Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Februar (Jahrgang 48, nr. 14333-14355)

1921-02-26 / nr. 14354

l­­­angte die Aufrecht- Frieden aufgebaut werden könne Er­wers erhaltung eines fairen türkischen Reiches einschließlich der von den Arabern bewohnten Gebiete und frueiheit fü­r Die Meerengen. « s­. So·fia,24.Febr­ i­ar.Dieses antedssend­ie Meinung­en fordert einen freien Zugang zum ägäischen Vere,­­ Rumänien und die Londoner Beratunngen. Bukarest, 24. Februar. Bezüglich der Londoner Konferenz wird in­­ Bularester Streifen die Meinung ver­­­treten, daß Romänien zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen w­erden­­ müsse, wenn die Meerengenfrage zur Be­ratung komme.­­ ·­­ — Politische Nachrichten Unsere Deziegnnnen zn U­ngarn und Desterreich. Bularest, 24 Februar Der rumänische Gesandte in Dfenpest, Starcen, sandte der Bularester Regierung einen Bericht, aus dem hervorgeht, Daß die ungarische Re­­gierung eine rasche Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen mit Rumänien wünscht Butoref, 24 Februar. Die Verhandlungen mit den zur­zeit in Bukarest befindlichen Österreichischen Ber­­vu. zweds Ausbau der Handelsbeziehungen nehmen ihren Ortgang das Ergebnis der preußischen Wahlen, Berlin, 24. Februar. Die preußischen Landtags­­wahlen sind beendet. Die Sozialdemokraten und Kommunisten erlitten eine Niederlage. Ditgalizien — Selbständig ? Baris, 24 Tjebunae Der Rat des Völlerbundes, welcher ei mit der Frage Oigalipiens beschäftigte, Hat ent­­fäleden, dieses Gebiet selbständig zu machen. Die Wiewer Internationale, Wien, 24 Feb­ruar. Hier wurde die internationale sozialistische Monierenz, auf der die Grundlagen zu einer neuen gegen Mostaa gerichteten Internationale gelegt wer­den soll, eröffnet. Die neue Berjaffung Südflaviens. Aus Belgrad wird gemeldet: Wer Beriufiangsang­ fu des Parlamentes Hat die g­rundlegenden Abschnitte der neuen Berfassung durchberaten und angenommen. Der erste Anschnitt meint den neuen Staat ein Mönigreich und ordnet die, Egronfolge. Der zweite enthält den Namen des Staates, der künftig wir mehr Zugoslavien lauten wird, sondern „„Röntgreich der Serben, Kroaten und Glovenen“. Ein „Seiliger Krieg“. R­­o-m­-...24.ss-Federnar.sNamens-genbat gegen serbien delik«det ligensriegetllirt.s.-...«­.­­Die Regierungskrise in Schweden. StodHolm, 24. Februar. Der König betraute sicher mit der Neubildung der Negierung. Die gegenrevolutionäre Bewegung in der Ukraine. Kopenhagen, 24. Februar. In der Ukraine finden noch immer gegenrevolutionäre Umtriebe statt. Ralomwati bereitet sich für einen neuen Krieg vor. · REBEL Der russssch-japanische Gegenzug. Tokio, 24. Februar. Die japanische Regierung hat das Ansuchen der Räteregierung, die japanischen Truppen aus Sibirien zurückzuziehen, abgelehnt. D­aHalb werden neue Zusammenstöße zwischen Japanern und Rusen erwartet. », 2 März statt. Tagesbericht. (deber­bie ® ermäßlungsfeier im tönig­­sten Hanse) wird and Butarefl gebraßtet, daß gestern abend im Woheraum von dem philharmonischen Orhefer­­­ei Komgert gegeben wurde, an dem alle Mitglieder der­öniglichen Familie, die auswärtigen Gesandten, Prinz Nico­­laus von Griechenland und der Insant von Spanien teil­­nehmen Das Konzert Hatte einen vollen Erfolg. Am heu­tigen Freitag sollen die Abordnungen empfangen werden, die dem Hochseitspaar die Ehrengeihente darbieten Am Sonnabend Empfang der parlamentarissen Vertreter und deren Begrädwünschung, am Abend Fefoorstellung im Natio­­naltheater. Die Biviltrauung findet Sonntags­vormittag um 11 Uhr satt, die kirchliche Trauung eine Stunde später. Um Halb 1 Uhr findet im Palast das große Feieffen Rait, abends um bald 9 Uhr großer Empfang im königlichen Schloß. Am 28. Februar reift da Hohe Paar nach Sinaia ab, wo es bis zur Vermählung des Kronprinzen Karl, die am 12. März stattfindet, verbleiben wird. Erst nachher wer­­den die V­ermählten nach Aiben abreisen. (Sämtliche Gerichtsbehörden) stellen, wie aus Bularest gemeldet wird, während der Dauer der Ver­­mählungsfeier im königlichen Hause ihre Tätigkeit im Prozeßverfahren ein. Wahrscheinlicher Straferlaß für die überurteilten Sozialisten. Wie aus Bularesi ge­send­et wird, werden die wegen des Generalfreilds verur­­teilten Sozialist­en anläßlich der Vermählungsfeier im könig­­lichen Hause wah­rscheinlich begnadigt werden. —­­(Der Wiederholungskurs für Sommer­asylreiterinnen) findet im Kindergarten der evang. Kirchengemeinde U. 3. in Schäßburg vom 7. bis 12. (wei empfehlenswerte Lehrbücher für die deutschen Volksschulen in Großrom­a­­nien) sind soeben im neuer Auflage erschienen: 1. Die Bibel „Frohe Jugend“ von Hiemeih und Christiani, 2. Daß Rechenbu von Hiemeih und Teutih. — Wer diese Bibel, die bereits in fast allen fichenb.-fächl. Voltsschulen Eingang gefunden hat, bdurchlättert, wird von aufrichtiger Freude erfüllt. Sie enthält einen reichen und schönen Bilder- Schmuch von farbigen und schwarzen Bildern, die alle dem Bebend- und Erfahrungstreis des Kindes entnommen und darum unmittelbar verständlich sind. Dieses Schulbuch wird den ABE-Schülen eine helle Freude bereiten. Die Schreib- und Lesestunden werden im wahrhaft feoge Stunden umge­wandelt werden, weil die Meinen in dem umfangreichen Lese- Post nur Selbsterlebtes­­ee Bas die Verfasser im Texte geh­affen Er hat der Ir ·­deniische Maler Fritz Im­m­einldsilichers Weise«­illustriert Dir «Froher­gend«berdient m­it Recht,Von­ allen Lehrerinnen und Lehrern mit seende begrüßt zu werden,»daß evonz tiefer Einsicht in derc in der Bedüksaisse und bon groß ein m­ethodii­sch m­ierschick zeugt.Das rechtsprak­isch angelegte Reche­ns­bach van Hieniesch und szenisch,von­­ denen noch«ererjste2eil­­ einhaltend den8ohl«enraanedont bisIow vorliegyipnrde den­ neuen Verhältnissen entsprechend für die deutschen­ Volks­­schu­len Großeninaniens.«be­ aeich­tet..­Darinz.lom­m­t die Zeit rang ins airendang.-Wie was m­itgeteiltnin­d.Rad-» nächsten Hefte unter der Presse und erscheinen bald. Wir empfehlen beide Werke zur Einführung in alle deutschen­ Säulen­ des Baterlandes. Der Verlag H. Beidhner in Kronstadt sendet den Schulanstalten auf Verlangen gerne Prüfungsexemplare. » (Ein nunbekanntes Gedicicht Hebbels) Dr. Paul SGornfein, der Hebbel Forscer, bat in dem Jahr­­­gang 1839 der Brstschrift „Yduna“, die Bere Hamburger Sönnerin Amalie Schoppe begründet hatte, und die damals Eduard Janinski leitete, zwei Gedichte Hebbels gefunden.­­ Sie sind „Emwolia“­ gezeichnet: So hieß der Räuberhaupt­­mann mund Titelgeld des allerfrügehen b dramatischen Ver­­suchs des zehnjährigen Kunden. Bedeutungdnoll für Kprit ae 26jährigen Hebbel if besonderd das eine Die Welt if eine Träne, Die Gott der Herr geweint, _ Mad die von dem Iemhienden Wonnen, _ Yu die er selber zerronnen, Doch auch von den dunklen Gewittern, Die feinen Basen durchschättern, je dunkel widerscheint. » »Nikolaus Kalageropn la exderice-entle- Malaisierprasisenhlst einer der erfahrensten grechischen Staats-anver-Er steht seit nahezie dieis als izehaien im öffentlichen Leben seines Landes,ist-—eoiedetisch­«llinistek mist-akz-Zeitnur-sch-qschiniu-steipkestieurse vielem Itzi­ eben Kibinett cheototisilst waret Justizminister, im Kabinett Rhalis (Dezember 1903 bis Dezember 190% Fin­anzminister, im vierten Kabinett Th­o tot:8 (Dezember :905 Giß Juli_1909, abermals Finanz­minister Gegen Venizelos verhielt er sich von allem Anfang an sehr zurückhaltend und miß­raniisch. Als er am 16. De­­zember 1916 M­inisterpräsident wurde, begegnete sein Kabi­­nett der stärksten Feindseligkeit seitens der Entente. Die Bierverbands­@esandten im Athen behandelten ihn als Luft; ” traten in Seinen Verkehr wit ihm Das war die Strafe­n für daß Kalogeropulos, ehe er das Amt übernah­m, sich nicht mit den Entente-Ge­andten wegen der Kabinettsbildung in Verbindung gefegt und dann, als Ministerpräsident, er Märt Hatte, sein Kabinett wolle keine bloße­ Geschäftsregierung, sondern eine politische Regierung sein Immerhin gilt er sei, noch der Rück­er des Königs Konstantin, noch als der der­ Entente verhältnismäßig ‚genehmste griechische Staats­­mann, und die Wermächte werden gegen seine Berufung vermutlich um so weniger etwas einzuwenden haben, als der eigentliche Reiter der ‚griechischen Außenpolitik sicher sich Gunaris sein wird ‘ (Das amerikanische Bartspiel der Kam­mersängerin Selma Kurz-Halban). Das erste Auftreten der Kammersängerin Selma­ Kurz- H­alban u erdnası.an Staaten fand am 6. J­anuar im Newport, und zwar im­ Hypodrom, einem­ Personen fassenden Saal, mit dem Symphonieorchest unter Leitung de Kapellmeisters Raul Eysler Natt, dessen Wiener Tätigkeit von publitum mod in angenehmer Erinnerung steht Die K­ünstlerin wurde bei­ ihrem Er­­schie­nen mit minutenlangem Beifall begrüßt, der ss nach jeder Programmmuamer steigerte und Schluß des Konzerts legten sich die Ovationen auf der Straße fort. Die Kritik lobt den warmen, seelenvollen, Ton und die über alles 266 erhabene, brillante Technik. Dem Konzerte wohnten­­ sämt­­liche­­ Vertreter der Musik und Kunstwelt bei. Der glei fal­s anmwetende Holländische Dirigent Willem Mengel­ ‚berg hat die Künstlerin eingeladen, in einer demnächst 5 YA u 2 ee­re­ 36, Februar 1991 Hans Lienert: Et Fıtt him, &5 ist die nüchterne einfache, naturhaft großzügige Art unseres sächslichen Bau­ernwolfes, in die uns Dieses neue Drama von Lienert führt. Die Gestalten sind Die des Alltags und des wirklichen Lebens, seine unverständlichen Rapierbauern, die so sprechen, daß man es niemals glau­­­ben fanın und so fühlen und handeln, wie es noch niemand beobachtet hat. Als Sproß einer tüchtigen, angesehenen Bauern­­familie und als langjähriger Pfarrer hat der Verfasser so lebendige und unmittelbare Beziehungen zum dörflichen Le­­ben,­­wie sie, notwendig sind, um Sprache, Lebensart und Gedankenwelt unserer Bauern glaubhaft und doch dramatisch wirfsam darzustellen. Demgemäß ist auch die Handlung mit ihren Verwiclungen, ihren Gegenzägen und ihren treiben­­den Kräften ganz aus dem fraftvollen Gegenmartfieber ermarhten. "Das Stüc ist ein Lustspiel, jeßt aber mit einem ernsten Ton ein: mit einen wehmütigen Lied in der Axt deutscher Volksdichtung vom verlorenen Schag und mit einer ernsten Aussprache zwischen Hans­ und Martha, dem Paar, das zu­­sammenkommen­­ will. Vorläufig­­ geht das freilich nicht, denn Thumes, der verwittwete Pate Marthas, bei dem­ sie seit dem Tode ihrer Mutter nun schon, drei Jahre lang wohnt, möchte sie selber gerne zur Frau nehmen, obwohl er fast ihr Großvater sein könnte. Deshalb beschließen Hans und dessen Schwester Rissen im Einverständnis mit Martha, den etwas beschränkten und leichtgläubigen Thumes durch den angeblich umgehenden Geist seiner seligen Frau ernstlich zu warnen, und ihm die passendere und gern geneigte, ver­­witwete Nachbarin Nit zur Gattin zu empfehlen. N­issen erscheint als Gespenst (Et fitt him). Die Wirkung ist tief. Auf das Hilfegeschrei des Thumes kommt der Nachtswächter herbei. Die weiße Gestalt rennt ihm die Laterne in Trümmer, verliert aber die­ Masse und läßt das Lein­­tu in den Händen des Hüter der Ordnung. Bei der Balgerei, die im Hofe des Thumes vor sie geht, ‚ereilt auch den „Trabanten( Ortspolizisten­ Schnalle Mädel sein . Er, der in unverschämter Reckheit­ bei der Nac)- Schicksal­­­bar­n eindringen­­ollte,verliert­ du­rch die kräftige Hand der entsch­lossenen Witwe eine Schnurrbanthälfte und wird überdies m­it Han­sens Hilfes in den Schweinestall gesperrt, woher ihm­ nur Marthas Guwiütigkeit befreit.Di­e äußerst bewegte und heitere Gerichtsverhandlun­g am­ nächsten Tage klärt das gespenstische Dunkel der Nacha­sicht völlig Immer­­hin erkennt der kluge Herr der Hann,daß Hans un­d Ris­­kenz seine eigenen Kinder,jene Gespensterszen­e gespielt haben. Dochis gelingt es ihm selbst und dem freun­dlichen an e den seiner verständigen­ Fremden tief gekränkten und beschämten Thumes zur Versöhnlichkeit zu bestimmen,sodaß er als Marthas Vorm­und in­s deren Verbindung mit Hans einwilligt Als Entsch­ädigung für das ihm verlorene junge Blut nimmt er seine Nachbarin Nit zur Frau.» . Ganz der Teben. . . Der Umstand also,daß wir hier Bauernk wirklic­h lebendige­ Bauern vorgi­issehem wie wir sie alle lernen ist der Hauptvorzug des Werkes. Die Handlung des Lustspieles ist dagegen nicht im­mer­­ so gut gefügt und so energisch fortgeführt, wie wir ed­win ichen würden. Vor allem haftet ihr die Schwäche an, das mehrfach längere Zeit hindurch wenig­­ geschieht und nur viel geredet wird. Wobei ja allerdings betont werden muß, dab. auch dies fördernd wirft und dab der Ba­­ben der Handlung bei allen Worten, die gemacht werben, nie fallen gelassen wird. a Die Sprache ist wirklich gutes Sachstisch und, soweit ich das aiız der Ferne beurteilen läßt, sehr genau und folgerichtig durch das ganze Stück hindurch beachtet: Die Ueberschreibung in unsere gewöhnliche Druckchrift ist wohl­­durchdacht, leicht lesbar und dabei doc deinbar einfach. Im ganzen stellt dieses Stück Lienerts im Verhältnis zu den bisherigen einen­ entschiedenen Fortschritt dar. Wir erinnern uns noch mit einem gewissen Unbehagen jenes Kronstädter Streites? um das Trauerspiel „Die Brüder“ (auch: „Wahrheit” betitelt), der ja neben der vorhandenen Anerkennung auch sachlich begründeten Label gezeigt hat, und Denken auch daran, daß in der entschiedenen Able nung des Qufzspieles: „Die Hochzeit” doc wohl alle ern­­sten Beurteiler einig sind. Auch über den „Leicht” ist in der Tagespresse wohl zu milde­r geurteilt worden. Demgegenüber ist „Et Kitt him“ eine sehr erfreuliche Bereicherung fi­r unsere Dorfbühne und­ wird in geeignetem Rahmen auch dem städtischen Publikum willkommen sein. Deshalb fan­d es allen Rolfsgenossen zur Aufführung märmstens empfohlen werden. Der Dichter hat diesmal mit kluger Selbstbeschei­­dung und geschickter Hand in der Gattung und Form der Dichtung gerade das erfaßt, was ihm liegt, was ilr die Die Gestalten sind durch­wegs gut gezeichnet: Hans, der etwas selbstbewußte Richtersohn, macht in seiner frischen Selbstverständlichkeit einen durchaus erfreulichen Eindruck. Ebenso die Freundliche, sittsame, im sich festgefügte Martha. Beide sind, wie­ übrigens auch­ die anderen Personen des­­ Zuftspieles, frei von jenem gemachten Theaterhumor, der den h­eisten Bauerngestalten auf der Bühne anhaftet und frei von jener gesuchten dramatischen Größe, die uns so leicht ein gereiztes oder mitleidiges Lächeln entlädt. Sogar Thumes, der von Martha abgemiejene Freier, bleibt troß seiner kindlichen „Gespensterfurcht ganz ernsthaft synpathisch. Der Dichter, hat einen stoicksichen Bauern vor ‘uns _hinge­­stellt, wie er im Leben jeden Tag vorkommen kann. Das­­selbe gilt: vom­ Richter, dem eine gefährdee Kuh viel, viel wichtiger ist als­ die ganze Gerichtsverhandlung, als alle abgerissenen ‚Schnurrbarthälften und alle zerschlagenen Nacht­­wächterlaternen. Much darin, daß er die ganze Geschichte mehr energisch als gerecht vertuscht, erkennen wir das Le­­ben selbst. Und dabei bleibt uns der Mann bis zum­­ Ende angenehm­. Ulrich und­ natürlich wirft auch Nit, die ein­­same Witwe. Obwohl sie für ihren guten Ruf jeder­­ ent- Bühne paßt, und jedenfalls auch wirkt, schieden forgt, wie der Trabant erzählen kann, bedenkt Bi Erschienen ist das Lustspiel bei Reiffenberger in Me­­diaich. Die Aussrettung ist einfach, aber gabiegen. Dr. BP. sich doch »Feinen Augenblick, ‚dem­ Thumes in ganz ‚unzwei­­deutiger Wasser zu geigen, wie ‚gerne ie ihn heiraten möchte. , " ya / a E PR EN N 0 ° Seite Fe er ri .««."3.«·-(-«, . nz ern re er ri ee ea

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