Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Januar (Jahrgang 48, nr. 14313-14332)
1921-01-13 / nr. 14319
« · sstzwiks Deraning,Donnekstag Siehe uvakgischsstncheevgmatt«" s alle Unentbehrlichen regelt.Die notwendigen militärischen Dokumente sind den Presbyterien vorzulegen,welche alles weitere zu veranlassen haben Mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der Angelegenheit ist der Endtermin zur Vorlage der Enthebungsdokumente durch die Presbyterien an die BezirkeKonfistorien der 31. Januar 1921. Für Geistliche und Hilfsgeistliche sind Enthebungsdokumente nicht auszustellen. (An die Pflegeelten der Leipziger Schulkinder ist UWir erhalten folgende Zuschrift) Der,,Siebenbürger Sachsenfahrts Bund«,die Vereinigung der damals 1917 im gastlichen Siebenbürgen weilenden Leipziger Kinder läßt alle die lieben»Onkels und Tanten«herzlichst grüßen.Wir würden uns sehr freuen,wenn der Gedankenaustausch mit unseren Lieben wiederteger würde.Dazu ist jetzt Gelegenheit gegeben Der Bund gibt seit Jami arls Weinesenschktst heraus:,,Am Holderstrauch.«Die Zettsschrift hält die Erinnerungen mit Siebenbürgen wach,erscheint monatlich einmal Sie kostet sük das halbjahr bei freie Zai entlang für das Auslandö Mark.Das neue Abonnement beginnt wiederz und wirt würden ungekenem weun recht Viele Siebenbürger unsere Leser würden,da wir alle hier so gern an Siebenbürgen erinnert werden. Wir Hoffen also auf recht viele Zusagen. Die Bestellungen möchten recht bald durch Postkarte geschicht werden an den Schriftleiter der Reitschrift: Johannes Naumann, Leipzig-Reudnik, Lordstraße 1, 1. St., ehemaliges Pflegekind des Fleischermeisters Franz Horwath, Hermannstadt, Elisabethgasse 32. (Ergebnis der Belktszählung in Medßiajh) Gesamtzahl der Einwohner, die man um 3 bis 4000 überschägt hatte, 10.124. Diese verteilen in dem Geschlecht nach in 4841 Männer und 5283 Frauen; der Vollszugehörigkeit nach in 4699 Deutsche, 2986 Rumänen, 1631 Magyaren, 435 Auden und 384 Zigeuner und andere Ergebnis der Vollszählung in Billed.) Die Volkszählung in Billed ergab eine Seelenzahl von 3861, gegenüber dem Ergebnis in 1890 von 4973 Seelen, also eine Abnahme von 1112 Seeelen, welche Abnahme größtenteils, wie die „Schwäbische Bolkepresse” schreibt, durch Aus» Wanderung nach Amerika verursacht wurde Von den 3861 Berwohnern sind 1901 männlichen, 1960 aber weiblichen Geschlechtes, nach der Volkszugehörigkeit Deutsche 3646, Rumänen 73, Ungarn 81, Juden 11, gemischt 50 (Die raufenden „Heiligen dreiönige.“) Die „Schwäbische Volkspfesse” berichtet: An der Ehe des Studierplanes und der Fröhlgaffe geriet gegen Mitternacht eine Gesellschaft „Heiligerdreifünige” in Streit, welcher bald zur Rauferei ausartete. Der 21jährige Fabrikarbeiter Johann Maoltring wollte die Raufenden versöhnen, diese aber fielen nun über Maltring ler und richteten ihn arg zu. Er erhielt mehrere Säbelhiebe und Gesicht und mußte durch die Retter verbunden und ins Spital gebracht werden. 0, Mbfahrt des ersten Zuges Bulareft— Bien). Wie aus Bulareft gemeldet wird, findet die Abfahrt des ersten zwischen Bularefi—Dienpet— Wien ver= 8 le & en en .B.UGe 20 Minuten nachmittag fat. "« s««Ei»san«-gekitieessskåiugvsiuAMICI-)M einigen Tagen erscheint in Bukarest im Format ein großen,rmasnischen Tagesblätter eine ungarische Zeitung Alsvets, antwortlicher Redakteur dieses neuen,Bula-estihielap« zeichnet Dr.Geolinglön Sein bekanntes Klansenburger .Jonjru«al ist Ulgleichendessen daß sich die Magyareuans »den Bedenke gegebenen Tatsachen stellen mid nicht mehr den passiven Zuschauer abgeben wollen,verdient diese Neassgründung volle Beachtung Einglanzen des Journalistenhonorar.) Ein amecilanisch-ungarisches Blatt hat mit dem Grafen Albert Upponyi einen Vertrag geschlossen,wonach dieser sich verpflichtet,24 Artikel in diesem Jahre zu schreiben,wofürees ein honorar von einer Million ungarischer Kronenzügesichert erhielt. (Weihnachtsfeier im Freien.)Zum ersten Male fanden in Berlin Weihnachtsfeiern unter freiem Himmel statt.Im Lustgarten war ein zehn Meter hohe Kannenbaum errichtet und mit über 100 elektrischen Lämpchen geschmückt worden Als gegen 4 Uhr das Licht eins geschaltet wurde,erstrahlte der Baum über einer tausendköpfigen Menge,die sich auf den Freitreppen des Doms und des alten Museums drängte;die Jugend hatte selbst die Bäume besetzt,um den Klängen der Kermbachschen Kapelle zu lauschen.Der Choral»Die Himmeltühmekn des Ewigen Ehre«und andere weihnachtliche Lieder erfüllten den weiten Platz mit mächtigen Klängen Trotz Schmutz und schlechten Wetters folgte die gewaltige Menschenmenge der feierlichen und eigenartigen Veranstaltung in tiefer Ergassenheit.Eine ähnlichesieier wie anison hatte die Amerikahilfe des deutschen Roten Kreuzes auch am Winterpfeld-Platz veranstaltet.Dort spielte der bekannte Kapellmeister Przywarski.Die Menge sang die Weihnachtslieder vieltausendstimmig mit Vor dem dunkeln Himmel bot der riesige,hellstrahlende Baum ein wundervolles Bild. Spruch. JWas auch daraus werde:Steht zur deutschen Erde, bleibe wurzel starkl Kämpfe,blute,weibe für dein höchstes crbel Siege oder sterbe,deutsch sei bis inS Mark!Was dich auch bedrohe:Eine heilige Lohe gibt dir Sonnenkraftl Lasse dich nimmer knechten,lass’dich nie entrechten!Gott gibt den Gerechten wahre Leidenschaft Heinrich Gutberlet im»Falke«,Blätter für junges Deutschtum Am 24 Oktober wurde ein Protokollbei der neben den Literaturen der übrigen Völker auch das deutsche Buch als Gost erscheinen wird.Die Ausstellung die im April nach Bukarest weiterverlegt wird,versucht soimit zum erstenmale seit dem Weltkriege dea Gedanken der Völkerverständigung eine praktische Wirksamkeit auf allgemeiner Grundlage zu geben. Ohne Zweifel wird der deut I Berlagsbuchhandel neben dem ausländischen in Ehren eitehen. Bertige Lieferungen) Laut Mitteilung der Reparationskommission sind im November 1,701,092 Ng. Harbstoffe und 8217 Kilogramm pharmazeutische Produkte von Deutschland an Frankreich geliefert worden. Bis zum 30. November wurden insgesamt 9,679,104 Kilogramm Farbstoffe und 36,701 Kilogramm pharmazeutische Produkte abgeliefert. unterzeichnet, das die Lieferungen von 25 v. 9. der pharmazeutischen Produktion in Deutschland regelt, auf das die Reparationskommisjon ein DOptionsrecht hat. (Die Bucharbeit der Deutschen) In einem Zeitartikel befaßt sie das schwedische Blatt „Nyha Daylight Allehanda”, das Organ der schwedischen Industriellen, mit der großen Wirtschaftskeife, die sich auch in Schweden immer stärker geltend macht. Das Kernftück des Artikels enthält folgende Ausführungen: Die Lage ist tatsächlich parador. Das verarmte und gedemütigte Deutschland, das seine Bevvölkerung nicht ordnungsgemäß ernähren kann, ist troßdem imstande, den Weltmarkt mit billigen Waren zu überschwenken. Die deutsche Markt müßte eigentlich steigen und damit automatisch die deutsche Mark dieses Dumping erschweren, aber das ist nicht der Fall, weil die Guthaben, die sich Deutschand im Auslande schafft, seinen früheren Feinden als Kriegskontributionen nach dem riedendvertrage zufallen. Die Inflation geht weiter und der Marklurd wird arg gedrüht. Für das deutsche Volk bedeutet das den dauernden Zwang, seine Produktion unter dem gleichen elenden Lebens- Hande fortzufegen. Nicht mehr die Italiener, die Deutschen sind heute infolge des Bersailler Vertrages die Ehinesen Europas. Ihre Rulharbeit bedroht alle anderen weißen Industriearbeiter mit Arbeitslosigkeit und Not. (Die Weltwirtscaftstrafe) Wie "Chicago Tribune" aus Detroit meldet, sind die Ford-Automobilwerke wegen Mangels an Bestellungen bis zum 1 Februar geschlossen worden Die Evison-Phonographenwerte in East Orange haben ihren Betrieb auf unbestimmte Zeit eingestellt. In Fall River haben sechs verschiedene Arbeitervereinigungen der Textilindustrie mit 35.000 Mitgliedern einer Lohnherablegung um 22einhalb dv. H. zugestimmt, um die Fortführung der Betriebe zu ermöglichen. — Eine Holländische Agentur berichtet aus Bondon, daß die englischen Arbeiter der Trtttindustrie einer Herablegung ihrer Löhne um 22einhalb v. 9 zugestimmt haben. 37000 Arbeiter werden davon betroffen. ’ Lloyd George für die Sparsamkeit.) Lloyd George hat, wie „Daily Mail’ meldet, das Präsidium in dem S Finanzkomitee der Regierung übernommen. As erste Folge dieses Schrittes teilt das die Entwürfe für das Heer- und lottenbuidget an die betreffenden Ministerien zurückgesendet worden sind mit der Aufforderung, den Etat um Die Hälfte zu kürzen. lattinit,daß Volkswirtschaft .Eine internationale Buchausstellung in Rumänien.)Ende Januar wird in Czernowitz eine «Ausstellung eröffnet,die auch für Deutschland eine besondere Bedeutung besitzt,»die internationale Bücherschau,Le Livre dansk Europeorientale«(Das Buch in Osteuropa) stiWaus-dmdstt meist. Mutwastellewichte asntchttfteasleiste« und mei dem Ginienber die Verantwortung überlaffen. An die Leitungen der deutscch-fächsischen Frauenvereinigungen. Die von der Kronstädter FT. S Tr. an die Schwejker Städte abgesendeten Rundbriefe sind irgendwo stehen blieben. Nach den den Briefen beigelegten Richtpunkten sollen dieselben nirgend länger als 2 Wochen bleiben, auf sichem Wegen an die nächste Vereinigung gesendet werden, nachdem Antrntts- und Abgangsdatum dabei angegeben werden . Der erste Rundbrief ging Anfang Mai,der zweite Ende Juni, der dritte im August, der vierte im Oktober ab im Bistrit, der vierten Station ist bis Weihnachten noch sein einziger Rundbrief eingetroffen. Den Inhalt der Rundbriefe bildeten Vorträge, die im Original abgeschieft wurden, außerdem anderer Lesestoff, von dem auch sein weiteres Exemplar vorhanden ist Die drei ersten Stationen werden dringend gebeten und mitzuteilen, wann sie die Rundbriefe erhalten, mit wen und wann sie weitergeschieft haben und wo si die Rundbriefe heut befinden. Da die Nundbriefe nur mit sicherer Gelegenheit zu senden waren, kann ein Verlorengehen nicht vorkommen. Um baldige Antwort bittet die Leitung der Freien Sächsischen Frauenvereinigung in Kronstadt. (13.) rau als Erzieher“ hat man „ auch schon seine zwanzig Jahre auf dem Racken. Aber dies Schauspiel ist das reifste und weitaus beste Stück des in deutschen Landen so wohl gelittenen Otto Ernst und die ferndeutsche Natürlichkeit, der flotte Burschenhumor, die poetische Stimmung, die über die Liebesszenen gebreitet ist, haben die prächtige Komödie völlig jung erhalten. . Bei uns ist sie schon sehr oft, zuleßt vor drei Jahren aufgeführt worden, ist aber noch immer, wie auch gestern das zahlreiche Publikum bewiesen hat, sehr willkommen. AS Wlahsmann, der dem Dichter etwas einseitig als Intrigant der alten Schule geraten ist, zeigte Herr Maly, dem eine Spende überreicht wurde, seine darstellerische Wichtigkeit in Sprache, Spiel und Charakterisierung. Ebenso gelungen war der „lemming“ des Herrn Kellner, dem sein sonniges Naturell, seine frisch zugreifende Art und seine ungemein sympathische Erscheinung dabei sehr von Nugen waren. Einen schönen Genuß bereitete uns Frl. Marietta Ellinger aß „Lila“; solche resolute, warmblütige und frohlaunige Jungfrauen, die Herz und Zunge auf dem rechten Play haben, liegen in der liebenswürdigen Künstlerin besonders gut. Dem raufbeinigen Choleriter Dr. Prell, mit dem goldenen Herzen und dem Taten verstand, gab der Raul seinen trockenen Humor und einen ehr ergößlichen feldfigerlichen Kommandoton — eine vorzügliche Leistung von prächtiger Schlagfertigkeit. Die vom Berlaffer mit besonderer Sorgfalt — und bis auf den ‚allzu satanisch gefärbten „Dierks“, mit Menschenkenntnis! — gezeichneten Lehrertypen haben insbesondere die Herren Eofffjutta (Bogelfang), Lambert (Dierks), Kreil(Weidenbaum), Hagn (Riemann) und Kraus (Brösele) ehr wirksam und im Sinn ihres Wesens vermittelt. Bondrolliger - Orandeszza war Herr Behtholdt als Schuldiener „Negerdant”. Die Damen Maheiner (Frau Dörmann) und Hermann (Frau Riefendahl), ließen es sich nicht verdrieben, aus ihren winzigen Episoden das Möglichste Herauszuholen und auch die Fräuleins Ulreich und ilde Schneider, sowie die Herren Adam und Roth halfen wader mit Trog dem das Stück mit seinen vielen Rollen und mehrfachen Gesellschaftsszenen sehr schwer zu spielen ist. Hat sich die Zusammenmerkung von Dilettanten und Berufsschauspielern unter der fachkundigen Leitung des Herrn Raul als sehr ersprießlich erwiesen und bereitete, wie das vielstimmige Echo zeigte, den Zuhörern viel Bergnügen die etwaige Wiederholung der sehr unterhaltsamen und wohlgelungenen Borstelung kann allen Theaterfreunden bestens empfohlen werden. « F. --. Die En . ,---s 17.Januar 1921 Ceites Aus Hermannstadt und Umgebung. Die Auszahlung der Versorgungsgebühren für die Kriegsinvaliden Witwen und WBaisen des Mannschaftsstandes, die von der Pensionsliquidatur WBe beide Über ihre Versorgungsgebühren befigen, folgt vom Donnerstag, den 13. Januar angefangen, bo:mittags von 8—12 Ur bei der Stadilaffa Die Bezugsberechtigten müssen, um bei der Behebung ihres Betrages eventuell zurüdgeben zu können, etwas Kleingeld mitbringen. 2 Der Magistrat. . Dienstbotenprämien.) Mit den von der Hermannstädter Allgemeinen Sparkassa gewidmeten Prämien für treue, fleißige, sittsame und sparsame Dienstboten, die über fünf Jahre an demselben Orte gedient haben, wurden Heuer beteilt: Maria PDragomir aus Armeni, Elise Schöndorfer aus Reichersdorf, Maria Pleja aus Kleinludos, Anna Barga aus Lospatal, Beta Stoia aus Haldag, Anna Roth aus Fred, Susanna Roth aus Kleinscheuern. Der Magistrat. (Medizinische Sektion) Zusammenkunft am Freitag den 14. Januar 1. 38 Uhr abends im Restaurant Bugl, blauer Zimmer, Besprechung von Standesfragen, reger Besuch notwendig. = (Männerchor Hermania.) Donnerstag ben 18. d.M. Vrobe; alle Aktiven werden gebeten, anmwefend zu sein. (Mrbetterbildungs Bereind-Borträge) Donnerstag, den 18. d. M. abend 8 Uhr sprngt De. ®. Ezelelins über: „Erste Hilfelesung beinaiädställen“ im Dereiesteim BB. gafle 15, 1. Etod. Bereinsmitglieder und Ware sind fremd: Die Bereinsleitung. (Gesangverein „Siutradt”) Die Mitglieder werden ersucht, am Mittwoch in der Gesangprobe zahlrei ‚zu erscheinen. Der Ausfguß. (Berein jüngerer Konfleute) Heute, Mittwo, Beginn des Chorproben. Vorzähliges Errscheinen wird erwünscht. « « Das Komitee. Aus der Theaterkanzlei wird uns geschrieben: Mittwoch, den 12. Januar Benefize Übele Herberty: „Zung-Heidelberg*, Operette in drei Witen von &. Millöder, Donnerstag, den 13 d M gelangten berühmten Trauerspiel von Franz Gillparzer, „Meden“, als Beni Bortelliung unserer Liebgaberin Anna Macheiner zu Aufführung. » . (Fußballabteilung des H. T. ®.) Donnerztag, den 13.d. DM abend um Kalb 9 Ude fiadet im großen Saale der Bastwirtschaft Salmen, Heltauergasse 51 (südwärts im Hofe) eine Busammensanft der Faßdaler satt. Bahl der Senftionäre, Organisationsfragen. Vollzähliges Erscheinen in Pflicht (PBräsbahütte) Der Schlüssel zur Hütte befindet sich bei dem Hüttenwart Prof. U. Röthel, Töpfererde 6, wo er im Bedarfsfalle abgeholt werden kann. Baron Brutenthalisches Museum. Die Gemäldegalerie und Altertumssammlung sind auch während des Winter täglich zu besichtigen gegen eine an den führenden Diener zu leistende Gebühr (eine Person 4 Let, die zweite und folgenden Personen, wenn sie zu derselben Gesellschaft gehören, je ein Leu mehr), werktäglich von 11—1 Uhr geöffnet. (Urania) Mittwoch: „Das Todesserum”, Drama in 3 Akten. In Vorbereitung der Sensationsfilm „Das Drama im Schlafwagen“, in 6 Akten, ferner Filme mit Fern Andrae, Mia May, Franziela Bertini und „Die Todesfarm““ (Apollo) Programm für den 12. und 13. Januar: „Die schwarzen Vampire“, großes Abenteuer- Drama in 5 Alten, In Voranzeige: Henny PVorten und Yedaf Sari. Täglich zwei Vorstellungen. Beginn um halb 7 Uhr und halb 9 Uhr abend. Am 14 Januar, als am rumänischen Neujahrstag, finden drei Vorstellungen statt. (Boltsbad.) Badeordnung für Donnerstag: Schwimm- Halle und Schwimmunterricht : für Männer von 1,8 bis 12 Ur Vormittag; für frauen für 2 bis 6 Uhr nachmittag ermeäßigte Preise ft: Schullinder, Dampf und Hofluftbad: für Männer von 2 bis ı Ude nachmittag; für Frauen von 1,8 bis 12 Uhr vomittag erhöhte Breite Wannen- und KRurbäder : von ',8 bis 12 Uhr vormittag und von 2 bis 7 Uhr nachmittag (Kleine Mitteilungen.) .Berloren wurde am 5. d. M. im Gesellschaftshaus ein goldenes Gliederarmband. Der redliche Finder wird gebeten, selches gegen gute Belohnung in der Verwaltung dieses Blattes abzugeben. Verantwortlicher Hauptschriftleiter: Hermann SPlattner, CHOR-geladen Die Bibliothek MR Wish.