Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Januar (Jahrgang 7, nr. 1835-1860)

1880-01-14 / nr. 1845

Heltanergafe 3. Ers@eint mit Ausnahme der Sonn- uut Aelertage täglie. Absunement für Hermannfadt: ed 2 she. su Suharing 1­­8 Re 6 he ae Absunement mit Vorversendung: © bass Inland: vn . 8.50 !5,, Hall. TR ur ' Für des Ausland: viertelf. 9 MER, 12 Wrch., haldj. 18 RM., 34 #sc6., gangj. 56 4 Beet, a R= 1845. Biebenbürgisch-Beuticdhes Grhanmeratisten auch Inseratı Serachmn außer­­­ dem Hauptduren, Hels­­tanergasse 98, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich­ Drassnandt, Me­­drassa J. Hodrich’8 Erben, Schässburg Erler'9 Bughandling, Bistricz Friedrich Wechsmann Mr. 197, Sächsisch-Reges Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, Ban msın sen., Broog Paul Batzony, Behrer in Wien Rudolf Mosso, A. Opelik, Rotter , 0. I. Rismergasss, M. Walze, ie Ba­­karssi Iris Pilaner, Fots Onk­e Kr. 4 Infertionspreist ”­­me v5. Kagyarildhe Bilanz. II. Entfietener, al­­ler Dfener Verein für populäre Veiträge arbeitet man in Pest der Germanisirung entgegen. Der Landesindustrie-Verein, das hauptstädtische Industrie- Kasino und der Volksunterrichtsflub haben fs hier zur Ab­­­haltung vom Vorlesungen vereinigt. Man sollte es kaum für möglich Halten, aber Thatfadge ist, daß sich im vom zu solchem Zweck entsendeten Komité ein Mitglied fand, welches die An­­­fit zu äußern wagte, daß von den In Aussicht genommenen 15 bi 20 Vorträgen 2 bis 3 doch wohl in deutscher Sprache gehalten werden sol unten. Diese so sehr gegen den Strom schwimmende Meinung, die Übrigens von einer Persönlichkeit ausging, welche sich dur ihren Verkehr mit den Sieben­­­berger Sachen längst in den üblen G­rad des Pangerma­­­nismus gebracht hat, wurde natürlich mit Energie bekämpft und verworfen. Es ist ja schon schlimm genug, und den der patriotischen Journalistik auch stark gerügt worden, das im hauptstädtischen Industrierasino noch immer auch deutsch Theater gespielt wird, und der Ausschuß si bloß zu einer Einschränkung dieser anftögigen Interhaltung, nit zu ihrer änzlichen Befestigung verstanden hat, natürlich aus De­ Foren, «8 Fünfte die größere Hälfte der Vereinsmitglieder ihren Austritt anmelden. Treu allerem kann ein richtiger Barriot nigt die Hoffnung aufgeben, daß unter anderer junger Sprachforscher Yosef Szinnyei, der sich finnischer Sprachstudien halber in Helsingfors aufhält und an dem Kampfe ver Swedomanen und Binnomanen sich, lebhaft be­­­theiligt, Recht behalten wird. Gelegentlich einer am 19. No­­­vember d. Y. in Helsingfors gehaltenen Universitätsfeier, Hat Szinnyei, wie „Elendr” schreibt, in sranischer Sprache eine längere Rede über Sprachkämpfe überhaupt und solche in Ungarn im Besondern gehalten, die endlich den Triumph des Magyarenthums gezeitigt haben. Obwohl dieser Triumph noch sein volständiger ist, so hat er doch eine­ Parallele zwischen finnischen und ungarischen Verhältnissen, und daraus die Konsequenz gezogen, dag auch die finnische Sprache über die schwerische flegen wird, wie die maghyariiche über die­­­ dentsche. N­­ertkäng genügen indeß die Errungenschaften des deis­­mischen Bodens. Weld’ schöne Dlüthen treibt doch, — von dem rein Äuißerlichen Moment der anfaßlich Höhern Pränu­­­merantenanzahl der deutschen Zeitungen in Ungarn abgesehen — unsere magyarische Journalistik. Am 1. December schrieb "Raplo": „Heute wird er zehn Jahre, daß Ludwig Uxvary (der den germanischen Namen Hergenröther damals fon abgelegt hatte) die Redaktion des „Pesti Raplo” übernommen hat, als sich mit ihm das politische Tageblatt „Szazabuuf” vereinigte. Redakteur dieses Blattes war Urvary, Haupt­­­mitarbeiter Sigmund Brody, der dieselbe Stellung an beim „Befti Naple” durch mehrere Jahre einwohn, bis er das „Neue Bester Journal” übernahm von den Deitars­­cheitern, die vor zehn Jahren bei „Ruplo” mit eintraten, der a fi no zwei im Kreise der Redastion, es sind dies . Ignaz Acjady, der damals freilich noch Maler hieß, und Dr. Anton Günther” Biell­igt ist die­ Hoffnung nicht ungerechtfertigt , daß, wenn­­­­ den Broty sich dem Deutschthum in die Arme geworfen hat, die NAsimilations­­­kraft der Nation sich auch noch am Namen des Dr. Günther bewähren wird. Ziefe Trauer beschreicht aber das Herz, daß mit Beginn dieses Jahres in Preßburg, wo zwei deutsche Blätter floriren, „Pozsony videki Lapok“ wegen Mangels genügender Theilnahme, ihr Erscheinen eingestellt haben. Und biefe Stadt, biete Helmath der Krogeläuber, will Sig der dritten ungariigen Universität werden!? Aber in den Augen jedes Patrioten hat sie sich nach biefer Richtung durch das Eingehenlassen der „Pozsony vidoki Lapok“ unwiderruflich ihr Urtheil gesprochen! Und doch könnte man froh sein, wenn sich das Deutschihum in Ungarn nur auf einzelne Städte beigränfte! Leiver hat bei Verhandlung des Gefegentwurfes über die Feststellung des Kriegsstandes der Armee sogar ein geborener Gefegzeber, Baron Zosef Bronay, im Oberhause die germanisirende Wirkung der Amtssprache der gemein­­­samen­ Wehrkraft,­ und die Hieraus für unsere Nationalität erwachsende Gefahr hervorheben müssen. In seiner Antwort auf diese alte Klage hat sich Staatssekretär General Baron Bejanvary durchaus nicht populär gemacht durch die Meuße­­­rung, „daß es in einer Armee, die aus den Söhnen so vieler Nationalitäten zusammengefegt ist, eine Sprache geben müsse, die sie verstehen,, und daß es Thatsache sei, daß in der deutschen Sprache sich alle Elemente der Armee am leich­­testen­ begegnen." Recht. ärgerlich ist seine weitere Bemer­­­kung, „daß in der Armee magyarische Offiziere für die Hußaren-Regimenter mit Laternen gesucht werden, aber nicht zu finden sind, weil die Mapharen den Dienst in der ge­­­meinsamen Armee und auch in der Sonderarmee, die so gewiß nicht germanisirt, meiden.“ Und noch fataler ist die Heußerung des Grafen Ezh­aly, „die magyarise Jugend beirete im frieden nicht gern die militärische Laufbahn wegen der nationalen Schwäche, bas wir eher zu befehlen, als zu gehorchen lieben, und daß die Unterwerfung unter die strenge Disziplin uns genirt.” Der Herr Graf sollte doc bedeuten, daß die Suprematie doc nicht zum Gehorchen, sondern zum Befehlen wa­­rf. Freilich bat­ die deutsche Sprache sich schon überall, nicht bich in unserem Baterlande eingedrängt und allerneuestens, noch dazu durch ein Mitglied der H­ababurgischen Familie, sogar auf dem spanischen Königsthron eingenistet, wie ein Wiener Blatt jubelnd verkündete. Brädten wir­­­d endlich nur im Lande der Karpathen dagin, daß die deutsche Sprache allen seinen Bewohnern spanisc dvorkomme. Leider ist dazu wenig Hoff­­­nung derhanden, solange sogar der Eremit von­ Collegno al Barracons fi. bieser Sprache bedient und no tayu mit wen? Mit „unserem“ ersten oder wenigstens neuesten nationalen Bildhauer, der zwar nicht einen deutschen Namen, wie Engel, der Bild­er der Szehent­statue trägt, aber troße dem, daß er Hußar heißt, sich nicht in seiner magyarischen Cluttersprache auszubrüden versteht. Darum is es ihm auch ganz recht geschehen, daß sr Koffuch nit von ihm modelliren lassen wollte. Und bedenklich bleibt es­ immer, ob Hußar, der zwar ein ganz passables Standbild des von deutscher Bildung und deutschen Gemüthsleben stark ange­­­treffenen Baron Yosef Eötvds zu Wege brachte, den Genius der Nation in der Statue Franz Deafs in genug sprechender Weise zum Anspruch bringen wird. Von Rechtswegen sollte bed. die spezifisch magyarische Kunst sich der Höchsten Bros­­­ektion erfreuen: „Aber das Nationallasino verwendet, wie Szemere Attila in­ einem Feuilleton des „Magyarorlag“ einem zu Besuch gekommenen Engländer, Dir, Smart, Hagt, bei einer Jahres­­­einnahme­ von zehntausend Gulden aus Mitgliederbeiträgen pflegen, ob Dir’s genehn zu thun mach des Abtes Gegei?" fährt jet Konrad Stiere dazwischen. Dem Fischer fchwilt die Zornes aber auf der Stirn und beohend erhebt er die Bauft: „Ich gehe — aber nicht ohne mein Weib und Kind," und er laßt Berntruis um ur Fr „Laßt mir buch, oder es nimmt ein sehrechtes ade !" Entfegt weicht der Mut zur Seite. Auch Bruder Whio prallt zurück, nur Korrentian steht unbeweglich. Stiero hect mit dem breiten Rüden die Thür, aber in wuc­htigem Anprall hebt ihm der Fischer mit der Schulter fort aus dem Gleich­­­gewicht, wie man eine Thür aus den Angeln lüpft. „Doc­­h geht’s aus dem Ton?” ruft der Mund fampfeslustig, „tennst Du den Konrad Stiero nit?" Und mit einem schweren Faustschlag vor die Stirn wirft er den starken Diann zurück, daß er taumelnd zu Boden stürzt, „Ich will Dich Lebensart Iehren, Du Lümmel!“ spricht Stiero, als wäre Nichts weiter geschehen, riet dem Be­­­zwungenen auf die Brust und bindet ihm mit dem Strich, den er si von den Hüften nimmt, die Hände. Die Frau ist wimmernd neben dem Gatten zu Boden gefunden, Korrentian macht eine Bewegung — nur eine einzige, als wolle er ihr beistehen, doch als er schräche er vor sich feldst, wendet er sich ab und läßt sie Liegen. Stiero Heißt den Gebundenen aufstehen: „Du Hast mm gesehen, daß unter der Kutte seine Weiber stehen, die ge­­­waltigat schredt. Begt Ente nieder, armer Wicht, und bitt’ um­­­ nahe, denn Dein Leben ist jetzt nicht sicherer, als das eines tollen­­en Der Daun mit den kreuzweis gefesselten Händen steht ftumm in dumpfer Verzweiflung. Er kniet nieder, wie Stiere ihn Heißt, aber er bringt kein Wort Hervor, der bratende Eid ist auf N­iemanden geheftet, er kennt sein Schiedsol und hoffe Nichts mehr, und Rartengelvdern nur tausend Gulden jähllich zum Anlaufe von Gemälden vaterländischer Künstler. Die übrigen Mäcenaten, die Wahrm­ann’sche Gemäldelaufgesellschaft lauft nur deutsche Bilder, weil sie an der magharischen Kunst keinen Gefallen findet. Unter Ministerium der „beaux arts“, das Kultus und Unterrichtsministerium, tut nicht viel, weil es nicht viel thun kann, aber wenn es dies auch Fünnte, geschähe dies auf ebenso einfältige Weise, wie jgt. Da ist ein deutscher Herr, der gleichzeitig mit der Esterhazpgallerie in den Besig der Nation gek­ommen ist. Dieser deutsche Herr hat einen deutschen Sohn, welcher zu dem, daß er sein Wort magyarisch spricht, die Magyaren Haft, wie Dir. Smart den Dutehman. Diesem deutschen jungen Seren, der das Land der vier Blüffe­­­ so sehe Iieht, schrieb der Herc Minister eines schönen Tages einen schönen Brief, worin er ihn auffordert sich gütigst bei uns niederloffen zu wollen. Er läßt ihm ein schönen, geräumiges, Luftiges Atelier um 42.000 fl. bauen, und damit nm das keine Geld nicht ausgehe, garantirt er ihn Bes­­­tellungen von 6000 fl. jährlich. Dieser Herr, dh. i. der Glasmaler Kragmann junior entschloß si­­ca zum großen Opfer, Münden, das Bodbier und den Bumpernidel zu ver« Loffen, und kam in Kiefes barbarische Ungarn, um Ausbruch zu trinken und gefülltes Staut zu effen. Damit: aber Me. Smart nit etwa glaube, daß man seinen Magyaren ges­­tunden hätte, den man in dieses Atelier hereinfegen könnte, so­ ist zu bemerken, daß, wenn der Herr Minister mit aller Gewalt auf einen Glasmaler Jagd machte, er dies hätte näher Haben können, fintemal in Debenburg ein Landsmann. Namens Bermes lebt, der an Fähigkeiten nicht hinter Kragt­­mann junior zurücksteht.“ Das ist nun freilich eine schlimmere Suche, allein erstens ist zu bedenken, daß Dedenburg der Wahlbezirk des ern Mi­nisters Xrefort ist, und daß er demnach unser aterland nicht dem Vorwurfe ausfegen durfte, als ob es hier Protektionstwesen gebe, wie anderewo. Dann dürfte «m­­an mit der Muttersprache des Herrn Wernerh als Deben­­­burger fauın anders stehn, als mit derjenigen unseres Bild­­­hauers Yupar. Und wenn man einen Defegentwurf über den obligatorischen Unterricht des Magyarischen für nationale Künstler bringt, eignen si gewiß alle im gleich hohem Maße die Staatssprache an. Der wahre Patriot muß aber­ die Motive des Herrn Ministers vollkommen würdigen, wenn er weiß, daß Krag­mann juniors Anstellung eine Entschädigung Krogmann seniors dafür ist, waß er wider Willen auf seinen Wunsch pensionirt, und zur Leitung der Chterhazygallerie unter vaterländischer akademischer Dialer Tigeti, zu dessen Unterfragen aber Karl Paulfly berufen wird, um In 1—2 Jahren Liget wieder zu entlasten und sowohl in seiner provisorischen wie in­ seiner definitiven schönen Anstelung die Esterhazygalierte patriotis$ zu inspiziren und in­ patriotischer Ordnnung­­­ zu halten. Daraus ist. de Mar ersichtlich, daß an auf dem Gebiete der vaterländischen Kunst der Germanisation, wo nicht brieft, dort imdiret In zielbewußter Weise entgegen­­­getreten wid. politische Nebersicht. Sermonufabt, 13. Januar. Die Duell-Affaire zwischen Berhonay und Yaron Majthenyt beschäftigt in Pest die Presse und das Pub­­­litum. Bon Seite sämmtlicher Hauptstäntischen Journale fand das feui­lleton. — Und sie kommt doch! . Erzählung aus einem Alpenkloster. Don Wilhelmine von Hillern. (9. Fortlegung.) Bernh­udin ist ihrem Manne weinend in diesrme ges snnten und birgt das Gesicht an seiner mächtig arbeitenden Brust.Da tritt Cerkentian mit einem­ jähen Schritt dort „Auseinander !" befiehlt er mit bleichen Lippen. Beleidigt unsre Augen nit mit solchem Aublid.* get erhebt der Mann den breiten Namen — jet bricht das Wort, das er so mühsam im Zaume gehalten. Herber: „Nun is’ genug! Wer will_mir wehren, mein Weib zu lüffen — wer will mich zwingen, zu glauben, baß es Sünde fet, wenn Gatten sich minnen? Ihr, Ihr macht es erst zur Sünde dur Euer Verbot! Mit welchem Recht verbietet er uns auseinander, die Gott und Kirche zusammenge­­­n. „Die Kirche kann binden,­­­öfen,“ droht der Abt. „Borb’re uns nicht heraus !" „Wozu verschwendet Ihr so viele Worte," murmelt Sorrentian zwischen den Zähnen. „Er ist des Klosters Leib­­­eigener, wie sein Weib — Ihr könnt mit ihn machen, was IHr wolkt!" „D Du mit dem fluttern Leichen gefigt!" Schreit der gereizte Mann auf: „Du bist mein Weind, wenn Du’s an nicht fapft — ich sei Dir’s an! Was Hab’ ich Dir gethan, daß Du dem armen leibeigenen Mann sein bisschen Gräd vergäßist ?" Mach’ jeht, daß Du Hinauskommst, wir sind müde. Pink Du, wir wesen die Macht Über mit Dir Rathee . „Was meint­ IHr, meine Brüder," wendet si ber Abt an die Anderen, „solen wir ihe dem Vogt zum Gericht übers antworten?” »Oui«antwortet Correnthm »Dann ist sein Aktheil gesprochen —erhnnN­.c.s: einen­ bPriester dergriffen——sn Leben istverwirlt,«sagt der Abt. Das Weib stößt einen durchhringenden Weheschrei aus und fürzt Korrention zu Füßen. „Erbarmen!“ Schluchzt sie, fast wahnsinnig vor Angst und umschlingt seine Rute mit der Kraft der Verzweiflung, denn an sie fühlt er, daß hier in tiefen dunkeln Augen ihr Berderben lauert. Eine flammende Möthe bewedt das bleiche Gesicht des Mönche, wie ein Nord» ist den winterlichen Radhthimmel — aber er schleudert sie weit von sich und hält sich wie zum Schug an dem Pfosten des Bettes. „Wenn Ihr der Am­me nicht schont, tötet Ihr dem Rnaben,” sagt plöglich eine Stimme auf lateinisch, und Pater Eusebius steht neben der ungläclicen Frau wie­ aus dem Boden gewachsen. „Bett fet Dank," murmelt Bruder Wyfo für sie, „endlich ein vernünftiger Mensch !“ Eusebius hal still und unbemerkt dem Austritt beiges wohnt,bis es nothwendigt ward,zusprechen.Jedt hebt er die gilternde Frau dochoden aus und sichrt sie freundlich tröstend an ihr beih daraus sie frnstlos nieder sich­.Correntinn läßt die umklammertenseit pfostenlos,alo wären sie plötzlich zum glühenden Esen geworden. Ensebin unausweichlicher Blickl­isst ihn wnt seltsamem­ Lächeln,Correnti an haßt und fürchtet diesen Blick,andron nunnnderstum­mt er,wie gebannt don der sanften Gewalt desllurensugem »Wir meinst«Du,wördiger Bruder Ensebiusk«­«fragt der solcher Dinge unfundige Akt, .«

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