Kassa-Eperjesi Értesitő, 1867 (Jahrgang 29, nr. 1-100)

1867-09-11 / nr. 71

- Lokales. "= (Jubiläum.) Während wir verschreiben geht es es gibt wohl keinen Winkel am m­e­­in unserer lieben Nachbarstadt Eperies festlich erhebend und lustig her. Das 200jährige Jubiläum des dortigen Collegiums wird heute 10. September dort begangen, aus Nah und Fern strömten die Gäste her­­bei, denn im großen lande, wo m­it Schüler dieses Collegiums Ungar­­in großer­ Zahl Schüler , die heute als Koriphäen hervorragende der Staatsbürger bekannt sind. Gewiß wird heute der Manen­­ jener großen Lehrer bei den unzähligen Toasten während des für 600 Gäste bereiteten Mahles gebadjt werden, die einst an dieser vortrefflichen Anstalt gelebt und gewirkt. Wir hören, daß auch einige unserer Hrn, Minister sowie Hr. Franz Pulszky und noch viele Notabilitäten bereits eingetroffen seien, daß es ferner an großen Fad­el-Sere­­naden nicht fehlen werde, daß mehrere Zigeunerbanden wirken sollen und ist, wie wir wissen, heute auch die aus­­gezeichnete Militär-Musikbande des hier garnisonirenden 80. Inf.-Regmt. dahin abgegangen. In nächster Nummer hoffen wir in der Lage zu sein von diesem denkwürdigen Feste das Nähere unseren Lesern mittheilen zu können. D. — (Zur Japper Prälatenwahl.) Bei der Montag stattgehabten Kandidatenwahl wurden folgende drei Herren gewählt, als: Se. Hoc­hward, Viktor Kaczvinszky, Stefan Szalanczy und Leonard Stodinger. Die Ernennung einer dieser Herren zum Prälaten geschieht bind­­e. Majestät den König. — (Eine neue Gasse.) Die Südgasse am mitt­­leren Glacis wird , nach dem das einzige Hinderniß, das kleine Häus<en am Dominikanerplatz demolirt und weg­­geräumt sein wird, nächster Tage dem öffentlichen Verkehre übergeben. — (Die Oberung. Pfandleihanstalt) soll, wie wir bestimmt erfahren, am 1. Oktober im Szona'schen Hause in der Hauptgasse ihre Thätigkeit beginnen. — (Scheibenscießen.) Bei vom Sonntag den 8. September abgehaltenen Scheibenschießen hat das erste und zweite Beste Herr Josef Ni6 auf je einen Viererschuß gewonnen. — (Der Badeort Rank) war bis Ende vori­­gen Monats von 356 Badegästen besucht. — (Selbstmord.) Montag Mittag hat sich in der Hauptwachkaserne ein Soldat mit seinem eigenen Ge­­wehr erschossen. fich fänden , ehemalige Literatur , als Staatsmänner diese Zeilen und als * * Ihre Majestäten haben die Wahl zu Ehrenmit­­gliedern des Ghöngyöser israelitischen Männervereines „Maskil el dol“ a. g. zu genehmigen, und zugleich dem Vereine mit Rücsicht al sein humanitäres Wirken für Vereinszwece einen Beitrag von 400 Gulden 5. W. zu spenden geruht. * § Die Abgeordnetenwahl in Ungvár, die am 31. August, Morgens um 8 Uhr begann und am 1. Septem­­ber Nachmittags beendet wurde, hat leider zu einem blu­­tigen Zusammenstoß der in der Minorität gebliebenen Ma­­cLary's<en Partei mit dem Militär geführt. Ueber den Verlauf des Wahlaktes entnehmen wir einer längeren Mit­­theilung des , Magyarorság" Folgendes : Im Ungvarer Wahlbezirke standen die Parteien Kandi's und Mocsary's seit der ersten, ebenfalls durch einen tumultuarischen Bort­fall unterbrochenen Wahl einander sehr schroff gegenüber. Um nun einem Zusammenstoße der Parteien vorzubeugen, wurde das in Ungvár garnisonirende Militär am Wahltage zwischen die Parteien gestellt, ja ein großer Theil der­­ Kandö­s<en Wähler konnte nur unter militärischer Bede­­gung in das Komitatshaus gelangen, wo die Abstimmung vor sich ging. Unterwegs wurde von der Gegenpartei selbst mit Steinen nach ihnen geworfen, die feste und doch ge­­mäßigte Haltung des Militärs aber verhinderte fernere Exzesse. Um die ruhigere Partei Kando­ s je früher vor den Drohungen der Gegenpartei sicherzustellen , wurde sie von der Wahlkommission zuerst zur Abstimmung zugelassen und hatten bis Abends 8 Uhr 814 Wähler ihre Stimmen für Kands abgegeben. Dann stimmte die Partei Macsary's ab, von welcher bis 9 Uhr Vormittags am 1. September 650 Vota abgegeben wurden. Bisher war die Ordnung nicht ernstlos gestört worden. Nun begann aber der Volks­­haufe , der zum großen Theile aus Nichtwählern bestand, gegen das Komitatshaus zu drängen. Unberechtigte Indi­­viduen wollten mitstimmen, und obgleich der Wahlpräses erklärte, er werde die Unberechtigten , falls sie in ihrer Zudringlichkeit beharren sollten, verhaften lassen, nahm der Andrang bed nicht ab. Der Wahlpräses ließ nach und nach mehr als 90 Personen verhaften, die, nicht als Wäh­­ler fonstribirt, doH mitstimmen wollten. Die Volksmenge, dur­ diesen Widerstand gegen ihre unberechtigten Forde­­rungen erbittert, wollte nun die Thore des Komitatshauses erbrechen, warf mit Steinen nach der Wahlkommission und als das Militär gegen die Tumultuanten anrücte, um sie zurückzudrängen, wurde es mit einem Steinhagel und Stoß­­hieben empfangen, und machten die Tobenden selbst den verwegenen Versuch, den Soldaten ihre Waffen zu entrei­­ßen. In dieser Situation blieb dem Militär keine andere Wahl , als auf die Angreifer Feuer zu geben, wodurch 2 Individuen getö­tet, 5 aber verwundet wurden. “Der Volks­­haufe wich nun zurück, blieb jedoc an mehreren Orten zusammengerottet, bis er sich, nachdem das Standrecht publi­­zirt worden, nach und nach zerstreute. Das Militär war durch volle 30 Stunden unter Waffen gestanden und hatte sich stets musterhaft benommen;­­ als es aber endlich zur Abwehr des Angriffes von seinen Waffen Gebrauch machte, überschritt es nicht im Mindesten seine Pflichten und kann ihm von Niemandem ein Vorwurf­ gemacht werden, indem die Volksmasse nor vor der Wahl mit der Erklärung zur Ruhe ermahnt wurde, daß das Militär jeden Angriff mit den Waffen­ zurückweisen werde. +. 3­7 rt Das Heveser Komitat hat in seiner, am, 2. b. abgehaltenen Generalkongregation beschlossen, an das Mi­­nisterium die Bitte zu richten, daß das an die Zeiten des Absolutismus erinnernde bisherige Verfahren bezüglich­ der Waffenpässe und der Pulverkauflizenzen abgeschafft werden möge. TX Die Komitate Szathmár und Szabolcs haben, wie man der „M. Ujság“ telegraphisch mittheilt, an Kossuth Vertrauenszuschriften zu richten beschlossen. Die letztgenannte Jurisdiktion hat sich außerdem für kompetent gehalten, auch in preßgerichtlichen Angelegenheiten ihr Votum abzu­­ü­ben und erklärte, daß sie die Konfiskation der „Magyar Ujság“ für ungeseßlich halte. *„* Die 1867er Gesetze sind in der Osner Univer­­sitätsbuchdrucerei bereits in sieben Sprachen gedruht wor­­den, und werden nun durch das k. ung. Ministerium des Innern an sämmtliche Komitate versendet. Der Text ist mit der Unterschrift Seiner Majestät des Königs und mit der des Herrn Ministerpräsidenten versehen. * 4 Die kaufmännische Jugend von Debreczin will alldort ein Kasino errichten, gleich jenem in Pest. tr Die im Jahre 1849 konfiszirten Befigungen des gewesenen Honvedgenerals Ernst Kiss, deren Werth auf 5 Millionen Gulden­­ geschäßt ist, wurden bekanntlich den Erben des unglücklichen, in Arad hingerichteten Patrioten ausgefolgt und hat nun auch die grundbücherliche Umschrei­­bung im Zorontaler Komitate stattgefunden. Die betreffen­­den Erben sind : Nikolaus Kiss, Frau L. Karácsonyi, An­­tonie Hamvay-Kapdebs, Stefan Kapdebs, Johanna Somos­­­­sővy, geb. Kapdebs, Anna Gobitorsky, geb. Jäkäbfy, "Märk Balas, geb. Läßlöffy, Agnes Jakabfy, Josephine, Iv geb. Csiky , Antonie" Ss8iky Julie Simay, geb. Jatkabsy Johann Daniel und Frau Bobor. , "4-5 * * Als Beweis, in wie geringem Grade die iische Sprache in den Telegraphenbureaux noch verständen wird, führt „Szegedi Hirads6" die Thatsache an, daß dieser Tage dem Steuerbeamten Ignaz Barabolbp in Szegedin ein Telegramm zugestellt wurde, welches an den Abgeordneten Gabriel Várady in M.­Sziget gerichtet war. Je Kossuthnoten. Mehr als tausend Besitzer von Kossuthnoten haben an das ung. Ministerium Gesuche ge­­richtet, um theilweise oder vollständige Einlösung dieses Bar piergeldes, meldet die „Morgenpost ;“' die meisten berufen sich darauf, daß durch Anerkennung der Rechtskontinuität auch die Entwerthung dieses Geldes aufgehoben worden sei­­nst. In der Ortschaft Hegyfalu im Eisenburger Ko­­mitate sind am 20. August neunzig, und in der Ortschaft Bottfalu im Kronstädter Distrikte am 28. August hundert Häuser sammt den eingeheimsten Frucht» und Futtervor­räthen ein Raub der Flammen geworden. * * Aus dem Sokorsaljaer Bezirk des Raaber Ko­­mitats wird dem „Hon“ geschrieben, daß der dortige Ober­­stuhlrichter den Branntwein 8 bis 10 dortiger Solanzen, welche Israeliten inne­hatten, <emisch untersuchen ließ, wofür die Betreffenden, obgleich der Branntwein für rein befunden wurde, jeder 8 fl. an Untersuchungshonorar be­­zahlen mußten. Wahrlich eine sonderbare Handhabung der Sanitätspolizei. *z Das so früh heimgegangene „Pesti Hirlap“ soll­­ nicht einmal nach seinem Tode Ruhe haben. Man sagt, daß der Kommunikations-Ministerial-Sekretär Oskar Falk einen Preßprozeß gegen die literarische Leiche angestrengt habe. Also noch ein „de profundis . . .?“ Nicht geringes Aufsehen machte am 29. August, wie der Pester , Spiegel" erzählt, in Pester Bürgerkreisen , daß die 18jährige Tochter eines bekannten und­­ geachteten Pester Kaufmannes mit dem Manne "ihres „Herzens, ver­­schwunden sei. Schon glaubte man, das Paar habe sich ein Leid zugefügt, als plößlich aus Prag ein Telegramm einlangte , in welchem die glücklichen Unglücklichen um die Einwilligung zu ihrer Verbindung bitten, widrigenfalls sie sich in der böhmischen Hauptstadt zum Trau-Altare­ bege­­ben werden. Um jeden weiteren Eklat zu verm­eiden, gab der Papa seine zustimmende Antwort. Zur­ ERA HAL no, daß das Fräulein zu den reizendsten „Dam­en.: ts und ihr 'Bräutigam zu den tüchtigsten Beamten zu jó­­­­ | ; ] 3 | y daß von In- und ausländische Netigkeiten. *„* Der­ Haupttreffer der­­ am Montag stattgehabten Ziehung der 1864er Lose fiel auf mehrere Inhaftirte des Wiener Schuldenarrestes, die am Tage vorher eine Pro­­messe gekauft haben. 23­3 c einem gestohlen Postgebäude aus In Folge dessen sind mehrere Wiener Polizei - Agenten nach Ungarn gereist, um Recherchen "anzustellen. ". Bei einem Wortwechsel in Wien, wurde jemand „Ein rechter Esel" geheißen. Der zur Verantwortung ge­­zogene Verleiher von Titeln „ rechte Resel“, womit er wollte. Das zahlreiche Auditorium brach schichthen wird aus Salzburg fl. rechtfertigte sich bei der­ vor wenigen Tagen stattgefundenen Gerichtsverhandlung dahin, tadeln in "anhaltende Heiterkeit über diese rechusartige Auslegung­­ seiner Ansprache aus. Der Angeklagte wurde freigesprochen. %** Um einen Orden zu viel! Ein mysteriöses Ge beiden Ver­­treter der Westbahn , Ritter v. Schey und Ruth Keißler, 82 Vor Kurzertt wurden im Wierer abgesperrten 8­08 Rauttte 5 Geldbriefe: mit“ 16,900 er gesagt habe: „Sie sind weibisch schwankenden Sinn des erzählt Angeredeten : Die 4. EE | | | | | el. sprochen, ken. Wissen blos das Sie haben vor Der Tochter Rache. (Fortsetzung:) 4 Nein, Sie selbst haben das richtige Wort ausge­­ist eine äc­hte Corsin ; sie denkt, wie Alle den­­Anfällen der gegen ig. Melancholie ausgesetz sind. In den ersten Tagen unserer Bekanntschaft waren Sie weit liebenswür­­diger.“ „Im Gegentheile , ich war gestern heiterer, glück­­­der als gewöhnlich. Ich hatte Sie so gütig, so nachsichtig Oberst und kamen zu Wasser zurück. Wissen Sie, was einer der schreilichen Dialekte zu mir sagte ? — erlegt, Ors' Anton, Sie werden ich werde nicht den Muth haben, Orlanduccio zu ermorden ?" sind­ es meiner Schwester versprochen.“ — „Wenn wir dieses Versprechen nicht halten, müs­­sen wir uns wohl auch auf eine machen ?7 sc­hreiliche Rache gefaßt EDVILLETON: „Sie werden sich erinnern, was ung neulich Ihr­­ Herr Bater von­ den Hindus erzählte, die den Gouverneur der Kompagnie drohen, sie würden Hungers sterben, wenn man ihren“ Gesuchen nicht willfahre.“ — „Das heißt, sterben ? Daran zweifele ich). Einen Tag fasten Sie in ernstem Tone, „wird leicht zu erschütternder Verstand von Ihrer männ­­lichen und militärischen Ehre gestüßt und . . „" fuhr­ sie fort, indem sie sich abwendete, um eine Blume zu pflücken. . . „durch die Erinnerung an Ihren Scußengel, wenn diese etwas vermag." AG, Miß Lydia, wenn ich glauben könnte, daß Sie wirklich einigen Antheil. . ." — „Hören Sie, Herr della Rebbia “" entgegttete Miß Lydia etwas bewegt, „da Sie ein Kind sind, werde ich Sie als solches behandeln. Als ich ein kleines Mäd­­chen war, gab mir meine Mutter ein schönes Halsband, das ich eifrig wünschte; aber sie sagte dabei: „so oft Du dieses Halsband umlegst, gedenke daran, daß Du das Fran­­zösische noch nicht verstehst. ." — Das Halsband verlor in meinen Augen etwas von seinem Werthe. Es war für­­ mich gleichsam ein Vorruf geworden , aber ich trug es und lernte das Französische. Sehen sie diesen Ring da. Es ist ein ägyptischer Scarabäus, vielleicht aus einer­ ­ Pyramide. Diese seltsame Figur , die Sie vielleicht für der eine Lanze hält. Dies bedeutet Kampf, die Verbindung der beiden Charactere­ bildet , den Sie mit den bösen Leidenschaften führen. . . predige gewiß nicht schlecht." 4: die ich recht hübsch finde : das Leben. ist ein Kampf. 508 ist ein Schild mit einem Arme, und die Devise, Meinen Sie nicht, daß ich die Hieroglyphen­ recht geläufig überseße ? Ein Gelehrter hat mir alles dies er­­klärt. Nehmen Sie, ich gebe Ihnen meinen Scarabäus. Kommt Ihnen ein schlechter corsischer Gedanke in den Kopf, so betrachten Sie meinen Talismann und sagen Sie si, sie müßten siegreich aus dem Kampfe hervorgehen. . Nun, ich ! „I< .." — „Sagen Sie sich, Sie hätten eine Freundin, trostlos sein würde, wenn . . . Sie gehangen werden ten. Es würde auch Ihren Vorfahren, den Herrn Capdrali unangenehm sein." Nach­­ den Arm Orsos los und eilte zu ihrem Vater, diesen Worten ließ, sie lächelnd „Bater," sagte sie, „laß die armen „Vögel und über­­gicb Dich mit uns poetischen Gefühlen in der Grotte Na­­poleons.“ ““ , 9­8. ; Es liegt immer etwas Feierliches in einer Trennung, selbst wenn sie nur auf kurze Zeit erfolgt. Orso sollte mit seiner Schwester sehr früh aufbrechen und den Abend vor­­her hatte er bereits Abschied von Miß Lydia genommen, da er nicht hoffte, daß Sie seinetwegen eine Ausnahme von ihrer Gewohnheit, lange, zu schlafen, machen werde.­­ sie Sie, warum ich gestern Schiffer „Sie haben aber doch finden, Scüße ist machen. Es ist daß Orlanduccio ein Glü>, daß wir so traurig war ?“ närrisch sie bald verlassen.“ — „Nein, aber meine Schwester Ihnen fürdte? Fieber zu „Nicht eher, sehe, daß Sie gesehen. . Wir, sie denn durchaus in seinem viel ich Wild als Sie.“ — „Nun, und was diesen Werten ? Wollen Schüßke sein 27 „Sehen Sie denn bis Sie auch in Pietranera * seit einiger der Barricini ein ver Die Luft“ Ihrer Insel erzeugen , sondern ich Zeit besserer liegt denn da Scre&liches in geschisteste nicht, daß der Elende meinte, — „Wissen Sie, Herr della Rebbia, daß mich scheint "| gewesen zu | | | | | | | | | | | | | leiht, dann bringt bruccio, Sie vermochten es zu verhindern, daß Sie Sie närrisch wurde, wie waren mein Schuhtengel und MŰ án == ,Nun," sagte Miß Lydia Ihr „Sie sich 'Sie würden sind grausam in ihrem sollten mich schonen, 34 so ausdrü>en. Sie bin ich auch den Ihnen Colomba eine so daß Sie Ihrem Vorhaben entsagen.“ Spotte, allein hier. Hungertod viel­­appetitliches a Miß Ly­dia­­ . Nur | , ja eine für sagen, Flasche halten , bedeutet das menschliche Leben. In die Hieroglyphe meinem Vaterlande würden manche Leute sehr passend finden. “Die zunächst folgende . werde an Sie denken, | Miß Lydia, und mir! Schlacht, ui: die | | | nv

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