Neues Pester Journal, September 1878 (Jahrgang 7, nr. 242-271)

1878-09-12 / nr. 253

6 = N: — — «"Budapest,Donnerstag / eisheit zu bewältigen vermag, so lange ihre Zeit At nn und der Druck der Verhältnisse nicht gewichen ist. Diesen Moment, allerdings nicht ohne wirksame Thätigkeit, mit Würde und ohne Verleug­­nung seiner Grundlage abzumarten, ist für jedt die Aufgabe unseres Volles, welches nie Die Zuversicht ergeben wird, hab in der moralischen Weltordnung Rechte endlich der Sieg werden muß.” 5 Wie die , Gazeta Narodowa” berichtet, wurde dieser Tage bei zwei Akademifern eine Hausdurch­ — fuchun­g vorgenommen, bei welcher man Schriften so­zi­alistischen Inhalts und Frachtbriefe vorz­ufand, auf Grund welcher im dortigen Hellmagazine eine von Breslau gesendete, Fälschlich als Kurzwaare bellarirte Kiste mit dreitausend Gremplaren aufreizen­­der Broschüren behoben wurde. b ·­s Dud außewärtige Blätter ging dieser Tage die Nachricht, dem geheimen National-Komitei im Zrentino sei 3 gelungen, ein Exemplar seines Anl­­aufs auf den Tisch Drea8 Herrschers von Dester ‚reich-Ungarn in Schönbrunn gelangen zu lassen. Heute erhält nun der "P. SI." die folgende Korresponden aus London, 8. September, welche gleichfalls sie mit Dieser Affaire beschäftigt. «Aus Rom­ heißt es in der erwähnten Korre­­­spondenz—·wirdhiehere·i·ne merkwürdige Geschichte ge­­­m­eldet,die sich in—Schon be­ann zugetragen haben Moll-Ob sie wahr ist oder nicht,weiß ich nicht und man s wird es nicht so bald konstatiren können,aber sie ist im­­jm­erhin nicht so absolut unm­öglich,daß man nicht riski­­exen könnte sie zu erzählen Auf einem Tisch im Arbeits- Zimmerer-Majestät des Kaisers in Schönbrunn soll an einem­ der ersten Septembertage ein Memoire ge­­funden worden sein,dessen Wortlaut ich ihnen nach dem anlivorliegenden englischen Text,der­ offenbar nur eine Rückübersetzung aus dem deutschen oder italienischen sein kann,ü­bersende.Das fragliche Memoire soll folgen­­dermaßen gelautet haben: K­ent,15.August 1878. T » · ··Sire!Das tridentinische Volk,das durch historische Tradition,geographische Lage,Stolz der Sprache und männlichen Ergeiz sich italienisch fühlt und denkt,­ge­­braucht dieses Mittel,um ihnen den Ausdruck seines Willens und die Manifestation seiner Sympathie mit dem­­ großen Lande Italien bekannt zu geben. Dieses Bolt, so einfach in feinen Sitten und so stark in feinen Muskeln, hat nie Gelegenheit gehabt, seine patriotischen Aspiratio­­nen vor Europa darzulegen, ‚weil­ die Negierung Em. Majestät seine Stimme allezeit ‘unterdrüdt hat. Die be­ Händige Weigerung D­ieses Volkes, Vertreter auf den verhaßten Landtag des deutschen Tirol zu senden, die zahlreichen Preßverfolgungen, die häufigen Verurtheilun­­g­e Hoeverraths und die große Anzahl von Vers­annten und Freiwilligen, die die Schlachten von Italiens Erlösung gefochten haben, sollten Ew. Majestät davon überzeugt haben, daß die tridentinischen Gemeinden das fremde Joch ertragen künnen, unter welchem sie sich bäus­men, daß sie es aber nie anerkennen oder lieben können. Mir sind und wir wünschen früher oder später Italiener zu sein. Live! Uns geziemt es nicht, Ihnen Rathschläge zu ertheilen, aber wenn Ihnen die besten Interessen Ihres Reiches am Herzen liegen und Sie mit Italien brüderliche oder nur freundliche Beziehungen aufrechterhal­­ten wollen, machen sie es sich zum Bestreben, ohne Krieg und Gewalt dem Mutterlande diesen lekten Strei=­fen lateinischer Erde zurüczugeben.”­­ ·Der Korrespondent bemerkt am Schlusse seines BriefesZ Ob das Aktenstück echt,ob es wirklich durch irgendeine spitzbu­bische Han­d auf den·Tisch des Kai­­sers geschmuggelt w­orden ist,·vermag ich nicht zu sa­­gen. An und für sich liegt nichts Unmögliches in einer solden Nachricht und als politisches Kuriosum mag sie immerhin registrirt werden. 3 Telegraphisch ist bereits der Depeichenwechsel Aber Die bulgarischen Gräuel zwischen dem Sul­­tan und dem Cz­ar kurz erwähnt worden. Die De­­peiche, welche Abdul Hamid um den Ezar gerich­­tet hat, lautet, der Berliner „Post“ zufolge, wörtlich: . Die Berichte, welche meiner Negierung Reiden der wuselmanischen Vevölkerung Bulgariens und Dost-Rumeliens zukommen, sind dazu angethan, die Eurer Majestät so wohlbekannten Gefühle des Mitleids Plünderung und Entbehrung zurück. 63 an dem sie nicht soldhe­sten Sucht Gefühle rechnend, Frevel begehen, über die zu er­­regen. Die Quälereien, welche die Bulgaren gegen Tau­­­gende von menschlichen Wesen begehen, sind unbeschreili­­ch, sie schreden weder vor dem Morde, noch vor der gibt seinen Tag, Nachdem diese armen Flüchtlinge, ohne Heimath, ihrer ganzen Habe,be­­raubt worden sind, befinden sich dieselben in der hüper­­She menschligen Stüt, indem ich Dieselbe bitte, Befehle zu das Leben,­­die Güter in Maje­­geben, und Die Ehre der Muslims einer wirk­ameren Weise­ geshüht werden. Die Antwort des Grafen lautet : Das Telegramm Eurer Faiserlichen Majestät hat mich wein! ich überrascht. Ich bin geneigt,­­zu glauben, daß die Eurer Miajestät über die Leiden der Muselmanen in Bulgarien und daß ich einen solchen Zustand würde, ist geredt, demgemäß überzeugt, Oft­ Rumelien zugenom­­menen Berichte zum Mindesten übertrieben sind. Die Ueberzeugung, welche Eure Majestät aussprecen, nicht dulden Die Befehle, welche die Oberkomman­­danten unserer Armee, und unser kaiserlicher, Kommissär für Bulgarien erhalten haben, schreiben ihnen vor, für Die Sicherheit und das Wohlergehen Aller ohne Unter­­schied der Nationalität und Konfesltion zu sorgen. Ich bin verfehlen werden, gegen die Bevek das­serung und Angst. Daß Auf­wende­nde Nussschreitung ste ich trenge an mich nicht an Büre der Dinge SIDE WAI en Newe SPeetee Journal. 12. September 1878. Die Okk­upation Bosniens. Bis zum Schluffe des Blattes ist vom bosnisch­­herzegomwinischen Kriegsschauplage f eine neuere Nachrict angelangt. Da EM Samec an der Sana die Fühlung mit dem zersprengten Feinde ver­­loren, GM. Zac) aber die zur Belagerung von B­oz­b­a­c nothwendigen Verstärkungen noch nicht erhalten hat, so wären eigentlich nur von dem dritten Armee­­korps, das an der Bosna steht, Nachrichten zu erwar­­ten. Nach der legten Meldung des FMEL. Szapáry sallen sich die Insurgenten, welche ehemals gegenüber Doboj standen, nun­in der Stätte von etwa 6000 Mann zwischen Gracanica und Han Karen­o­vac befinden. Han Karenovac liegt in der linken Ufergegend des Spreca-Flusses auf der von Graca­­nica über das Paklanica - Gebirge und Tibuf nach Maglaj führenden Straße. Noch am 7. d., Mittags, hat FL. Graf Szapáry aus Doboj telegraphisch ge­meldet,­­die Insurgenten hätten ss in Folge ihrer Niederlage am 5. September Hinter die Spreca zurückge­ogen. Ferner berichtete der Kommandant 098 ritten Armeekorps, er hab­e die Straße Dracanica- Tıbul-Maglaj befegt und hafje diese Stellung befesti­­gen. Die Nichtigkeit dieser Meldung vorausgefegt, hat demnach in den gegenseitigen Stellungen bei Doboj seit dem 7. 9. M., Mittags, insoferne eine Verände­­rung stattgefunden, als die Insurgenten, welche sich am 7. d. bereits hinter die Spreca zurü­ckgezogen hatten, wieder vorgerückt sind und als FML. Graf Szapáry, welcher an demselben Tage Die Straße Graz­canica-Tibur-Maglaj beseßt hielt, mindestens den Theil der Straße von Gracanica bis Han Karenovac ge­­räumt, somit ich t heilsweise zurückgezo­­gen­ hat. 28 * Aus der Bolatwine. Die "Bol. Korr." enthält über die Ursache der gegen die Ok­upation gerichteten Bewegung, die sich A­drina und Sava so mächtig entwickelt hat,­olgende Mitteilungen : „Die Bewegung, welche ss im Pofawina genanntz­ten östlichen Bosnien entwickelt hat, kann als eine rein mohamedanische. bezeichnet werden. Es ist wahr, daß anfänglich auch serbische Popen und Schullehrer, welche vom heiligen Geiste der serbischen Omladina er­leuchtet wurden, in das Mad der Bewegung mit einzus­treifen bereit waren. Indessen genügten wenige Tage, um die ristlichen Elemente von jeder Gemeinsamkeit mit den Muslims "abzuschieden. Der Aufstand, welchen einige Begs den Charakter eines nationalen, patriotis­­chen Unternehmens verleihen wollten, wurde sehr bald in Folge der Bemühungen der Imams und Hodshas in die Geleite einer religiösen Bewegung geleitet, von den Minarets herab, in der Ticharichija, in den Kaffanas, in allen­ Selamlits3 wurde das die Gefühle der Christen verlegende, ihre Ruhe vollständig erschütternde Wort „Diehedad“ verkündet. Es sollte ein Heiliger Krieg wer­­den, den die Mahomedaner inszeniren, und da gibt es kein Terrain mehr für ein gemeinschaftliches christlich­­mahomedanisches Vorgehen. Die Christen begannen aus­ den R­eihen der Aufständischen zu d­efertiren. „Sauve qui peut” wurde das Losungs­wort dieser Un­­glück­chen, die wohl wußten, daß sie jet­swischen der Scylla der mahomedanischen Allianz und den Charybdis der i­slamitischen Nahe fid durchzuminden haben. Der zu hellen Flammen angefachte Fanatismus seh aber gar seine Wahl zu. Man mußte unbedingt trachten, sich aus der gefahrvollen Situation zu retten, in welcher bereits der Keim zu den schredlichsten Ereignissen für Jedermann sichtlich lag. Seit zehn Tagen hat die Zahl der s christlichen Insurgenten wenigstens um 60­­ Berzent abgenommen. Natürlich folgten den in die unzugänglichen Berge und Schluchten sich flüchtenden Christen ihre Familien nach, da dieselben sonst der schredlichsten Naches Akte der Ma­­hontedaner ge­wärtig sein mußten. In Zwornis sieht man unter der etwa 5000 Mann beiragenden goal der Insurgenten faun 3—400 Schristen, die mit sehr­ gemischten Gefühlen den Dreigz­niffen der nächsten Tage entgegengehen. Umso freudiger bewegt scheinen die Mahomedaner zu sein, nam­entlich und vorzüglich die Anführer vderselben. Seitdem an die Seite der Bewegung gewesene Offiziere bosnischer Nationalität traten, geben die Fanatiker in angemessenen Ausdrücken ihrer Hoffnung auf einen günstigen Aus­­tra des Kampfes Ausbruck. Nach den­ Versicherungen er Türken­ sollen im Rayon zwischen Bjelina und­ Sracanica 36.000 Infju­rgenten konzentrirt sein. Diesen Schaaren sollen mehr als 40 Geschüße zur Ver­­fügung stehen, die von geschulten Artilleristen bedient werden. Man darf nicht vergessen, daß bei 2400 Deser­­teure im Lande herumirrten. Darunter viele Artilleristen, welche jet in den Dienst der Insurvektioni getreten sind. Auch an einem Kommandanten feht es den In­surgenten in Ost-Bosnien nicht. Am 22. v. M. traf hier eine Persönlichkeit ein, die von den Mahomedanern mit hohen Ehrenbezeugungen empfangen wurde. Die geheims nißvolle Verson heißt einfach Abdula; es unterliegt aber keinem Zweifel, bak Dieser Name ein Pseudo­­nym it. Viele geben mit mysteriöser Miene zur verster­hen, daß der im tiefsten Imfognito hier weilende Mann ein Militär sehr hohen Ranges sei, welcher den Staats­­dienst verließ, um si der Sache des Glaubens zu mwidm­men. Die geheimnißvolle Bersönlichkeit entfaltet eine leb­­hafte Thätigkeit; es werden täglich mehrere Couriere erpedirt und empfangen. Die Annahme scheint nicht un­­berechtigt zu sein, da­ man in Diesem Abdula den Bei­fehlshaber sämmtlicher insurrektionellen Streitkräfte in Dost-Bosnien zu erbliden habe. ES heißt, derselbe begebe sich in einigen Tagen nach dem Spreca-Thale, wo Das Gros der Aufständischen sich befinden soll. Mit ihm kamen aber auch 5 junge Leute an. Die erst in Der legten Zeit die Kriegsschule in Stambul ab­­somnirt haben solfen, vorhanden. Ueber die Infurgenten, welche dem FMV Szapáry bei Doboj gegenüber stehen, wird von der unteren Bosna unter dem 1.d. M. geschrieben : „Von den Infurgenten gegenüber unserem rechten Flügel sollen in der That einige sechshundert, aus der Ge­­gend von Serajewo gebürtig, ihre Führer zu bestechen im Stande gewesen und mit diesen bereits nach Südosten abgezogen sein. Sie wollten, sagten sie, ihre eigenen Dörfer an der Drina vertheidigen und. Dieselben nicht den Defterreichern in die Hände fallen lassen, bevor sie nag Haufe Fümen. Möglich­st es aber, daß sie Dur­ die wirklich fast verrätherische Aengstlichkeit, mit welcher fie die Defterreicher hier der Offensive enthalten, miß­­traulsch wurden und fi) vor der drohenden Katastrophe rechtzeitig retten wollten. Im Uebrigen spricht nichts dafür, daß der Aufstand den höchsten Grad der Stärke und Allgemeinheit schon erreicht oder gar ü­berschritten hätte. E83 wird vielmehr im ganzen Osten des Landes Dorf für Dorf eingenom­men werden müssen. Hierzu reicht vorläufig Die Stärke der österreichische ungarischen Offupapationsarmee nicht hin, und darüber werden noch viele Wochen vergehen und Millionen verausgabt werden müssen. Von dem Gleichmuth und der Todesverachtung, mit welcher die arm­en verblendeten Teufel, die ja nach ihrer Meinung für ihre Höchsten Güter, ihren Herd, ihre Heimath, ihren Glauben, j e Hirche ungarischen Kugeln entgegenstürzen, sind auch Diez­jenigen überrascht, welche den tü­rkischen Soldaten aus früheren Kriegen fennen. Dabei leben die Leute über alle Begriffe schlecht, eigentlich nun von dem, was sie auf ‚dem­ Felde finden.“ . ihre Sitten,sich den österrei­c 4 Ein gransiges Michverständniß. In der berüchtigten „Bastawa” begegnen wir einer Korrespondenz, welche einen Vorfall in Derwent umständlich beschreibt, der, wenn er auf Wahrheit bez­­uhen sollte, eine der grausigsten Episoden des an Sc­hrednifsen so reichen bosnischen Feldzuges bilden würde. Wir wollen jedoch hoffen, daß sich die Cage nicht so verhält, wie sie der „Zastama”-Korrespon­­dent darstellt. Derselbe schreibt: 3 „Am 17. August kamen nach Dervent rist­­liche Insurgenten, die gegen die Türken gesümpft hatten, um­ ihre Unterwerfung anzumelden. Sie meldeten sich bei den Vorposten und zwei Soldaten begleiteten sie auf dem Wege zu dem Frommandiren den Hauptmann, welcher sein Quartier in der Kaserne hatte. Bor der Kaserne angenommen, fanden sie den Pla mit einer Menge Fuhrwert angefüllt, welches aus Slavonien der Armee Proviant nachführte. Die Fuhrleute, meinend, die aus­kommenden Gchriften, seien Türken, ergriffen Efilöde und mit dem Geschrei: „Udrite, evo Turaka!" (Schlaget drein, es sind Ziürfen ) schlugen sie auf die wehrlosen Leute umbarmherzig drein. Im selben Momente schrie der katholische Wirth‘ von Dervent, Rofo Luzics, aus vollen Halfe: „Udrite, ‘udrite, Vlasi sul“ (Schlaget drein, Schlaget drein, Raiken find’) 63 blieb den An­gefallenen nichts Anderes übrig, als in der Flucht nach allen Seiten ihr Heil zu suchen. Doch im selben Moz­mente kamen Husaren zu Pferde dazu, und ohne auch nur mit einem Worte zu fragen, was da vorgehe, und troßdem die verfolgten griechische orientalischen Christen schrien: „Sebi­smo, christiani­smo, nismo Turci ! (Serben sind wir, Christen sind wir, wir sind seine Türken!) spielte sich nun eine befragenswerthe Szene ab. Wer von den Christen floh, wurde mit den Revolver oder dem Karabiner niedergeschoffen, wer aber auf den bes­tehlenden Ruf: „Stoj!" („Stehe!“) stehen blieb, wurde niedergefädelt.“ Die Feder sträubt sich fast, den nachfolgenden Sat aus der „BZaftawa“ zu üb­erlegen: „Stüde menschlicher Hände, Köpfe und todte Körper fielen zur Erde, aber noch im todten Zustande wurden sie in Stüde zerhadt. Man sollte es fast nicht glauben: Alles das geschah auf dem Blake vor der Kaserne und im Beisein des Bla Kommandanten, der allerdings einen serbischen Kaufmann aus Derwent, welcher von fünf Husaren mit der Absicht angefallen wurde, ihn niederzufäbeln, zu retten im Stande war. Sieben der wehrlosen Christen blieben todt, sechs derselben wurden lebensgefährlich verwundet in die Rad­ferne gebracht. Aber die Wuthe der Husaren hatte sich noch nicht gelegt und mit den Sporen wurden die Ver­­wundeten sogar in den Kopf gestoßen, bis endlich der Haupt­­mann Geblic, selbst ein Serbe, die Husaren ausein­­andertrieb.“ ; x E 14, Berzeignis der Todten, Verwundeten und Ver­­mißten in den Gefechten gegen die Insurgenten in Bosnien und der Herzegowina. Bei Doboj am 4. September. Vom Insreg. Graf Thun Hohenstein Nr. 54: Oberlieutenant Mer. Ritter v. Gröller leicht verwundet, Oberlieutenant Ferdinand Langer verz­wundet, Lieutenant Ferdinand Richter verwundet. Bi D0boj am 5. September. Dom Inf.-Reg. Freiherr v. Abel­e Nr. B­­rodt, Oberlieutenant Franz Klein und die Lieutenants Rus­dolphb Meister, Mathias Simacset, Johann Schmidt, verwundet die Hauptleute Al Höpler, Ferdinand ALLE Anton Martinez und Raimund Bostelt, Oberlieutenant Fridrich Men­delein, die Lieutenants Stepfan Nemanics und Däfar Ebersberg , Bom Warasdiner Inf.Neg. Freib. v.Weblar Rr.16: Hauptmann Michael Surievics verwundet, Lieutenant Wilhelm Brod­ty vermundet, — Bom Inf Reg. Freih.v. Scudter Nr. 29: Lieute­­nant Sof. Chorniger todt. — Don Inf.eReg. Crzz­herzog Sigmund Nr.45: Hauptmann Adolph STa= mecsia verwundet, Lieutenant Julius Ti y ver­­wundet, Offizierss Stellvertreter Benigni todt. Bei Kljucs am 6., 7. und 8. September. " Vom Inf.-Reg.Freiherrn-Weber Nk­.22·:Re­­giments-Kommandant Oberst­ Ludwig Jan Thiven rvnndet,HauptmnannI Joseph Blinnenscheintodh Hauptmann Arthid Freiherr Szolldon undz Tekpejss­nega auf Stainburg verwundet,die Lieutenants Gibt-UT Der Generalstab wäre also au LLL H­­

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