Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Juli (Jahrgang 7, nr. 1984-2010)

1880-07-15 / nr. 1996

· Eee FEN v­­s«s.--133-7-«««’T" u = . rs ra RUN TEE ee NER « «i:-« leemeiouauittW seimerws. Erfgeint mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage täglich. Abonnement für Hermannstadt: BE 0 a Baia Bar en 1,3. 6,12. Abonnement mit Polversendung : fir das Inland: erg re ER 7 R., ganzi. 14 fl. A Anstand: ger = aangl. 58 Dr 20 Gert, « HWZRSIBKKIP N 1996. — mn Siebenbürgisch-Deutsches ageblatt. Hermannstadt, Donnerstag 19. Juli Mund­ estimate Mehmennukrdenidanptduresme mergassessttubonshstkr.stlss Msswilsisktndw,hs Weingarten-www Er­er’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adelf Bengyel, Mühlbach Perdin, Ban­­­der, Br00s Paul Batzony, Lehrer, in Wien Hansensten & Vogter, Rudol Messe, A. @pelik, Rotter & O., H. Schatek, Ergeh­­­ftuta.®@. & E. Dauke & l; Bestrttenspreis: TR 1880. Bun Dr. &. Hase's fünfzigjährigem Diensjubiläum in Jena. Bevor an den deutschen Universitäten das heutige Som­­­mersemester schließt und Studenten und Professoren den heißen Hörsälen den Rüden fehren mit jenem Frohgefühl der Ferien, das den jungen Schulm­aben ebenso erhebt, wie den alten Schulmeister, feiert die Hochschule Jena das fünfzigjährige Dienstjubiläum ihres ältesten Professors der Theologie, Dr. Karl Hase. Fünfzig Jahre sind Heute verfroffen seit dem schönen Sub­tage, wo der neuernannte Professor auf dem einfachen Einspänner einfuhr in das Städtchen an der Saale, das nun seine Heimat wurde und der Ort, von wo aus er seine gesegnete Thätigkeit entfaltete. Reich, überreich ist sie; wer wollte sie mit kurzen Worten zeichnen! Fern liegt er uns hier, etwa die lange Reihe seiner Schriften aufzählen zu wollen; die besten von ihnen sind von Gebildeten auch unseres Volles nicht fremd. Was bieten Schriften den ungemeinen Reiz, den unvergänglichen Werth verleiht, das ist ein Grundgedanke, der sie durchzieht: Wahre Bildung und Christentygum sind von vorneherein ununter­­­schieden! Im einer Zeit, wo eine sich selbst überschätende Halt‘ib­ung immer wieder den Gegenfaß zwischen beiden betont und in diesem vermeintlichen Kampfe fs auf die Seite defsen stellt, was sie als Bildung rühmt, thut es doppelt Noth, auf den wesentlichen Inhalt und die Bedeutung des Christenthums hinzuweisen. „Nicht Das, was wir ger­­meinhin Kirche nennen,“ sagt Hase, „wicht der sorn- und fest« tägliche Kultus allein ist die ganze Kirche. Nein! das ist die Gemeinschaft alles Deffen, was von ristlicher Bildung ein Jahrhundert dem­ andern überliefert. Denn unser Häus­­­liches und öffentliches Leben , unsere Sitten und Litteratur, unsere Wissenschaft und Kunst, selbst unsere Sprache. Alles ist von ristlichen Einflüssen durchzogen.“ Darum ist ihm aber auch, wie kaum einem Andern, der volle Reicht­um moderner Bildung eigen. Diese allgemeine menschliche Bildung ist bei ihm so vielseitig und doch überall so liebevoll tief, daß er die Größe und Gewalt des Protestan­­­tismus ebenso wie das Papstthum und die katholische Kirche erfassen, würdigen, darstellen konnte. Eine Folge davon ist die wahrhaft ristliche Liebe, die ihn all im Gegner den mitstrebenden Men­gen erkennen läßt, die, selbst wo dieser mit ihm kämpft, diesen stets mit der gleichen Achtung behandelt. Mächtig ist in ihm der künstlerische und poetishe Zug seines Wesens ausgebildet. Er hatte eine Zeit lang gedacht, bei Poesie zu leben, „als ich endlich merkte, das die Poesie mir nie gegeben sei als der glädliche Traum eines Jugend­ früglings, aber in verständiger Bewahrung als eine belebende Kraft meiner Wissenschaft, und im Eingebenden Genusse als der Trost und Schmud meines Lebens neben und in der Religion." Und das ist ihm Kunst und Poesie im vollsten Mage gewesen. Neben dieser ästhetischen Seite seiner Bildung, wie fair, wie zum Ziele bringend ist auch die Kraft seiner Kritik ! Forsehen und Streben, Prüfen und Ringen, das schöne Barrecht des Protestantismus, Hat er geübt sein Leben Lang. Durchdrungen von der stoigen Ueberzeugung, „die protestan­­­tische Theologie Hat Nichts zu verbergen, bavor sie erreihen müßte,. .. im Streit und im Verein der edelsten Kräfte hat man die Wahrheit gesucht”, stellt er sie nach seiner wissen­­­schaftlichen Weberzeugung dar und verlangt für alle Bebil­­­detem, nicht nach bewußtlosem Her­ommen, sondern nach dem schönen Recht der Menschheit durch den freien Gedanken das Leben zu gestalten. Die Hoffnung auf den Sieg des Pro­­­testantismus belebt ihn, denn „Gedanken können einem Volke, das sie einmal gedacht hat, schwerst wieder entzogen werden." Dieses Gelehrtenleben aber ist mit auchh darum so er­­­greifend, weil ihm vergännt war, eines der Ideale, für die der Jüngling gelämpft und gelitten, die Einheit und Macht des Deutschen Reiches, in seinem Alter verwirklicht zu sehen. Um so mehr hofft Heute der Mann, daß auch der Kirche und dem Protestantismus ein neuer Tag aufgehen werde, den er in seiner Fülle herauszubringen so rastlos und Hin­­­gebend gearbeitet hat. Gerade weil diese Arbeit Hase’s dem gesammten Pro­­­testantismus, der modernen Bildung galt, nimmt auch unsere Kirche an dem Festtag des fünfzigjährigen Senenser Dienst­­­jubiläums Herzlichen Antheil. Willen wir doch Alle, was unsere Kirche, damit unser Vollstyrm, gerade dieser Hoch­­­schule und im‘ den legten zwei Menschenaltern Hafe ver» danfen. Hunderte seiner Schüler feiern den heutigen Tag auf der stillen Pfarre oder in der Freude stärfender Ferien als Lehrer im erhebender Erinnerung an den Meister, zu bessen Füßen sie einst gesessen. Lebendiger als je tritt seine Erlennung vor sie; sie sehen die ehrwürdige Gestalt, den ausgeprägten Charaktertopf und das drille große Auge leuchtet so in altem Glanz, der sie so herzlich empfing. Sie nicht in jeter Reihe! Deun Hase hat, wie er in seinen Schriften wiederholt der Liebe und Achtung gegen die ev, Landeskirche U. B. in Siebenbürgen Anspruch gegeben, diese immer gern auch unsern Studenten entgegen gebracht. Darum tritt an diesen Tage die Landeskirche in ihrer obersten Be­­­hörde glüdwünschend zum Manne heran; darum haben seine Schüler aus den sächsischen Städten persönlich an ihn ges­­chrieben; darum soll auch dieses Wort unser Bolt aufmer­­­­sam machen auf den Ehrentag des Lehrers, der unserer Jugend ein Meister und Wegweiser ist. Es ist das Schöne Vorrecht solcher Festtage, den reinen Gedanken des individuellen Lebens, dem die Feier gilt, ins Auge zu fassen. So steht auch Hase vor uns, ein „Kirchen­­­vater” der Gegenwart, an dem sich wieder erfüllt Hat das schöne Wort, das er selber schrieb: „Die echte Wissenschaft bringt heitern Ernst, Milde gegen Andere denkenne, Glauben und Frieden." Mag noch eine lange Reihe ähnlicher Sabre gesegneter Wirksamkeit ihm beschieden sein! Wir aber freuen uns des Mannes, der auch uns ge­­­hört, auf darum, weil er nng ein Beispiel ist, wie reichlich und völlig ein guter Mensch das Schöne menschlicher Kunst und Bildung aufzunehmen vermag und wie der weile Genuß des Schönen den Guten freier und edler macht! Woh­niräge Heberflaht. Dermannflacht, 14. Yuli, Die Vorgänge in Oesterreich feinen au für Ungarn nicht ganz einflußlos werden zu sollen. Es wird ge­­­meldet, daß die Führer der Föderalisten mit den Parteien und Staatsmännern Ungarns Fühlung zu suchen beabsichtigen, welchem Bestreben „Ellendr“ die Bemerkung widmet, es würden die Führer der Rechten si sehr täuschen, wenn sie von dieser Annäherung eine zauberhafte Wirkung auf das Prosperiren ihrer Partei erwarteten. Um aber doch we möglich in zwei Sätteln zu fißen, meint „Ellendr”, es könnte vielleicht auch die Zeit kommen, in welcher die Magyaren an die ZTischechen als ihrer Sympathie würdig erkennen würden! I­n Siebenbürgen widmet die Kronstädter „Gazeta Transilvantei” der politischen Umwandlung jenseits der Leitha ihre Aufmerksamkeit, erblicht in der Regierungsthätigkeit des Grafen Taaffe die Vorboten des baldigen vollständigen Sieges des Föderalismus, und erinnert die Romanen daran, den­­nt Augenblick nicht undorbereitet Herantreten zu­ lassen. Im­ Pest hat die Hee wegen des deutschen Theaters aufs Neue begonnen. Vor einigen Lagen wurde um eine Lizenz für die Umgestaltungs-Arbeiten am Theatergebäude angefacht. Hierauf nahm eine planmäßige Agitation ihren Anfang, offenbar mit dem Zweckk die Behörde zu terrorisiren, und siehe, die Absicht gelang, indem die Baukommission trog des Gutachtens des städtischen Ingenieur-Amtes die Umges­­­taltungspläne ablehnte und die Ertheilung der L­icenz an Bedingungen knüpfte, welche bautechnisch als unerfüllbar be­­­zeichnet werden. Am 16. d. M. sollte in Konstantinopel und in Athen die „Kollektivnote” bekanntlich überreicht werden, aber je näher dieser Termin heranrüht, um so banger wird es dem „europäischen Mreopag”, so daß es meuerdings heißt, die Ueberreihung könnte möglicherweise no um einige Tage verzögert werden. Diese ängstliche Fürsorge mag auf der hohen Pforte nicht wenig­­­ erheitern, und mit Ruhe­­mann Abeddin Pasha, auf dem „Zeppich der Betrachtung“ figend, feine „Pfeife der Erwartung” der kommenden Dinge rauben, da die europäischen Diplomaten fi ihren Kopf zerbrechen, und Herr Löfchen im Vereine mit Heren Tiffot nach wie vor es nicht an den Schönsten Worten fehlen lassen, und ja nur etwas fonciliant sich zu zeigen. Die Pforte zeigt sich jedoch verschlossen, was die Unbehaglichkeit der Diplomaten nicht wenig vermehrt. Die Unterhandlungen während der legten Tage zwischen den Mächten über ihr gemeinschaftliches Vorgehen, falls die Pforte unbefriedigend antworten sollte, führten eben zu gar feinem Resultate. Eine neue Konferenz, eine Flotten-De­­­monstration und die gemischte Decupation wurden vorges­­hlagen und abgelehnt. Während wo vor Kurzem die officiellen Organe uns­­­eres auswärtigen Amtes die Worte von einer möglichen Liquidation des türkischen Reic­es im Munde führten, ein halbofficielles Organ sogar schrieb, an die Lebensfähigkeit der Türkei des Berliner Vertrages glaube heute Niemand mehr, nicht einmal der Ober-Cunuch des Sloizkiofl, tritt sei ein schrittweises Zurückweichen zu Tage, besonders nachdem auch die Berliner „Kreuz-Zeitung” erklärte, wenn von der Lis­­quidation der Zürfet die Nede sei, so dürfe man nicht überl­­iegen, daß diese den Sintentionen der Berliner Konferenz widerspreche; dieselbe sei auf Grund des Berliner Vertrages zusammengetreten, der gerade im Sinne der Erhaltung der Türkei die Modifikation des Vertrages von San Stefano bezwede. Officds wird auch entschieden in Abrede gestellt, da­ Desterreich-Ungarn die Gründung Großbulgariens mit der Ausdehnung seiner Machtsphäre bis zum ägäischen Meer erlwidern könnte. Desterreich-Ungarn werde unter allen Umständen seine bisherige Position auf der Balkanhalbinsel behaupten, seineswegs aber weiter schreiten. Seuffleton, in Umsonft. Roman von Hilfe Xolko. (49. Wortfegung.) Wer in seinen heiligsten Gefühlen verlegt und der­­ratben wurde und das warmne Blut in feinen Adern rinnen fühlt, wer weiß, daß solche Momente Herantreten — — glüclich, wer dann der Berauchung widersteht und jene ver­­­zweifelte Sehnsucht niederkämpft. — Keinen Stein aber auf die Armen, die ihr erliegen! — Es gehört mit zu jenen interessanten Widersprüch­en in der Natur dee­­s Weibes, daß dasselbe Frauenherz, das träg alledem und alledem im Stande ist, jenen Mann zu lieben und ss für ihn mit Leib und Leben zu opfern, der body in seiner Schwäche oder­­­ Säleätigkeit seinen Gedanken von ihr verdient, durch irgend­­welchen Sue bereit ist, dem Geliebten den tödlicchsten Schmerz zuzufügen. E A folgt solcher wahnsinnigen Rache die verzweifeltste Reue auf dem Fuße und die Flammen der ger­­waltsam unterbrücten Liebe brechen dann nur stärker benun j vor. D­­in Zener Sonntag-Abend des Gastspiels des berühmten Sängers, von Vielen, auch von Thefy, ungeduldig erwartet, fam inte — und Alberts Gesicht zeigte zum ersten Mal wieder den Schatten eines Rächelns, als er endst kam, nachdem er den ganzen Tag unsichtbar geblieben war, um seine Tochter in ihr Berfiedd abzuholen. — Sie sah ihm verwundert an: „Hast Du irgend eine Freude gehabt, Papa?" — fragte sie zärtlich. „Wenn Deine Mutter noch Lebte, würde er eine Freude gewesen sein, — jet war’s nur ein doppeltes Web, weil sie nicht mehr den Drauß mit und trellen kann — aber er hat us doch wohlthätig zerstreut, endlich einmal wieder einen wirklichen Künstler zu Hören und kennen zu lernen. Du weißt, ich war diesen Morgen in der Hauptprobe des Tannhäuser, They. Meine Botschaft, daß ich nicht zu Tisch kommen könne, hatte Dich sicher nicht überrascht — der fremde Kollege, indem er si vorstellen Ließ, erbat sich unser Aller Gesellschaft. — Es Hilft nun nichts mehr, sich zu verstehen, mein Kind. — NRomani empfiehlt sich Dir und erbittet sich durch mich von Dir die Gunst, nach der Aufführung unser Gaft sein zu dürfen. Ich Habe ihm mit Stolz und Freuden zugefügt und war Deiner Einwilligung gewiß. Hatte ich Recht?" — Sie nickte erreichend. „Nun, dann, Du wirst wohl der alten Elsbeth noch Deine Weisungen geben, die wir gehen. Er Hat si einfach Thee ausgebeten, wie im Wallern’schen Haufe. — Wir haben nebeneinander gesessen und und warm angefreundet, mein Kind! Wallern gab ihm auf wiederholte schriftliche Bitten wirflich unsere Adresse. Ich sehe jet Marer in der ganzen Sache.“ — — Und ein flüchtiges Lächeln erhellte wiederum sein Gesicht. — — Afo er war so, wie sie er geahnt. — — Gluth und Bläffe jagte über ihre Wangen. Ohne dem Vater zu antworten, eilte sie Hinaus zu kurzer Berathung und An­­­ordnung, dann Hütte sie si im ihren Mantel, warf ein schwarzes Seigentuch über den Kopf und trat ruhig und gefoßt wieder ins Wohnzimmer. — „Papa, es ist Alles in Ordnung,“ sagte sie nun, „es ist mir gang recht, daß Ro«­­mann kommt, dann hast Du doc einmal eine Heine Zer­­­fireuung! Und außerdem bin ich froh, daß Du jegt Alles weißt, ohne daß ich Dir’s zu sagen brauchte.“ „Also froh bist Du, Tgeig,“ fragte er bedeutungsvoll und hob zärtlich ihr gesenktes Köpfchen, um ihr voll in die Augen zu sehen. — — Ach, er war kein strahlendes Glück, was ihm da entgegenschlug, als sie zu ihm aufblichte: — sie standen in Thränen, biete schönen Augen, „Laß uns gehen," flüsterte sie beflommen und nahm seinen Arm — — „Ich möchte vor dem Menscenstrom im mein Bersted gelangen!" — 68 glühte dies besser als Albert zu hoffen wagte, — die Menge drängte sich einstweilen nur no am Haupt­­­eingang, an den Seiteneingängen war's noch ziemlich still. Im tiefen Verstee der Reinen Loge, nahe der Bühne, in den buntelsten Winkel des engen Naumes gebracht, in ihrer Trauerkleidung, meinte Thefy, könne all das schärfste Auge sie nicht entdecken, — vor Allen sein Auge nicht. — 3 Laffe Dicp ungestört und mische mi unter das Bolt auf der Bühne, mein Kind,” Hatte der Vater gesagt, „am Schluß erst hole ich Dich wieder!" — So war und blieb sie dann, wie sie gemänscht, allein unter all den Menschen und das wunderbar ergreifende, alte Kindermärchen vom Tannhäuser zog, mit der berühenden Mufii des deutschen Meisters, um Seele, Ohr und Wage vorüber. — Wie ein banger, süßer Traum kam es über sie. — Zu den Füßen Metella’s figend, Lauschte sie wieder als glückiches Kind ihrer Lieblingsgeschichte vom Tannhäuser — und jene wonnigen Kindertage standen auf, wo Ottofar auf ihre Bitten für sie und Stella den Tannhäufer in Scene fegte. — Und Romant’s schöne Stimme und Gesang gehörte so ganz in diese Erinnerungen, er war eben genau jener verführerische Tannhäuser, den Ottolar einst dargestellt und der noch in unverblaßten Farben in ihrem Herzen lebte — — sie wurde seinen Moment herausgerissen aus diesem Traun durch biese edle Erscheinung und Stimme — — sie sah ihn und dachte doch immer nur an den Andern — an die uns felige erste und einzige verlorene Liebe ihres Herzens. Schwere Thränentropfen rück­ten über ihre Wangen — wie glüclich war sie, daß in den Zwischenarten Niemand lam, daß sie weiter träumen und weinen durftee — — So mie jene Elisabeth Hatte ja auch sie gewartet — — er kam nicht zu. er ae zu RETRO nie ehe ER ENT, BE 2 u. >“ Ar ae Te . H n- - Z ««. % Eh =” ei, ET RE re EEE A a 1 ET he sah BEER X Fire Pen ER ZEN . Se Se)

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