Kassa-Eperjesi Értesitő, 1865 (Jahrgang 27, nr. 1-100)

1865-10-18 / nr. 81

=­aktoren des Stadtpost,­ ­ (Die Eröffnung der heutigen Theater­­saison) fand Samstag mit der Aufführung des Szigli­­geti'schen Drama's Hause statt. ,Fény israelitishe árnyai" mit­ diesem preis­­gekrönten Stücke als eine glühliche bezeichnen, indem wir uns gleich bei den ersten drei Vorstellungen die Ueberzeu­­gung verschafften, daß die Direktion nicht nur ausgezeich­­nete Kräfte für das dramatische Faß , Operetten - Mitglieder sich somit die erworben hat, „daß uns die sondern aug für es Art verkürzt werden, und andererseits wird das Publikum , welches die wahren Verdienste zu würdigen weiß , gewiß durch recht zahlreichen Besuch des Theaters die Bemühungen der Direktion und der So Lehrer getragen und Hoffnung hin, vorgestern wurden und besetztem des theaterbesuchenden Publikums Winterabende auf eine recht ver­­schaft lohnen, was wir vom Herzen wünschen. — Unberufene Lehrer.) Lehrerinnen zur Behörde geladen, wo nach aufgenommenem Protokolle den Ungeprüften das fernere Unterrichten untersagt wurde.­­“"(Versicherungs- Gesellschaft „Vik­­toria.") In der heutigen Nummer unseres Blattes brin­­gen wir die Ankündigung­ der Geschäftseröffnung der vater­­ländischen „Versicherungs-Gesellschaft „Vik­­toria." Oft wir "ein­­ neues Unternehmen in unserem „Vaterlande wachgerufen sehen, so kann­ unsere­ Raderinne­­rung bis auf die letzten drei Dezennien hinab , unmöglich eine gleichgültige sein, überhaupt wenn wir der unter sehr schweren Verhältnissen errungenen Schule der Vergangen­­heit unseren Rü>bliF zuwenden, daß die Landwirthschaft, der me in großer Thätigkeit vorwärts einer Stufe gebracht­ haben, drei andere wo aus diese mächtigen Wohlstandes frei und ungezwungen in den [ vattosés der Zukunft bilden können. Das Versicherungs­­geschäft war bis vor 8 Jahren Institut, auf die vierte vaterländische das fast nur in den Händen der Triester Gesellschaften, da entstand nun auch ein vater­­ländisches in kurzen Zwischenräumen schon Bersicherungs- Gesellschaft begrüf­­fen. Leitender Direktor derselben ist der sowohl auf na­­tional-ökonomischem Gebiete, wie auf berühmte im Assekuranzfache Galgóczy und da ferner an der „Spitze dieses­­ Unternehmens Männer wie Baron Iszs8ika , Graf; Ludwig Eduard Kärolyi., Baron; Johann Bor­­nemisza , Graf Julius Andrássy stehen, seen wir das vollste Vertrauen in die Solidität dieser Anstalt und wün­­schen ihr­­ eine rot lange, segensreiche Wirksamkeit. — (Erhenkt.) In der Nacht von Samstag auf Sonntag, hat­ sie im städtischen Arreste ein Sträfling, welcher bereits wegen verübten Raub eine zehnjährige­­ Reiferstrafe abbüßte und sich neuerdings wegen Einbruch­­diebstahl in­ Untersuchung befand, erhenkt. — (Bei dem Sonntag am 15. Oktober abgehaltenen Scheibenspießen) hat das erste Beste Herr Stefan Hegedüs und das zweite Herr Josef Rio­ auf je einen gestreiften Nagel gewonnen. Mit diesem ist das diesjährige Scheibenschießen beendet worden. =­"W Baumwollepflanzung.) Wie uns von glaubwürdiger Seite mitgetheilt wird , hat ein Oekonom unweit von hier den Berfuch gemacht, Baumwolle zu flanzen und im heutigen Jahre bereits das erste Produkt­­ der Quantität von einf Pfund schönster Baumwolle gewonnen, bei gut Wir können die Eröffnung hier sämmtliche Gunst Wir langen Handel und die folgten, Herr Karl v. hinlänglich Industrie, so daß wir von Sorge geben uns daher der seit jener ganzen Zeit schritten, und Gesell­­in unge­­nun mit obbenanntem zu­­ auen 7 . Neuestes aus der Heimat. * * Von der kön, ung. Hofkanzlei ist eine a. b. Orts. erflossene Bestimmung herabgelangt, nach welcher die Gebühr für Militärexekutionen, mit welchen die­ Ge­­meinden auf dem flachen Lande wegen schnellerer Ein­­bringung rüllständiger Steuern belegt wurden, auf täglich 5 fl. pr. Mann herabgeseßt worden ist. Gemeinden, die nicht über 100 fl. Steuer zahlen, sind in Hinkunft von der Militärexekution befreit. * * Aus Ungvar wird berichtet, daß am 7. b. M. eine Versammlung des Komitatsausschusses stattgefunden, bei welcher der Herr Obergespan, den Wünschen der An­­wesenden nachkommend und indem er erklärte, die diese bezügliche Verantwortung der Regierung gegenüber auf si. nehmen zu wollen, einen dem Jahre 1861 entspre­­chenden Beamtenstand ad hoc einsetzte. Nach Verlesung der mit grenzenlosem Jubel aufgenommenen allerh.­ne­skripte über die Einberufung des Landtags und die Vor­­nahme der Wahlen, wurde einstimmig beschlossen, den im Jahre 1861 bestellten Zentral-Wahlausschuß als solchen zu belassen, und die von demselben anwesenden Mitglieder sogleich zu beeidigen. Als Präsident des Ausschusses wurde der erste Vizegespan vom Jahre 1861, Herr Gabriel v. Horvath erwählt , und schließlich unter einstimmiger Be­­geisterung eine Dankadresse an Se. Majestät beschlossen. Bei einem hierauf beim Obergespan stattgehabten Fest­­mahle fehlte es selbstverständlich nicht an patriotischen Toasten. * 6 Pest, 10. Oktober, Gestern Abends war die Ollverstrasse in Pest der Schauplan eines sehr beklagens­­werthen Erzesses. Nach zehn Uhr versammelte sich vor der Wohnung des Baumeisters und Architekten Ybl eine große Menge Menschen , welche demselben eine Kaßen­­musik brachten und bei dieser Gelegenheit alle Fenster im Hause einsc lugen. Die Steine mußten ganze Körbe voll aus den Zimmern entfernt werden. Die Ursache dieses Erzesses war das Vergeben der Tischlerarbeiten für das Landhaus an Wiener Meister. s nt Die israelitische Kultusgemeinde des Markt­­fleFens Kula hat höheren Orts die Bewilligung erhalten, zur Beschaffung der Kosten für die innere Ausschmühung ihres Bethauses , im I. JI. eine Effekten-Lotterie zu vere­anstalten. Die Anzahl der Lose ist auf 5000 Stü, der Preis eines Loses aber auf 30 kr. festgestellt. *„“ Am 8. b. wurde der Leichnam des aus dem Zipser Komitate gebürtigen Uhrmach­ers Paul Javorcsek, welcher bei den oberen Tangen der Stadt Sqzegedin ere­schlagen gefunden wurde, nach Szegedin gebracht. Zugleich brachte man eine gewisse Theresia Nagy in das Gefäng­­nis, welche aussagte, daß Javorcsek sie als einen Räu­­ber ausgegeben und sie eines Tuches und ihres Geldes beraubt habe, und daß sie ihn aus Zorn hierüber, als er sie von ihr abwendete , mit einem Knüttels<lag an den Hinterkopf getödtet habe. Wie jeder „Szegedi Hirads" vernimmt, nahm man am Hinterkopf, Rücken und Fuß des Getödteten Spuren von Beilhieben wahr, was gegen die Aussage der Th. Nagy spricht, weshalb das Szege­­diner Standgericht eine strenge Untersuchung zur Aufklä­­rung des Thatbestandes einleitete. *,„* In Kaposvár hat am 9. b. unter dem Vorsitz der Herren Paul Sowssi< und Ladislaus Jankovich im Kasinosaale eine Berathung darüber stattgefunden, in welcher Weise am 7. September des künftigen Jahres der dreihundertjährige Todestag des heldenmüthigen Ver­­theidigers von Szigetvár, Nikolaus­ Zrinyi, gefeiert wer­­den soll. Wie „Hon“ vernimmt, wurde vorläufig unter dem Präsidium der genannten Herren ein Komite gewählt, welches die erforderlichen Vorbereitungen für die Feier treffen soll, zu welc er man auch alle hervorragenden Männer Krogtsens einladen wird. a at Mit beschränktem Tagesdienste ist zu Losoncz eine Telegraphenstation eröffnet worden. * * Die in Pest domizilirende Frau Gräfin Julie Oldofredi - Hager hat ein historisces Drama in einem Aufzuge : „Der getreue Ritter Sigismund Hager von und zu Allensteig" nach einem schon vorhandenen Stoffe bear­­beitet und in Dru legen lassen. Das Drama spielt zu Kaschau während des Türkenkrieges in Ungarn im Jahre 1602. *s Man schreibt aus Preßburg : Hier hat ein Herr de Longagne, angeblich Zivil- Ingenieur aus Paris (?),­am 8. d. eine­ Schauvorstellung, auf ag der Engerauer Haide über „Unverbrennbarkeit“ angekündigt. Das Publi­­kum strömte um die angekündigte Stunde massenhaft zum Scauplate , bekam, jedoch nichts zu sehen. Eine Affiche dieses „Unverbrennbaren“, auf welcher das Datum der Produktion korrigirt war, gab annähernd Aufklärung, daß die Vorstellung am nächstfolgenden Tage stattfinden werde. Das leichtgläubige Publikum fand sich wieder ein, doch von einem „Unverbrennbaren“ war abermals keine Spur, und man machte die Wahrnehmung, daß das Publikum selber „abgebrannt“ sei. Ob der Pariser mitlerweile, an­­statt unverbrennbar zu sein, nicht „durt gebrannt“, kann bis jezt nur nicht mit Bestimmtheit angegeben werden. Welt-Panorama.. * * Der Depeschenverkehr in Oesterreich „beläuft sich derzeit monatlig auf zirka 440.000 Telegramme. Die Zahl der Telegraphenämter ist derzeit 340. Die Drahtlänge umfaßt 4155 Meilen. * * Aus einem Garten von Raming bei Steyr wird in Wien ein eßbarer Apfel von 18 Zoll im Umfang und 361/27 Loth im Gewichte gezeigt. Der Baum, von welchem diese Frucht stammt, lieferte einen Meßen sol<er Aepfel; gewiß eine Seltenheit im heurigen, gerade an Aepfeln minder reichen Jahre. t­ In Gospic (Kroatien) ist der seit sedje zehn Jahren theils im Lande, theils in Dalmatien und in­ der europäischen Türkei fich, herumtreibende Räuber­­häupling Skundaric mit zwei seiner Gefährten angekom­­men, um die von Sr. Majestät dem Kaiser gewährte Amnestie zu bewußen und sie Gnade zu erbitten. Die Neugilde, den so gefürsteten Mann Skundaric zu sehen, lobte eine große Volksmenge aus den Häusern, welche sie vor, wa< und an den Seiten des in der Stadt­­ mit seinen Gefährten herumspazierenden Räuberhäuptlings drängte. Man stellte sig Skundaric als einen Mann von wildem und schreienerregendem Aussehen vor, seine Ge­sigtszüge sind jedoH gutmüthiger Natur. Er ist ungefähr 40 Jahre alt, von mittlerer Statur mit eingefallenen Wangen, und trägt einen kleinen Schnurrbart und lange Haare. Er trägt eine rothe türkische, Müße mit Silber­­münzen befeht, und als Distinktionszeichen seiner Auto­­rität als Häuptling der Bande eine goldene­­ Borde bar rauf. Seine Kleidung besteht aus einer blauen Tucjade, einer rothverzierten Weste mit großen Silberknöpfen, blauen, weiten, bis an die Knie reichenden Beinfleidern nach Art der Bosniaken, Strümpfe und Opanken; ihm fast ánklig sind seine Begleiter gekleidet. Im Post-Kaffeehause, wo man die drei Schrekensmänner mit­ Wein bewirthete, danfte Skundaric und sprach : „Meine Herren und ge­­ehrte Gesellschaft ! Ic bin gekommen, um von der aller­­höchsten Gnade des Kaisers GebrauF zu machen — Ig werde mich­ in Alles fügen ; doM wenn ich nicht mehr sein werde, wird die Straße nach Dalmatien stets unsicher sein.“ Zufällig kam der Scharfrichter Mayer aus Zara, der die Hinrichtung eines Verbrechers hier vorgenommen hatte , in­ das Kaffeehaus und stellte sich dem Skandari­ und Gefährten vor. Ein seltsames Begegnen fürwahr! Des Pfarrers Pflegetochter. (Fortsezung:) Katharina wollte sich­ entfernen , aber der Offizier, in leist berauschtem Zustande , fand das Mädchen , auf das­ er schon längst ein Auge hatte, und die Gelegenheit „reizend“ er ergriff Katharina bei der Hand und wollte den Leib umfassen. Sie machte si los und wies ihn streng ab; er lachte, ward zudringlicher und als sie ihn von sich drängte, umschlang er sie mit lustfunkelnden Augen no< enger. „Sie aber gab­ ihm einen so heftigen Stoß vor die Brust/ daß er zurücktaumelte. Jetzt kehrte sie die Zärtlichkeit des Russen in bru­­tale Wuthz er ergriff Katharina an ihren Haarflechten und riß sie mit einem Fluche zu Boden. Im gleichen Augenblicke aber stürzte Gustav hinterm Ofen hervor und schlug den Frevler mit geballter Faust in­s Gesicht, daß das Blut hervorsprang und der Russe rückwärts an ein Fenster fiel, dessen Scheiben klirrend zerbrachen. „Wir sind verloren, flieh!“ rief Katharina außer sich und zerrte Gustav zum andern Fenster hin. Aber es war zu spät. Als Gustav den Laden aufstieß , hielt ihm eine Schildwache alarmrufend das Bajonnett entgegen. Gustav wollte­ durch die Kammer in das Schlafzimmer und von dort durch das Fenster fliehen, aber der Russe hatte sich heimlich an die Thür gelegt, Gustav­ stürzte über ihn hin und jezt drangen von der Wachstube , die überm Estri< lag, Soldaten in die Kammer; Gustav ward über­­mannt , Katharina rang verzweifelnd die Hände. Der fürc­hterliche Lärm schreite auch den alten Pfarrer­ auf; er kam bescheiden herbei, aber, als­­ er von Gefangenen EVILLELON, sah, stieß er die Soldaten rects und links zur Seite und warf sich mit dem durchdringenden Schrei : „Gustav, mein Kind, mein unglücliches Kind !" über ihn her. „Ahn, sein Sohn!" rief jezt mit einem teuflischen Frohlo>en der Adjutant. „Also ein so wedis<er Spion. Wart alter Graukopf , der immer betheuerte, nichts von seinem Sohne zu wissen , den Galgen über eug Alle !“ Der Adjutant eilte die Treppe hinauf, um Meldung beim General zu machen. Gustav drängte sanft seinen Vater weg, winkte Katharina her zu kommen und sagte leis und rasch zu ihr: „Sie müssen und werden mich hän­­den. Dir würde es eben so gehen, aber versprichy um Gottes willen dem Adjutanten, ihm zu Willen zu sein, so kann er Dich retten und Du mich rächen. Wenn Du mich je lieb gehabt hast, schieß mich todt, ehe í­ an den Galgen komme. Versprich mir das, Mädchen, so weit — man reißt uns von einander — versprich es, erschieß mich, räche mir!" „Bei Gott, ja, und der Herr erbarme sich unser!" schluc­zte Katharina, während Gustav nach dem Wach­­zimmer gebracht wurde,­­ duch Katharinen und den alten Pfarrer hätte das nämliche Los treffen sollen, aber einige Worte, die Ka­­tharina dem Adjutanten in­s Ohr murmelte, ein zärtlicher verstohlener Händedrug, den sie ihm gab, lenkte jene Ver­­fügung ab; der unglüclic­he Pfarrer und seine Tochter durften in ihre Schlafstube zurückehren, und der Adjutant rief ihnen, als die Uebrigen si entfernt hatten, nur durch die Thür zu, daß sie versichert sein sollten, frei aus­­zugehen ; er wolle schon dafür sorgen. Den andern Morgen um 9 Uhr Früh trat ein Kriegsgeriet zusammen. Die Berathung dauerte kaum eine halbe Stunde. Wie Gustav vorhergesagt hatte, kam's : er ward als Spion zum Galgen verurtheilt, wäh­­rend Bulatoff's einflußreicher Adjutant, entzügt über eine Zusage Katharinens, vor der sich ihr­ Herz vempörte , sich für den Pfarrer und das Mädchen so eifrig zu verwenden, dem gestrigen Vorgang eine solce Farbe zu geben wußte, daß Beide mit einem scharfen Verweise davon kamen. Das Urtheil mußte augenbliklich vollstreut werden. Vergeblich war das Flehen des vor Schmerz fast­­ bewußt­­losen Vaters, der zum Obergeneral oder selbst nach St. Petersburg reisen wollte, um Gnade zu erbetteln ; ver­­geblich die sprachlose Verzweiflung Katharinens , mit der sie Bulatoff's Kniee umfaßte. Alles, was sich erhalten ließ, war ein Aufschub von zwei Stunden, während deren ver­greise Pfarrer seinen Sohn zum Tode bereitete, und Katharina in den Häusern des Orts umherirrte, wie es hieß, um Trost bei Bekannten und Freundinen zu­ suchen. Mittags um 42 Uhr wurde Gustav unter die uralte Tanne geführt , die an der Seite des Pfarrhauses stand und in deren Resten er als Knabe so oft umhergeflettert war. Russische Soldaten mit ihren fühllosen Gesichtern schlossen einen dichten Kreis, dahinter schluchzten die Weiber des Orts und schwiegen düsteren Augs die Männer. Sustav's Vater lehnte halb ohnmächtig am Stamme, den Sohn sterben zu sehen war ihm­ fürchterlich , aber, daß er gehängt werden sollte, mußte ihn vollends ver­­nichten, weil er den Vol ksglauben­­ theilte , daß Gehängte nicht zur ewigen Ruhe kommen konnten. Gustav kannte diesen Glauben seines Vaters, den auch Katharina theilte, daher hatte er, um ihnen wenigstens diesen Schmerz zu ersparen, gewünscht, daß man ihn auf eine andere Art zum Tode brächte, und darum hatte er auch Bulatoff selbst um die Gnade des Erschießens angegangen , war aber abgewiesen worden. (Fortsf. folgt.) so >

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