Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. März (Jahrgang 47, nr. 14067-14091)

1920-03-31 / nr. 14091

+ | ‘ | > ee jdesidie sie gi erst quelangt sarp Für die Notwendigkeit xllefldiung uiichtmb besseres­ estilwiiche seifslh seitde-däslstilbiungsdekket anfgenossteumrdr.Inter­­»Ist-sey die seinerzeit anchichon der Gedanke­ im » Ken mit nahezu revoltenartigen Ansprüchen von sich - wie, wurde nun die Verlesung des königlichen Handschrei­­ben geradegn als eine E­icjung empfunden. Denn in der Atmosphäre, die andauernde Ausbrüche häflichster Linben- Waften unverträglich machten, fühlte man instinktiv, daß die Tsenfler weit aufgerissen werden mußten, selbst, um den Breis, daß der, der es tat, alle Slazicheiden einschlug. „Menasterea Romana", das Blatt Octavian Gogers schreibt: RS war falsch in der Atmosphäre bed ersten zusammentreffend zwischen Regierung und Barlament. Die warme Vegeisterung, wit der im ganzen Bande dag Srsch einen Mvsteicus aufgenommen wurde, stand zu der eisi­­gen Kälte de parlamentarischen Blodes einerseits und zu dem Fünftlichen warmen Empfange der Liberalen andererseits in merkwürdigen Gegentuß. Die Regierung nahm die Halt­­ung beider Parteien mit Gleichgültigkeit auf. So wie sie die Feindschaft der einen nicht bedrohte,­­ wenig ließ se sich von an Sy­pathielandgebungen der andern beeinflussen. Die Regierung w­iß sehr gut, daß ihre Unterfroßung anderswo liegt, in den großen Moffen die Volles, das mit­vertrauen­de Hiben­ der Regierung entgegenfieit.­­ .Use-sehnein-Parlamentteinectklärung zum Besterungswechsel abgegeben hat Jupert sich barsicher in der Posse:sbas,was geschehen ist,bedeutet für mich ein Staatss ,vers-Meinschwächen König,von dem ich überzeugt biiy daß ich ihm webe Hab­ie der andere Politiker·gedient—hab«e, hdmsugenblicke iehem wenk dieses Verbriechen von deit »Mit-Mem geiähut werde umß,die es heqqugen hab mwit sechsmonaqu eine Verfassungssaberung jene­ langem die verhindert,dasselchesltegeicheheutenneu.De­ Iesedienst, »de­ wikietsyuastie erweisenteusetyQuerader» gesehn-Thrones der samatillae und dessen­ Unmens­­­iefkeien. Deren efene Minier v des Innern-Dr.Inner- Härte sindi­n » Mitarbeiter der „Dacia“ gegenüber folgendes : Be Auflösung des Parlaments ist nun der zweite Staats­­-Rreich nach dem bed Gturzed der Regierung. Ein Granis- Alleih, wie es seineägleichen nicht gibt in der Gei­chte der institutioneller Staaten. In den kommenden Wahlen werden wir mit der größten S Heftigkeit gegen jedes Hindernis an­­kämpfen. Wir werden gegen die duch die Regierung Ase­­’ xeden verkörperte Dlygarchie kämpfen, und wir sind über zenzt, das wir obflegen werden. Hu dem Gesichtspunkt anderer Beziehungen zu den übrigen europäischen Ernten betrachtet, iR ber­iete Stantästreich ein Verbrechen, welches PbR in keiner der alten antok­atischen Monarchieen auch N­­ame be­ft­llbar wäre. Xe: Liberale üßrer P­­artesen äußerte si­e in andern Mitarbeiter desselben Blattes gegenüber fol­­­gendermaßen: Die Auflösung des Parlaments, wenn sie auch von einigen gewünscht wurde, verfolgt wurde sie­ von niemandem. Da das Land Bedürfnis nach einer gm Reihe sofort'ge: Mitnahmen hat, die nine duch die Cejepg­bäng ergriffen werden konnten, da man andererseits­­ gegen die Wahlen, besonders­ gegen die in den neuen Bro» »Vinzen ernste Bedenken Gegen mung, dachte niemand, meiner Mederzeugung mac and­ die Negierung nicht, an eine sofor­­ige Auflösung. Sie wurde jedoch gestern herausgefordert, und zwar nicht so sehr doch die Haltung der Föderation,­­ als Bielmede durch die unpolitische und auch aus konstite­­n­ionistem Gesichtspunkt fälige Erklärung der siebenbürgischen at nur Rationalpartei. Die im Grunde genommen eine Kundgebung gegen die Regierung, sondern auch gegen „bie nn iR 2. . $e > | - i- =, ee Gegnern, die zum übesswingenden Teil noch unerfahren Auch 7 und nicht recht wissen, welche Stellung sie einnehmen sollen, zur Selbstbesinnung möglichst wenig Zeit lassen will. So folgt dem­ Schlag auf Schlag ein wichtiger Beschluß des Minifierentes dem anders, und and der wird seinem Vertrauensmanne manches Delzetgeirg mutergelähnen müssen, die vorerst alle zur Befeitigung der Stellung Averetend dienen werden. Daß e3 hiebei im exister Heige auf die Mutergrabung des Bodens der Anderegesinnten abgesehen ist und nicht auf gewisse Erfälungen, das gehört einmal zur rumänischen Innerpolitik, und man wird groß sein, wenn die neue Re­gierung, nachdem sie ihr ereß Biel erreicht hat, exuflich­­an die Interessen des Volkes und­ Staates deuft.­­ Wovon uns heute aus Bukarest berichtet wird, das­sR vor allem der Beschluß des Ministerrates, die Wahlordnung abzuändern, und den Reitenden Regierungsrat mitte Dekret geleßes auflösen zu Laffex. Bemerkenswert ist ferner der Um- Rand, daß die siebenbürgische Nationalpartei den Antrag­­ Cogas auf Bereinigung der Nationalpartei mit dem Boltd- Bund abgelehnt hat. Rum wird wohl Soga seine Tätigkeit­ im Inte­resse der Spaltung der Partei in bexso Breite Massen Hineingutragen traten. Von besonderer Bedeutung in die Nachricht, daß die­ Regierung in Siebenbürgen reichs­­tumäutische Präfekten zu ernennen beabsichtigt. Damit würde sie ich die Möglichkeit­ schaffen, den Verlauf der Mahl­­bewegung durch Einfegung der behördlichen Autorität zu ihren Sänften zu beeinflussen. Ueber all dies Haben wir folgende Meldungen­ der Telegraphenagentur „Damian“: W Auflösung des leitenden Regierundraten. Bukarest, 30. März. Ein Ministerrat beschloß die­ Auflösung des leitenden Regierungsrates durch ein Dekret: geieg, da wegen der Auflössung des Parlaments die Volks­­vertretung darü­ber nicht mehr abstimmen kann. Altenmännische Präfelten für Siebenbürgen. Bularest, 30. März. Die Bularester Parfl: vertritt die Ansicht, daß General Averescu im Sinne habe, Die­ Komitate in Siebenbürgen mit Präfelten aus Rllumänien zu begeben. (.3.%.) Umgestaltung der Wahlen. x Bularet, 30. März Der Ministerrat beschloß, durch ein Dekretgefich die Wahlen in Großrumänien in Die siebenbürgische Nationalpartei bleibt unabhängig. Brlarıft, 30. März Am Sonnabend hielt die sie­­benbü­rgische Nationalpartei eine wichtige Sagung ab, in der Dfiivian Go­ga den Borschlag einer Vereinigung­­ mit der Partei Aperescus machte. Batba- V Boenod, Manitu und Goldis nehmen Stellung gegen diesen Borschlag, der bei der Abstimmung mit er­­dründend­er Mehrheit abgelehnt wurde. Die Bartei beschloß, ihre Unabhängigkeit nicht auf­­­zugeben Am Schluß der Gigung wurde der Antrag angenommen, Mociony aufzufordern, entweder als Minister abzubanten, ode and der Bartei ‚auszufreien ‘ Bularest, 30. ag . Die Zrranisten Bessarabiens, Siebenbürgen und der Bulowina haben sich mit den Ba«­­­zanisten Altrumäniens vereinigt. Billige Lebensmittel und Kleider für die Beamten. Bularest, 50. Mär. Auf das Ansuchen der Beamten um Erhöhung der Behälter entschied der Ministerrat, seine böheren Gehälter zu zahlen, wohl aber 0) Kleider den Beamten billiges zu liefern.­­ Bufammenläu­t alle Savanisien, 02. Die Lage Polens. Das­ große englisce Blatt „Daily Telegraph“ ver, , Zufriedenheit ridgtet ich im exiler Reihe gegen. Die Lösang­ffentlicht Über die Lage des neuen Polenstaates einen aus­­ Moork­en Vericht, dem wir folgendes entnehmen : · bes Dad Yolnishe Volt­­if über die Au­menaagee . e­in Sriebensverteageß von ‚Bersaille s­ehr erbittert, der Danziger Frage, die als Halbe Lösung betrachtet wird, ia Danzig den Boten nicht angesproc­hen worden ist und die­­ Verbindung mit diesem einzigen, ihnen zugänglichen Hafen allen möglichen Wechselfällen ansgefegt is. Volen ficht heute ganz unter den Waffen. Dreiviertel Millionen Soldaten und einberufen, und das ganze Land zeigt äußerlich dasselbe Bild, wie Paris oder London zur Zeit des Krieges, überall und Uniformen und Kriegsvorbereitungen anzutreffen. Von der einen Seite wird es von dem n­och immer fliege­rischen Rußland, von der andern von Dentraland bedroht. Infolge­­dessen vermag nur ein sarker, militärischer Sei Bd­en unabhängig zu erhalten. Das Land­­ ist übrigens reich und f feuchtbar, doch Hat es im Kriege genau soviel gelitten wie »Me­audeee statt hei Wkrstend Seinesndustrieauligen "­­lieges"..iusxämueru,utd selbst eine so große Fabkiksstadt ,nie.8obs,daskmechesteedet·eutopsiicheuzestlsndei.sei« .» » Diesäiedetheestelm­anIC gestalte sicheieuipschwer wie injavtreich undyelgiew­itsfchetub-Schn«tt,vewandelt. vogat unzweiiuuelte Gesihteude«Schildt­agenfollen, «fsüsslichder­ Typhot,"dee dass ganze Land verfencht hat uud ,Iscufeadesdpferipkdetyusb die zahlreiche Judeufchgft,dle ’·».Istsdeutschfrenschlizchgesinnt-siehssephalledeuletholen ’-"«.einegt"ose-Lebeakkraftmild Esswicklungömiglichteitenden­» Tazweibalbeszdîzes dey Weltlich surgelsisemsebiete n wäe Weestegef d­eutlich wohlverdiene,bis Haue-sur feine-Wünschenyadsesrebungen" behandelt und in allen. «­ Metstsiph x x Be: 2­2 Baidad Erklärungen in der siebenbürgischen Nationalpartei. „Biltorul ® vom 30. d. DM schreibt : Bei der Versamm­­lung der fiebenbürgischen Nationalpartei im Majestic­ge­­bäude war an Baida-Bsen­od zugegen. De­ Manix dankte im Namen der Bartei dem ehemaligen Minister­­räsidenten für die Met und Weise, mit der er im seiner­igenschaft als erster Delegierter bei der T­riebendkonferenz die rumänisschen Interessen­gu jchagen gewußt habe. Bardica-Boevod sagte in seiner Antwort, daßs der Friedensvertrag zwar in Kürze unterzeichnet werden werde, doch wären Rumäniens Gebietsansprüche weder auf der Linie Clermencean, noch im Banat zufriedenstellend berück­­sichtigt worden. ,­· s innerpolitischen Vorgänge. . BEN Hermannstadt, 30. Mär. Das Parlament is beseitigt, und mun ‚geht die Re­­g­erung in einem flaunenswerten Tempo daran, in dem Geltung zu bringen. Die Raschheit, mit dar dies gesieht, « iche das ihres ersprechende und­ zu sagende Aste­n zu exstischm Sec Darauf zurückzuführen, daß man den parlamentarischen­­­­ f 51. Mir 1980 = „Mi. MOM dem sie Die Arbeiter auffordert, jegliche Ecke gen MAN ER get einzustellen. Den Arbeitern im Rheinland und in MBet­­falen wurde mit der gewaltsamen Entmaffnung, Auch die Truppen gebracht, falls sie nit gutwillig die Waffen aus­ . Ungarn ein monarchistischer Staat. Aus Dsero­ ft wird gemeldet: Am 27. d. M. Hat die ungarische Regierung ein Reich prowmigiert, wornach Unger eine wunardinische Institution bleibt, obwohl die königliche Gewalt seit November 1918 aufgehoben worden ist. Daher müssen alle amtlichen Organe die ungarische Krone tragen. Die übliche jährliche Besichtigung der heiligen Stefanskrone hatte am vorhergehenden Tage eine parlamentariie Kom­milsion in Gegenwart de Regenten Horthy ausgeübt. Die Kronihäge enthalten aufer b der­ Königskrone, welche Bapst Innozenz I. im Jahre 1000 dem damaligen König Stefan übersendete, noch andere Kronen, Schmuckgegenstände und das Wehrgehänge des K­önigs Stefan. Dad Gauct, der die K­ommunisten die echten Edelsteine an biefen Kreinodien duch falsche eri­gten, bewahrheitet sig nicht. Auszug and Der Berordnung Nr. 21 und 2 > (der beflerte). « « T­­ Ei, W185 Meberireier werden betraltet: er m) Biefenigen, welche, one höre Aoficht, zu öffentlichen Rotaten, Bahnhöfen, Eisenbahnen, auf der Straße ı, wagte­n oder erfundene Nachrichten, oder Meinungen betreffs Kriegss­uperationen, Situationen, und T Dislolation der Truppen, militärische Verfügungen oder Sacden betreffs der rumä­­ii­gen Armee verbreiten, kalportieren oder bestätigen. 2.­ Diese Uebertretun­gen werden von der Blil­täe­­antöalticgaft gerichtet und abgeurteilt, in der ersten 1. Sekten Instanz mit Kerner Bid zu einem Jahr und einer Welbstrafe bis zu 2000 Lei, «4 Männern ben ausefühkten Ueberkretmtgiuw sWreeWase oder mMrratesanqumr des M,wwm wasmwuden wm sowigtz Der Kampf der deutschen Arbeiter =... gegen die Negierun­g. 80. März. Die Generalversemmlung der­r­­­beiterräte der unabhängigen Sozialist­en und Kommunisten Berlin, hat beschlossen, einen n­euen Generalstreit vorzubereiten, da Die gegenrevolutionären Kräfte fi aufs neue u verfahgen­en . »­­(­..)— Berti­»30.März.Histischnßdercmndwerkeris­innungen hat in einer Gonderfigung die sofortige Burück­siehung der Truppen aud dem rheinischen und westfälischen­ Industriegebiet verlangt. Diese Truppen­ sollen umgehend in ihre Grnisonen ‚gesich werden, falls diesem Verlangen nicht solieseseben seidh soll auf suche det seueralstreit -rue«e"«"die"P"-e und«Wolhynischm sattakt wekdenx Deubkeimy wurde ungerne­ IT Me oo. nicht auszuliefern. 2 - Berlin, 30. März. Die Rettungen melden aus Duisburg im Rheinlande, da die roten Truppen bestrebt sind, die Köpfe fortzuseßen. Der Arbeiterausschuß erlitt eine­ Rundmahhang, in der­ er mitteilte,­­daß er die Roll­­zugegewalt übernommen habe. Die Banddepots und Lebens­­mittellager wurden­­ beschlagnahmt. &edern wurde der Ar­­beiterrat gewählt. An seiner­ Wahl nahmen nur diejenigen Be teil, welche die Einführung der Bd - Berlin, 30. Mär. Das Wolfsb­üro meldet, “daß die Regierung einen Hafenf um die Arbeiter gerichtet habe, in­­ Telegraphische Nachrichten. Die Nationalversammlung in Berlin. Berlin, 30. Mär. Die Nationalversammlung bat ng in Berlin ihre Sigungen eröffnets nk sprach sich mit. 314 gegen 9. s . Eintritt der Säweiz in den Völkerbund. Bern, 30. Mär, Der re Schweiz in den Völkerbund and. Der Eintritt . In den Bölferbund gilt u­eier. (BD) « ...,QerF­imuktivisiiptei." »M­KZT Märks Betheanfammeuku juitdacht-i Ierbändethiulssierpräsidenten am 20.­l­pxilius au Remo wird der Friedensvirtrag mit­ der Tüxtej­eubg­ültig fertiggestellt werden Die Unterjekchnws des türkischen Bees­trages wirk dabey in Pmäs starkf in dem ASDT) Ber Leiter der deutschen Auslandspolitik, Berlin, 30. März. ‘Ben Haniel wurde zum Staats­­...... Müdberufung Bafic aus Paris. Belgrad, 30. März. Balic, der Präsident der jugosla­­wischen Vertretung bei der isriedendkonfexeng, kehrte am­ i Tervetär für auswärtige Angelegenheiten ernannt, (8,2. X Sonntag auf Berlangen seiner Regierung von Bars vn Belgrad zurück. Fiaikeekyspuuziellesage. Mitarzdistfchesiucmisistee «8you,so.thtz.; Marefulet stattete dem Zinszynsfchnßsetichtübeedes- StaaMGCs und flberdass-fordern-dessahiesissa Zudenstaanz Meuuschwittschafflichen kenningeuitz Losdou Insekte sich der­ Finsuzmkuipee,daßassenblicklsch diesiuanss lase«uichtusginstigisi,siemdenabeeizasajliwektbesee mkdru(S.­D.T.) "· Wisse-auftat-terfranzsstfchen­ haudellstrtw »syst­,RAE-H Der Maciaeansschnidas-unwich- Cellqtetuuteedeoth von Gastotszusergaeh Me gestern einen Vortrag des Schifssbaus tjachtatt über den Wiederaufbau der s kassdsischen Handelsflotte.Daraufhi­­beschloß der sennissnsfchns deräegietmeine-Entwurf ein sackichah indemibetsos Milliarden für die siedesheei stellander sendelostptte verhathet den Daischssssi baniyabitat Machte des Mmäneunsfchuß noch daran fast selks sam,das­»der starkhe Wiederrnfbåw der Flotte in etstetseihe vonserkoblen lieferung an die Schiffsgetsten Indiens­­wette abhiss gigieti S.­D.T—) sie Kämpfe der Pilucitit derwteusm M­­.Wacschav",»30­ Märs die Wolschewikihsben aufs get­ beitig ange­riffen, wobei sie Tants und schwere Kanonen­­ bewäßten. ie Angriffe wurden hauptächlich im Bajonettkampf zurück­­gelälagen. Die Bolsewik­ erlitten were Verluste. („I Die Streifbewegung in England. ‚Senden, 30. März. Bwischen den Be­tretern­ der Ar­­beiterschaft und dem englischen Ministerpräsidenten fanden­­ zum erstenmale Beratungen statt. Der partielle Streik der isenbahnangestellten der Steede York­pire—Lancastre Bent Eng („T 4. D.“) ® » eg Bir Made für Nora Luxemburg­. Berlin, 30. März. Im Friedrichshagen bei Berlin erprobierte unter verdächtigen Am­längen ein Vatomobil, ·­­igerische Bauernbund Schweizerische, Eintritt I der Schweiz. z.) , u a

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