Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1881 (Jahrgang 43, nr. 112-150)

1881-11-08 / nr. 128

> XLIII. Jahrgang. 1881. Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Begjelen Samstag, minden kedden, csötörtökön és szom- Unfrankirte Briefe­­ an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht bezüsichtigt. (KASSA-EPERJESI ERTESITÖ). Pränumeration3-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochenbeilage) : mit Postversendung 6 fl. 60 kr. ö. W. „ 3 fl. 30 kr. “ 1.W565 fr. 5f.— kr. 2 fl. 50 fr. 1f.25 fr. „ " Bei Inseraten wird die sechsmal gespaltene Bet­tzeile oder deren Raum 5 kr. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. Ganzjährig für Kaschau : EIN­E |­­ „­ierteljährig „ “ Nr. 128, Apactions- und S­peditions- Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Pränumeration, Inserate und Einschal­­tungen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst übernommen ; ferner nehmen an alle Postan­­­­­­stalten und Buchhandlungen Pränumeration an. Manuscripte werden in keinem Falle zurükgestellt­­Preis einer einzelnen Nummer 6 kr. Kaschau, Dienstag 8. November. ne­un. Pränumerations-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ und das „J­ustr. Unterhaltungsblatt * s Ganzjährig für Kaschau : Halbjährig , , Vierteljährig „ „ Bei Inseraten, welche größeren Raum einnehmen und öfter eingeschaltet werden wird ein entsprechender Nachlaß gewährt, mit Postversendung 8 fl. 60 kr. ö. W. * iss 8 14. 30kr I 71. - kr. 3 fl. 50 kr. A 21.156 A „ LATEX. EA " Kalchauer Zeilung, Kundschaftsblatt für Kaschau und Eperies, Lokalblatt für Volks-, Haus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben, mit Inseraten-Annahme in den Annoncen-Expeditionen von Haasenstein Fest und Bien ;­­ Vogler in ferner bei A. Oppelik, Rudolf Mosse und Gebr. Korabek in Wien, fowiebe &. L. Daube & Comp. in Frankfurt a. M. und deren General-Agenturen.­­ . gen. vom Neueste Nachrichten. In Wien tagen die Delegationen und schließen — Kompromisse mit dem Kriegsminister. In Deutschland macht man einander Liebeserklärun­­gen, Fürst Bismarc den Juden und Clerikalen, diese bestören der „Kreuzzeitungs“ Partei und so weiter im Kreis herum. 63 wird interessant sein, zu sehen, wer als Gimpel und wer als Gimpelfänger sich erweisen wird.­­ Eine für Ita­lien günstige Folge hat der Besuch in Wien und der Anschluß an die österreichisch-deutsche Allianz bereits gehabt. Als solche kann man wenigstens die verhältnißmäßig so weit erfolgte Unterzeichnung des Französisch-italienischen Handelsvertrages ansehen — ein Ereigniß, welches der sc­heidende Minister Barthélemy­ Saint-Hilaire zum Anlaß nahm, um „das dauernde und aufrichtige Bündniß beider Völker“ zu constatiren. Seit­­dem Italien aus seiner früheren Isolirung herausgetreten ist, sieht es sich eben mehr umworben ; speciell Frankreich bemüht sich, die bei jenem durch die tunesische Expedition erzeugte Mißstimmung nach Kräften zu verscheuchen. Oesterreich, Wien. In den österr. Delegation wurde dem Kriegsminister die Berittenmachung der Haupt­­leute bewilligt und erledigte man alle Titel des Herreserfor­­dernisses in courantester Weise — ; die ungarische Delega­­tion dürfte dies nur bedingungsweise thun, da diese die Errichtung einer ung. Militärakademie mit allen Mitteln zu erreichen sucht.­­ Deutschland. Berlin An maßgebender Stelle wird jehr der Plan einer Annexion Elsaß-Lothringens an Preußen rentieirt. Bisher war Elsaß-Lothringen bekanntlich Reichsland. — Der Reichstag tritt am 17. Nov. zu­­sammen. Die baierischen Clericalen haben einen Hauptsturm gegen das Cabinet­­ Luß versucht, vorläufig ohne Erfolg. Herr v. Luß hat ihnen ziemlich cavalierement geantwortet, daß er sich um das Parlament nicht viel kümmere, sondern nur gehen würde, wenn ihn der König gehen heiße. Frankreich. Paris. In der Kammerfigung vom 2. November wurde die Wahl des Präsidenten vor­­genommen. Gewählt wurde Brisson mit 347 Stimmen gegen den Herzog Larochefoucauld, welcher 33, und Joli­­bois, der 36 Stimmen erhielt. Es ist wahrscheinlich, daß die Debatte über die tu­­nesische Frage am 7. d., Montag stattfand. Nach der Debatte wird das Cabinet seine Dommission geben und ein Ca­­binet Gambetta gebildet werden, in welchem, wie man ver­­sichert, Charlemel Lacour das Portefeuille des Innern übernehmen wird. .. Italien., Rom. Der Kriegsminister hat die Er­­richtung von zwei neuen Armeekorps beschlossen. — Die französischen Zollbehörden längs der italienischen Grenze weisen seit zwei Tagen das aus Oesterreich-U­ngarn kom­­mende Vieh zurück. — Verwaltungs:Ausschuß:Sitzung. Der städt. Verwaltungs-Aussc­huß wird seine dreimonatliche ordentliche Sigung im städtischen großen Berathungssaale am 10. abhalten. Eröffnung um­d Ernennung. Die Kaskauer Kön­­ung. Finanz­­direction ernannte den Diuinisten Joseph Ruby in eigenem ‚Gremium zum Kanzlei-Hilfsofficial. 5. b. M. ing nach 9 Uhr Vormittag3 in Tirche eine glänzende Trauung dieser Kirche spendete. Leitwärts Emerich Demke jun. Brautführer fungirte ein La Marche, Vorigen Samstag den von der hiesigen Statten. Seminar­ Die Kirche, besonders der Trauungsaltar war mit grünem Reisig und frischen Blumen festlich geschmüct. An den Altar3-Stufen breitete sich der großartige Teppich aus, den, wie wir vernahmen, Se. Ho<würden Domherr Joseph Répászky vom Altar stand das Brautpaar Josephine Demke, Tochter des hiesigen Rechts- akademischen Directors Emerich Demkő und der Flußre­­hirungs-Ingenieur Anton Hvozdovics. Die Rolle der machte die liebenswürdige junge Gattin des aus Budapest und die der Braut­­jungfer die anmuthige Jolanta Ferenczy aus Apals. Als Belgier des Bräutigam 3. Beistände waren Emerich Demkö jun., Beamter der Budapest vollführt. feierlichen ung. Landesbank in der hiesige Advokat Karl Fülöp, einstiger Schulkamerad von Hvozdovics. Das Trauungs-Ceremoniell wurde Ladislaus Brauttoilette eine Erscheinung dar, die die allgemeine Aufmerksamkeit mit Recht auf sich zog. Nach der Trauung versammelten sich die nächsten Anverwandten, unter denen der ehrwürdige Vater des Bräutigams, der Sanitätsrath Dr. Heim und der städt. Arzt Dr. Bröger im gastfreund­­lichen väterlichen Hause der Braut, wo alle Anwesenden reichlich regalirt wurden. Unter diesen Gästen befanden sich auch der Hochgeschäßte hiesige Gymnasial-Director, Se. Hochwürden Franz Benedek und der Senior der rechts- akademischen Professoren Dr. Alois Klekner. Während der Tafel spielte der wohlbekannte Feri Horváth mit seinen Genossen. 63 fehlte auch an Toasten nicht, deren Glanz­­punkt wiederum jener des Seminar-Vicerectord auf Das Wohl des Brautpaare bildete. guten Musik raffte sich die Jugend bald zum gemüthlichen Tanze auf. Endlich kam die Zeit der Heimführung. Nach vier Uhr Nachmittags brach das junge Paar auf und reiste nach dem Wohnorte des Mannes, Terebe3, von vie­­len innigen Glüh- und Segenswünschen begleitet, ab!­­GT­T- Concert. Das am 4. b. abgehaltene Concert 98 Frl. Ernestine Rössler gestaltete sich zur Fortlegung des im Frühjahr b. 3. hier errungenen Triumpfes. Ihr Vortrag hat an Gemüthstiefe gewonnen, aber nicht damit übersehen lassen, daß auch die Technik desselben auf den höchsten Punkt vorgeschritten ist. Fräulein Rössler hat die Zahl ihrer früheren Ver­­ehrer um eben so viele vermehrt, als Besucher da waren, und deren waren das Haus voll. Der Künstlerin wurden 2 Bouquete, eines vom Officier 3corps, das zweite von Comtesse Marie Szapary, und ein Lorbeerkranz “überreicht. Von Piece zu Piece steigerte sich der Beifall­sturm, von dem Herrn ein gut Theil der Regimentsmusik unter Leitung des Capellmeisters Wilhelm Kachler und den beiden mitwirkenden Musikkünstlern Herrn Violinisten Hazslinszky und Herrn Pianisten Staudy galt. Künstlerin war kein Ende, auch, als Des Hervorrufen, der sie schon 2 ungarische Lieder mit unnachahmlicher Grazie und "ausgezeichneter Nuancirung zum Vortrag brachte, so daß sie zulezt noch das bravouröse Trinklied aus „Borgia“ zum Besten gab. Der allgemeine Wunsch, diese vortreffliche Sängerin noch öfters hier hören zu können und an ihren edlen Gaben sich zu ergößen, sei von uns mit der Bitte wiederholt, bis daz hin die Schaar ihrer hiesigen Schäger im geneigten An­­denken behalten zu wollen. Gestern trug Frl. Rössler vier Piecen im Theater vor, nachdem sie Herr Geröfi dem Publikum zu Liebe zum Auftreten bewog. „TZ Messe musicale. Wie wir hören, plant man in­ hiesigen Kunstkreisen die Aufführung einer musikalischen Messe, in­ welcher Frl. Ernestine Rössler mitwirken wird ; gleichzeitig will man damit einen Ertrag für die Armen gewinnen. Frl. Ernestine Rössler ist mit größter Liebenswürdig­­keit geneigt, zu Ehre Gottes und für die Armen jederzeit ihre Stimme im Hause des Herrn ertönen zu lassen. Diese Messe wird in der Gymnasialkirche am 11. b. Freitag 11 Uhr abgehalten und wird im Interesse des wohlthätigen Zweckes (für die Kleinkinderbewahranstalt am Tabor) einem recht zahlreichen Auditorium entgegengesehen, dessen gütigen Beiträgen keine Schranken geseßt sind. — Militärische Assistenz. A Sonntags ist eine­­ Abtheilung Militär von hier auf Ansuchen der hiesigen Telegrafendirection zur Hilfeleistung bei Aufrichtung der durch die lezten Stürme massenhaft niedergeworfenen Te­­legrafenstangen auf die Strecke gegen S.-A.­Ujhely ab­­gegangen. — Selbstmord. Die Dienstmagd Julie Lukács, wegen Obstdiebstahl verklagt, von der Stadthauptmann­­schaft auf Wunsch der Klägerin aber nur mit einem Ver­­weis bestraft und angewiesen, der Beschädigten Abbitte zu leisten, zog es vor, sich bei der oberen Mühle in die Her­­näd zu stürzen, wurde aber durch den Wirth Herrn Esz­­tersko bemerkt, welcher Leute herbeirief, welche die Selbst­­mordkandidatin herauszogen. — Phönixblätter. Diese eine Abart des „Hecto­­grafen“ bildende Vervielfältigungsmethode, deren Erfolge in der hiesigen Zeichen und Schreibrequisitenhandlung des Hrn. Bertalan Varga bewundert werden “können, bietet Jedermann Gelegenheit, sich beliebige Originalzeichnungen, Holzschnitte (ausgenommen Metallclide’s), Stahlstiche 2c. zu copiren, den die Probe Wir empfehlen jedem sich dafür Interefsizen­­mit diesen „Phönirblättern“, welche zu hunderterlei Vervielfältigungsarten dienen, aufs angele­­gentlichste. — Der Scharlach hat unter den hiesigen Kindern so weit nachgelassen, daß die Kinderschulen mit 10. b. M. wieder geöffnet werden können. , = Colonialwaarenhändler:Congreß. In dessen Situng vom 5. b. stellte Deil den Beschlußantrag : „Die­­ zur Landes-Conferenz zusammengetretenen vaterländischen Kolonialwaarenhändler, welche bereit sind, zu den Landes-­lasten nach Kräften beizutragen, erklären es für unbedingt nothwendig, daß behufs­gerechter Auswertung und Ein­­hebung der Consumsteuer die Errichtung der allgemeinen Verzehrungssteuer-Linie möglich gemacht werde“, welcher mit überwiegender Majorität angenommen wurde. — Begräbniß. Samstag den 5. d. wurde die Frau des Herrn Vicenotärs5 des Abaujvärer Comitats Géza Novák, geb. Maria Györffy unter allgemeiner Theilnahme zu Grabe getragen. Die Verblichene starb am 3. d. im 29. Lebensjahre, dem 10. einer glückichen Ehe, an Ab­­zehrung. — Todtschlag. Johann Juhay, gewesener Cantor in­­ Zapispataf brachte am 4. d., als er Abends mit seiner­­ Frau bei deren Gevatteräleuten Nr.­9 Klobuschizkigasse zu | Besuch war, bei Gelegenheit eines Wortwechsels seiner | Frau eine Wunde mit einem Messer bei, an welcher sie | gestern starb. | — Eine Kuh und ein Schwein, seit lezten Vieh­­| markt hier herrenlos herumlaufend, sind von den Eigen­­|­thümern durch die Stadthauptmannschaft zu übernehmen. — Drei Tausender vom Postdiebstahl in Miskolcz­­ sind mit „Erste Neusohler Walzmühle“ stampligirt, was | hiemit wegen deren Beanstandung publizirt wird. 05,8 . — Ein kleiner Brillantring wurde der Bäuerin | Maria Guba aus Sac3a abgenommen durch Herrn Juwelier­­ Roth, bei welchem sie selben, als in Szepsi gefunden, ver­­­­kaufen wollte. | — Feuergefährliche Spielsachen. 63 wären­­ die Leitungen sämmtlicher städtischer Volks- und Bürger­­; Schulen auf die hochgradige Feuergefährlichkeit der aus­­ Celluloid verfertigten roth, gelb oder sonst gefärbten­­ Kämme, Armbänder, Spielwaare e­tc. aufmerksam zu­­ machen, da dieselben, in die Nähe einer offenen Flamme­­ gebracht, sich sofort entzünden und mit lebhafter Flamme­­ verbrennen. Sämmtliche Lehrpersonen sollen die Kinder | hierüber belehren und auf die Beseitigung der genannten | Gegenstände aus der Schule hinwirken. ' | — Für die arme jüdische Familie sind von­­ einem Damenfränzchen eingegangen 2 fl. : -- Der Kaschauer Eislauf - Verein hielt­­ Samstag am­ 1. b. M. im städtischen Rathhaussaale unter­­ dem Vorsage des Vereins-Präses Robert Relay und in Ge­­genwart mehrerer neu beigetretenen Mitgliedern, seine jährliche General-Versammlung. Aus dem Jahresberichte­­ ist ersichtlich, daß in der Saison vom Jahre 1880/81 der Verein aus 392 ordentlichen Mitgliedern bestand (im Jahre 1879/80 zählte der Verein 519 ord. Mitglieder.)­­ Die volle Einnahme unter verschiedenen Posten betrug :1701 fl. 3 fr. (ein Jahre 1879/80 war die Einnahme : 3090 fl. 18 fr.), die Gesammtausgabe hingegen erreichte ‚1523 fl. 7 fr. (in der früheren Saison 2954 fl. 55 kr.);­­ somit beträgt der Geldvorrath 177 fl. 96 kr. Tageskarten­­ wurden in der ganzen Saison 3181 verkauft. Zum Präses­­ wurde Herr Robert Relay wieder gewählt. Zu Ausschuß­­: Mitgliedern die Herren: Julius Fabinyi, Julius Gaskó, Honosdhauptmann Carl Halassy, Oberlieutenant Filipp­ ­ Hrubant, Bertalan Hudák, Victor Kosztka, Dr. Kosztka, : Simon Letzter, Béla Macher, Georg Misztarka, Emil Rutter, Dr. Eugen Wandraschek. Zu Ertragmännern die Herren: Alex. Bellon und Robert Szopko. — Möbel-Verkauf. Wegen Todesfall werden im­­ Hause Nr. 18 der Schmiedgasse Zimmer- und Küchneri­­nn sowie auch eine Nähmaschine aus freier Hand verkauft. ) — Elisabeth:Jahrmarkt. Am 14. b. wird in Kaschau der Viehmarkt, am 15. der Vormarkt und am­­ 16. der Hauptjahrmarkt abgehalten. , ; : (Catarrh:Saison.) In der sehr beginnenden Ca­­­­tarrh-Saison ist der Gießhübler Sauerbrunn das belieb­­­­teste und gesuchteste Medikament. Der erfrischende Reiz,­­ den die Kohlensäure ausübt, macht den Gießhübler zu einem trefflichen Getränk bei Krankheiten der Respirationsorgane; er erfrischt, löscht den Durst, erleichtert die Expectoration, mildert und behebt den Husten (Oppolzer). Nach dem Vor­­gange Oppolzer’3 findet der Gießhübler immer mehr auch in den Krankheiten der Respirations-Organe Anwendung. Skoda, Bamberger, Löbl, sowie die Spezialisten in Krank­­heiten des Kehlkopfes, die Professoren Schnitzler, Störk und Schrötter reden ihm das Wort und im Wiener Allge­­meinen Krankenhause ist die bekannte Gießhübler Flasche neben jedem Brustkranken zu finden. Seitdem Traube in Berlin für den Gießhübler bei Kehlkopfkrankheiten so mächtig eingetreten, findet diese zarteste alkalische Natronkrone, wie sie Hofrath Löschner nennt, auch in Deutschland allgemeine Anwendung. Als Medikament wird der Gießhübler entweder allein oder mit Milch oder Molke versetzt, angewendet. Lokal-Nachrichten. D. h. Trauung. rautmutter Freund und Die Braut 4 Uhr Nachmittags. hierland3 verweilender Seminarii-Vicerector Derselbe richtete an das Brautpaar eine kurzen Gelegenheitsanreden, ‚Schönheit der Form, elegantem Vortrag Fondere durch Ideenreichthum und Gefühlsfriste bot in ihrer welche äußerst geschmackvollen Szentleleky­d, jener sich nebst doch auch in8be­ ausreich­­nei­den Klängen der | ; | j -

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