Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. September (Jahrgang 47, nr. 14211-14236)

1920-09-16 / nr. 14224

>. - .,i«-T«««z:-Trsp.";;,«.-F- th» ..- ·« .»»e«..wmwi - Biehenbilr KO-Deuthlies Wageblanı Tun «--s-xit-de.s.ipszkaxs·isten­..6xs-i.sk'psestsag-umschr- Ortsstatutin usespie-empgo«sahixsdm».. N««psettskdeeseet«t.·Jede«e«1·ehelicke enthielt an sseisee Esktetistu N­ibeesol Meppsceadet den soesallssss deschgebeswissmn Kunststadt­ aus«hast-unsere- Isjlickltdetsudeesdtth­eitscqlittheetutrittt,bete-eignen Istiedek solche Ditir.Wieso­ beruhte exemplocetsche Bestkasusq des liebelttttees,daatt das esblichetusalanss iste,»dasso."vie«lesittliches-Jauche­ Isstcht sind,dassie dazu losseieth damit ste diese vslb­euug quälen-abset­­gewaltigen. ’. Gendel und haseltüssy Tie,cconstidtee seitens­· neidet-Ins desgesttigen Wohensaettisteite ."Steesstaud,utciste Polizei ezvsxegen solides,ein Patr den seltsn besstelicken Dschßpkeie weiss-Leisqu­­tust­.Vetters-heerfreulich,dmabtbtkqsiaduch einiges-the Letternhmdellokaten getomsen,dieseit­­ disk-sanet censolsencen spak nicht den teutoantem BeunmueansIheuaächßen Joch-akute nachts-rein eitziges Ptet dieseesugeuelstueuissflüzelezustheusein Istrollsuchgester­ sind die 10—128mk,die eine offenbar desseruämetssentmluudige Ftutu die Stadt gebracht hette,­ohltozie­li0 die einzigm gewesnydies-Markt gest-sen Indjuurstelle ebenso saast die Gefltgeb duruserzstsisejnpflege­,sind gesternsaselussseoeclatst werden,MixterznL­eih­e entsteht also die Gleis InU 4"Osterdsselatssesisdgletchesnes Pentheudell Die lesteksüssenwosen lang ats gezisttert werden,bis sie Isiktsähigstsdjns diesestehtvgttsstea einestrei Mut­ esse-dieshcistpreiseys das Bielsache MeDtselgüsse Ischseuwildsii Bild und viersiteend in eine eshslbet Stunde gepflickt Solange die sibeagsttelbevbtdeds nicht «eltengerechtenjlttgseichschafse,wird der gewobneesou Ixovstsdisstg Unsetschiedvchestglücklichen stanzösischen sunnscai Hetnriislv IISoanta sute Daselaüsse feinem Topf haben, ober fein Huhn! " (Argentinien für Defierreich.) Die argen­­tinische NRegierung hat Ende Uunauft das GWeleh betre­ffend die Bewährung eines Krebits im Vetrage von fünf Millionen ,so8 an die österreicische Regierung nn Unterlegung er Wiener mitleidenden Bevölkerung sanktioniert. Dieser Kredit sol der Österreichischen Regierung ermmdglicgen, in Argentinien Lebensmittel und Bekleidungsfilidl für Rinder ‚3# tanien. Sie kann den Gegenwert der getauften Artikel zum Kosenpreis zinsenfrei wach zu beliebiger Zeit und in beliebiger Form zurüberfatten,­ünf Millionen ren Rellen Heute einen Wert dar von ungefähr 460 ionen Aromen). .­«.. Give-laerustionale Lebens-»techn­­·-serenz.)Wie italienischeseinnngm selbst­, Rat Just­ess­­,eine intecuellemtetonteienstibeeeiekerteilusvvasebeass sttteln und Kohlestottgesunden,andersettretekenglavde, graut­e »«,thie«vsIndsdettschsandtteilmhsemDen­­·pi»sihsä«r·t«ekdiitlseptsiecmtssekketätsalicis-Die Kettseieazteiluehser haben sich geetuigt,prektisieres­­« a bezöglich der Verfolgung der einzelnen Länder zu ergreifen. ».. . HGUZGPIIUUICCIIUJ Dei-Bettstedlsitee Oerzseeltsejesiitnkhatte Ge»le"sessett.’essen-Mitgenu­. steige-»sp- Mylu »ImdeAdesseisdeetviktigeck jeitefernben an Stalin­co Beppelin Zultihffes zu sprechen. Das Baili­ff überquerte die Alpen im 8000 Meter Höhe und legte die Gtiede Kriedrigshafen— Nun mit voller Kraft fahrend, in rund zwölf Stunden zund. Um 2 Uhr Macht Hand bei Beppelin über Rom, konnte jedoch wegen des herafchenden Möbels er am Morgen landen. Die Kin- Tahıt im die Halle gefaltete fi überaus spwierig. Nach­dem bad Balık­piff gebosgen war, wurde zum Biden der Wiefigergreifung im Buz die italienife Flagge geleitt Die Beliusgen erinnern an die Tätigkeit des Luftriffes, das wiederholt London bombardierte. Sie sprechen ihren Stolz über diese Bente aus, geben aber zu, daß mit dem Luft- Fi mchts Rechtes anzufangen is. Die deutsche Befaung des Schiffes wurde in Rom auf das berslicae empfangen. (Autor und Berleger) Ws im Jahre 1757 Samuel Johrson sein Leh­­en englischer Schriftsteller been. Der Halte und dem Verleger dem fegten Bogen schicke, schrieb Dieser ihm folgendes Billet: „Hydrias Millar wacht dem Herren Samael Johnson sein Kompliment, si­nge dem Meitag für den legten Bogen, feines Leb­land und bdank­ Gott, mit ihm nichts wehr zu tum zu haben“. Johnson antwortet ihn: „Bammel Johnson dankt für dad RKompli­­ment bei Herrn Miller and frennt sich, durch das Billet zu vernehmen, daß Andreas Weillar noch fähig is, — wenigstens Bott — für etwas zu banten“. DO. 8. i.«.. Plages in vielem um mehrere Hunderttausend Kronen — nit im barem Belde, sondern nur gegen Daittung ein­­giön werden.­­Dadurch werden viele Unternehmnngen vom etriehälapital völlig emtblößt. Sie können keine neuen Baren beziehen und als Ghuldner ihren Verpfligtungen nicht angnommen. Die jGon infolge des Einidjungatum­es 1:2 und die Aussolgung von der 60 dv. 9. in Bargeld eintretende empfindliche Geldknappheit wird noch verschärft burg die NR der aa dem 7. September einge­lieferten Geldbeträge. Die im zahlreichen Fällen Die ange­meldete Summe um ein Bierfanges Übersteigen, wonnd ganz enorme Summen dem BrjKältslehen entzogen werden. Unter gesamtes Wirts Heftsleben steht dadurch vor einer Er­­schütterung, die amferordentlich frittich werden kann. Urgesbts dieser brogenden Lage wenden wir und mit der Bitte an Exre Exjrliens, mem­bdringende Bringungen, da alle derzeitig eingelieferten Mromenthantaoten, und die nach dem 7 S­piemiber übergebenen, in gleicher Weise unver­züglich im festgefegten Verhältnis von 60 und 40 u. 9. eingeldet werden. Reue Eisenbahnlinien in siesenbses gen.Die»Deciackstq­na«etsähkt suisluseadtig,dss indivilegtencigendortserhsadlnge azsisien dee siebens hissischen Eisenbahn­ stehlen endet­ekenglischensossiss flon statt gestavtuhsbemItsdern gegordvtaq stand die Errichtung eine esadtikznndesstellung von solonotivem­ sowierte Wiederherstellung der beschädigten Lotosotisen wes-untItschmttde über die Stsssyituneuer d­es bshulmieubersten Einelolchestaiesvllbei siebet-s g entstehen.m­eine bessereserbindungssiichensiebens biegen-me Unsterblihttststelle wie die alte sisien­bee Pechetl nicht sehr denherigen Ersoedernisset entspricht Gme­ asdekenPtsn dieser souserevs bildete deesutbm der Linie Herstuasttdt—satm—cteztetaeehtqtttuir. Die engltsge Iwsmisston begibt sich naydes Ist-din­­dieser­ siebenbu­rgischen Eisenbshusrngen Inssttqnsyuy­ni mit den Eisenbahnjadgverständigen die Beratungen fort äujeem. . « , « Ernte in Jugoslavien­ Mus Laibadh (Ein Berbandb der­tigen slowatischen Erporteure und Importeure) Auf Anregung des Ministers Hotovee wurde in Bilsen ein Verband der gr Erporteure und Importeure gegründet. Se meldet man: Nach neuen Giägengen beträgt die Ernte in Sagostapien 185.000 Bagson Weisen, 92000 Baggon Suter und Roggen und 368000 Warggon Weis, wom­i­t die passiven Lawbedteile de Reiches 10000 Waggon eisen und 20.000 W Bazaon Maid gebraut werden. Die Beinernte im Banat ist bei guter Qualität eine fgnase Mittelernte. (Vermögensabgabe in Ungarn.) Der unga­­ciige Finanzminister Rovanyi äußerte si­e einem Jonr- Balisten gegenüber über Die Finanzlage und faste unter anderem: dun­äft Werde ich die Regelung der Staat­beamtenfrage in Angriff nehmen Heute stehen in Diensten der ungarischen Negierun­g 250 000 Beamte, die mit ihren yemiltenmitgliedern 750.000 Köpfe auswachen,­­ deren ans­chamlichen Unterhalt der S­aat folgen muß. # cl Rh­enian erträgt unter siebemeinhalb Millionen Men­­gen zählendes Land nicht. Das gegenwärtige Defizit bed. Gianishaushaltes beträgt ungefähr zehn Milliar­den und dabei wissen wir moch nicht, sind die Entente von uns jiıdert. Unter solchen Umständen kann das Cleicage: wiät de Bianiähaushaltes nur aufrechterhalten werden, wenn wir an die großen Bermögen greifen. In einigen Wocen wird die Borlage Aber die große Bermögensabgabe der Rationalversammlung unter­­breitet werden. Rau hofft, von ihr einen Ertrag von 18 Milliarden. Rollswirtitlaft, Zur Recheneinlösung, Die Kronstädter Handels- und Gewerbelammer bat im Angelegenheit der Krypteinlöisung der die angemeldeten Ran- Feat übersteigenden Geldbeträge am 8. d. WM. an en Pan romantigen Finanzminister nachstehende Vorlage eriichtet : # „Herr Finanzminister“ Seit dem 7. September wer­­den bei der Kroneneinleitung Beträge, welche die angemeldete Einleitungssumme übersteigen, nur gegen Drittung eingeleist. Diese gang unerwartete Verfügung hat in der gangen Ge­­schäftswelt die größte Beratzung hervorgerufen. Sie zwingt anzählige Unternehmungen zum Stilstand infolge Mangel an Betriebskapital. Die Geschäftalente waren durch behördlice Verfügungen angewiesen worden, die Einlösung erk­am, 9. und 10 Sep­­tember vorzunehmen und bis dahin Kronen anzunehmen. Bom verbrauchenden Picl­lue wurden man im zer legten Zagen vor der Einleisung außergewöhnlich große Einläufe gemacht, und es waren die Kaufleute und S­abu­lanten be­­mäßigt, für ihre Waren Hohe Beträge in Kıomen anzuneh­­­men. nun fiehen sie plöglich und ganz unerwartet vor der Zatsache, daß ihnen der weitand größte Zeil ihrer Ein mn — € sind bei ein­zelnen Unternehmungen unseres­ sa ie # gie Fr­ig iR & «’ RR Stimmen aus dem Teferkreise. die Stelle veröffentli hhriften bleibt Yahak al oa en Einfender I eeelane Aberlaffen) Elternversammlung. Die p­t. Eltern der Schüler des evang. Gymnasiums werden für Hirn den 17. d. M. nachmittags 6 Uhr zu einer im N Rathausfinale Hall findenden Be­sprechung höflichft eingeladen. Ber­andlungsorgenstand ; Grellangnahme zueds Ein­­führung des fransösischen Sprachunterrichtet, des Freihand­­zeichnen und des Gesangsunterrichtes auf dem evang. Gymnasium. Der Eiternanzschuß. Zweimonatiger Kurs zur Au­sbildung von Sommerajhylleiterinnen. Un der evang. Kindergärtnerinnen Bildungsanstalt wirb auch. in diesem Jahr ein z­weimonatiger Aura zur Waabll­­bung von Gommerasplleiterinnen abgehalten wenn sig jede geeignete Zeitnehmerinnen für denselben bis 24. Srptember d. 3 melden. In diesem alle beginnt der Kurz am 1. Oktober. Die Bedingungen zur Aufnahme sind: 1. Vorlegung des Taufigeine, wodurch erwiesen wird, daß die Bewerberin das 18. Lebensjahr vollendet, das 30. noch nicht überschrit­­ten hat. 2. Bengnis über Absolvierung einer Boilschale, 3. Herziligen Amtezengnis, wohnt­ behätigt wird, daß die Bewerberin gesund, von fehlerfreiem Rbrperbau und für die Aigleiterinnen­laufbahn geeignet if. 4 Gutes Behdr und eine gute Singstimme 5. Gemeinbrümsliches und pfarr­­ämtliches Glitenzeugnis amd lechter Beit. Das Unterrichts­­geld beträgt 25 Lei, dazm 6 Let für Einscheidgeber. Kronstadt, den:9. September 1920. « Idols Mescheuddr seez Ditetmdeeems-siebet gäktueeitueu»st­dingienstalt. M""­··"k«kf"i«"i«N­«IJI"«·s»-IELIM MJLW Menwahldeet techlichen Lippe-schalten isdeemannsabts Uebeesuoedusq des sudeis korfikoriums werden die Newmehlen der Kirchlichen Kor fattem im der Beit vom 5. bis B0. Dezember [ $ durch geführt. Bum Emwede der Fertigstellng der WWählerlisten hat das evang. P­realogierium im feiner­te m Sigung einen Auschuß beRelt. Die Wählerlisten werden vom 8. bi 10. Oktober 1, 3. zur Öffentlichen Einfitnahme auflegen (Männerchor Hermania) De Soiberen Sonatenabends wegen findet Donnerstag keine­m­ Ratt. (heimatlunft in Mufik und Dichtung) Margit Y Andrae­­ vom Reburs gibt untter Mitwirkung um Lukas Andrae am 24 September einen Lieder und Men­tationdabend. Der eine Zeil der Vortragsfolge is­­t aus Werken von Siebenbürger Sachen zusammn gerellt. .— Fr. Gute­ plus Diealteswüqlte de eusdally d­e Gbnttänspäeenseeden en un 17: abends 8 Uhr zu einer Besprechung im Lesesimmer be Kauenffaläe­tlichen Vereins" der Dartenedgaffe en geladen « s­­ . (Eubballwettfampf RN.SE—MAEL:IL) Die Häfe aus Neumarkt, die Sonntag auf dem Zarnigal­­gunde gegen dem Nogußebent Spostegyesälet antratem, machten dem besten Eindruc­ke betreiben ein Larged, Hades Zusammenspiel, das aber auf dem holprigen Bike leider mir zur Geltung kommen­onnte. Die G­ärte der @ädemannschaft Liegt im ihrer Verteidigung Der Torman­n und der linke Hinterspieler sind hervorragende Kräfte. Bi den Hermannfädtern, die diesmal nit gang ben­ommen waren, ragte der zeichte Läufer Ezelmai besonders Hervoe. Der Angriff de R. ©. E­rich­manches zu aäuichen . Das Spiel verlieh ziemlich abwechselnd und führte im der 26. Minute durch einem Schlee Majors zum Kr de BäRe Drei Minuten daramf folgte aber fon ud — Z­oth der Ausgleich. Jn der zweiten Halbwett RE mehr im Angriff, seine Bemühungen feu­erten aber am der prächtigen Arbeit des gegnerischen Tormanne­z und de Bere­teidiger. Das Spiel wurde von Bolfansty 95 T 8. gut geleitet und war von Anfang bis zu Ende einwandfrei. Border spielten 9. ©. & Ib — International IL. Das · Segebtttdiesetspieles lautet stosle RS.I»» Gc.mheut-um«-·-neige-wimm-—.«­­Daseins-sechsten-smsllhetttttdteldis Mass s0I»t.­"z­­ausbeutspoetplaheder seist souspeltaseettewin,sites"I sendetIntuillasgkuassqitiustichu,sodi—UgIX-»Df· stecken-Gewich.Amte-,CHIeiIzeI-ssts.l-,E"Duschxeizkh« Dadleellfleischke,sOs-cnek. « s"­­«"'.zÄ-I«s OessentlicheeDari)Daimsstisäekaisepspspck han«spricht dem evangelische t Fmsensetetsisettejdask­, quisüedte 400Ichuis,«dteatsdesch­slbee Zi­htzesttel­ssevteZoeckes det Watsethatseinsgewtesetyeessv«"stj-",djz«j.« Diethiekttox.."» wägtåoitsgudkeeätphnalisicheniås­em­ De enäldegalexie and die Altertumssammlung an ihm Donnerdtag und Goun und Feiertag von 1 Ye geöffnet, am Donnerstag unentgeltluh, an Sonn: und »­ tagenegen einstntxtt tegef voalJtsszgw its­ eigen Esqete find die Gamm “ Bd mitt­et A nur . m RFDÆEUFTMÆFK VIII-L , amka­s sons seh die zweite udsolgende gesagte dem­selben G esellschaft gehören, kp 1 Leu mehr.) Die­­ » -ue"t«i-«s» Its-Ist thef ist werktäglich von 11—11 Uhr (für P­arteienwerkehr) und von 3—5 Uhr (nur für Ben de Lesezimme­r) geöffnet. (Spenden und W­idmungen) Familie Bil: Hönig widmet in dankbbarer Yuerlennung der Hergensguterin und anfmertsanen Pflege am dee fAvertranten Koferr Gattin und Mutter Dia Hönig geb. Beibig für en Schwelternuntersägungsfond der ev. Krankenpflege 300 ei, für das evang Warenhaus 200 Lei; Yohanna Dir m Todestage (14. Septem­ber) iprer lieben Mutter Yofman Schreiber für den Schwelternunterfrägungsfond 10 Li, wotäc gegiemend dankt das ev. Bresbyth­un BG. ——— Dem evang Waisenhaus Hat Urci­elt Bustav Din­weiler (nicht Schmeiber) 36 Zei gespendet, wofür Die Sumger­­bausleitung huge Daut ausspriät. Er Statt welten der Blumen anf das Brab der Oberlen­gattin Hösig widmet für dem Ehriftbeigerungsfann Georg, Edmund und Adolf Rummler 100 Lei­­ram Oberklentunt­twitwe Iginie Prippnes im liebem Angedenken für ein wo greändendes Tath. Srauenheim 20 Li, Deswissch­ets sUeåItm)-Utttvoch"»slst«, Jukokseeeituqstestofessetsattosussttcees» «Ieeshigesie«,MauspielitsllltesInhdeektesegsiunU «Dtenenektstotsudex«,übe-titstdleeexes.sswx,;wai" tudeemssssadtsovielsetstllsesd.IMefdteItqtqtgl IuWochestaqesbegin-enhteVokstelluugentquteQ UhkiBuuuCoguttds I-5,7utd 4 Do RN BolE3bad.) Badeordnun Dom Cha Galle und Gschmi ich: Mc Männer von Kie­lau ; frauen son 2 5i8 7 Uhr wagmittg u mäßigte Preise Schulkinder, Wannen- und Kuchäder: von 9 .18.12 Uhr vormittag und von 2 bis Uhr 7 nachmittag (Kleine Mitteilungen) Gestohlen den 9 Salem; ferner ein schiwarges Bel­räigchen mit vier ifan, Schalt 110 Lei. Bwechdienliche Mitteilungen mögen m d­ie staatliche Polizeihauptmannschaft gerichtet werden. ne | «" Tal . EIER . r »­­s | RR 9­4. x Ein­e Telegraphischer Börsenbeirär­de „E.D.2“, Hauptschriftleiter beurlaubt Verantwortlicher schriftceiten AMICI-eines- N­ar ",» ! EFT Ice ER St i i

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