Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. April (Jahrgang 48, nr. 14381-14406)
1921-04-12 / nr. 14390
,» Kr. 150 ° Die Lage in Ungarn. _ Erkönig Karls Aufenthaltsort. Nauen 10 April. Der Schweizer Bundesrat Hat dem früheren König Karl mitgeteilt, sich außerhalb der Schweiz einem Worrort auszuruden Die Regierungskrise. Drenßen, 10 pri. Die Regierung Telek hat dem Reichsverweser ihre Abdantung eingereiht Horby hat fi die Enscheidung vorbehalten. Die Ursachen der Resierungs trise sind die Abdantung des Außenministers Dr. Graf und vor allem des Landwirtschaftsministers Stefan Sabo von Nagystad. Betannilich hat der Irhterefon während des Aufenspaltes Frlönig Karls in Ungarn zum Ministerpräs denten Zelei im scharfen Segentog gestanden. Weihäverweser HorthYy hat die Berhandlungen mit dem verschiedenen Barteien begonnen. MWls ersten hat er den gewesenen Landwirtschaftsminister Syabo, den Führer der Partei der Meinen Bondwirte, zu sich gebeten. Dieser teilte Horiby mit, daß seine Bartei nur dann an einer neuen Regierung Teleki wieder teilnehmen werde, wenn entsprechende Garantien gegen ähnliche Turonbefteigungsversnde geboten werden Much fordert die Bartei der Meinen Bandwirte für sich in der Regierung wenigstens vier Ministerposten, darunter diejenigen für Srieg und Zoneres. Wenn eine Einigung zwischen dem Barteien nicht zustande kommt wird Horthy die Nationalversammlung auflösen und die Nation selber über Staatsform und Kleingsfrage entscheiben Toffen. Betauung Bethlens? .* Dfenpefi, 10. April. Solls es zwischen Teleti und der Partei der „Kleinen Landwirte” zu keiner Einigung kommt, sol Graf Bethlen, der König Karl während dessen Unwesenheit in Ungarn viele Dienste erwiesen hat, zum Ministerpräsidenten ernannt werden. Die Königswahl beschlossen. Bien, 10. April. Aus Dfenpest wird gemeldet, daß die ungarische Nationalversammlung am 20. August (Stefanstag) den neuen König wählen werde. Graz über seine Abdankung. Auf einer Uhterichung hat Öray seine Abdankung folgendermaßen begründet: Seine Mederzeugung sei e3 von vorneherein gewesen, daß das Land, wenn e3 ei innerlt wirklich konsolidieren wolle, unbedingt eine über den Parteien gehende und unabhängige Autorität benötige. Diese könne nur der legitime Herrscher sein Wis der König nach Hause kam, Helt ich es für meine Pflicht, dieser mener Ueberzeugung Ausdruck zu verleihen, obwohl ich derzeit die Aus Schaltung der Königsfrage Heute für notwendig erachte und selber die Rückehr des unerwartet eingetroffenen Königs in die Schweiz, empfahl Vorläufig ist es meine Absicht, mich von der Bolitit vollsändig zurückustehen. Bereinigung aller Zegitimisten. Dienpesi, 10. April. Es sgeint in Ungarn eine nene Bartet im Entfichen brgriffen zu sein . Dieselbe soll Apponyis alle Zegitimistischen Elemente des »Es« in Bandes in sich vereinigen. Dieser werden unter Indien-Mit Wenn die Arbeiter die Gruben überschwemmen lassen, wäre der Eden für die ganze englische Industrie unermeßlichnd die drei Millionen Arbeitslosen, die England bereits bat, würden um weitere Millionen vermehrt werben. Dazu kommt die Gefahr, daß die enakte Koh'e vom Weltmarkte verdrängt werden muß, wenn sie nicht mit der amerikanischen Ton kurrieren könne, die jegt noch in England für zwei Bund die Tonne zu haben sei, während die englische Kohle drei Pfund koste. . « Sympathiestreik der Eisenbahner und Transportarbeiter. horemlakiprchda ia Unrilhiettver Vollzugssausschuss der Bergarbeiter eitedietsüudigesichtsgab,und teilte der stegierung seine Beschists setiit Der englische Ministerpräsident antwoidete als diese Beschlüsse,daß vor jeder weiteren Beihandlung zuerst die sicherheit des Bergwette beziehungsweise deren Inspiinipet gewährleistet werden Nach unnerlichen Beratungen Gliede-Vollzügeausschiis der Bergachetterdein Ministerplast deutenuiit,das über die Betätigung an den Pellipanlagen beratenioslide Ja derselben seit beschlossen die Eisenbahner und transsportarbeiteiden Sympathiesiteil Lloydseorge ernisrteiai englischen Unterhanse,daß die von dessellsngsausschns dersergarbeitergepflogene Politik zu Uner Zerstötung der seilwertesühren müsseind das deren schlimme Folgen auch diese glatte selbstsnfühlendetommeniinden Für die britische Nation werde dies aber einesatastrophehedentem Jus alle sich die TIaUSportarbeiter Misteisenbean« schliesen,würde mnangegangen sein,freiwillige anzuweisen, in die wichtigsten Dienst-wem aufrechtenerhalten Diese Freiwilligen müssen dann vom staate besonders geschuht werden,damit sie ihre Pflicht noch kontitienlaiisen.«Der englische Mioiterprssident ist sodann vom Unterhanse besassiragt worden,von der Krone denselstand militärischer Kräfte zu verlangen. Die mobilisierten Kräfte sollen ss jedoch nur in die inneren Angelegenheiten des Streites einmischen. Hierauf verlas Lloyd George die Botschaft des Königs, in der Freiwillige und Reserven für den nationalen Dienst einberufen werden. Die territorialen Kräfte sollen nicht unter die Zähne gerufen werden. Man gibt aber die Hoffnung nit auf, daß der Streit der Eisenbahner und Transportarbeiter si dennoch vermeiden Tiefe Diese Arbeiter haben betroffen, am Dienstag um Mitternacht die Arbeit einzustellen. « ‚Zusammenarbeit der „Erwachenden Magyaren‘* mit der Landwirtepartei in Csenpest,10.April.Dehhronbesteigungsversuch Karls scheint noch eine sensationelle Folge gehabt zu haben T sciro nanlich von einer Zusammenarbeit der Vereinigung der»Erwachenden Magyaren«int den Kleis imsandwurm gesprochen.Bekanntlich stehen die lehteren aus dem Standuit jeder freienningswahl und die erste iren waren bisser Vertreter des Legitimismusses.Der einesene Landwirts lane nicht abges neigt zu sein,da man durch diese Vereinigung erhöhten Eins sank auf die Armeeewiinie Diese Erklärung Szabos wird hinterstanden, daß seine Partei entschlossen sei, denn ein der freien Königswahl nötigenfalls mit Gewalt durchzuregen. — ann anderem auc) die Grafen Johann Zichy um * a :gehölren. ‚chaftsminister Szabo hat erklärt, dem müsse. we - Der englische Bergarbeiterstreit. Drei Millionen Arbeitstofe. England ist in schwerer Gefahr. Mehr als eine Million Kohlenbergarbeiter sind in den Abstand getreten und es oft nicht ausgeschlossen, da im Laufe der Woche die Breiung auf alle drei Gruppen des großen Dreiverbandes (Trode Unionen ) übergreift Die ernsteste Zo’ge des Riesensteıts ist das Empo schnellen der Zahl der Arbeitslosen, die bewe die dritte Million überschriten hat und die in wenn tatsächlich auch die Transportarbeiter und die Eisenbahner die Arbeit niederlegen sollten. Die Vermittlung, die von der Naterung verjncht wurde, if fünd ersle mißlunen und die op- Erbitterung des Kampfes zeit sich im Sillegen der durch die die Gruben von der Überfluung dur das eindringende Basjer bedroht wird. Die englischen Kohlenarbeiter wollen gegenüber der Absicht der Grubenb-figer, welche die Löhne herabzufegen münten, auf sein Kampfmittel ereihen. Die Grubenb-figer efiären aber auch hierfer 8 nicht nochgeb’n zu Tönen, da die meisten Unternehmengen mit Berluft arbeiten, seit die Mühlenpreise durch Die Hemrporsion einen sotarken Breissturz erlitten haben. Die eigentliche Urache der jungen Reise ließ im der auswärtgen Post England8, in den unmög'hen Rparation fordern,en die doze führen, daß Mitteleuropa heute Kohlennor Frirrt, wähend Franreich doch die deutschen “ Krterungen Abflug hat und in England die Ablagfriefe weich gritt Eis ergiiches Batı weint heute darauf hin, daß wir die Brrgarbeiter roch die Rubenbesigr für ro8 Er ostophäre Ereignis des Rohenfteif veranmortlich seien. “ Ionren die Potik der Berirrung, Die den englischen Kohlenbandel mut #ronfrich vernichtet habe. "Die Gefahren des Streiks. London 9 Apit. Der Klärer der Esenbahner, Thomas, äußerte sich sehr bestätzt Über den Ernst der Lage, viel fäter ansteigen müßte, FH FE Hermannstadt, Dienstag . zen IT Detenburnii-Dentinen Megehlan 7 Sa 12, April 1921 Seite 8 Die jugoslawische Verfassungsfrage Belgrad,10.April.Die Regierung Paste’hat in der Verfassungfrage einen ansschlaggebenden Erfolg errungen. Nach mehrtägiger Debatte hat der Verfassungsausschus schließlich gestern abend den Artikeln der Verfassungsvorlage der Regierung angenommen.Dieser Artikel betrifft die Verwaltungseinteilung des Landes.Wenn er auch einirankreichende und notwendige Dezentralisierung der Verwaltung vorsieht,schließt er doch die politische Into s so wie der einzelnen Ländern.Die Regierung Passe hat durch diesen Artikel Uebrchs seit des serbischkwaiischs slowenischen Staates erzielt.Für dieieuiikiikiiiind Ilsosükdeucixshcittstaqi stinkiten auser den Regierungsparteien auch diejenigen Republikaner sowie mit tenegrinischen Abgeordneten,die Bauernpartei und die flowenischen Bauern. Aus Bismards drittem Band Ueber seine Entlassung schreibt Bismard u. a.: „Der Kaiser sehnt sich einfach mit ganzem Herzen danach, mich 103 zu sein, damit er allein regieren kann mit seinem eigenen Genius und sie selbst mit Ruhm bedecken kann. Er braucht den alten Mentor nicht länger, sondern nur gefügige Werkzeuge, aber ich kann nicht mit Prostgnefig dienen oder wie ein Hund unter den Tisch friehen. Er möchte mit Rußland brechen, hat aber nicht den Mut, von den Liberalen des Neichetages eine Vermehrung des Heeres zu fordern.” Bisward spricht sodann von dem berufli ud ge=genen Boykott, der gegen ihn verhängt wurde,3chien seinem Nachfolger verboten gewesen zu sein, mit ihm über Bolitf zu sprechen. „Wie streng, ich möchte sagen, mit welcher Subordination Caprivided Naisers Befehle befolgte, ist durch die Tatsache erwiesen, daß er mir keine Tragen stellte, seine Aufschlüsfe von mir über die Lage der Staatsgeschäfte erbat, die er übernehmen sollte, oder über die bisher befolgten Ziele und Absichten der kaiserlichen Neuerung oder über die Mittel, wie diese Ziele erreicht weren sollten. Ich schloß daraus daß er bestimmte Befehle hatte, seine Frage mit mir zu besprechen, um nicht den Endrud zu erwecken, daß der Kaiser doch nicht ohne Kanzler regieren wolle.“ Recht interessant sind auch die Bemerkungen in . über das deutsch-englische Abkommen vom Jahre über Helgoland und Sansibar. Bismard wünschte, wie er sagt,gute Beziehungen zu England, aber, so schreibt er: „IS habe niemals an eine dauerhafte Garantie derselben geglaubt und würde niemals eine deutsche Befigung geopfert haben, um ein Wohlwollen zu gewinnen, dessen Dauer seine Aussicht gehabt hätte, ein englisches Ministerium zu überleben. Die Politik Großbritanniens ist nicht nur von Ereignissen und I Interessen abhängig, sondern auch dem Wechsel unterworfen, der alle 5 oder 10 Jahre in der Zusammenlegung des Unterhauses und des Ministeriums eintritt.” Bismarc erklärt dann, daß Deutschlands Freunde Schaft für England viel wertvoller sein müsse, als Englands Freundschaft für Deutschland, und fährt fort: England ist eine jener geschickten Wrächte, mit denen es nicht uugeurmöglich ist, ein dauerndes Bündnis zu schließen, sondern auf die man ji niemand mit einiger Sicherheit verlassen ann, denn in England ist die Grundlage für politische Beziehungen unsicherer, als in irgendeinem anderen Staat. Sie ist Das Ergebnis von Wahlen und den daraus entstehenden Mehrhiten. Nur ein Vertrag, der zur Kenntnis des Parlaments gebracht wurde, gewährt einige Sicherheit gegen plößsie Veränderungen.“ ra‘ .. i--* .. · RC ® Bolitige Nachrichten. Frankreich erwartet deutliche Vorschläge. Lyon, 10 April. Die französische Regierung erwartet, daß die deutsche Regierung nor vor dem 1. Mai wen Vorschläge in der Entschädigungsfrage unterbreiten werde. Die Umbildung des preußischen Stabsnetts. Berlin, 9. April. Die Verhandlungen zwischen den Parteien des preußischen Landtages über die Bildung der preußischen Regierung sind in dem legen Zagen wieder aufgenommen worden. Das Zentrum ist nach wie vor bemüßt, die Sozialdemokraten zu veranlassen, dem Eintritt der Deutschen Boläpartei in Die Regierung anzuflimmen, was sie bisher bekanntlich abgelehnt haben Gestern fand eine V Besprechung von Vertretern der Parteien, welche die gegenwärtige Regierungskoalition in Preußen bilden, mit dem Reichspräsidenten Ebert statt . Eine Konferenz zwischen Harding undsnox. London,9.AprilDie»CaicegoTribune«meldett Cenator snox hatte sonnabend eine dreistsindigese sprechung mitdarding.Es wird behauptet,daß Knox seinen Friedensantrag einbringen wird,das ek jedoch Jo ein Usglick,eineslansil anhängen werde,in der diess nicht ausgesprochen wird,daraussnhestehe iy doß Deutschland seine Verantwortlichkeit den Krieg begonnen zu hahem gip gehe und daß es seine Verpflichtungen aus dem Bertrag von Versaillet erfülle.. Suspendierung derententeschulden.s Pain,to.Apil.»Mode3aris«metoetalt Newport:Die amerikanische Regierung hat beschlossen,jede Entscheidung über die sahlung vonserbindlich leitender Miierten gegenüber Amerika aus ein Jahr billphillpss zu verschieben.Diesinsenzahlung für diese Verbindlichkeiten bleibt gleichfalls ebenso wie bisher suspendieru D’Annunzio—Parlament5landidal., Nessus-April-Diest«e8enangenmilder,daß d’Uis ningio sich sir die Neuwahlen in den Kleinsten als Sanbidaten ausstellen zulasse beabsichtigt Bonililem asiatischen Kriegsschaar lag. &yon, 10. April. Auf dem griechischen Kriegsschaarplan scheint die Lage infolge der widersprechenden Nachrichten nicht genügend klar beurteilt werden zu können Soviel scheint jedoch festzustehen,daß zur Abwehr der turkischen Angriffe unbedingt neue Verstariungen notwendig sind. Das Schicksal der Armee Wrangel.s. Paris,10.April-Der Botschlag,die UiIe etspangils ztrdiilste nach s Ja.oslaoie,bezw nach Varngaveri iwischen,ist von der französischen«2ie«g»ie,»9« ’.I usists svmiiskadskyiaß dies... ’Isii isgostaoen gebracht werdenk dnn seinsicht aber nach Ungarn. Man befürchtet nämlich, daß der Aufenthalt die e- T»ppen in Ungarn für Rumänien, Jugoslawien und die Tschechosowakei eine stäudige Gefahr bedeuten würde, da die reaktionären Truppen Wangels in den schon bestehenden Militärlagern untergebracht werden und dort eine Reserve für eine zukünftige russische Militärmacht bilden. Sowjetbeschlüsse. « Stockholm,10.spril.Die Sowjetregierung beischloß die Verstaatlichung dersaleriten einzustellen. »Stockholm,10.spril.Die Sojetregierung ratisfizierte gestern den Friedensvertrag von Riga F Tagesbericht „aufgehobener Kriegszustand) (Der Ueber die Wirkungen der angeblichen Aufhebung des Kriegszustandes schreibt „Adeverus“ : Die Legung der Armee auf den Friedensstand vom 1. April ab hat zur Wiederherstellung der bürgerlichen Freiheiten so gut wie nichts beigetragen. ) ist in Wirklichkeit nichts anderes geschehen, als daß zwei Kontingente, welche schon allzu lange unter den Bahnen gehalten wurden, entlassen worden sind. Sonst ist alles beim Alten geblieben. Der Belagerungszustand bleibt, die Zensur bleibt und ebenso die militärische Verwaltung der Eisenbahnen. Was die Kriegsgerichte betrifft, so wurden sie formell aufgelöst und durch „Kriegssenate” erregt Diese ist kaum eine Minderung im Wesen der Sache. Vor dem 1 April begangene militärische Vergehen werden vom Kriegsgericht, nachher begangene vom Kriegssenat behandelt, dies is der ganze Unterschied. Eine wichtige unn erfreuliche Aenderung aber ist, daß Zivilpersonen künftig nicht mehr von Militärgerichten zur Verantwortung gezogen werden, nicht einmal dann, wenn sie ein Vergehen im Berein mit Militärpersonen begangen hätten. Sogar die mit Angriff auf die Sicherheit des Staates beziehten Vergehen gehören nicht mehr vor das Militärgericht « ( ·s Berdentschurg des Ort namens Wte wir dem»Bauatercagblatt«entnehmen haben die imronisinischen Baont gelegenen Geuioden Ceoigs undksihlens baia die Weidenischung ihrer Namentschlossen und zwar Sestosans das historische Ethinbus und Betyleshsza aus Beihansen.— —(Zum Bürgermesister von Temegburg wurde as Stelle St Vidrighinssders bisherige Unterix piasektdesKomiiolesKaraschSeveiia,DrEouieituwGross joreanu, ernannt, -. , scher gewesen-Nationalitätsminister Jakob Bieyr)Inideaof seioeandskroeo besteiliniversisät vor seiner.M·in"istrischait"iapeaehahiess Lishilassi zniiickieisktzt Jakob Bleyer wariiiihekondek Universit ist Klausenburg Professor der deutschen OptocheknaoLetlls tnrnadtain von dort anbieQeapester Uaioeistiar. «—z-.««"