Oedenburger Zeitung, 1920. September (Jahrgang 52, nr. 199-223)

1920-09-26 / nr. 220

sp­­. -, » »....«.«.v,»»»..,»s,,-.-»»»»e.»» ...... . -.4s.·.» z,....-«.. .-...­­. . .. ..c.. .-..­­. ««-.«. IS NA . NDR · . k».«-­.« RD » HET » BRD . NETTE NR­ATZER ««..-«s­­..s«.».-« RS RE . -—.. BORN SE .­­ PETER RITTER i Y -..«... X NR .­­- - Seite 2. — Nr. 220 SEA vorb­efahlten besan.Bis­ dahin aber s­ollen die gewesenen Kusk­urtsrager silebem Wewni auch nicht mit­ Freude,so doch«aus P­flichtsgiefühsl,iaustamsilsiem erh­a­ltungsgtrisesb.Meigem alle Gisnsichtk gewdisesse einziege,wenn­ auch bittere Möglichkeit Der allen Kräften unterstügen. ER. SIEITITIETTITIITITIETI Lebensretttung . mit TUI DD Amerikas Nützungen. Zürich, 24. Sept. Aus New York wird gemeldet: Nach einer Depesche aus Washington kündigte der Staatssekretär für Die Maritte, Daniel, an, daß sein Departement Verträge für die H­er­­stellung von zwölf 163ölligen (406 Mil­­limeter) Geschüßen zum Preise von 250.000 Dollar Pro Stüd abgeschlossen habe. Die riesigen Geschüße sind für die Panzerschiffe und Schlachtkreuzer, die gegenwärtig auf den Werften der Berz­reinigten Staaten hergestellt werden, be­­stimmt. Die Zahl der hiefür vorgesehe­­nen Geschüße beträgt 190, die Hemenung unter den englisgen Bergarbeitern. London, 25. Sept. Aufsehen er­­regt die Haltung des Bergarbeiter­­führers Smillie, wer stets als Extre­­­mist gegolten hat und der Sekt warn für die Abstimmung über die Negierungs­­vorschläge eintritt. Da auf die Trans­­port- und die Dacharbeiter dur ihre Vertreter einen mähigenden Einfluß auszuüben traten, hofft man, daß Die Bergarbeiter zur entscheidenden Sigung in versöhnlicherer Stimmung kommen werden und dek fi der Ausstand in fester Stunde doch no­ vermeiden lassen wird. Smillie soll sich mit Rücktritts­­absichten tragen, falls es Doch zum Aus­ Stande füme. 5-3 TEE Re: REN TE BE BEE ELLE ART -...-.s- Mo gehen wir Gonntans hin? - Sängerlandesfest ins Elisabethpart. Subbeallweitspiel am Anger. Beginn 4 Uhr nahm. Raucherbahnrestauration : Vorzügliche Speisen und Getränke. Elektro-Bioskop, Christoph Ladnergafse. Beginn 4 Uhr nachmittags. Woandorfer- Kind: Beginn 3 Uhr N­achmittags. Baje Bellevue in Sauerbrummn. Näheres ist aus dem Anzeigenteile unseres Blattes ersichtlich. BREBERZZEBBERZEBEBBESERBRBBBBRE - Rurze Nachrichten. Der tiereshische Gesandte für Budapest. Brag, 35. Sept. Zum Gesandten der tibechischen Regierung in Budapest wurde der frühere Geschäftsträger in London, Dr. VBieverkia, ernannt. Eine Militärdiktetur in Der Sstlichen Slowakei? Brag, 25. Sept. „Narodni Listi“ melden: Morgen findet eine Engquote über die Kompetenz der Zivil- und Mi­­litärbehörden für den Fall statt, als eine militärische Diktatur in der östlichen Slowakei errichtet werden sollte. Bon der Wiener Universität. Wien, 25 September - Die Einschreibungen beginnen für die In­­länder am 27. d. M. und schliefen am­­ 9. Oktober, die Inskribierungen für die Ausländer finden nom 18. bis 23. OF tober Ttatt. Der Rajlenzwilt in Amerifa. wird gemeldet: - auitandes über Chicago. - London, 3. Sept. Aus Chicago Die Wiederaufnahme der Kämpfe zwischen der weiken und der schwarzen Bevölkerung führte am Mitt­­woch zur V­erhängung des Belagerungs- Bis­kett und auf beiden Seiten mehrere Opfer zu verzeichnen. Luftverkehr Wien “München — Berlin. Wien, 35. Sept. Nach einer Mel­­dung Der „Wiener Allgemeinen Zei­­tung“ wird die Wiener Luftverkehrs- Gesellsshhaft einen Personenverkehr zwi: Mien-Münden— Berlin mit einer Yahrtdauer von 4 Stunden und M­ien-Münden wird 2 Stunden, Die Sahıt München— Berlin 1 Stunde und 10 Minuten dauern. Der Preis ist pro Person mit 2500 Mark für die Fahrt festgesegt. Zar einem Schneiderstreif in Budapest. Budapest, 25. Sept. Die Schrei­­bergehilfen sind an die Arbeitsgeber mit der­ Forderung herangetreten, ihre Löhne um 50 Ponzent zu erhöhen. Die Meister sind jedoch nicht gesonnen, Diese Forderung zu erfüllen.­­Ihen ‚10 Minuten einrichten. Die­­ Fahrt Dedenbnrgetseibmk Gisenstadt. Am 21. September führte der Trauung­ fürstlich öfterhäzyiche Beamte Herr Franz Trentihig Fräulein Anna Tihhohmer­­zum Tranaltare. Wahl eines Oberbuchhalters. Bei der legten Direktionsrat­ Sigung der Kismartoner Bes­zirkssparkaffa wurde der gewesene Kaffter der Kiß­­martoner Sparkassa Herr . Julius Tompa zum Oberbuchhalter gewählt. · Abgelehnte Einladung Inn-Sänger­­feste.Die Direktion des,,Move«hat den hiesigen,,MGV.Haydn«zaneilnahme an dem Sonn­tag den 26.d.M.stattfindenden Sängerfeste des,,Soproner Ferfidalberg«eingeladen,welche Einladung jedoch aus dem Grunde nicht angenom­­men werden konnte,weil es der»Ferfidaller« nicht selbst der Mühewert fand,denselben einzu­­laden und weil jetzt die Zeit schon zu kurz ist,um bei diesem­ Feste­—ohne ein Fia Blo zn erleiden­— mitwirken zu können. Diebstahl-Mittwochnachts wurdenber Weingroßhandlungsfirma Leopold Wolfs Söhne ein Paar Pferde gestohlen. Von den Tätern fehlt jede Spur. Sie Sundswut ist in der ganzen Gegend epidemisch aufgetreten und es werden täglich Anz­­eigen erstattet, daß herrenlose Hunde Menschen und Tiere anfallen. Auch ein­ Todesfall ist bereits vorgekommen, dem ein älterer Bauer zum Opfer fiel. Schuld an der verhängnisvollen Ausbreitung dieser Seuche trägt die beispiellose Leichtfertigkeit der Bevölkerung,welche die bezüglich der Hundesperre ausgegebenen Vorschriften nicht befolgt. Die Strafen für Webertretung der­ behördlichen Ver­­fügungen trieden daher bedeutend verschärft und sollten auch­ diese erfolglos bleiben, müßten die Behörden zu einer radikalen Ausrottung sämtlicher Hunde -Eisenstadts und der Umgebung schreiten. Aukt. ee Einige der leistungs= fähigsten Befiger stehen unserer Stoniumgenossen- Schaft noch immer ferne, andere haben in Anbetracht ihrer Leistungsfähigkeit die gu­te Sache zu wenig unterstüßt.­­ Dies dürfte seinen Grund zum Teil auch dari­n haben, daß der Zived unserer Konjune genofsenschaft von Seite der Befiger noch immer nicht genügend gewürdigt wird. Iu vielen Ger n­einden mag vielleicht der Mangel an guten Kauf­­leuten zur Errichtung von Konsumgeschäften geführt haben; dieser Mangel besteht bei uns nicht. Die Nußter Konsum- und Verwertungsgenossenschaft strebt nebst der Versorgung der Arbeiterschaft mit billigen Nahrungs- und Gebrauchsartikeln, die Bes­chaffung sämtlicher landwirtschaftlicher Bedarfs­­artikel an und will sich dadurch über das Nivea einer­ Greislerei erheben. E83 Herrscht wohl sein Zweifel darüber, daß nit der Beschaffung von den zur Weinbaukultur erforderlichen Materialien und Gerätschaften en gros und ständigem Lager sämt­­licher landw­irtschaftlicher Bedarfsartikel einem dringenden­­ Bedü­rfnis abzuhelfen wäre, dafur ist jedoch ein entsprechendes Kapital erforderlich und solange die daran am meisten interessierten größeren Befiger ihre Börse der guten Sache versälosfen halten, kann an eine­ Verwirklichung dieser zweiten Aufgabe nicht gedacht werden. E53 sind bisher zirka 100.000 Szonen gezeichnet worden, welche Sunmte zur Errichtung einer Gemischtwarenhandlung ges­nügen würde, um aber ein rationelles Arbeiten zu ermöglichen, genügt dieses Kapital noch lange nicht. Wir möchten daher allen leistungsfähigen Refiltern, die noch gar nicht­ oder zumindest 5—10 000 Kronen gezeichnet haben, im eigenen Interesse dringend anc Herz legen, sie an der Errichtung der Konsums und Verwertungsgenossenschaft zu beteiligen. Was sind Heutzutage 5000 Kronen? Unseres Drachtens gibt es gewiß wenige Befiger in Nußt, die nicht den Preis eines Hertoliter Weines opfern Löten. Dabei Handelt es sich nicht einmal um ein Opfer, fordern mmt eine vorzügliche Kapital­anlage. Für Diejenigen, Die bereit gezeichnet haben, diene­n zur gefl. Kenntnis, dab die gezeichneten Anteilscheine bis spätestens 1. Oktober einzuzahlen sind. Der Kirchendiebstahl, über den wir am 21. d. M. berichteten, ist bereits aufgeklärt. Es ist nämlich gelungen, den wirklichen Kirchenräuber in der Berson des 23jährigen Karl Karner aus Marz zu eruieren Dieser bot den Mattersdorfer Glasermeister Koller Glastafeln zum Kaufe an, der ihn, Verdacht Schöpfend, auf eine Stunde später bestellte, inz­wischen aber die Gendarmerie verstän­­digte. Als der Bursche wieder im Geschäfte erlitien, wurde er verhaftet und gestand, in Die Enge ges­trieben, nicht nur den Diebstahl in der Pöttels­­dorfer Kirche ein, sondern bekannte, daß er auch in der Mattersdorfer Kirche und Kapelle, in der Marzer und Nohrbacher Kirche die Glastafeln, im ganzen bei 50 Stück, von den Bildern nahen, wovon er schon einen Teil verkaufte und dich den erzielten guten Gewinn zu weiteren Manipulationen­­ angeregt wurde. Er hielt es nach den Gottes­­diensten in den Kirchen verborgen und schlicht sich nach vollkragter Tat bei Gelegenheit wieder fort. Er gibt­ an, einen Komplizen namens­ Sa­cl.ge­habt zu haben, der diese Glasdiebstähle zuerst in der Wil­ Nenstädter Meilitärakadente praktizierte, sich aber jei wieder nach Oesterreich flüchtete. Die Meinlese verspricht nach der Duralität eine gute, nach der Menge aber eine schwach mittels mäßige­ zu werden, da man wohl viele schön be­­hangene Weingärten sieht, ein großer Teil der Fehlung jedoch dur) das Didium vernichtet ist. Wöttelsdorf. a -- = 2‘ Trauung. Morgen wird der An­gestellte auf einem Herrschaftsgut, Stephan Koppan mit Fräulein Therese Szäants getraut. Personalnachrichten. Der Leiter des städt. Ingenieursamtes, Stadtoberingenieur Alexander Kodvacs, ist genesen und hat gestern sein Amt wieder angetreten. Gleichzeitig trat Hon.­Ober- Ingenieur Ludwig Satuschka seinen z­weimonat­­lichen Urlaub am . Oberstuhlrichter Arpad Bardos, der Leiter der Oedenburger Expositur des Getreideaufbringungsamtes, ist heute früh in Amtsangelegenheiten auf einige Tage nach Buda­­pet gefahren. Evangeliiges. Der evang. Bischof Bela Rapi wird Sonntag, den 26. d., in der evangelischen Kirche vier K­andi­­daten der Theologie zum geistlichen Amt ordinieren. Die eier beginnt vormittags Halb 10 Uhr und wird Bischof Kapi bei dieser Gelegenheit an die Gemeinde auch eine Deutsche An­­sprache richten.­­ : ° Unser Laubfrosch über Das Wetter. Seit gejstern hat fi­ der Luftbruck zwar abermals vermindert, so überragt er so immer das Monatsmittel. Die Temperatur hält fi so ziemlich auf der bisherigen Höhe. Nächtliche Minimal­­temperatur war 14%, Tagesmiximum 38 ° Celsius. Der Taupunkt zeigt eine starre Steigerung, welche, falls sie Die Differenz bis gegen Abend nicht wieder ausgleichen­ sollte, einen ziemlich sta­r­­ken Wind anzeigen dürfte. Sont ist seine unwesentliche Rende­rung des Wetters zu erwarten. Das Landesjängerfest. (Empfang des Steinamangerer Gesangsvereines.­ Heute um 11 Uhr 30 Minuten vormit­­tags lief der Zug aus Steinamanger ein, welcher die erwarteten Gäste brachte. Zum Empfange war auf dem Südhbahnhofe eine festlich verleidete Menschenmenge erschienen, unter der auch der Oedenburger „Zerfidalför“ kor­­porativ vertreten war. Zum Empfange wurde das Vereinsmotto Des Vereines gesungen, dann folgte die Begrüßungs­­rede Dr. Meikners, auf welche der Vorstand des Gastvereines mit herzlichen Morten antwortete. Dann sangen Die Steinamangerer ihr Vereinsmotto, wor­­auf die Befränzung der Hahn­e des Gast­­vereines folgte, die von Fräulein Lilli Hering nach der Deflamation eines kurzen Gedichtes vorgenommen wurde. Zum Schluse sang der Gastverein das Lied: „Eljen fjofa!“, worauf si die Gäste in ihre Quartiere begaben. Eine große Erleichterung des Grenz­­verkehrs für Die österreichischen, bezie­­hungsweise ungarischen Befiger von Gü­­tern, die ji über die Grenze erftueden, bedeuten die Abmachungen, welche für das Gebiet des Komitates seitens der kompetenten Behörden gegenseitig ge­­troffen wurden. Durch diese Vereinba­­­rungen ist es den Belikern dieser Güter ermöglicht, ihre Bodenprodukte, so weit sie sie auf das Gebiet des anderen Staa­­tes erstreben, ungehindert einbringen zu können. Diese Verfügung kann als Zeichen der beginnenden Konsolidierung mit Freude und Genugtuung begrüßt werden.­­ Amerikanische Nonb­auschreibtische mit Zentralsperre in zweierlei Größen zu haben Möbelwarenhaus Leopold Kopfstein, Grabenrunde 8. Räabel Lahlo fontia „Soproni Hir­­lap“. Der frühere verantwortliche Re­­dakteur des „Soproni Hirlap“ hat seiner­­zeit gegen Die Zeitung einen Prozeh auf Ausbezahlung von ungefähr 19.000 K angestrengt, die ihm für die Zeit der Kündigung laut dem Pressegeset ge­­bührten. In erster Instanz gewann er den Prozeß. Der Beliker des Blattes, Pfarrer Johann Toth, meldete jedoch gegen das Urteil die Berufung an und so kam es heute im Laufe des Vormit­­tags zu einer Verhandlung beim hiesi­­gen Gerichte, welche das Urteil in zwei­­ter Instanz zu füllen hat. Da die Ver­­handlung noch im Gange it, werden wir über den Ausgang des Brozesses no­ berichten. 3.Die Obersekretärsstelle des Fran­­zenburg-Literaturvereines wurde mit der Abreise de­s Benediktinerprofessors Serry Matuß um seinen neuen Dienst­­posten frei. Nun ersuchte die Bereich­­feitung Den­­ verdienstvollen Professor der staatlichen Mädchenmittelschule Dr. 3. Chaplonitd, die Agenden eines­­ Obersekretärs zu übernehmen. Der junge Professor sol auch geneigt sein, der ehrenvollen Einladung Folge zu leiten und so dürfte bei der nächsten Ausschul­­digung diese in Literarischer Hinsicht so wichtige Stelle zur Bewegung gelangen. Die Kommission für Striegsleistungen wird am 1. Oktober, um 11 Uhr vormittags, im Beratungssaale des Nathauses eine Littung ab­­halten, im der sicher die­­ von­ Aerar rückzuzahlenden Summen für das Stadtgebiet beraten wird. In der Fremdenverkehrskanzlei (Grabentunde 44, städt. Meierhof, alte Feuerwehrwachstube) sind Eisenbahn­­fahrkarten zu haben. Gepäckbeför­­derung ins Haus per Stad um SK. Eisenbahnfrachtbriefe wer­den kostenlos überprüft. Ein angereister GSelchermeister. Der hiesige Selcher­ und Sc­hlächtermeister „Julius Kühlmann, wohnhaft Franz Spjefeplag­“, der sein Geschäftslokal in der Fleishhalle hat, ver­­kaufte am 24. d. M. den hiesigen Schuhm­acher­­meister Bibtor Grän 1 Silogramm Schmalz um 200 Kzenen. Der Käufer erstattete Die Anzeige gegen ihm wegen Preistreiberei. Hausrenovierungen, Adaptierungen, Familienhausbau und Wirtschaftsbau­­ten übernimmt Stefan Shhaffer,­­Maurermeister, Dedenburg,­­ Rafoczi­­gasje Nr. 17. Diebstähle. Der Staatskaffenoberrat Sofef Gonda vermißt seit dem 23. d. M. aus seinem Steider Schrante eine goldene Damenuhr mit Doppel­­mantel. Die Untersuchiug wurde eingeleitet. — Mit Kapaunen unter dem Arm machte weiters ein Volizist den A1jährigen Anstreichergehilfen Starl Stadler, wohnhaft Mühlgasse Nr. 24, um 7 Uhr abends stellig und nahm ein Verhör über den rechtmäßigen Griwerb des Geflügel vor. Hiebei stellte er sich heraus, daß der Angehaltene die bei ihm außer den z­vei Sapammen noch dar­­gefundenen zwei Samnen und eine Henne aus dem Hofe des Gastwirtes Franz Wehofer in der Bouschygasse ent­wendet hatte.­­ Gut Bavon gekommen. Stefan Nemeth aus Und fuhr gestern um 4 Uhr früh mit seinem zweispännigen Wagen nach Oedenburg, als sich vor dem­ Hause Günferstraße 1 ein Pferd mit dem Hinterfuße in dem dedellosen Wasserleitungs­­hydranten verfing und derart einzwängte, daß der Fuß nit freigemacht werden konnte. Erst als man den ganzen Hydranten­­ heraushob ımnd zer­­schlug, konnte der Fuß des Pferdes befreit werden. Dirch einen mehr al­slüdlichen Zufall wurde das Pferd nicht beschädigt. Surrende. Trau Barl Szäß geb. Elisabeth Maktay hat sich vor einiger Zeit mit ihren Kin­dern im Alter von 4 und 7 Jahren aus Miskolcz entfernt und seitdem verschollen. Die Nachfor­­schungen sind im Gange: « Abonnieren Gie die oedenburger heilung! Wer ist die Schönste in Oedenburg? ?? Haben Sie schon abgestimmt ? ? . -

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