Oedenburger Zeitung, 1920. Juni (Jahrgang 52, nr. 123-146)

1920-06-03 / nr. 125

7 — Oedenburger Zeitung .3.Juni. = ea = ei IKT­IL Todesfall. Diese Nacht entschlief nach erem Leiden die 63jährige Tischler, weißteregattin A. Münk­. Die Bedauerng­­s werte, die sieben Kinder hinterläßt, hat in Testen vier Jahren allein fünf Schlag­­anfälle erlitten. Der Septe nun hat die Schweren Leiden der hartgeprüften Frau, er auch ein Sohn im Weltkriege gefallen­­, beendet. . Die Schmiedefachgruppe des Ko­­­mitates wird am 13. d. M. eine Voll­­versammlung abhalten, welche den in­­tritt der Gruppe in die Filiale des Landes­­verbandes der ungarischen SKleingewerbe:­eibenden zum Gegenstande hat. Der Abend zugunsten Johann Molnars, der seit Jahresfrist im Spital Trank­barniederliegt, wird mit daran an­­­schließender Tanzunterhaltung Samstag, den 5.8. M., im Kivst des Elisabeth­­parfe8 abgehalten. Mitwirken werden: Direktor Bela Bodonyi, Koloratur: Sängerin Anni Völgyi (Mitglieder der ungar. Theatergesellshaft), Neil Haaz,­riedrich Pistol, Albert Paulmann Mitglieder der deutschen Gesellschaft), dann Mizzi Betricef, Redakteur Rudolf­­ Kastl und andere. Kapellmeister ist Eugen trandyi, Konferenzier Alexander Klein.­ene Damen und Herren, welche sich mit Nachsicht auf den unwohltätigen Zweck um en Kartenverlauf bemühen wollen, mögen sie beim Chefredakteur Zika melden. Hoffen wir im Interesse des notleidenden, kranken Künstlers auf den schönsten Erfolg. Der Schulstuhl der Bürgerschule hält um 5 d. M., 5 Uhr nachmittags, in Rathaus eine Sigung ab. Von der Gattin entführt? Gegen den angeblichen Chauffeuer Johan Kreuger, über dessen Streiche wir feiner:­­ mehreremale berichteten, wurde vor einiger Zeit die Untersuchungshaft ver­­­hängt. Nachdem jedoch der Gesundheits­­­zufand desselben zu wünschen übrig Ließ, + Wurde er und hiesige Truppensprta­­ge: Malt, kon­to er diese Nacht, vermutlich mit Hilfe seiner Gattin, entwich. Die Nach­­forschungen nach seinem Verbleib wurden eingeleitet. . Die Löwer-Schhwimmschule wurde gestern nach langer Vorbereitung (durch motorische Kraft wird jet eine wöchentlich weimalige Wasserauffrishung ermöglicht) röffnet, hätte jedoch auch gerade so gut geschlossen bleiben können, denn den Preis an 7 Kronen für ein Bad ohne Wäsche (Saisonfarte 200 Kronen) fan­­i wohl nur ein Schieber leisten. Wie ein Hohn auf die gegenwärtigen Verhältnisse mutet 8 an, wenn man Beamten und Arbeitern über besondere Bitte eine Preisermäßigung ‚von 25­­, gewähren will. Lausbüchereien. Vor einigen Tagen lebten konfurrenzu eidige Hände unter unsere Zünftlerischen Wlafate mit den TO Heiden Gestalten und den Worten „Die Oedenburger Zeitung muß jeder sesen!“ Rapierstreifen, auf denen zu lesen stand, wenn „Soproni Hirlap“ auch ver­­kauft ist. Dieser Unfug eines Blattes, das Scheelsüchtig auf das sprunghafte Em­­porschnellen unserer Zeitung blict und sich in seinem Mißmut darüber soweit vergibt, daß er ohne Bedenken strafrechtlich verfolg­­bare Eingriffe in das Eigentumsrecht einen Dritten begeht, hat uns furchtbaren Schred eingejagt. Wenn nämlich die Zeitungsfeier diesen Nat de „Sopront Hirlap“ wirklich befolgen und unser Blatt erst dann laufen und lesen, wenn „Soproni Hirlap” aus­­verkauft is, dann wäre unser Blatt dazu verurteilt, einzugehen, weil e 8 da seinen einzigen Leser und Käufer hätte. Hat man denn s­chon einmal erlebt, daß „Soproni Hirlap” ausverkauft war? 63 ist nur ein Glück, daß unser Blatt sich eines reißenden, von Tag zu Tag wach­senden Abiates erfreut, troßdem „Soproni Hirlap“ nie ausverfauft it. Wir haben diesen Unfug des „Soproni Hirlap“ selbstverständlich abgestellt. Diese Nacht nun wurde von und Derzeit noch unbes­pannten Händen eine Lausbücherei verübt, die jene der „Soproni Hirlap“ noch bei weitem übertrifft und wahrscheinlich dieselben Anstifter hat, wie die oben be­­leuchteten. Alle unsere Schönen Werbeplakate, an denen selbst der Kunstfreund und der Kunstsachverständige Gefallen finden konnte, wurden von erwachsenen Hausbuben — die jedenfalls Leitern zur Verfügung hatten, da einzelne Plakate ihr Hoch Elebten, — in der vergangenen Nacht fristgerecht von den Blafatierungswänden heruntergerissen und zerfett. Wir hoffen, daß jeder an­­tändige Menssch, sei er nun unser Freund oder unser Gegner, ein derartiges unqualifizierbares Vorgehen neidiger­onkur­­renten und politischer Gegner al das be­­zeichnet, was er ist, nämlich als Lau­­büberei, die nur den trifft, der sie begeht. Die Dedenburger Filiale des ungarischen Kleingewerbetreibenden Landesverbandes hat Mon­­tag unter dem Borsige August Beifehls eine Direktionsfigung abgehalten, in welcher der Präses über die bisherige Tätigkeit der Filiale Bericht erstattete. Zuchtviehprämiierungen im­ Deden­­burger Komitat. Der Ausschuß des Dedenburger landwirtschaftlichen V Ver­­eines hat in seiner legten­digung­­ be­­schlossen, in mehreren Bezirken (even­­tuell auch in allen Bezirken des Komi­­tates) Zuchtviehprämiierungen zu ver­­anstalten, welche sich seit Jahrzehnten als erfolgreiche Förderer der Viehzucht erwiesen. Der landwirtschaftliche Ver­­ein wird das Programm dieser Prä­­miterungen demnächst veröffentlichen, um die Viehzüchter in die Lage zu brin­­gen, alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Spenden für die Armen. Für das am 13. Juni stattfindende Volksfest des Frauenwohltätig­­keitsvereins St. Elisabeth sind bisher folgende Spenden eingelangt: Firma ®. Forster 10000 Stüd Zigarettenhülsen, Sakobi-Fabrit 500­ Stüd Zi­­garettenhülsen, Firma Karl Schwarz Papier­waren, Daniel Piri 28 Gegenstände und 250 P­apiertaffen. Helene Hegedis verfertigte zur Verlosung eine ges­chmadvolle Theepuppe zum Warmhalten von Ge­­tränken. Die Lose wurden größtenteils schon ver­­kauft, der Rest ist um 2 Kronen pro Stück bei Emerich Nitshinger (Spitalsbrüde 2) erhältlich. Für die Schönheitsfunk­urrenz haben Preise ge­­stiftet: Firma Fleischmann einen mächtigen Blumen­­farb, Emil Fischer 4­, Meter Seide, aus welcher Helene Hegedüs einen hübschen Behälter verfertigt, die Familie Nauhofer eine reizende Vase. Um die Herstellung der 10.000 Eintrittskarten und um den Häßlichkeitspreis bemüht sich ebenfalls Herr Fleisch­­mann Da jedoch noch mancherlei benötigt wird, wendet sich der Damenverein auf diesem Wege an das edeldenkende Oedenburger P­urblifum Geld u­nd andere Spenden der Gemahlin umseres Bürger­­meister (Billenzeile 10) zusommen zu lassen. Der Stand der Saaten im Komi­­tate. die aus zuständiger Duelle ver­­lautet, übertrifft der Stand der Winter­­weizend die gehegten Erwartungen und berechtigt zu den Schönsten Hoffnungen. Die Frühjahrstaaten stehen weniger gut und haben infolge der großen Trockenheit ziem­­lich gelitten, welcher Umstand durch den Negen in legter Zeit nicht wettgemacht werden konnte. Auch der Noggen wurde in Mittleidenschaft gezogen. Kartoffeln, Rüben und andere Knollen­ und Wurzel­­pflanzen stehen sehr günstig. Die Weinlese­­aussichten sind sehr zufriedenstellend, groß der Sporadisch aufgetretenen Nebenschäd­­linge. Diese erfreulichen Nachrichten be­rechtigen zur Hoffnung, daß und briefe­ Grntejahr ein beträchtliches Sinften der Lebensmittelpreise bescheren wird. Kupfervitriol, zum Preise von 42 Kronen per Kilo, ist — fomweit vorrätig — bei­ der landwirtschaftlichen Genossenschaft der Oedenburger Komitates erhältlich. Im Zusammenhang damit können wir die unverdienstvolle Tätigkeit der Genossen­­schaft nicht unerwähnt Laffen, welcher es gelungen ist den gesamten Bedarf des Komitates an Nebenbesprengungsmaterial (im Gegensuge zu anderen Genofsenschaften, deren Lieb nur teilweise gelang­­voll ein­­zudeben. Im ganzen wurden bisher 730 Meterzentner abgegeben. Scheues Pferd. Ein Soldat ritt heute früh durch die Seminargar­fe und führte außerdem ein zweites Pferd am Halfter­­bande. Aus nicht bekannter Ursache scheute legte Greg plöglich und raste in wilden Galopp in die Rosfuthstraße, wobei­ er nicht nur die Passanten sondern auch sich in Gefahr brachte, da diese Stelle der Rosfuthstraße gerade wegen der Vorarbeiten für die Wiederaufnahme der Straßenbahn­ verkehrt aufgerissen ist und die Pflaster­­steine zu Barrikaden aufgetürmt sind. Aber geshiet sprang er über alle Hindernisse hinweg und raste weiter, bi ein herz­­hafter Basant sich ihm in den Weg stellte, er einfing und dem etwas ungeschidten Reiter wieder zuführte. Landwirtschaftlifer Maschinenmarkt in Oedenburg. Die landwirtschaftliche Genossenschaft des Dedenburger Komis­tares veranstaltet am 11. und 18.d.M. in unserer Stadt einen Maschinenmarkt, an welchem erstklassige Maschinen zum Verkauf gelangen werden. Es werden auf den Markt gebracht: Stahlgras­­mäher, Heurehen (für Pferdebespan­­nung), Pferdehafen und Kultivatoren, Einradbaden, amerikanische Naben­­baden, Trieurs mit einfacher und Dop­­pelter Wirkung, Universalstahlpflüge (System Sad), Eggen und Drillmaschi­­nen.­­ Der Verlauf der Maschinen er­­folgt an den erwähnten Tagen von 9 Uhr vormittags bis 1 Uhr nac­hmit­­tags bei der Genossenschaft (Klostergasse Nr. 11). — Von den Preisen wird den Mitgliedern ein Nachlak gewährt. Die angekündigte Wasserabgabe­­einschränkung tritt ab 3.2. M. in Kraft und wird daher zur Vermeidung weiterer Sinnkränkungen Äußerste Sparsamkeit ;ge­­boten sein. DDDDDDD 65 gibt feine Studierte weder in Lithographie, noch in Suche. drud, die wir nicht ausführen könnten. Von der einfachsten Bifitenkarte bis zu dem aller umfangreichsten Kataloge, Werk­ und Bilderdrud ist unser mit allen technischen Neuerungen versehener Betrieb gleich leistungsfähig. Kürzeste Liefer­­zeiten haben unseren Ruf begründet. Schlecht ausgestattete Reklamedruck­­sorten sind ja stete und immer ohne Grfolg! Durchschlagende Wirkung erzielen Sie nur mit Durchgearbeiteter, origineller Reklame, für welche wir Ihnen unsere Dienste stets zur Verfügung stellen Nöttig:Rammwalter Druckerei-A.-G. :: Dedenburg, Deskplag 36 Buch- und G Steindruckerei, Buchbinderei Berlag der „Dedenburger Zeitung“ M­­ITDID) der Tod des Doktor I. Kriminalroman von Mr. Hopkins. (12. Fortlegung.) Hierauf wandte er si mir zu. „Dr. U. wurde in jener Nachhut er­­schoffen. Ich selbst war Augenzeuge der Tat. Aus Gründen, die Ihnen ja nun­­mehr klar sind, habe ich bis heute ge­­siegen, auch dieser Dame gegenüber­liegen, die mich, wie es scheint, ich von allem Anfange an der fremlen Tat bejyuldigte. Ich hoffte immer noch, oB es gelingen werde, die Tat auc ne meine Beihilfe aufzuklären. Doch ls ich sah, daß sein Ende zu erwarten beschlog ich Madame aufzuklären. adame hat meine Versuche, sie zu prechen, zunichte gemacht, indem sie mich nicht empfing.“ Jau U. hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und war offenbar außer­­stande, etwas zu jagen.­­ So war aufs höchste gespannt und bar­te der Offenbarungen, die da kom­­men sollten. „In jener Nacht war ich bei Frau U.; jedenfalls dürfte Ihnen dies schon be­­­kannt sein, mein Herr. Als ich die Villa es mochte gegen einhalb vier Uhr eck fein — verließ, weil wir n der Ankunft des Dr. U. überrascht wurden, schlich ich mich, wie ich gestehen u, leite längs, der Veranda in den arten. Raum war ich im Garten nie gelangt, als auch schon Dr. U., dessen Automobil einen kurzen Augenblick vor der Billa stand, aber gleich wieder weg­ m fuhr, was ich mir damals nit erklären konnte, in Begleitung eines Mannes, dessen Gesichtszüge ich allerdings nicht unterscheiden konnte, herbeikam. Vor der Veranda standen die beiden still und ich sah, wie sie heftig miteinander spra­­chen. Was ihre Worte waren, hörte ich nicht, da ich einerseits zu weit entfernt war und nur aus begreiflicher Neu­­gtierde noch weiter im Garten blieb, an­­tatt nach Hause zu eilen, und anderer­­seits der damals herrschende Sturm die M­orte verwehte. Begleiter des Dr. U. einen Brief aus der Tasche, den ihm Dr. U. zu entreißen versuchte. Im selben Moment birgten zwei Schüsse. Ich kann nicht jagen, wer von den beiden zuer­st geschoslen hat, denn die Schüffe wurden tatsächlich bei­­nahe in derselben Sekunde abgegeben. Die eine von den beiden Kugeln traf das Feniter meines Schlafzimmers. Diese Kugel fan­n nur aus dem Revolver des Dr. U. stammen, der damals mit dem Rüden zur Veranda seiner Villa, also meiner Villa genau gegenüber stand. Die andere Kugel traf Dr. U., der an sofort Hingefunden war. Ich war da­­mals wie gelähmt, und die Gedanken, die auf mich einstürmten, waren so mannigfach, daß ich kaum mit flarem Bewußtsein handelte,als ich d­avon ichlich und in unserem Klub eilte, um gleichsam eine­n Alibi zu konsignieren. Vor allem beherrschte mich der Gedanke, daß ich in feinem Falle um diese Zeit im Garten der Billa U. gewesen sein durfte. Der Gedanke, daß ich, falls meine Anwesen­­heit im Garten zur Britischen Zeit fest­­gestellt worden wäre, selbst als Mörder Da 309 plößlich der in Betracht komme, hat erst später, dann aber um so fürchterh­er in mir Pla gegriffen, als Madame U. die schredliche Frage an mich richtete.“ Er hielt inne. Lau U. saß in stiller Resignation: da. Sie fand sein Wort der Erlösung. Die Situation war mir peinlich. Allein meine Kriminalistenseele fand bald den Faden, der das Still- Schweigen unterbrach. „In jedem Falle, mein Herr,“ sprach ich zu Wilsen, „haben Sie unrecht ge­­handelt. Ein Mann, der nichts getan hat, brauchte nichts zu fürchten. Mo sollen wir fest anknüpfen, wo so viel fostbare Zeit verloren gegangen ist und der einzige Mensch, der vielleicht in der Lage war, mit in die Dunkelheit zu bringen, schwieg?“ Mein ganzes Streben war nunmehr Darauf gerichtet, Miltons Aufmerksam­­keit auf die Vorgänge der Fritischen Nacht hinzuleiten. Wie sehr ich mich aber auch abmühte, war ich nicht in der Lage, aus ihm mehr herauszubekommen, als er ohnedies schon gesagt hatte. Allerdings waren seine Beobachtun­­gen sehr wertvoll. Menn­ic bedachte, dob auf Grund der seinerzeitigen Aus­­sage des Chauffeurs des Dr. U. Tekterer in Begleitung seines ersten Assitenten Sefferson vor der Billa anlangte,­ das Automobil sodann allein verlief, und Sefferson im Auto des Dr. U. nach Hause fuhr, schien es Hochheit rätselhaft, wieso Dr. U. dann doch in Begleitung eines Mannes das Automobil verlassen haben konnte. Zur Aufklärung dieses Um­standes beschloß ih, den Chauffeur no einmal zu befragen und bat daher Frau Dr. U., denselben herbeirufen zu lassen. Frau Dr. U. erklärte, der Chauffeur sei nicht mehr in ihren Diensten, er habe kurz nach dem Tode ihres Mannes sei­­nen Bosten verlassen. Der alte Smith werde jedenfalls Näheres wissen.. Es war mir peinlich, den Schauplat, der wohl zunächst zur Austragung des see­­lischen Konfliktes zwischen Frau Dr. A. und Milton bestimmt war, auch weiter­­hin mit meiner Gegenwart zu beehren, weshalb ich mi nach teilnahmsvoller V­erabschiedung entfernte und die beiden einander selbst überließ. — Ich begab ich johin zur Bediensteten­­wohnung, woselbst ich den alten Smith auch tatsächlich antraf. Er hatte mich sofort erkannt. Als ich ihn nun darüber befragte, ob ihm bekannt sei, was aus­ dem Chauf­­feur des Dr. U. geworden sei, erklärte er, er habe gehört, daß der Chauffeur in die Dienste des Dr. Jefferson getreten Ei 13. Es schien, als ob ich in dieser Ange­­legenheit noch manche Weberraschung er­­leben sollte. Die Möglichkeiten, die sie bei dieser neuen Konstellation der Dinge eröffne­­ten, waren zu mannigfaltig, als daß ic gleich im ersten Ansturme eine be­­timmte Hypothese aufgestellt hätte. "AÄ@ortiegung Folgt m

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