Deutsche Tagespost, Oktober 1919 (Jahrgang 12, nr. 223-245)

1919-10-18 / nr. 238

‚ 2 mus Eine „Oper der Biertansend” im Berlin. Ein vorbereitender Ausschuß zur Grün­­dung einer großen Volksoper in Berlin, dem unter anderem auch der neue Leiter der Staats­­oper, Professor Mar v. Schillings, nahesteht, hat die Innitiative ergriffen, um das große Projekt zu verwirklichen. Für die Oper stehen einer Ein­­wohnerzahl von mehr­ als 3­­, Millionen bisher nur die Staatsoper und die Charlottenburger Oper zur Verfügung. Beide Häuser reichen bei weitem nicht gut, um Die Oper zum Gemeingut des Bolfes zu machen. “Die preußische Staats­­regierung steht dem Plan der großen Volksoper sympathisch gegenüber. Zur Errichtung der Wolfe­­auf die bisher übliche Abstufung nach Gesell­­scaftsflasfen verzichtet, stammt von den Arci­­tek­ten Profifer, Wilhelm Kreis und August inost in Düsseldorf, die einen­­Raum planen, ex säm­tlichen Besuchern möglichst gleichwertige Bläbe bietet. Das Theater soll mindestens 4000 Täge fallen, von denen weit über ein Drittel mit etwa Drei Mark an die Besucher abgegeben­­ werden sollen. Man hofft, daß die Eröffnung der „Oper der Biertausend“ bereits im Herbst 1921 erfolgen kann. Hermannstadt, Sonnabend ERTL Ans Hermannnstadt, Hermannstadt, 17. Oktober. In der Sittung Ded­ebang. Predi­byterismus vom 11. Oktober ist zum Real­­schulprofessor der bisherige Supplent Dr. Rudolf Spell und in Die eine der an der Anaden­­bürgerschule erleh­nten Stellen Dr. Alfred Roth gewählt worden. — Um die Stadt­­predigerstelle haben sie die Stadtprediger Emil Casper (Bits) und Bilar Hermann Schuller beworben. &3 ist von ihnen die Abhaltung einer Saszpredigt (19. und 26. Ok­­tober) verlangt worden. — Die Frage der Err­atung einer realistischen Abteilung im Obergymnasium ist in Erledigung der Eingabe einer Eltern­­versammlung nochmals verhandelt und dabei der in der früheren Presbyterialfigung (29. August) eingenom­mene Standpunkt neuerdings festge­­halten worden. Daß, nachdem das L­andeskon­­sistorium es den einzelnen Presbyterien anheim­­stellt, die (früher) angeordnete Errichtung dieser Abteilung durchzuführen oder nicht, im Laufe des Schuljahres 1919/20 diese Abteilung nicht errichtet wird, weil in demselben Schuljahr die allgemeine “Revision und Neuorganisation Des gesamten Lehrplaner der Mittelschulen in Aus»­eit genommen erscheint. Die Mehlpüchein sind von den dur die Stadt versorgten Parteien bis s­pätestens Sonnabend­mittag im städtischen Siechenhause abzugeben. — Wer das Mehlbüchlein bis dahin nicht abgegeben hat, kann bei der Mehlausgabe in der nächsten Woche nicht berüccksichtigt werden. Der Magistrat. Sleie im städtischen Siechenhaufe, Sag­­gofje Nr. 8, erhältlich. — Preis per Meter­­zentner 100 K. Der Magistrat. · Hermanst­ädter Turnverei.Sonn­. Stag,­dek219·d.findet um guhkos Miu.­­nachmittags ein Schauturnen m­anns­ballwettkampf statt.Programm­ 1.Ringkampfstein­bank senz 2.Niegentirnen der Männerabteilung am Barren,Reck,Pferd mit Sturmbrett­;3.Keulenübungen der Damenab­­teilung 4;"4.Riegentirnen der Damen am­ Backen und an den Schwebekanten;5.Kür­­iunien am Barrennndeck Eintrittspreis 2 K, Schüler und Schülerinnen 1K. Um 1,8 Uhr abends findet unter allen Umständen bei den Drei-Eichen eine gemütliche Zusammen­­kunft mit anschließendem Tanzk­änzchen statt, Gäste sind willflommen. Der Turnrat. Moderne Bücherei. Sonnabend den 18. d. M. 6 Ufer Ausschupfigung. Hermannstädter Jagdverein. Mit Nachsicht auf die Verordnung des Herrn Kommandanten der Ueberwachungszone, betreffend die Ueberprüfung der Erlaubnisscheine zum Hal­­ten von Waffen, werden alle Mitglieder des Hermannstädter Jagdvereines aufgefordert. Die tegterhaltene Legitimation unausbleiblich am 18. d. M. beim Vereingrafjir ©. Ziegler ab­­zugeben. Hermannstädter bürger­. Schüten­­verein. Laut Verordnung des Herrn­kiom­­mandanten müssen sämtliche zum Halten von Waffen berechtigte Erlaubnisscheine, welche am­­ 10 Mai d. h. ausgestellt wurden, zur Weber­­prüfung eingereicht werden, daher werden alle Vereinsmitglieder aufgefordert, diese Legitimationen längstens bis Sonnabend, den 18.0.M., 4 Uhr nachmittags beim Oberschügenmeister abzugeben. Die Bereinzleitung.­­ Städtische Lihpispielhalle. Freitag und Sonnabend geht der Prachtfilm die Oper „Zannhäuser“ in 4 großen Arten in Szene. Die Rollen liegen in den Händen der ersten Künstler des Ecala-Theaters in Mailand. Besonders ist der 2. Akt hervorzuheben, der eine Sehenswür­­digkeit ist, durch das großartige Ballet, das vom Hofballet vorgeführt wird. Deutsche und rumä­­nische Erklärungen. Täglich finden zwei Vor- Stellungen statt. — Beginn um 7 und 9 Uhr abends. Apollobiostop im Gesellschaftshaus. Freitag und Sonnabend: „Biganca“. Großes Sensationsdrama in 4 Alten. In der Haupt­­rolle Maria Carmi. Außerdem ein Ergänzungs­­programm. Deutsche und rumänische Aufschriften. Täglich zwei Vorstellungen. Beginn um 7 und 9 Uhr abend 2. .. . [ YUnszug aus der Berordh­nung Nr. 21 und 25 (verbesserte). 1. AR Mebertreter werden tradptet?: a) Diejenigen, b­elche ohne bale absicht in Öffentlichen Lokalen, Bahn­­höfen, Eisenbahnen, auf der Straße 2e­, wahre oder erfundene Nachrichten oder Meinungen betreffe Kriegenpe­­rationen, Situation und Dislokation der Truppen, militärische Verfügungen oder Sachen betreffs der rumänischen Armee, verbreiten, kalportieren oder bestätigen. b) Diese Nebertretungen werden von den Militär-Anwaltshaften ges­­ichtet und abgeurteilt, in der ersten und lebten Sultan, mit Kerler bis zu einem Jahr und einer Geldstrafe bis zu 2000 s «­­Wenn eine­ Der oben angeführten Webertretungen zum Zwecke der Spio­­nage oder Des Berrates angeführt worden sind, werden sie im Sinne der bestehenden Kriegsgebete abgeurteilt. bes i „Dentiie' Zungedsakt' RETTEN 18. Oktober 1919 ae EREEEENTNETEETELEENEN TATEN LLRTTATENA TE ELLI ESTER Bollaw Ausbeutung Der sieben­­­bürgischen Torflager. (Fortlegung.) An die Ausbreitung der siebenbürgischen Torflager ist bisher kaum gedacht worden. Einzig­­ aus dem schwer zugänglichen großen Moor Dealu Miubi bei Kis-Gyogypatafa im Unter-Albenser Komitat wurde vor sehr langer Zeit Torf zu Hüttenzweden nach Off­banya geholt. Dieses nahezu 200000 Quadratmeter große Moor, das eine Torfmenge von wenigstens 300.000 Kubikmeter einhält, ist von Offenbanya no 6 Kilometer südöstlich gelegen und wird, so lange leichter zugängliche Moore in Mengen vorhanden, zur Auswägung nicht in Betracht kommen. Ebenso wenig werden die vielen kleinen Torflager, wie z. B. jenes bei Neußmarkt, mit nur etwa 600 Kubikmeter Inhalt zu berück­­sichtigen sein. Bei einem anderen, auch im Her­­mannstädter Komitat gelegenen Torfmoor treten wieder die Transportschwierigkeiten Hindernd ein für dessen Ausbeute. Es Liegt dies „Qunca vaja mica“ benannte Hochmoor im oberen Mühl­­bachtal etwa 1230 Meter Hoc, ist ungefähr 18 Katastraljoch groß und dessen Torfschichte geht bis zu einer Tiefe von 5, Meter. Eine gute Lage dagegen , der Torfmoor im Tal des Nohrbaches zwischen Aynetheln, Abtsdorf und Köveld, in deren Ber sich viele drei Ortschaften teilen. E83 befindet sich un­­mittelbar an der Hermannstadt — Agnetheler Bahnstrecke, von der leicht ein Schienenstrang in das Moor geleitet werden konnte, so daß der gestochene Torf direkt mittelst Eisenbahnwagen verfrachtet würde. Hermannstadt, in dem große Holz- und Kohlennot herrsscht, wäre zweifellos ein gutes Ablagfeld des Wynetheler Tores. Dieses Torflager zieht ih in dem Nohrbachtal nahezu 5 Kilometer Hin bei einer Breite von 200-250 Meter. Die ganze Lagerfläche wird auf über eine Million Quadratmeter geschäßt. Die Torfschichte ist im unteren Tal viel Dünner als im oberen; stellenweise aber ist die Torf­­ablagerung sogar 2—3 Meter mächtig. Wenn eine Durchschnittsmächtigkeit von 80—90 Z­enti­­ iitschaft­ meter angenommen wird,so kann die ganze Menge des dort lagernden Torfes mit üb­er einer Million Kubikmeter angesetzt weirdckln­ Diesek Torf von schwarz-brauner Fäsrvung ist­ nach Aussage von Fachleuten, von sehr guter Qualität. Die Torfschichte ist stelenweise ganz unbedect, zum größeren Teil aber von einer bis 1 Meter hohen schwarzen Humusschichte über­­det, auf der sich Höcker und Wiesen aus­­breiten, die im Privatbefig sind. Ebenfalls in der Nähe einer Heizmaterial bedürftigen Stadt — Kronstadt — und an einer Eisenbahnstrecke liegen die Moore von Honigberg und Tartlau. Das Honigberger Moor an der Straße nach Tartlau hat eine Länge von 3 Kilometer bei einer M Breite bis zu 2 Kilometer. Die schwarze Torfschichte ist 0, bis 1 Meter mächtig. Bei Tartlau befinden sich zwei Torfmoore. Das­ Kleinere liegt an der Honigberger Landstraße, ist über 1 S­ilometer lang und fast ebenso breit; die Torfschichte geht bis 3 Meter tief. Das andere auf der Nohrau und im Tartlauer Wald gelegene, Die „Schweflige Erde“ genannte Moor hat bei einer Länge von 3 Kilometer eine Breite bis zu 2 Kilometer. Die Torfschichte ist hier aber bloß 40—50 Zentimeter dich. (Säluß felgt.) « 4 Kr, 238 en RE ee Nähstoffe aus Dem WUnsland. „Aradı Hirlap“ berichtet, daß Die von Seiten de­r Hermannstädter Negierung tratte nach Deutschösterreich und in die Tschechoslowakei entsandte Materialbesorgungsdeputation von ihrer ersten Effursion zurückgekührt sei und daß über Budapest 38 Waggon Waren in Arad eingelaufen sind. Der Leiter der Depu­­tation, Oberstleutnant Rudolf MeYe, erzählte, daß in Deutschösterreich und in Böhmen Noh­­stoffe reichlich vorhanden sind und daß au der Transport glatt von­statten ging. Während es in der Tschechoslowakei auch an Lebensd«­mitteln nicht mangelt, sind die Beruflenszustände in Deutschösterreich desto schlechter. Demnächst wird sich wieder eine Kommission ins Ausland begeben, w­elcher sich auch die Delegierten der Arader Handels- und" Gewerbekammer " ans ichließen werden. Die Lebensmittelausfuhr Rumä­­niens. Das südslawische Pressebureau meldet : Nach Bularen­eer Meldungen wird Rumänien heuer über 100.000 Wangons Lebensmittel aus­­führen können. Pariser Blätter zufolge wird Ru­­mänien die Lebensmittelausfuhr monopolisieren. Laut der Erklärung des Lebensmittelcontrollord Hoover kommt Rußland für die Ausfuhr von­­ Lebensmittel nicht in Frage. Eicherung­­ des Transitis Handels über Jugoslawien. Wie „Izbanda“ meldet, haben sich die Serben mit dem Unruh­en an die rumänische Regierung gewandt, ihnen zu ge­­statten, daß sie England und Frankreich Mais über Braila und Konstanza liefern. Die rumä­­nische Negierung forderte eine Transito- Versi­­cherung und machte die Erfüllung des Ansuchens davon abhängig, daß die Serben den Trans­­port der über Jugoslawien kommenden und für Rumänien bestimmten Waren in Zukunft nicht mehr flhren. Die Wareneinfuhr nach Bentin­­land. Die Frankfurter Zeitung erfährt aus Berlin, daß nach den Bestimmungen des Frie­­densvertrages die Wareninfuhr der 27 feindlichen Länder für die Zeit von 6 Monaten nach Ins­­rafttreten des Vertrages die Vorteile die vor dem ‚Krieg meist begünstigten Staates genießt. Gegenüber der Einfuhr dieser 27 Länder sind alle anderen unbedeutend. Der Finanzminister hat beschlossen, daraufhin für Die Zeit von 6 Monaten die gleichen Rechte den Einfuhrwaren jedweder Herkunft einzuräumen. Rufte Warentransport. In Berlin ist eine neue Handelsaktiengesellshaft in Gründung begriffen, die zum Bwec hat, die Organisation und Ausbennung des internationalen Handels auf dem Wege des Luftverkehrs und zwar auch des überseeischen Durchzuführen. Die Gesellschaft hoffe, für die Ueberquerung des Atlantischen Dean nur 48 Stunden in Anspruch nehmen zu müssen. Die da frei sind, Roman von Henriette v. Meerheimb (Gräfin Mar­­garete von Brünan.) 37. Fortlegung. Die Kunst sol vorläufig nur Brotverdienerin sein. Als Gegenleistung fordere ich nur eines von dir... .* „Daß ich mich von meinem Vater trenne ?* „3a. „Das kann ich nicht.“ Sie legte die Hände vors Gesicht. Große Tränen liefen durch ihre Finger. Ihr Schmerz rührte ihn. Er kniete neben­iie nieder und füßte die Tropfen von ihren weißen, schlanken Lindhen fort.­­ Heftiges Klopfen an der Tür schreckte beide aus ihrer­­ Verfundenheit auf. Henri Dubois sprang in die Höhe. Doktors Hardt stand auf der Schwelle. Ueberrascht sah er in des ihm unbekannten Herrn verstörtes und Monilas tränenhaftes Gesicht. „Braucht mein Vater mich?" fragte das junge Mädchen rasch. Sie gab sich seine Mühe, ihre Tränen zu verbergen. „Rein, augenbhiel ich nicht. Ich wollte mich von Ihnen verabschieden, Fräulein Ehlers. , Um ein Uhr ist alles zum Empfang Ihres Vaters bereit. Ich schicle ein Krantenautomobil.* Henri Dubois verbeugte sich leicht vor dem Doktor und nannte seinen Namen. e­r Arzt erwiderte die Höflichkeit in gleicher eile. „Sit Der Bustand des Brofefjors heilbar ?* fragte Henei in der ihm eigenen, kurz ener­­gischen Art. „Heute schon ein abschliegendes Urteil ab­­zugeben, it unmöglich“, entgegnete Hardt fühl. „Ich muß aber wissen, woran ich bin. Da Sie das Vertrauen des Brofefjord besigen, so sage ich es Ihnen lieber gerade Heraus: ich bin mit Fräulein Monita Ehlerd verlobt, und mir liegt alles daran, sie bald zu Heiraten.“ In dem Gesicht des Doktord zuckte sein Muskel: „Dürfte ich bitten, meinen Patienten dort­läufig mit allen solchen Familienangelegenheiten, die Erregungen verursachen könnten, zu der­ Schonen ?" bat er kühl. „Professor Chler3 teilte mir mit, daß er Die Verlobung seiner Tochter nicht billige. AUlio­ann von einer Heirat jeßt wohl nicht die Rede sein. Der Zustand meines Patienten ist sehr kritisch. “ „Monika braucht nur das zu tun, worum ich sie bitte, und alle Schwierigkeiten sind gelöist.“ „Darf ich fragen, was Sie wünschen, Herr Dubois ?* „Daß meine Braut ihren Vater im Sana­­torium läßt und mit mir geht. Die Kosten des Aufenthalts, die Sur — alles bezahle ich.“ „Stänlein Ehlers­mann in absehbarer Zeit ihren Vater nicht verlassen. Der Professor ist blind und gelähmt. Die Heilung wird sehr lang­­sam gehen. Jede neue Erregung würde einen Nachfall, ja seinen Tod verursachen.“ „Nun, und wenn das wirklich einträte, wäre das so befragenswert?" Henri sprach leise, wie zu sich selbst, (Fortfegung folgt.) Verantwortlicher Schriftleiter für Voll­wirtschaft: Dr. phil. Sud Sigeru ®. Statt jeder besonderen Anzeige gibt­ s?­e(«nglmjchs,Tischler,sathamin­e nur auf diesem Wege allen Fremnden und Bekannten·Nachs­icht von dem Hinscheiden seiner innigst geliebten Gattin,Mutter und Groszmutter,der Frau weiche nach langem schweren Leiden im 65.Lebensjahre ihr nnn dem Wohle ihrer Familie gewidmetes Leben beschloß. Die Herdigung unserer teuern Toten findet Sonnabend den 18.Oktober 1919 nachmittag 4 Uhr aus der Kapelle des Stadtfriedhofes nach ev. Glauben statt. Hermannstadt, am 17. Oktober 1919. Trinken-Eheiggkk.Dnng I -8. 9365 1919. “ a% a8 wg Ar ” Annänachung. 1363 BB Se cautä m Apparate Szesz- 6lesztö-, vegyöszeti gyär, olaj-, ex- tracziö, szivattyu, transzmissziö ,csövezetäk, geptartäly, 63 gözkazan javitdera 68 szerelösre megy. Leinner L.ajos Nagyvärad, Kolozsväri utca 81. szäm, öräs-üzlet. 1364 2 Stüd neue, sehr stark gebaute Weinpreisen Hermannstadt, Grosser Ring 19 schenker & Co. sind preiswert abzugeben oder gegen Exspeditori, Bucuresti, Str. Lipscani 94 "Weit einzutauschen bei 1355 bestehend au­s Stück Hülsen-Maschinen, beste deutsche Friedens-Masschiner, be­­triebsfähig fie Hand- und Strafb­etrieb. Tagesproduktion 8000 Stüd Hilfen jeder Größe. Preis zwanzigtausend Kronen, — Eine Strohseilmaschine, 8-10.000 Meter pro Tag, doppelt gedreht, zum Preise von zehntausend Kronen. Näheres und Angebote unter „IH. 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Der Magistrat, hier fremd, wid Pension mit Fa­­milienanschluss g-sucht. — Zu ichriften an Dr. Andrea, „Hotel Röm. Kaiser“, 1371 cari cunosc la­ ­ . e doi Functionani vercenmine romänä si germana, sunt versati in branga expeditiei gi se pricep lainsofirea de trenuri si la manipularea acestora. Se iau in con­­siderafie numai oderfanfi cu; referinfe de primul rang. 1368 Selbständige kommerzielle Kr raf au verkaufen; 14 Stück Paralell-Schraubstöcke 1 Blasebalg 41 Feldschmiede Franziskanergasse Nr. 6, alle Grössen und Arten, neu und gebraucht, werden zu kaufen gesucht. W 138 1958 FOTO- HAUS Era rare WET NETTER [ Fir junge dulsche Dam Kopallack, Firnis, Parkettenwichse, Oelfarben, Karbid, Karbolpulver, Alaun, Borax etc. etc. Adolf Gündisch, Saggasse Nr. 38 1314 Gesucht zum baldigen Eintritt junger Dank SOGILLIETIESDPL­D PEEBB 2883 Gereti pasta de dinti = Gariet Freres la ioate Farmaciile si. Drogeriile & prin preparate cu Glyeerinä si Menthol. 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