Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. November (Jahrgang 47, nr. 14261-14285)

1920-11-21 / nr. 14278

Pi ee - . .­­ j Ar - -5---.«.-..«-.-— s­­ zungen geflekkt, "hie aus der Ueherproduftion feiner u­­ .«"Was und aus dem Mangel an entsprechenden Ibsak szjebfietey hervorgeh­en könne.Das Gefährliche di­eser Läge nich in Deutschland jeder ernst genommen. Die in diesem Auflag gezeichneten politischen und wirt­­saftlichen Verhältnisse üben ihren Einfluß auch auf die­­ . außenpolitische Orientierung Deutschlands aus. Zwei Rich­­-­tungen treten in dieser Beziehung hervor. Die eine sicht “lose Sicherheit der Zukunft Deutschlands ausschließlich in einem­ engen Zusammengehen mit Rußland, will also die deutsche Auslandspolitik auf lange Sicht einsteifen. Die andere Rich­­tung erkennt die Wichtigkeit der Verbindung mit Rußland an, meint aber, das Deutschland vor allem seine Gegenwart adern müsse und befürwortet daher eine Annäherung an England. Diese Tendenz­ kommt Iegt hin­au in der deutschen Presse zu ziemlich starrem Ausdruch. Immer wieder begegnet man Hin­weilen auf den Gegensat zwischen der Gewaltpositik Frankreichs und dem Forresten, oft sogar­­ entgegenkommenden Verhalten Englands.. .3 liegt hier ganz einit eine­r Selbsttäuschung­ vor, die auf der Unkenntnis von Englands politischen Methoden beruht. England hat Sagen der Weltpolitik eine so reiche Erfahrung, wie Mein anderer Staat der Welt. Diese Erfahrung hat e3 ge­lehrt, das e3 nicht zweckmäßig ist, einen Gegner, den man­­ Boden geworfen hat, noch weiter mit Laufthieben zu Realtieren. Diese Erkenntnis hat England in Indien, Aegyp­­, dem mir Transval mit gutem Erfolge betätigt, «8 siegt sein Grund vor, sie nicht auch Deutschland gegenüber zur Be­wendung zu bringen. Deshalb wird von englischer Seite en­er im staatspolitischen Verkehr, als auch im persöna­len Auftreten der in Deutschland befindlichen politischen und militärischen Vertreter alles vermieden, und unnötig mitreigend wirken könnte. Die Haltung Frankreichs Deutsch­land gegenüber ft. derart herausfordernd, dat dieses be­­­gonnene Vorgehen Englands schon als Deutschfreundlichkeit impfi­nden­­ wird. Davon aber ist gewiß feine M­ede Eng­­land ist ji Darüber vollkommen Mar, da er einem neuer­lich erstarkten und sogar mit Rusland verbündeten Deutsche­n land abermals als Gegner gegenüberstehen muß. 3 fommt den nur die Ueberlegenheit Englands über alle anderen­­ Gtanten in Fragen der weltpolitischen Erfahrung darin um Ausbruch. Nach wie vor, wird Deutschland seine Zuk­­unftshoffnungen nicht auf die Freundschaft anderer Mächte, sondern nur auf die eigene innere Kraft stellen dürfen. Mio gefährlicher ist es, das diese Durch die heutigen Wirt­­schaftsverhältnisse vor eine harte­­ Belastungsprobe gestellt . Hat Deutschland die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des­­ Seinigen Winter überwunden, dann fan es für die folgende Zeit wieder freie Bahn für die im Zuge befindlice polk be Erstarfung vor sich schen. A­uf i a­­­ ntwort des Obersten Stefarin. Kien getötete und vermundete Romanen. ‚Meine zweite Antwort auf, die zweite Aufforderung der samännssch-parlamentarischen Vertreter sächsischer Nation und der fächsischen Breise ad „Stoßfoller Bote” vom 7. d. F. „Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt” vom 28. Oktober unter dem Titel „Zur Antwort des Obersten, &lefariun” zc. 2e., »Möberfende ich Ihnen bereitwilligst mit dem Ersuchen, sie % im Sinne des Preßgefeges in der nächsten Nummer ihres Mattes wörtlich zu veröffentlichen. 0 Schon Ihre erste Aufforderung an mich, hatte eine wong falsche Basis, indem Sie vom mir den Beweis von wier bedungenen Morden verlangten. In meiner ersten Arte wort darauf Habe ich namentlich im „Stoßfohfer Boten” vom 8.­ M. Sonnenflar dargelegt, daß ich nur­ von einem Bedungenen Morde sprach, und schrieb. In An­wesenheit eines Mord­aten, des Herrn Dr. Tornea, habe ich dem Nedakteur dieses Blattes die Flar bewiesen, hat ee Durch eigenmäßi­­ge unerlaubte Weglassung eines Wortes und milltärliche Grregung desselben durch ein anderes Wort, die Wahrheit meiner Behauptung ganz entstellte und vom 1. einem 4. vier bedungene Morde fabrizierte, damit eine so ernste Sache als übertrieben, lächerlich und daher als unglaublich dem Resepublikum erscheine. Lesen Sie genau den „Großfeiler Boten” vom 31. d. M. Bas­den einen von mir behaupteten bedungenen Mord betrifft, Habe ich in meiner ersten Antwort genug für dargelegt, daß die Untersuchung darüber bereits im Gange ist und das gerichtliche Resultat werden Sie dann hören. Ich antwortete weiter, daß der eine bedungene Mord von mehreren Zeugen durch eigene Unterschrift bestätigt erscheint, und das die so importante Sache vor das Parlament fommen muß und auch Frommen wird. Das sollte ihnen, namentlich den Herrn romänischen Parlamentariern jähniicher Nationalität, doch genügen. Leätere möchten si auch so titulieren, nach­dem wir in N Romänien nur ein romänisches Par­­lament mit romänischen Parlamentariern haben, in welch Tebtere entsprechend dem romänischen Identor ‚­kratischen Zeitgeist auch einer andern Nation als der roman­iiichen nach Belieben angehören und sich als solche auch betiteln können. "Über unter „sächstichen Parlamentariern” kann man nur jene aus Dresden, Plauen und überhaupt aus Sachsen verstehen. Mit meiner ersten Antwort unzus­frieden, kommen’ Sie nun Mit der zweiten Aufforderung an. mich basiert auf einer Behauptung, die zu­ meiner Mederraschung und gewiß die des Lesepublikums, insofern er genau die Zeitungen Tieft­­(Großloffer Bote vem 31., Siebenb.-Deutsches Tageblatt vom 27. v. M.) und an poli­­tische Anständigkeit und an den Ernst einer Zeitung glaubt — eine noch größere unverantwortliche Entstellung und Ber­ Drehung der Wahrheit if. Sehr verlangen Sie von mir den Beweis von 18 von Sachsen an den Romanen bes gangenen Morden. Den Beweis für­ diese Behauptung von 18 Morden sind sie selbst schuldig, denn Sie bei Haupten ed. Ich habe es niemals behauptet. Sch habe in meiner ersten Antwort war deutlich und deutlich geschrieben und e3­ steht auch in den vorgenannten Blättern genau gebrucht: „Es ist eine unerhörte empörende... Sache ...von den Sachen... circa 18 achtzehn unschuldige Ro­­manen teils wie Hunde zu erschießen, teils eher zu bek­wunden und zu verfrüppeln,­­als lebten wir hier in Mazedonien unter dem Terror der Komitatichi”. 2c.. Wo ist da eine Behauptung von 18 Morden??! Haben wir nicht zu tausendmale von so und so vielen Toten und Verwundeten in diesem M Weltkriege gehört und gelesen, wie body zwei verschiedene Sachen sind? Wie kann eine Aufforderung, basiert auf einer solchen wahrheitsmidrigen Behauptung, von Parlamentariern unterzeichnet sein? Was bezwehen diese Entstellungen und Verdrehun­­gen von wahren Tatsachen? Die Antwort darauf ist leicht. Und ich erwidere, da mich nicht auf der Welt ein­­[Hächtern und­ terrorisieren kann in dem großen, nicht nur das sächsische Vort, sondern durch die Schuld­ der säch­­sischen Oligarchie (Alleinherrscherin) entbrannten Kampfe, bis nicht auch der arm­e Komitate seine zeitgemäße, natürlichen Rechte bekommt, bis Romane und jeder Mensch in unserem den G Städten von den Privilegierten ganz und voll anler­ Arehaden nicht die Nechte der nationalen Minderheiten in den genann­ Eannt und respektiert werden, auf immerwährende Zeilen, dem neuen Rettgeist entsprechend. Die fraglichen Morde bilden nur ein Glied in der Langen Kette von unsäglichen Leiden, welche die Romanen Hier erduldeten und noch erdulden, und die ich nächsteng näher beschreiben werde. In meiner nächsten Interpellation ‘im Parlam­ente, gleich nach seiner Eröffnung, werde, ich dann, dur­ Ihre zweimalige Aufforderung und Provokation veranlagt, alle­ nötigen Aufschl­üsse auch über den einen bedungenen Mord dokumentarisch geben und die angeführten zirka 18 Wälle, es dürfen mehr sein, von ermordeten oder verwundeten Romanen auch Sachen, mit Daten und Tatsachen nachweisen. Ueber eine Sache, die in Untersuchung ist, kann man während der Dauer der Iepteren seine­n Angaben öffentlich verlangen. Sollte­ Ihnen dies alles wieder nicht genügen, so stehe ich Ihnen mit einer dritten und mehreren Antworten zu Diensten. Ich ersuche, Die in meiner Antwort gebrauchte Schreibweie von Be “ W.—.»­.»« 2 Z1. November 1920 14278 „Romänen” mund „romänisch” zu beachten wird nicht wieder gerwohnheitgemäß und geschichtswidrig Rumänen zu schreiben Das verlangt auch das wirkliche wahre patriotische eines jeden romänischen Staatsbürgers. Diese Antwort gilt wörtlig auch für die Weitfüße Tagespost auf die von ihr aufgenommene Auffockernung der drei Parlamentarier. » Sighisoara, 15 Noemvrie 1920. Colonel George Flesariu Senatorul Romänilor din judetul Tärnava-mare. * Wir werden In unserer nächsten Nummer auf die wie stehenden Ausführungen erwidern. Die Chriftig _ Eine „Kulturzone. Ein in Re. 175 des „Montisınl Oficial“ vom 11. November d. I verdffsutligte Verordnung des Unterich 8. ministerd Me. 109 470 bestimmt in den neuen Bandenteilen mit anderssprachi­ger Beschh­erung eine Aultiurgone, im melde die Mlııwırät des ninakitsschen Ro­pS innerhalb und anfe­rhalb der Sonie eine Intenfurre sein wird. Diese Bome umfaßt: in Siebenbürgen die Rochtete Warwmasid, Gab­war, Stabj, Arab und Torontal; im Bodenlande die Re­­gierungebegife: Goimant, Ba­canti, Bjrte Bertroma und die Brweinden des Beziken Beruom g nördlig de Buib; in Belfarasien dem Wesirt Hotim (die Begend nördlig der Eisenbahn) die ganzen Bezirke Ullermann und Jenau­ und vom Be­rte Tighine die Bemerinden, Wanzix, Wetrinen, E­imislin, Comret, Congaz bis nach Bolgrag. Jedem Behrer, dee anch dem Mitreiche in Die Walin­zone ernannt wird, wird eine Anfounterengdprämie zugelegt, die den dreifachen Betrag des Wonaidgrbak­ed Bed betreffe­nden Behrers an,­­wo. Unterdem er­ät der Behrer eine Belaze vom 25 °­, über seinen Begaft. Beides nur auf Grund eines Berichtes beB z­uständ’gen Schultepek­ord. Endlich bat er Anipına auf Lie &:­fi­delungskosten. ir wollen vorläufig annehmen, tab­ed ich hier nur Barum handelt, für Die neuen, aber wegen der Spracverschiedenheit wenig anziehenden und an die Schreitätigkeit gdß:re Ansiederungen Reitenden Grenz­gebiete, Lehrkräfte zu gewinnen. Uns fällt in­ dieser Ber» s­chmang der Borrıl­e Ausb und „andersspranige Benölkerung“ (separatiume heteroglote) auf Aatt Der unrichtigen Wepriah­­nung als „Fremde“ und „Fremdsprachige“, die uns leider 20% immer anch in amtlichen Alienflächen begegnet. Der Umschwung in Griechenland. w, 18 November. Bevor Benigelos abbaute, traf­en verfiedene Arsreuungen, damit die Didnung im Bande anfıeht erhalten werde Die Opportion ıch­t in den Rettungen mit da die Mithänger Beniselos auf ihrem Boden verbleiben können. Rhal­ys Hat am Donnerstag Den Eid abgelegt, ihm wurde das Miniserium des Benperen Lyon, 18. November. Ein Telegramm ami Wiben meldet, du die Bühıer Dex Mehrfeitspartei, von der Mäd­­che Romfandins auf den griechiigen Ipıom fe Übergeugs Rod. Einige sind der Meinung, das die gemeiene Rönisie old M­ gertin ermannt werden wäfle. Die französine Me­giermug Bet Bis­sfr ihre Haltung Grieenland gegenüber nit Bifimmt Die Bibeste schreißt aber, daß Brants und Korhantin niemals anerkennen und keine diplomatischen Bez­iehungen mit ihm ankalpfen werde, fals er wiches auf den Ahrom gelangen falle. Mom, 17 November, Die italienife Treffe IM über die Niederlage Bentzelos nicht Überrascht, da schon seit lange die öffentliche Meinung in Griechenland mit seinem Regime unzufrieden war. Damals hätten die Bartelblätter Weniselos die italieni­ge Werfle beschuldigt, Falide Rahridgien ver­­breitet zu haben. Die inzwischen eingetretenen Zaifadden Be­­weisen, daß die italienife WB­ je gut ausersichtet war. Byon, 17. November, VBentielos Miterfolg Melt bir Berbüscheten vor bie Igran­de Brage Brichenlards Von ZPO er eneeEaEEEEEEEEEEIEReE Eins) Mader man, gut Ahidar Pohtert, eine frange Diue die mit Magerfhrre, Epadıel­mund Bolierhobel ihren BRanilärladen v Pain lese-sett-steledeltestseesIII-umsIts-se— olke, für ihre Webeit würdig Hergusigten Witze, so pehntıhh genau Mad wi! Wie kaum da uod j wand be Haspten, es würde in Sauberkeit und Hystene nicht bad merchenmözlick: getan?! 08 ft eine wahre Freunde ganze S­töme von geldlidhee Marguine aus den Miscinen herausgeben am sehen, die, auf Rarıen ehe , kn Bid üuee­rn werben. 2 Boogent F­arbloffzaieg sind gewarrt. Die Ö­lgewinnung Ri­n Derb­ee eine große Wolle, das Blut licht­bar, einen Antgub­ab, wird gesemmelt und ver Üegiedentlich verwertet, Wicts geht wahoıen, alles wird erwartet . Da Berfahren Geis Schlachten der Rinder und Kälber UM ähnlich, nune werden sie erst mit einem Hemmer auf den Kopf aefchlagen und so betäubt. Das Gichen der Bier It uns für zarte Merzen und deren Bedichtigung daher­­ meist nicht gestattet. Ghön ik das Geigäft gerade nicht, aber einträgtih! III-(Dieser-erblasse-esscheemsiielusees erst Mil­msesnsrl­seeteq diese-hunde- Imeesblu­es seitens-sinnst- ·Osseeijel«sästntes, Mmpmetehstudisoch HÆIMImImistutsch­issteIstelsslsteeIU Ist-"belstsvssecvteeee,Iesiitseeiettetsceust" »stelle-letsriueteecissetteltsich-Umsc­­..""bessltstst.Ietdenseulstseucistodte­st­­«qwlveneevtresietc­eeiselteeueeredcelit Erntetag­e IteslüitlsesDecchxseeltetierqesjtes "-"’ »pr- Ist-eskt-Ies.estlesesssdetrest.tssitset « "et-sseel-lsts-lml-Itit"lus.Ileletchtsellesl­­ei«j­tr,sdmssteueisetteses,leteststssesesseez sie-·seteaseeeetteslqupeusvnts-p4e,nnece«ae Iptsseetslidlqdlestrstee seitlemsche seebsl­etsse Be Bigelignead deine, Wo wir im Exkago eintrafen, auch die Stadt sang im Prien im Wanne di der das ganze Land verbreiteten Bereinigung der „EIES“ (so genannt nach dem Elch, den sie ım ihrem Wappen führen). Eine viertel Million Eitabrüder, die sich Haunt jährlich aus Farmern und Hand lEbıfi­ffenen rekonsieren hatten sich in der Haupttacht Michigans zusammmengefunden, da ihr Jahresfest an seien Tyans volle Stunden baserte der Um­ug, unterlegt und gefährt von 150 Mufik­ap­ lleln. Wi­e phantastischer Kleidung, mit Turbans auf dem Kopfe, in reicherrihnüchen Sebinbeleihen oder walenden Gewän­­dern in an Farben. Für diese Zeit war der ganze Ber­­ker Taumgelegt. Al­­berfern Straßen befl­iggt und dekoriert in den farben bi­nes Vereines an Bräden und Straßen­­sen auf hohen Lodeln Riesenrlehe, das Wahrzeichen der großen Gemeinschaft, deren Inhalt und Hauptzw­ei «8 ist, j­ährlich das Stiftungsfen 3% feiern! Die Eits feinen demnach schon bedenklich uropäisiert zu sein, und unte ieiden ig nah. Bued und Ziel, wie man sieht, wicht wmerlich vom dem weiten unserer, stets einem drin­­genden V­enn­tnis abhelfenden Vereine. E85 mögen so 3—400 dieser Jünglinge Epikurs ge­­wesen sein, die gleichzeitig mit ans Hımanız Weite besich­­tigen. Ein sangesfreundiges Mitglied stimmte piöglich, tE glaube es war beim Wohäuten der Rinder, einen der Ber­­einsgesänge an, in dem die andern sofort einstimmen. Doch fon ve­ ftummen sie, indem­ eben Hat einen andern das große Reden erfaßt, er findet bald einen erhöhten Stand- Hlat und fon legt er los, ungeniert 06 der Fremden und der nicht gerade zw VBeilsreden bestimmten Räume. Die unvermeidliche Folge ist eine zeitweilige Badegrd­mund Arbeitsfischung,. In einem langen Saale fig­n die unifor­­mierten Arbeitsmädchen beim Sonservenbüchsen schließen. Ein weihmadvoller Jüngling in gewöhnlich­­m Eilsbreß Abt li der Adjafierung unserer Doriea juvanten­, mach ft den bekömmlichen Scherz, die Arbeiterinnen der Neihe na abzufafien Das Bejople und Gelb­er lännen Sie ich vor fielen Solches aber ist geschehen im prüben Amerika, we­nn sonst feiner ungestraft wagen darf, eine fremde Dame auf der Strafe anzuhalten. „ızreiheit die ich meine. . .* Detrott, eine Grade von zisla 800000 in­­wohanern, Liegt am Griesee und gehö­t zu dem intesıi­en­­testen Glärten der Vereinigten Gianten, Beiber ma IQ «8 wie versagen, Bie durch die künsterisc­h her ang legten Barlanlagen längs des großen Gers, mit einem prädigee Bılmerdans, dem Agıaiaa­a a­m. gm führen. Einen, allerdings nie­rüchtigen Randgang durch Bords­ Untewerle Kann ich Ihnen aber vo& mit arsparen. Für mehr lange e8 leider ohnehin nit, man mähte dort wochenlang Baar» tiere nehmen, wollte man einen ertöpfenden Einblick in baß garze Getriebe nehmen. ·­­ In einem großen Teil der Langen Straßenfront des Hauptgebäudes snd die Toloffsien Rraitmaschinen unter­gebracht, die mehr als 45000 Vierbeträchte inbieieren und zum Antrieb des mupähligen Arbeitermaschinen dienen. bieten Männen befliatet AG and „die größte elektrifge Spalttafel der Welt”. AA das kann joa im Vorbei­­geben, dush große Spiegelreiben, wie im Ghhanferfer, besichtigt werden und Bilder so gleichzeitig eine wirksame Blame WS iM begreifen­d, da des Wefad dieser welt­­berärmten Arbeitsfätte ein emazmer ist, ex iM im folgehaffen Breng organifert. Zeber. Bender erhält zu feines Diten­­tierung und zum Umdenken eine iffizierte „Biographie“ Bordbwerle Die Beflgtigung selbh erfolgt arupp­mweise zu 50 bis 60 Personen, unter jachtandiger Rührung eins Hiezu angesellten Beamten. 68 ıR etwas eigenartig wunderbares, so eine Hirt­gebe­­wesen von Eatomibil aus feinen Mranfängen BIS zur essender­ usw.

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