Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1887 (Jahrgang 49, nr. 113-151)

1887-12-03 / nr. 140

1.65 XLIX. Jahrgang 1887. Pränumerationspreis ohne „Zuuftr. Wuterhaltungsblatt" 2,50, vierteljähr. = 1.25 Für Kaschau : ganzjährig fl. 5.—, halbjähr. fl. Mit Postversendung ganz­. fl. 660, „ fl. 330, „, Bei Inseraten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 5 fl. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. Redaction und Expeditions-Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. u. wird ein entsprechender Nachlaß gewäh­r Tgl. Beifang M Dezember, jähr. fl. 3. , vi j iR ganzjährig fl halbjähr. fl 4.30, I fl. 215 " 2 4 „ A. 1.75 Bei Inseraten, welche größeren Raum einneh­men und As: eingeschaltet werde Nur KASSA-E alchauer Bei PERJESI ÉRTESÍTŐ. Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag. Mit dem­­ ewe ai­ Ab a Für Kaschan : Mit Postversendung : ganzi.. j fl. 8.69, ähri dm, 0 mem . ; Neueste Nachrichten. Ungarn. Budapest. Die Durchführungs-Bestim­­­mungen zu dem neuen österreichisch-ungarischen B­o­ot­­und Telegraphen Uebereinkommen dürfen kaum rechtzeitig fertiggestellt werden können und dürfte for nach das gegenwärtig geltende, mit Ende dieses Jahres ab­­laufende Uebereinkommen auf ein weiteres halbes Jahr ver­­längert werden. Oesterreich. Wien. Auf Wunsch des Handelmini­­sterss Bacquehem begibt sich das Mitglied der Wiener Han­­delskammer Leopold Trebitsch, ein bedeutender Seidenfabrikant, Morgen zu den österreichisch-ungarisc-ita­­lienisc­hen Vertrags­verhandlungen nach Rom, um unserem Delegirten Hofrath Freiherrn v. Kalch­­berg in weberei-technischen Fragen bei den Verhandlungen in die Seidenzölle mit seinen Erfahrungen zur Seite zu stehen. Deutschland. Berlin. Der Reichstag beendete in seiner Sitzung am 30 verwies verschiedene Theile v. M. die erste Lesung des Etats, an die Budget-Kommission und beschloß die übrigen im Plenum zu berathen. Im Reichstag kam es am 30. v. M. bei einer Rede des Sozialisten Bebel zu stürmischen Szenen. Deutschland. Berlin. Der Kaiser empfing am 30. Reuß v. M. Nachmittags den Botschafter in Wien, Prinzen und den öster.-ung. Mil.-Bevollmächtigten Joh. von Steininger, Prinz Reuß, hat sich sodann zum Besuche des deutschen Reichskanzlers Fürsten Bismark nach Friedrich 38ruhe begeben. Vor der Rückkehr auf seinen Wiener Posten wird sich Prinz Neuß noch auf seine in der La­usiß In einer gelegenen Güter begeben, bei dem General-Quartiermeister Waldersee „abgehaltenen Sitzung, welcher Cosistorial-Präsident Hegel, Stöger und Hansemann beimwohnten, befürwortete Prinz Wilhelm, in einer zwanzig Minuten dauernden Rede das Zusammenhalten der kirchlich-konservativen Elemente zur Bekämpfung der socialistischen und anarchistischen Ber­­trebungen. Belgien. Brüssel. Zwischen Belgien und Hol­­tland findet ein lebhafter Notenwechsel betreffend den Abschluß einer formellen Defensiv-Allianz statt. Frankreich. Par i 3. Donnerstag wurde die Zurück­­­nahme der Demission des Cabinets verlautbart. Der Con­­greß trat am Freitag zusammen. Die Botschaft Gre&vy's soll nur kurz sein und denselben von der Verantwortlichkeit für die Folgen seines Rücktrittes „entlasten Das Bolt rottete sich am 1. vor der Kammer zusam­­men und machte Spektakel. Spanien. Madrid. In einer vor mehreren De­­putirten gehaltenen Rede sprach Sagafta die Hoffnung aus, daß die neue Legislatur fruchtbare Ergebnisse haben werde. Spanien schreite sicher in der Realisirung seiner Geschte vor­­wärts, indem es den Frieden im Innern aufrechterhält und nach Außen Achtung einflößt. Dieser Erfolg sei dem guten patriotischen Sinne des spanischen Volkes, der strammen Dis­­­ziplin in der Armee und der Marine und namentlich den Be­­mühungen der Regentin zu verdanken, welche die wahre Ver­­m­ittlerin des Friedens Spaniens ist. Aus dem Vatikan. Der Papst empfing am 29 v. M. eine weitere Gruppe der ungarischen Bail Fahrer, darunter den Grafen 3idy, Baron Sto >inger, Gräfin Szapary mit Tochter, Gräfin Török zc. Die Bischöfe von Zips, Fünfkirc­hen, Rosenau und der Grauer Weihbiscof wohn­­ten der­ Audienz bei. Griechenland. Athen. Die Kammer vollrte mit 76 gegen 62 Stimmen der Regierung ver­trauen. Ägypten. Kairo. Ein Anfangs November vorge­­fallenes Scharmüßel zwischen­­­ der Besagung von Wadi­ Halfa und den Aufständischen hat zu beunruhigenden Gerüchten über die Lage an der Grenze Veranlassung gegeben, die sich jedoch als arge Uebertreibungen herausstellten. E38 lag blos ein ge­­wöhnlicher Streifzug von Sudanesen vor, die durch die ägyp­­tischen Truppen in die Flucht geschlagen wurden. — Verläs­­sliche Nachrichten über die Zustände im Sudan fehlen zur Zeit vollständig. ‚ Abyssinien. Massauah. König Johann verließ Aakemba und begab sich nach Adua, woselbst der Ras Ago seine Truppen gesammelt. All­ula ist noch immer in Asmarn. Er wurde, wie verlautet, in Anerkennung seiner Dienste zum König von Die Tribus der Chubri haben sich gegen Hamasjon ernannt. All­ul­a empört. Schöpfungsgeschichte erörtert die Rede, wie die Familie die Basis und der Ausgangspunkt der ganzen menschlichen Gesell­­schaft ist. Die Wichtigkeit und hohe Bedeutung des Familien­­verhältnisses ist schon im Dekalog ausgedrückt, denn nach den ersten drei Geboten, die von Gott selbst handeln, ist gleich das nächstfolgende: „Ehre Vater und Mutter.“ Dieses Fundamentalgesetz ist aber betrachten : Vom Gesichtspunkte der in zweifacher Beziehung zu Pflichten und Obliegen­­heiten der Eltern gegen die Kinder und hinwider jener der Kinder gegen die Eltern. Die Pflichten der Eltern erörternd weist der Bischof darauf hin, daß in die Hände dieser Lekte­­iten die ganze Zukunft der menschlichen Gesellschaft, der Kirche und des Staates gelegt sei Die Hauptsorge der Eltern muß sein, den Kindern im Hause immer nur gutes Beispiel zu geben, ihnen in Wort und That immer nur das Musterbild eines korrekten Lebens vor Augen zu führen ; außer dem Hause aber sie so weit als möglich unablässig, auf Schritt und Tritt mit fürsorgender Aufmerksamkeit zu begleiten. Der Haupt­­antheil an diesen Pflichten fällt der Mutter zu. In sprung­­vollen Worten schildert die Anrede das Wirken und Walten der Mutter für und um ihre Kinder und knüpft daran die eindringliche Mahnung, die kleinen zu Gottesfurcht und Tugend, zu Frömmigkeit und wahrer Religiosität zu erziehen. Als Sanktion aller dieser Gebote führt die Ansprache sodann aus, wie das verderbte Kind späterhin den eigenen Eltern selbst zur Betrübniß, zur Schmach, zum Unheil gereicht, selbst ganz abgesehen davon, daß eine selechte, nachlässige Erziehung auch Staat und Kirche und Gesellschaft schwer schädigen muß. Zu den Kindern gewendet illustrirt der Bischof das pflichtgemäße Verhalten derselben gegen die Eltern mit einer Reihe von glänzenden, der heiligen wie der profanen Geschichte entnommenen Beispielen : der Makkabäer, der Brüder Kleolus und Biton, der beiden Grachen und endlich des Kindes Jesus selbst. Die Allokution schließt mit einem, in innigen Herzens­­tönen gehaltenen Gebete für das gläubige Volk, für den Papst, den König, das Vaterland, die Regierung, die Kirche Ungarns und die Bevölkerung aller Zungen und Konfessionen, die in diesem Lande wohnt, auf daß Alle mit dem Worte der heiligen Schrift bekennen mögen : „Hier ist gut sein !“ Diese Allocation wurde auch in slavischer Sprache gedruckt und vertheilt. — Se. Bohwürden der Herr Bischof machte seit Mittwoch Besuche in der Stadt ; zuerst bei dem Herrn Domprobsten Franz von Szabad und dann bei den Krankheitshalber am Empfang nicht betheiligt gewesenen Dom­­herren Volny und Mayer, Donnerstag in der Nonnen­­schule und verschiedenen Persönlichkeiten, dem Corpskommandan­­ten 2e. Mittwoch las­se. Hochwürden ein Hochamt zum Andreasfeste in der Seminarkirche, Donnerstag Früh eine Messe im Nonnenkloster. — Obergespan­sejubiläum. Am 5. wird die zur Berathung der Feierlichkeitsmodalitäten zusammengesetzte Co­­mitatóz und städtische Commission im Comitatehause im Bureau des Vicegespans eine Conferenz abhalten. — Militärisches. Pensionirt wurde Major Ludwig Wilkens des 67. Inft-Rgt8 als invalid , die Hauptleute Paul Cze­ch und Johann Singl von dem I.­R. Nr. 34 und 66 als invalid. Ueberfegt wurden: Oberlieutenant Emil­ Milisovics vom Art.-Ngt. Nr. 3 zum Corps-Bataillon-Rgt, Freiherr von Tablau Nr. 6; Oberlieutenant-Auditor Stefan »Passa­u des »Instr.-Rgts. Nr. 32 zum Garnisonsgerichte in Kaschau, — Das Leichenbegängniß der am 29. verstor­­benen Frau Gisella Breit geb. Röhr's fand am 2. b. unter großer­­ Theilnahme Verwandter und Bekannter, aus allen Kreisen der Gesellschaft, besonders der militärischen Beamtenwelt ; auch die Generalität war dabei durch den Commandirenden und einige Generäle vertreten. Der Tod erlöste hier ein liebes Wesen von einem langen schmerzvollen Leiden , möge der Himmel Trost den Angehörigen, besonders dem schwerbetroffenen Gatten, der seine Frau so sehr geliebt, daß diese Ehe zum Beispiel genommen werden konnte, im vollsten Maße spenden. .­­ Todesfall. Am 29. v. M. verstarb hier der 65-jährige Fiakermeister Herr Josef Unger und wurde am 31. v. M. unter großer Theilnahme begraben. — Am 29. verstarb hier der Zögling der Militärunter­­realschule Josef Schmidt der 2. Klasse, ein fleißiger, beliebter Schüler und Camerad und wurde am 6. d. unter Theilnahme des ganzen Lehrkörpers und der Schüler der Anstalt mit militärischem Pompe begraben. Den Sarg zierten drei Kränze mit schönen Aufschriftten : Vom Lehrkörper, von den Collegen und von den Classenmitschülern speziell versehen. — Das Concert Sarasate versammelte­ ein sehr Publikum im Prunksaale des Grand Hotel S halt bh 4 z, welches dem begabten gottbegründeten Künstler Pablo de genoß, diesem Spiel zuzuhören, 'R­a­f 8­8 und Schuberts Sarasate mit Entzüden lauschte; es war aber auch ein Hoch­, göttliche schöne Schöpfungen durch soll" eine Meisterhand vermittelt zu bekommen, deren M­ uns mit Hind concertirenden Virtuosen thumte­ ganz­ aussöhn, stand aber deren lobenswerthes Verdienst Dem Künstler Begleiterin comme il faut zur Seite, wie aus einem Guß zur die Vortage alle Geltung kamen, Frau Berta Marx aus Paris, welche auch in Solo-Claviervortrag brillerte. Den Glanzpunkt des Abends bildete Sarasate eigene Composition, „La, muiieira“, die ihm­ sehr gut gelang und das Publikum auch, wie nach jeder­ Piece übrigens, zu stürmischem Beifall hinriß. — Sarasate gab auch eine Piece auf Verlangen zu. Kaschau wird wohl lange „nicht in die Lage kommen, einen solchen technisch das Vollkommenste lei­­stenden Künstler auf der Violine zu hören, der er zauberischen Klang entle>t und durch ihr Spiel alles begeistert. Vom Reinertrage wurden 63 fl. 90 kr. dem Fröbel­­verein, dem Frauenvereine und der Volksküche , zu­ gleichen Theilen zugewendet ÉG . Die Kunstnovize Fräulein Helene Kupka bewies durc­h ihr engagirtes Spiel auf Klavier und Violine, auf welchen sie sich am Mittwoch im Theater produzirte, daß sie eine sehr talentirte, aber auch sehr fleißige, den Anforde­­rungen an ihr Alter wunderbar gut entsprechende Schülerin sei, auf welche ihre Eltern und ihr Lehrer Herr Vallent stolz sein könne. ehrern Herrn Vallent wurde von einem Kreise von Ver­­ein Lorbeerkranz gespendet mit der Devise : „Dem Pädagogen.“ — Der Gewerbelehrlings-Schulstuhl beschloß in seiner lezten Sitzung, daß die Schüler der Vorbereitungs­­klassen nicht wie bis jezt am Montag und Donnerstag, son­­dern Dienstag und Freitag die Schule besuchen werden u. zw. deshalb, weil ein Meister, der z. B. einen Lehrling in diese Classe, einen anderen in eine andere zu schi>en hat, doch wenigstes stets Einen zu Hause behalten kann. — Die Kaschauer Eislaufs - Vereinsmit­­glieder werden darauf aufmerksam gemacht, daß vom 4. b. angefangen, die ordentlichen Mitgliedertaxen, sowie die Jahres- und Studentenkarten laut Generalversammlungsbeschluß nur mit 50 kr. Auszahlung gelöst werden können ;: wer diese Mehr­­ausgabe vermeiden will, beeile sich, seine Karten bis zum 3. d. h. i. bis Samstag Abends auszulösen. — Armenbetheilung. Donnerstag und gestern fand die Betheilung der Armen mit den von Se. Hochw. dem Herrn Bischof­­ gespendeten 1000 fl. statt. Eine solche Menge Armer drängte sich ins Stadthaus, daß einem wirklich beim Anbli> dieses vielen Elends „der ganze Jammer der Menschheit“ erfaßte. Die Leute bekamen "je nach Würdigkeit von 50 Er. aufwärts. — Postalisches. Wir erhalten von einer Gesellschaft von Fabriksarbeitern, welche mit dem Bezug von Briefen und Zeitungen auf ein Landpostamt angewiesen sind, folgendes Schreiben, das wir in der Hoffnung wiedergeben, daß dadurch die löbliche­ Postdirektion Veranlassung nehmen dürfte, derlei Postämtern solche Mißstände zur Abstellung anzuempfehlen : „Der Postexpediteur oder Postmeister zu H. oder mit wel­­cem Rang er eigentlich, der hiesigen­ Post“ vorsteht, dieß lassen wir dahin gestellt sein,­­­ verweigert, am Sonntag bei Ankunft der Post von C. . .y Abends 6 Uhr die Herausgabe der Zeitungen und Briefe an das Arbeiterpersonal der hiesigen Fabrik und sagt, es sei Sonntagsruhe und wir können am Sonntag Abends in den Mußestunden nicht einmal die Zeitung, lesen. — Die ankommenden Briefe an die Arbeiter übersendet­ er erst andern Tags Früh 11, halb 12 Uhr durch seinen Dienst­­boten und Briefe, mit ist es somit bald unmöglich, auf die diesbezüglichen der Mittag abgehenden Post, eine Rückantwort zu geben; — auch ist es vorgekommen, daß Briefe und­­ Bet­­tungen mehrere Tage auf der hiesigen Post liegen blieben, ohne sie an ihre Bestimmungen, an dem­ Adressaten, gelangen zu lassen. Die Herausgabe dieser drei Zeitungen und ein oder zweier Briefe an die Arbeiter, dauert unten. Dadurch würde, des Herrn, Postmeister8 nicht, zwei Diz Sonntagsruhe keinesfalls einen Abbruch erleiden. =­ Da noch dazu unser Herr Fabrik8<der zur selben Zeit die Posttasche, mit seinen Geschäftsbriefen und dergleichen abholen läßt, so könnten bei dieser Gelegenheit , wohl jauch, unsere, Zei­­tungen und Briefe mit herausgegeben werden, was gewiß von uns Steuerzahlern nur ein gerechtfertigter Wunsch ist. Vielleicht wird die löbl. Postdirektion in Kaschau'"' diesem Uebelstande abhelfen und uns Recht­ widerfahren lassen.“ — Erben nach Peter Rokus, redte Rogocz, welcher am 16. Juli 1884 in Budapest verstarb b­­zw. die Witwe Katharina R­o­g­ß und deren Kinder Josef und Ru­­dolf werden gesucht.­­­ Aviso! Wegen Verkaufes von cirka 850 Meter­­zentner Kornkleie und Koppich, welche sich im Laufe des­ Jah­­res 1888 ansammeln, findet am 6. Dezember d. J. um 10 Uhr Vormittags beim k. Verkaufsverhandlung statt. k. Verpflegsmagazin zu Kaschau eine Ji — Eine Bitte. Der städtische Wagen, der gewöhn­­lich den Ingenieur führt, passirt täglich die­ Fuchsgasse,­­ jene gottvergessene Passage, deren Reparatur der Großstadtsucht Kaschaus zum Opfer fällt, indem man dieselbe erweitern und planmäßig reguliren will — aber wann ?.! Bis dahin sollte sie aber­ wenigstens in Stand gehalten werden Statt­dessen fährt obberührter städtische Wagen gerade sowie jeder Andere, statt die grundlose itte der Straße zu bewußen, knapp­ an­ den Häusern und den Planken, auf diese Art auch den schuhbreiten Streifen für Fußgänger ruinirend. Schlage man in Gottesnamen wenigstens einige Radabweiser dort ein,­­ wenn schon Niemand sich der Besserung dieser Gasse verstockter Weise annehmen will. ' a | auch eine es ist, daß . verdienstvollen Künstler und­­ 3 Lokal-Nachrichten. — Hirtenbrief. Unser neue Bischof Hw. Dr. Sig­­mund Bu­b­ic­s wendet sich an die­sen Gläubigen Migge Pie u Feines Amtögniritg in einer All 0- ton, welche in allen Kirchen von der Kanzel herab dem EIE Er werden er­en .... Diese Ansprache behandelt in­ gemeinfaßlicher, eloquenter Weise das Wesen und die Bedeutung­ der vo­­n Hen Kindererziehung. An der Hand der biblischen Die heutige Nummer umiakt 6 Seiten. :

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