Kaschauer Zeitung, Januar-März 1880 (Jahrgang 42, nr. 1-37)

1880-02-14 / nr. 19

„XNLIL. Jahrgang 1880 erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Megjelen Samstag». minden kedden, esötörtökön és szom­­baton. san Unfrankirte Briefe Inserakeun-Annänßme in den Annoncen-Expeditionen von Haafenstein & Vogler in West und Wien, ferner bei angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücsichtigt. (KASSA-EPERJESI ERTESITÖ),. Pränumerations-Bedingnisse Redactions- und Expeditions-Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. “ A “ auf die „Kaschauer Zeitung“ allein­en: 5. 3.| Pränumeration, Inserate und Sinschal­­­­uf die „Kaschauer Zeitung“ und das „Illustr, Unterhaltungsblatt““ 3 3­30 ft. „ | Jungen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst BELEM I = el Sa 5: l Häbris "3 en Vierteljägrig o 2150 I . mare, oO UM. 65 ft. „. | vernommen TETT nehmen. auch alle Bonenstals et ET AGI Bei Inseraten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 5 kr.| Dianuferıpte werden in keinem Falle zuricgestellt. berechnet. — Anjeratenstemmel 30 kr. für jede Anzeige. ten und Buchhandlungen Brämumeration an. — Preis einer einzelnen Nummer 6 fr. 135 Kaschau, Samstag 14. Februar. Bränumerations-Bedingnifie sú fl. — kr. Sa; ; mit Poftverfendung 8 2%, fake, A 3 fi. 60 kr. 4 fil. 2f1.15t. 30 tr. „ 5. M. „ Bei Inseraten, welche größeren Raum einnehmen und öfter eingeschaltet werden, wird ein entsprechender Nachlaß gewährt: alchauer Kundschaftsblatt für Baschan und Eperies, A. Oppelik, Rudolf Moffe­tee an Lokalblatt für Volks-, Baus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben, ses a. in­ien, sowie dei &. L. Danube Comp. in Frankfurt a. M. und bereit General-Agenturen. Biennalba­hnen. Die Zeit des Baues der Haupteisenbahnen in den Culturländern ist fast vorüber. Die vornehmsten Verkehrs­­routen sind damit bedeckt. Hie und da ist zwar vielleicht noch eine nothwendige Concurrenzlinie zu schaffen, sind Um­­wege abzukürzen, Welt­ und Staatenwege gerade zu legen, im großen Ganzen ist jedoch die Zahl derjenigen Routen schon fast ganz erschöpft, deren Bebauung mit Primär­­bahnen, d. h. mit Eisenbahnen größter Leistungsfähigkeit, eine hohe Fruchtsictrung der darauf verwendeten Millionen in sichere Aussicht stellte, deren Gründungen und Bauten für die schwindelnde Börse und die unsolide Bauunter­­nehmung Goldgruben waren. wege Damit ist eine gewisse Gleichvertheilung der Verkehre­ eingetreten und die Wahrscheinlichkeit übermäßiger Kapitalsverzinsungen zwar gesunken, aber auch das Risiko des Verlustes geringer geworden. In Folge dessen geht nunmehr die Aufgabe der Eisen­­bahnindustrie dahin, in weiser Beschränkung das Net der Bahnen nach innen zu fertig zu weben, Verbindungen zwischen den Hauptlinien herzustellen, dem Bedürfnisse der Provinz und seiner Städte Rechnung zu tragen, Forste, Mittelpunkte der Industrie und Landwirthschaft, Heilquellen, ja selbst „Hauptpunkte des Naturgenusses durch Schienenwege mit den großen Verkehrsadern in Beziehung zu bringen. Je mehr sich aber die Bahnen von den Hauptlinien verästen, je spezieller und localer die 3wede werden, denen sie dienen, um so einfacher werden ihre Verwaltungs-, Bau- und Betriebsformen, um so geringer die Ansprüche, die man an ihre Schnelligkeit, überhaupt ihre Leistungsfähigkeit machen darf; ja unter gewissen vielverbreiteten Verbin­­dungen werden solche Bahnlinien nur dann ihrer Aufgabe gewachsen sein, wenn sie fast so wohlfeil und dabei zuver­­lässiger als Canäle transportiren, so allbenußbar wie Straßen und für den Massentransp­ort sich so lebensfähig zeigen, wie Bahnen ersten Ranges, ohne deren Schnelligkeit zu befißen. Die Primärbahnen bedingen wegen der Größe und Schwere der Waggons (bis zu 8 Achsen) und der Locomo­­tiven, wegen der Schnelligkeit des Fahrens auf einer oft mit Tunneln und Brücken herzustellenden, weil möglichst geraden Linie, wegen der Sicherung des Nachtdienstes, wegen der hiebei erforderlichen Beamtenzahl eine Aus­­führung und einen Betrieb, die sehr t­euer zu stehen kommen. Für den Weltdurcgangsverkehr wird sich das nie „ändern lassen. Anders bei den Secundärbahnen, deren Ren­­tabilität bedingt sich durch einen weit minder kostspieligen Bau und einen viel billigeren Betrieb. Da es nämlich bei ihnen nicht darauf ankommt, zwei­­ Weltstädte geradlinig zu verbinden, sondern möglichst vielen kleinen, dazwischen liegenden Orten zu Füßen, so suchen die "Secundärbahnen nicht die geradesten, mithin theuersten Linien, sondern Fabriken, Mühlen, Weiler, Dörfer 2c., schmiegen “sich wo­möglich dem Lauf der Flüsse, der Thäler, der Trace der Straßen an und bringen den Verkehr durch ausreichend viele Haltepunkte an sich. Im Flachland müssen theure ‚Grundpomplere, deren Durchschneidung der Bau von Primär­­bahnen nöthig macht, vermieden, im Gebirge nur allmälige Steigungen muß möglichst gebaut,­­ von Sprengungen und Uebersezungen abgesehen werden.­­63 handelt sich eben­­ gewissermaßen nur um verbesserte Chausseen. Den Secundärbahnen fehlen sowohl die schweren Durch­­­gangsgüterzüge, als auch die Schienen und Bahnkörper schnell ruinirenden Courierzüge. Die Schienen dürfen daher schwächer, die Schwellenlager leichter, die Bahndämme bil­­liger construirt werden; auch bleibt es eine offene Frage, die Spurweite enger anzulegen und daher die Waggons billiger und leichter zu fabriziren. Endlich fällt der Nacht­­„dienst mit allen Vertheuerungen fort. Zu diesen Bahnen ‘wird es daher selten der Staatshilfe bedürfen. Gemeinden und Private werden meist die Bausummen selbstständig auf­­bringen und durch sparsamen Betrieb und verständige Fahr­­pläne amortisiven, jedenfalls genügend verzinsen können. Die Secundärbahnen, quasi Mittelglieder zwischen den Nor­­malbahnen und den Straßen- und Pferdebahnen, bilden das „Verkehrssystem der Zukunft für solche Gegenden, deren Character ein industrieller ist, das nunmehrige Hauptelement ihres­ ganzen inneren Lebens‘ in agriculturellen Theilen des ‚Landes über den Anfang des­­ Wohlstandes durch gebotene Möglichkeit schnellen und billigen Absages der Naturalien. “Ein Ferneres zu sagen überhebt uns­ ein längerer Artikel des Grafen Stefan Keglevich im „Pester Lloyd“, der unseren­­ Aufsatz überholt hat. (Fortsetzung folgt.) Telegrafische Berichte. Prag, 10. Februar. Der „Pokrok“ erklärt die Hingabe der böhmischen Bischöfe, sowie den An­­trag des Fürsten Liechtenstein als unzeitgemäß und s­ädlich. Die czechischen Abgeordneten werden für dieselben niemals eintreten, zumal die czechische Geist­­lichkeit die Rückerlangung der über die Schule gar nicht wünsche. Her­rsmaft — Der Statt­­halter ist aus Wien zurückgekehrt. Berlin, 11. Februar. Der von Seite Preußens beim Bundesrath gestellte Antrag wegen Abänderung des 8­30 des Socialistengesezes geht dahin, daß die G­el­tungsdauer des Socialistengeseßes bis 31. März 1886 verlängert werde. Konstantinopel, 10. Februar. Am Sonntag hat sich hier ein schredlicher Unglücksfall ereignet. Die Kaserne in Bailos, einer Ortschaft am Bosporus, ist eingestürzt. 200 Soldaten und Officiere sind todt und 300 sind verwundet. Petersburg, 11. Februar. Ein Bulletin constatirt die Besserung in dem Befinden der Kaiserin. | |! , | Lokal-Nachrichten. — Ernennungen. Der Finanzminister hat den Kaschauer- Cataster-Districts- Inspector Marcel Dufa zum Cataster- Central- Director ernannt. — Der kön. ung. Minister der Justiz ernannte den Cancellisten bei dem Kaschauer kön. Gerichte, August Toth, zum Canzlei-Officialen desselben kön. Gerichtshofes. — Personalnachrichten. Zum Arzte des Homrogder Kreises im Comitate Abauj wurde bei der am 5. b. Mts. ab­­gehaltenen Wahl Dr. Johann R 6p 8ßky gewählt. Dr. Ludwig Zipser, Reilarzt in Buzinka, reichte beim Comitate je­ne Verzichtleistung auf diesen Posten ein. — Fastenpredigten, Sonntag am 15. d. M. beginnen die deutschen Fastenpredigten in der hiesigen Dominikaner-Kirc­he. Nachmittag um halb fünf Uhr wird der sc­hmerzhafte Rosenkranz gebetet, um 5 Uhr beginnt die Predigt, darauf folgt der feer­­liche Segen. In dieser Weise werden an allen folgenden Sonntagen während die deutschen Fastenpredigten der Fastenzeit stattfinden. — Im Comitate Abauj wurden im Monat Jänner 10307 fl. 41?­, fr. an directen Stege­n enge­ahlt. Am Ende desselben Monats beziffe­re sich der Rückstand mit 477487 fl. TU­, fr. — Theater-Nachricht. Kommenden Dienstag den 17. b. wird zum Bartheile des sehr verwendbaren Schauspielers Lászlöfty das allgemein beliebte Volksstür „A sárga Csikó" aufgeführt und empfehlen wir diese Vorstellung dem Scupe des p. t. Publikums. Wie uns von competenter Seite bestätigt wird, ist das Ehepaar Csatär für die nächste Saison bereits an das Debrecziner Theater unter sehr günstigen Bedingungen entagirt, welche Nachricht wir mit lebhaftem Bedauern wiedergeben. — Theater. Die vergangene Thea­er-Bode war ebenso inte­ressant als reich an Abmeihslung. Sonntag ten 8. d. wurde die Novität „A­nagyralät6“ (der Hoffährtige) von Josef Szigeti zum ersten Male aufgeführt. Dieses in allen Theilen vorzügliche Volksstü> se­­ht sich den früheren des Verfassers würdig an und dürfte nach dem allgeme­nnen Beifall des in ziemlicher Anzahl anwesenden Publikums zu urtheilen, einige Zeit auf dem Repertoire erhalten. Der Löwenantheil des schönen Erfolges gebührt in erster Reihe Herrn Dolnoky, welcher den alten Ferencz Kácsi meisterhaft spelte. Das Gleiße können wir von Fran Boer, welche die Rolle der Julis gab, nicht sagen. — Die gefdagte Künstlerin faßte dieselbe ganz falsch auf und spielte mit viel zu viel Pathos, währenddem doch der Verfasser ein sc­halkhaftes, lebhaftes und unüberlegtes Mädchen geschaffen hatte. Herr Kömives (Kadas) lieferte eine etwas schächliche Imitation. Frau Lenárd (Klára) und die Herren Kiss (Bandi) und Lászlóffy (Feri) hielten sich sehr tapfer. Herr Kövesy erzielte Montag ten 9. d. mit Offenbachs "Dunanán apó és fia utazása" ein ziemlich schwach besuchtes Haus. Die Vorstellung war sehr gerundet und wurde sowohl der Benefiziant als auch Frau Sarolta Krecsányi (Pamela), so wie die Herren Dolnoky (Dunanán­apó), (Tympanon) und Csatár (Astrakan) lebhaft applaudirt. Kiss Dienstag den 10. b. M., als ten lezten Fasching, kam vor sehr gut besuchtem Hause (zumeist Kinder) Nestroy's "Lumpacius Vagabundus" zur Aufführung, u.zw. tausch­en die Damen mit den Herren die Rollen. Die Damen Sarolta Kre­­esänyi, Directrice und Länczy als Zwirn, Knierim und Leim waren recht pofferlich anzusehen, besonders aber kann sowohl die Maske als auch die Ausführung der Rolle Knierims eine Meisterleistung genannt werden. Fast ebenso, wenn n­ut­ no< komist er, waren die Herren Dolnoky, Lászlóffy, Kövesy­ und Komlössy in den Rollen " der "Frau Quftberger, Julisa, Jeanette und Nelli. Die ganze Vorstellung war ein recht gelungener Fasching­-Sperz und amüsirte sich Groß und Klein. Mittwoch, den 11. d. M. debutirte Frau Xantus- Doleschall in Bercsoni's Trauerspiel "Graf Dormándy Kálmán". Die geschälte Dilettantin, welche von dem ziemlich gut besuchten Hause mit lebhaften Beifall empfangen wurde, rechtfertigte den ihr Dieselbe verfügt über vorangegangenen Ruf in jeder Richtung, ein ziemlich Hitofehes Organ, spricht sehr rein und mit richtiger Betonung und läßt im Spiel häufig die Dilettantin vergessen. Den Gast unterstützen die Damen Lenárdné (Gräfin Adam Dormändy) Lánczy (Thereze) Directrice (Herzogin) un Dolnoky (Mutter Irma­s), ferner die Herren Szacsvay (Titelrolle), Lászlóffy (Géza) und Széles (Journalist) auf das Beste und theilten sich die­ Ge­nannten in den von den Anwesenden reichlich gespendeten Beifall. Donnerstag den 12. b. Mts. gastirte Frau Xantus- Doleschall in Szigligeti's „A ncuralom“ mit gutem Erfolge. Auch im Lustspiel fand die Dilettantin den richtigen Ton und Sprache­ und kann die Vorstellung eine vollkommen gerundete genannt werden, abgerechnet die etwas allzu langen Zwischenpausen. Neben dem Gaste haben sich die Damen Sarolta Krecsänyi (Rezgeynő) und Lánczy (Rozsa), sowie die Herren Szacsvay (Szirtfoki) und Lászlóffy (Kondori) Verdienste um das Ge­­­lingen erworben, welche auch seitens des anwesenden Publikums durch den re­d­lich gespendeten Applaus belohnt wurden. Weniger befriedigt hat Herr Kövesy, welcher sich in der Rolle des Somkuti nicht zurechtfinden konnte. — Ein Ersatzjahrmarkt für Kaschau. Der kön. Minister für Aderbau, Handel und Gewerbe hat gestattet, daß in Kaschau statt des in Folge der abnormen Kälte mißglückten Jahrmarktes vom 19. bis 21. Jänner am 25. und 24. März ein Eintagejahrmarkt abgehalten werde. — Wir machen die Interessenten auf diesen Jahrmarkt aufmerksam. — Der ungarische Karpathenverein wird Mittwoch am 18. Februar um 10 Uhr Vormittags in Igl6 eine Ausstußsitung abhalten. Im Interesse der die­ortigen Mitglieder dieses Vereines bringen wir die uns zugekommene Mittheilung zur gefälligen Kenntniß. — Jahres - Generalversammlung des Kaschauer freiwilligen Feuerwehr-Vereins. Dieselbe wurde am 3. d. um 4 Uhr Nachmittag abgehalten und waren hierbei die aus­­übenden „Mitglieder zahlte­“, die un­erstoßenden Mitglieder nur in geringer Anzahl anwesend. Herr Obe­stadthauptmann Saäd — als Präses — be­­grüßte die Bersammelten und eröffnete die Verhandlungen. Vorerst wurde der Rechenschaftsbericht sowie der Rechnung­s­­abschluß verlesen und dem Ausschuß das Absolutorium ertheilt. Hie­auf wurde zur Neuwahl der Functionäre geschritten. Als gewählt erschienen: Ludwig Saäd, Präses; Geza Benczur, Vicepräses ; Rudolf Kiss, Secretär ; Novelly jun., Cassier ; Dr. Cs8orba, Vere­isarzt Josef Timks, Vereins­­advocat; Adolf Soukup, Vereins-Ingen­eur; August Matyasovsky, Vereinsbaumeister. Mittelst Acclamation erfolgte sodann die Wahl des k.k. Kämmerers von Keczer zum Obercommandant­en. Zum Unercommandanten wurde Julius Fiedler ; zum Commandanten der Steigerabtheilung Arthur Kosch ; zum Com­­mandanten der Sprißenabtheilung ©. E. Kozak ; zum Com­­mandanten der Dörpnungsabtheilung Anton Freudenfeld gewählt. Zu Aufsehern wurden gewählt : bei der Steigerabtheilung Ferdinand Clay; bei der Sprigenabthelung D. Schwarz ; bei der Ordnungsabthe­lung Gustav Havelka. Zum Requisitenmeister wurde Ca­l Hauszer gewählt. Zu Recnun­gsrevisoren wurden gewählt: Michael Vuko­­vics, Mathias Schifber und Carl Sp­elmann. Hierauf wurden zu Ehrenmitgliedern gewählt : Se. Ho<­­wurden Bischof Dr. Constantin Schuster, Bürgermeister Theodor Münster, Mag­stratsrath Lo683, Vicezespan v. Comus romy und Platcommandant Hauptmann Gertner. Schließlich wurde noch über zwei Anträge der Mitglieder Macher und Kiss verhandelt, von denen jener des Letteren angenommen wurde. Aus dem Rechenschaftsbericht bringen wir nach­­folgenden: Auszug :­ Einnahmen im abgelaufenen Jahre 2552 fl. 22 tr., Ausgaben 2454 fl. 36 tr., Cassarest 97 fl. 86 kr., Berzinster Umverftügungsfond 268 fl. 78 kr., Cassavorrath zusammen 366 fl. 64 fl. Tec­hventarwerth beträgt nach Abzug von 10 °, Abnükunz 6568 fl. 3 Er, somit beziffert sich das gesammte Vereinsvermögen am 1. Jänner 1880 auf 6934 fl. 67 fl. Die Einnahme der städtischen Feuerwehr betrug im vergangenen Jahre 2467 fl., die Ausgabe 2443 fl. 10 kr., verblieben 23 fl. 90 kr. Die Zahl der ausübenden Mitglieder beträgt, gegenwärtig 48, außer die en sind noch 8 bezahlte städtische, Feuerwehrleute, 4­­ Thurm-Feuerwäscher, 3 städtische Kutscher.­­ Die­ Zahl­ der Brände betrug im ver­­flossenen Jahr 15, und zwar: 1 Dachfeuer, 1 Fruchtenmagarin­­feuer, 1 Zimmerfeuer, 1­­ Kellerfeuer, 1 Bodenfeuer, 1 Eis­­grubenfeuer, 8 Ra"<fangfeuer, und ein blinder Feuerlärm beim „Winkler. in NEE ezzízűsssa a EEE IN Die] N­ie ar ee sah ey er

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