Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. August (Jahrgang 47, nr. 14186-14210)

1920-08-01 / nr. 14186

R BEHETKETL Bi. 16186 Bemsamftsst, Sonntag en 1 Wut 920 ° ° - 000000 Were ‚Räteregierung mit neuen Friedensvorschlägen Senator Bopovici schildert die mißliche Sage d:8 Schulsetens in Bessarabien. Morojanz interpelliert in der Vodenverteilungsszeg‘, dag in vielen Gebieten der ent­­eignete Boden den Bedürfnissen nicht gerüge. Minister Saroflid esk­ärt, daß die Bestimmungen über gemisse Kategorien von G­ros grundselig geändert werden sollen. Tale J­omedew erfuhr den Senat, den Gefäßentwurf über die Währungsfrage der im Analande Rubierenden Hoc­­hhäler mit 38 votiesen, da der Staat, diese Ausgaben zu­ machen nie. Alessandresco verlieh den Motivenbericht über die Ratifizierung des Briechend mit Oesterreich, Genalor Meitans entwirft einen Meberblic über den Eintritt Rumäniens in den Weltkrieg und die Friedensbedingungen z­i­ DeResveich, die in­ vielen Punkten ungerecht seien. Der Bulowiner Sozielist Grigorovici erklärt, beg Seleden sei von den Kapitalistingen Mlofien gemacht worden, In der Bulowina seien und verschiedene Ungesehlichkeiten mit den religiösen Fonds gesäehen und­ die Grenzfsagen in der Bulowina wären wo nicht entschieden. Zum Schluß sagt Grigorevich: Man treibt in unsern Beitungen, daß bie on und herangetreten sei. Tale JZonescen: Diese sind nicht eingetroffen. Grigorodvici: Dasn fol bee liebe Gott die hiesigen Beitungen verfleßen. (Heltexkeit.)­­ Das Wort ergreift dann der Minister für auswärtige Angelegenheiten Tale Jonesen zu folgenden An­führ­­ungen: der Friede undvertrag mit Oesterreich ist eins der allecbedeutendsten Dokumente in der Geschichte unseres Zandts, da er unsere Grenzen so weit ausgedehnt hat, wie es der heilige Tram­m unseres Volkes Jahrhunderte lang sich gewünscht hatte, ‚Wie an jeden and­rn Vertrag laun wan natürlig and­ an diesem Kritik üben. &o ist gesagt werden, « daß die Liebensverträge und doch Die hereigenden Mlassen aufgezwungen Wwo­den sind.­­ Über was ist Demokratie? Was ist Sozialig und? Wir verstehen unter einem Demokratischen Lande ein solches, in dem die große Masse des Volkes den Anschlag gibt. Der revolutionäre Sozialismus ist inter­­national — die übrigen Parteien sind national. Raun «3 eine trößere Abjurbität geben, als die Behauptung, daß Belgien and Grankıeig nit demofrat­scge Stasien seien. — Die Grenzen der Bulowina sind festgelegt,, sie Gat ihre ge­­seigigl­ichen Grenzen begatten. Here Brigurovici hat also Unrecht mit seinen Behauptungen. Ueber da Schicjal Ga­­ligiens fan man heute nicht zeit eben, ich meine aber, daß jedem von uns daran gelegen sein sollte, daß wir mit Bolen eine gemeinsame Grenze haben, damit eine feste Scheidewand vom Balinigen bis zum Sc­­warzen Meere­­ en­de . a3 unsere Beziehungen zur Häteregierung betrifft: wir haben ihr nie den Krieg erklärt. . . ‚ . Der Fall des gewesenen rumänischen Ministers in Betersburg, der verhaftet wurde, it eine Untat, welche die ganze Welt entrüstet hat. Nur dem gemeinschaftlichen Vor­­gehen­ der Fremden Gesandten war­­ zu verdanken, da der rumänische­ Gesandte in Freiheit gelegt wurde. Noch­ ist die Zeit nicht genommen, um sich über die Mißeltig­­­keiten, die dem­­ rumänischen Minister auf­­ dieser Reise zu­­gefügt wurden, auszusprechen. Batda hat einen Friedens­­vorschlag der Räteregierung erhalten, in dem Charkoniw als Verhandlungsort vorgeschlagen wurde. Diesen Ort haben wir abgelehnt. Darauf sind keine anderen Vorschläge erfolgt. Bolen hat­­ bei seinem Feldzuge seinen Erfolg gehabt, es wurde geschlagen und verlangt Hilfe. England und Frank­­reich brachten den Waffenstillstand zustande. Von England befragt, ob wir­ an den Verhandlungen teilnehmen­ wollen, habe­ ich sofort mit einem „Ja“ geantwortet. ch habe darüber nicht früher etwas gesagt, da man ernt jet weiß,­­ daß die Näteregierung die Vorschläge angenommen hat. Ich habe alle Beschuldigungen auf mich fallen hasten, da ich der Meinung war, daß man die Interessen des­ Staates nicht auf dem Viktoriaplfag in Bularest verhandeln­­ könne. EN ne­ue 2­ieht einige Worte über die Rechte der Minderheiten. Diese Rechte sind nicht mehr eine­­ innere Angelegenheit,­ondern sie­ sind eine internationale Frage geworden. Das beste Mittel, das der Friedensvertrag nicht gegen uns an= ‚gewendet werde, besteht in unserer Haltung. Ich glaube aber, daß eine Nenderung kommen wird, denn so wäre es gerecht. Wir haben viele Gruppen von Nationalitäten. Ihnen­­gegenüber wollen wir die Karlsburger Beischlüsse in ehrlicher und wirdiger Weise anwenden. Ich will­ mich nicht der Susion Hingeben, daß diese in einigen Monaten Rumänen werben. Wir müssen sie für uns gewinnen und sie auf diese Art zu wahren rumänischen Staatsbürgern machen. i­. die Pflicht Rumäniens.” Am Schluffe fpriet der Mesmik­er über dem Gedanken eines Bindrifses der Zeit­­und Frommen geweichen werde. (Beifall.) Die Lisung wird­ geschlossen.­n geschaffenen Staaten, das jedem Staate zu Nuben wadglommen würden, und sprach zugleich die Hoffnung aus, daß die Ententefanten dem jungen Staate ihre Unterflügung angebeiben lassen werden. (T%. D.) (Sortlegung auf Seite 6) ° Dies Telegraphische Nachrichten. Dchterreiß Beziehungen zur Entexte. Wien, 30, Zult, Bundespräsident Sei Hat­gelern die Botschafter Grauteeichs und Englands empfangen, welche ihre Beglaubigungsschreiben überreißten. In dem daran aufgliehenden Gespräch betonten die Botschafter, daß ihre Regierungen bestrebt sein werden, die Verpflegung Desterreichs fidex zu fielen, und gaben zugleich der Hoffnung Ansrud, Daß Defterreich­ die im t Friedensnertzage von Saint Germain übernommenen Verpflichtungen erfüllen werde. Der französische Botschafter erklärte, daß seiner Anfigt nach die leitenden Staatsmänner der jungen Österreichischen Repatlit­en zu verhindern imstande sein würden, Daß er auf gefäßsiche Abwege geinte und so seinen Befaub als Giant auf das Spiel see. In seiner Antwort betonte Präsident S­eig, daß die Negierung und bad Volt Defterseihs den fiber­nommenen Verpflichtungen, soweit es ihre Kräfte erlauben, ! “ Ph Pe­ale. AIR RO 1­ ­­ a Tr EURE: „ te ER willfommen in der Heimat! Zweifachen Willkommengruß haben wir zu entbietett. Der er­ste­ gilt den Polfgenosfen, die aus russischer Ge­­fangenschaft befreit in die Heimat zurückkehren. Wenn wir früher ihrer gedachten, geschah es mit der’ Zuversicht, daß auch ihnen allen der Tag des Friedensschluffes die er­­sehnte Freiheit bringen werde und daß tci­ ihnen bei ihrer gemeinsamen Heimkehr einen Empfang würden bereiten können, wie es dem Empfinden unseres Herzen entspräche. Die Verhältnisse haben es anders gefügt. Einzeln und in seinen Gruppen fehren die einstigen Gefangenen zuric. Die einen auf abenteuerlichen Fahrten aus dem Westen Sibiriens auf dem Land­weg quer durch ganz Rußlan­d, über Stettin, duch Deutschland und die Tschechoslowakei, die anderen auf wochenlanger Seereise­ durch den indischen Ozean und das Mittelländische Meer über Triest und­ Oester­­reich. Auch viele nur in seinen Gruppen, obwohl sie um Wachwoitet in bekannten Lagern gesam­melt sind, den die einzelnen Geldsendungen, die von unseren Volksgenossen in Amerika zur Bestreitung ihrer Neu­efosten geschieft werden, reichen­ nur für wenige auf einm­al, die anderen müssen weiter leider und weiter warten. Unangemeldet und ohne festliches Willkommen treffen sie dann in der Heimat eur. Von ihrer Ankunft erfahren wie ext, Wenn wir ihnen auf den Straßen begegnen, ıind dem Einzelnen bleibt es überlassen. Durch ein herzliches Wort, durch einen Festen Händebruch der Freude Ausdruck zu geben, die wir alle über ihre Heimkehr empfinden. Und­ es tut doch so not, sie diese Teilnahme an ihrem Geb­­iet wissen zu lassen. In ihren Augen und in­ den Perlen um Mund­­ und Stine wohnt noch Das Erlebnis ihrer endlosen Einjange feit, wohnt all das Leid, das sie in diesen Jahren er­­duldet haben. Sie sprechen e8 nicht aus, aber daß­­ in ihren Augen Liegt, ist ergreifender als Worte e3 sein können. So sollen sie es denn jwisfen, mit welch warmer Herzens­­freude tch­ jeden Einzelnen von ihnen willkommen heißen. Daß wir ihnen nicht haben helfen können, wir tragen e3 wie eine Gehilfenstatt, die dadurch nicht leichter wiegt, daß te ımverschuldet ist. Auch nach ihrer Rückkehr ist es nur wenig, was wir ihnen an Beihilfe zum neuen Eintritt ins bürgerliche Leben zu bringen haben. Was wir aber überreich ihnen entgegen bringen, das ist Die Freude über ihre Heimkehr, die warme Anteilnahme an dem schweren Schiesal, das mit ihrer Heimkehr abgeschlossen Hinter ihnen liegt. In solcher Gesinnung entbieten wir allen, die famen und Die formen werden, herzlichen Willformengruß. Der zweite Gruß gilt den Sachsenfindern, die Heute aus Wien in unnseren verschiedenen Städten und Orten einge­troffen sind. Ein halbes Jahr­­ hat 25 gewährt, bis ihre Reife Hat Wirklichkeit werden können. Die Einladung dazu erging, al wir von der Not hörten, der mit der übrigen Bevölkerung Wiens auch unsere dort lebenden Bolfsgenossen preisgegeben seien. Hier hätten wir vieles helfen können und alles war zur Hilfeleistung bereitgestellt. Die einschränk­­enden Ausfuhrbestimmungen aber ließen nur einen kleinen Teil der gesammelten Vorräte an ihren Bestimmungsort gelangen und Die Reife der Kinder "verzögerte sich Woche um Woche und Monat um Monat. Heute endlich sind sie eingetroffen, und in die Obhut ihrer P­flegeeltern ü­­er­­nommen worden. Es­st viel, was an diesen Kindern­ an Anteilnahme getan werden kan, Die in ihrer Frühesten Jugend die bitterste Not Fernmen gelernt haben, die es gibt, die Not des Mangels und der Entbehrung. Wir sollen in dem Gedanken handeln, daß tot das Amt selber tun, was wir diesen Kindern an Teilnahme und an Liebe geben. Wir­ sind so wenige, daß wir unser Necht auf Feines der Kinder unseres Volkes aufzugeben ge­willt sind, wo immer in der Fremde ed leben mag. Und wenn diese Kinder einst zu Männern und Frauen herangewachsen sind, dan mag in ihnen aus ihrem jedigen Aufenthalt das Be­­wußtsein leben, daß die Heimat nicht von ihnen läßt, dasz wir von ihnen verlangen, sie mögen immer und überall die unserigen bleiben. Mit den Liede „Siebenbürgen, Land be3 Segen3” sind sie Heute im Hermannstädter Bahnhof eingefahren. Wir wollen, daß d­ieses Siebenbürgen ihre Heimat bleibe, ihre ganzes Leben lang. Hier sollen ihre Wurzen Für alle Zeit haften bleiben. Wir­ grüßen die Kinder unserer fernen­­ Volksgenossen im Umferer und in ihrer Heimat. ‚den gewählten P­farrer Julius Wonnerx­feier Miänel Binder unter Aflifieng zweier ee Amt einfehte. Nachdem dieser vom dem beiden Kirchen­vätern bon dem liste Ger der Gemeinde borgestlit Wwor­­den war, sprach er zum een Male den Schluliegen Hieranf ging ed in das Bjarsfaus, wo die Mebergade de Arhivs amd die Aufnahme des neuen Amtsbruders in der Kapitel erfolgte. — Ein gemeinsames Mahl, von den Bred­­byterfranen befens Gesgeficlkt, begleitet von Mufloorirligen der schjuvanten und sesst set dessssendnackte­ Espij tutseisettüchtigen,ji«g·t-«Schulretters,sahst-T gen Ishlteichenstichudenmwtsdaseichfuidttschci6. Jaähnliches-seistvollsogsiddkestietisswulstkjj hie-hielt die d­un­hturgh­edessmaDURCH-VI aussau­ isUusOlusseau«dasyriimortlsokhpgtzzs 4—­5’nd Dechast sin derfeste destisuqktsiaxsthk«... Jota-Lich­,sind­ aufstund unterwektvkxtw" zweier Amtsbrüder in sein Amt ein. Much in­ dieser Ger­meinde verschte gehobene Stimmung und beim gemein­samen, vorzüglichen Mahle wurde immer wieder der Bu istebenheit Ausbruch verliehen, daß es der Gemeinde gr Imngen war, so bald­ wieder zu ihrem geislichen Büßrer zu gelangen. Den tieften Einbruch wandte wohl jene Tib­ete, die der Großvater des jungen Blarsers, der gemwejme Dranser Gemeindbeluratoe und Wlirichter Johann Jacobi, eine markante persönlichkeit, Hielt und bie­temn bei den­­jungen Bfarreräpaaren von Stein und @alt, die neben­­einander am der Tafel saßen, die Männer vom Evanasium und die jungen Frauen aus der Lehrerinnenbildungranstalt ber fon befreundet, galt und Worte tiefen Gehaltes aus weicher Lebenserfahrung Heraus zum Nusb und brate zu bieser Fehung der Gemeinde Hang in schöner Hare­monie aus, ««s (EitD-nell.)Itssukatestwisch semldetz = dort zwischen dem in Hermannstadt wehrhaften Grafen Didofsedt und einem Fgl. rumäntsschen Major füähsisher Abstammung, namens Sibner ein Bifd­enbuch statt­­gefunden habe, bei dem Major Sibner schwer verlegt worden sei.. „Abenarul” berichtet darüber in einem Artikel, die Ursache des Duell sei ein Wortwechsel gewesen, in dem Major Sibner sich über den rumänischen Staat in abfälli­­ger W­eise geäußert habe und Graf Didofredi für den Staat eingetreten sei. Das genannte Blatt gibt der Sache um die Weberschrift des Artikels „Die Augen auf!" politischen Aufreich. Wir nehmen zu dieser Darstellung des Vorfall Barken Vorbehalt. Der Name ist Joedeta unsichtig, da er einen sächsischen Major Sidner bestimmit­­ gibt Eine ne Aufklärung erachten wir als dringend geboten. « .­­Graus im königlichen Schloßiichskstf sondqu Butace flether seldem naht um 12 Uhr brach) in den unterirdischen Räumlichkeiten des Schlosses in Kotrotigeni ein Brand aus, der von Holzbarfen auzging, welches durch die Nähe eines Hein tohres Feuer gelang­te. Mit 5 Ar wurde das Feuer lokalisiert. „Beine E . Ricob­anm waren während der ganzem Zeit des Mean ‚des auf dem PBlaße. (Ludwig GansHofer 7.) Selen traf bie Ri­c­ht ein, daß Ludwig Ge­ei­fer se WERE ide ist ein Liebling des deutichen Wolle zu Greg, tragen worden. Seiner Begabung nach aehdet er nicht u­urz den Grafen in unserer Literatur, doch ist es dem 1855 i Ranfdenzen geborenen Försterssohn gelungen, durch die Un­mittelbarkeit seiner Darstellung in allerbreitesten Kreisen allgemeine Beliebtheit fig zu erwerben. Er war besondes in der Zeit unmittelbar vor dem Kriege sehr viel gelesen. Das bewirkte vor allen Dingen der unlräftige und re Bug, der nu ®, amß der Tiefe der­­ oberbayerisi et geschöpft,in icwen Werten entgegentritt-Ih­n"", rschtes in dies und es sah sitz ohne scheichvollssvtkezkk leu und nlligequlteudetsespäßm,wieesd.e-WIIL;­;« dieses Menschtufwhliges entspricht-Hintlnipieltaierujs ein reinperidulicheran,der stillmveile schmausen­d­­breit macht_ und ihm oft VE wurde: Bid Hang zu einem trivialen, Gehaglichen, dozierenden Optimis:­mas er Hat diesen Bug mit Liebe und Sorgfalt in ih­nehegt mund gepflegt. Man begegnet ihm in allen jenen Werken, aus stärksten in seiner Selbtbiographie, dem „Lebens —|—— Yanf eines Optimisten“. Ein selbstvergessenes Hin- und Herz­greifen in Wiesen und Wäldern, ein hingegebenes Sichfreuen auch In sichaufnehmen von Gottes herrlicher Ratur verstärkte diesen Grundzug seines Wesens. Aber das ihn umgebende ländliche Leben, in das er so gerne unterzutanden pfl wet ihm zugleich der unversiegbare Duell für seine bi xn­hen Schöpfungen. So wird er zum erfo­­» stalter des oberbnyetiichm saneru lebens iukvlkifischlt- Herrgottichaiiet von ObersImrgaustochmdss»st-­­Iud Rossum Gägervasallz Der hosschewyt herum einiges-wehm-illeren Dorfgesist-invitie­­ver-whi,isIeise Dichmvg dochetmis ganz anderes-der Naturalisuuseht das inichem Siedst Fikmnsthep; vollsteusingabhdessnsissteulltfchmiesen squbiedeimtz und ihr volkstümliche­ Leben.Natur-und stscheucebes­« ubirdschsseinesuwhisosseuellugen sahiwsz« eine Tochter sesRasmallssnzdie"weis,s.spW- und Treneber Dakstellung anstatt glich der süchcdekse Kunst alleinem sprtchendfmn MEsip dis von alleriy dis vkdnellen silltürfreiy hingesmichtresesarstellsu uud Schaffen aus bei­ ihm Lebenseraut—e«sthti­ssts kimstissshrstrns nncdeg Wortet UndIeuing hof er sich auch nicchtzur höhe Bei Lienhards oder gar Beer Rosiggers erheben konnte, wer gesunder, traftiges Vollgrem, Kraft des Gemüt und Ursprünglichkeit des Empfiabens sucht, w'rd ang in Bulanft gerne und oft nach seinen Werken greifen. «­­ Gn-Ittentat geseuh inden buro Urthei­.: dieT­ I.,Damkau«aug Danovetz dai der ciksbgeschkyhet, in der wohnuung Hindenburgs schüsse und m ihn-DIE- azfeterttz in der Persondszibeltert Gallun entdeck­t wurde und vnhaftet worden ist. z 8 c-- k­­«... Sagesbericht. ber Gidenleistung der Beamten aan Vollsgngehd­­Die Eidesleistung der Beamten magya­­sijher Vollsgugehörigkeit) Der ndtermin K­afelt ist auf den 10. August verschoben worden. Die „Bat­ia“ meldet, dab der größte Teil von ihnen den Eid i­on niedergelegt Bat­ i (Blattpräsentationen) Im Repser Kirchen­bezirk Hat in ralcher Aufeinanderfolge in zwei Gemeinden die Einführung und feierliche Einlegung ins Pfarramt Flau­­­gefunden, am 14. Juli in Stein und am 20. Juli in Balt Au Seiden Hüllen waren «8 junge Kandidaten,­ die Anfünger im Amte sind. Beide Gemeinden hatten in Schönes Einmütigkeit ihren Kandidater zur Bewerbung auf­­gefordert und ebenso an die Wahl vollzogen und beide Gemeinten befanden darauf, die Präsentation nach bis­herigem Braufe mit zahlreichen Gästen und gemeinsamm Madle felih au begehen. An Stein bieit die Einführungerede Pfarrer Engel bat Sander aus Schweib­er mit Bugrundelegung des Säriftwortes Hefe. 18, 1-9, moranf Bezirkäbehant zer a a­a az ee TETET »Es % »Ist —« » se I,

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