Oedenburger Zeitung, 1920. Oktober (Jahrgang 52, nr. 224-250)

1920-10-27 / nr. 246

ZEIT :..".s - Seite 2.——N­rj246· umchl, Und er führt doch! Der alte Galilei bat bekanntlich den Sak des Ropernifus, daß sr die Erde um ihre eigene Achse dreht ud außerdem eine treifende Bewegung um die Sonne wissenschaftlich verteidigt. Dies wurde ihm vom Bapste und den anderen irhlicen Kreifen, die ja damals allmächtig waren und von einer Lehr- und Lern­­freiheit nichts willen wollten, gewaltig übel genommen, er wurde einem hochnot­­deinlichen Inquisitionsverfahren unterzogen,­­ im Verlaufe dessen er mit lebenslänglicher Berbanmung­ bedroht wurde. »förperlichen und seelischen Not Schwor er zu seiner am 22. Juni 1633 die Lehren des Koper­­nicus, deren begeisterter V­erkünder und Verteidiger er war, ab. Die Legende er­­zählt nun, daß Galilei unmittelbar nach Ablegung dieses Gides zornig mit dem Fuße aufgestampft und gerufen habe: „Und sie (gemeint ist Die Erde) bewegt sich Ba) Und so mag si auch Derjenige, der fluchend wegen des frühzeitigen Aufstehens um 6 Uhr früh Schweißgebadet auf den Oedenburger Südbahnhof ankommt, um eine Reise nach Agendorf oder Sauer­­beu um oder gar nach Mar.-Neustadt zu unternehmen, wobei er den um 6 uhr 30 Minuten abgehenden Zug benügen will, treffen, wenn er nirgendwich auch nur die Spur eine abfahrtsbereiten Zuges sieht. Nur Miesmacher und Schwarzicher können glauben, daß der Zug überhaupt nicht berfehrt. Aber er ist ein Geheimnis damit verbunden, das man durc den Vor­­tier mühelos erfahren kann. Infolge Kohlenmangels geht der Zug allerdings nicht. Dafür kommt um etwa viertel oder halb acht ein Zug aus Wr.­Neustadt in Oedenburg an. Wenn dieser genug Kohle hat, so führt er im Laufe des Vormittags wieder nach Neustadt zurück, was bis jehr immer der Fall war. Allerdings ist seine Abfahrtszeit nicht genau bestimmt. G& empfiehlt sich daher, trug allein bereits um 6 Uhr früh auf dem Bahnhofe zu Sein. Bei der großen Kälte ist es natürlich nicht angenehm, si abzu­­frieren. Wir raten daher allen jenen In­­gridiien, die eine derartige Weltreise nach Agendorf oder noch weiter unter­­nehmen müssen, so oft ihnen ein Ohr, ein Singer oder dergleichen beim Warten ab­­friert, so wie der selige Galilei mit dem Fuß aufzustampfen und sich zum Trosten anzurufen : „Und er fährt doch!“ Dr. Bulldogg, an­ ge Mersspruch. Deutich fein, Heißt gut fein, Treu Sein und echt, Kämpfen für Freiheit, Wahrheit und Ned! Deutich fein, heißt stark fein, Zähe und hart, Silt’3 zu bef­üßen Alt’ deutiche Art. Hörmann. Oedenburger Zeitung Oedenburger Nachrichten, Ungrereie IL N­OCITIE TUTEIOICHORLIENE Todesfall." Der Oedenburger Kan­­tinenbeu­ger Raul Wieder (48er Ka­­serne) it gestern im Alter von 48 Jah­­ren gestorben. ,­­ Trauungen·«Gestern ehelichte d­er stä­dtissche Kan­zleiidienser Lu­dowii·g-Ti­em­­mel Helene Heindl uin­d--d­errViiie­h-­­hänndlserstlamion Hacker Johanna Schüller. . Personalnachricht.Oberstaa­tsanwwalt­­stellvertreter Adalbert Rotter-Barca ist von seinem Urlaub zurückgekehrt un­d hat sein Amt wieder an­getreten. Beurlaubung Der stellvertretend­e Waissen­sstu­hlpräsegs deS Oeden­burger Kosmsiitateg,Pia­ni3alksa,hat seiti­ens sechswöchenstsllichen Urban-ban·g­etreten. Achtung,Heimkehrer!­Am 24.d.s ist über Kiialghida wieder ein Kr­iegs­­gefan­gen­entran­sport aus Sibirien­ ein­­getroffen­.In demselben befan­den­"sich folgenc­eimkehrer au­S dein­ Oedenburger Komitate:Fraank­­hardt(St.Mar­­garethen­),Stefan­ Boros(Alsópakony), JohannVrimes(Mallersdor­f),Franz KutrovciH Siegless ’ Die neue Wohnungsadresse unseres Abgeordneten,des­ strafenskii,no Kles-els­­berg,ist folgender Bu­dapest,»IV.Bezirk,Ferenciek­­tere Nr.9,lI.Stoct,Ti«Kr1.Briefe die an­ eine andere Adresse(z.B.Pa­rlam­ent)gerichtet­ werden erreichen ihren­ Adressaten­ erst m­it ein­er Verspätung von 10—12 Tagen. (*) Die Oedenburger Preis­­regulierungskommission an der Ar­­beit. Die bietige Preisregulierung dfone million unterzieht die neuerlich im Unter­­mießliche steigenden Fleischpreise einer Heber­­prüfung. Ebenso wird auch der Preis der Semmeln, der im Verhältnis zu ihrer Größe ein abnormer it, reguliert. Wir hoffen, daß die Budapester Zentrale den poliofreundlichen Bestrebungen der Kom­­m willion wenigsttens diesmal freie Hand lädt und mit der nun einmal notwendigen Bestätigung nicht solange warten wird, bis alles wieder überholt ist. Daß cer übrigens überall ernst wird mit­ den Breisrack­­gängen, zeigt sich in den galgenhumoristi­­schen Gloffen, die im dem verschiedenen humoristischen Blättern, den verunglücten Preistreibern immer häufiger erscheinen. Schnittrebendiebstahl. Dem Hiesi­­gen­ Wirtschaftsbür­ger Samusel.Mo­de­­­rer, wohnhaft Ziegelgasse 17, wurden aus seinem Kohlenbergweingarten 1000 Stück Schnittreben im Werte von­ 1200 Kronen gestohlen. Die Brennberger Wirtschaft. — Ein Sieg des Nechtes. Der Kampf zwischen der Stadt Dedenburg und der sieben Brennberger Gesellscaft ist in ein venes Stadium getreten. Auf das ener­­gische Auftreten der Stadt hatte Die Re­­gierung einen Fachmann zur Heberprüfung der peinlichen Bergwerksangelegenheit ent­­sendet. Dieser Sachverständige, Bergwerk­­­verwalter Alvdar Blatcher, nahm eine gründliche Besichtigung der Brennberger Wirtschaft vor, fuhr dann nach Budapest u­n­d legte seine Wah­rnehmuu­n­gen und­ An­­sichten­ in ein­em Gutachten­ n­­eder.Das Gutachten wurde zur Einsichtnahm­e und Beischließun­g even­tu­eller Bemerkungen der Stadt überm­ittelt.Es wird allen Gedei­­burgern,die noch ein­iges Glrechtsem­pfinden haben, zur freudigen Genugtuung gereichen, daß das Gutachten sich gänzlich auf den von und und von der Stadt verfochtenen Standpunkt sielt. In der Theorie hat also Dedenburg gegen den Mammon gesregt. In der Praxis werden die Früchte dieses Siege des Rechtes noch einzeln zu holen sein. Die Regierung wird gewiß alles unternehmen, um das Recht auch zum greifbaren Siege­l zu verhelfen. Die Regierung ist aber weit weg und es wird Aufgabe des Magistrates und — dies sei besonders betont — Der Breffe sein, die Art und M­eise zu über­wachen, wie die Negierungsverfügungen in Brennberg durchgeführt werden. (CH) Die Seifenfabrik Lederer-Grün­­­­feld wird zu­ Wohnungen hergericht­e. Die Geschichte der Seifenfabrik in der städtischen Barade ist unseren Lesern zur Genrüge bekannt. Gegen den Beschluß der städtischen Generalversammlung, wonach die Barade wegen Stillstand der ursprüng­­lich geplanten Germfabrikation der Yirm­a­­ zu fündigen i­ und aus den Näm­lich­­keiten­­ Kleinwohnungen herstellen sind, wurde von der Firma Berufung eingelegt, besonders mit Nachsicht darauf, daß statt der derzeit infolge Negierungsverordnungen äußerst erschwerten Germfabrikation eine Seifenfabrik eingerichtet und an durch die Sewerbehörde konzessioniert wurde. Norm langte der Bescheid des Weinisteriums hinunter, wonach die Verfügungen der Severaldersammlung­ gutgeheißen werden. Der Bachtvertrag kann also gelöst und die Umänderung der Barade in­leinwohnungen vorgenommier­ werden. Mittlerweile haben ich jedoch die Umbaukosten bedeutend ver­aröbert. Die Stadt will demzufolge die Barade nicht für bürgerliche Stein­­wohnuugen verwenden, sondern dem Mili­­tär überlassen, wenn dieses den Umbau auf eigene Kosten durchzuführen bereit­et. Wenn also der Umbau zustande kormt, so bedeutet dies noch seine Diverte Ab­­­hilfe der Mahnungsnot. Besonders für den kommenden schweren Winter kommt der Ausbau nicht mehr in Betracht. Die Deputation des Oedenburger Komitates beim Ernährungsminister. Bizegespan Ludwig Geway-Wolff, der die Komitatsdeputation dem Volks­­ernährungsminister Bajs wegen Ver­­sorgung der Nichtproduzenten mit Ge­­treide vorführte, äußerte sich über das Ergebnis Dieser Borsprache folgender­­maßen: Minister Ba­is stimmte jenem Teil des Erfuhens, der die Zurücklassung eines Teiles des abzuliefernden Getrei­­des gegen die entsprechende Mehlgebühr verlangt, nicht zu. Hingegen wird er den Vorschlag in Erwägung ziehen, daß bei rechtzeitiger Ablieferung des zwei­­drittel Teiles des ausgeworfenen Ge­­treidekontingents ein dritter Teil dessel­­ben dem Komitat verbleibe. Außerdem wird das Komitat statt 35 Waggon Mehl ab November 45 Maggon bekom­­men, bievon 5 Prozent in Nullermehl. Außerdem erklärte der Vizegespan: Sämtliche freiwerdenden Stellen gelan­­­­gen zur Beseßung. Im Jahre 1920/21 hat das Komitat für die jachlichen Aus­­gaben selber aufzukommen, staatliche Dotationen wird es nur hinsichtlich der Bezahlung geben. Die Reform Des Munizipalwahlregtes verwerfen Die Komitate über Vorschlag Des Komitates Cana. Auch in unserem Komitate driften die Clana der Beichlüfse einer Besprechung unterzogen werden. ("­ Die Schrebergärten Des Lazarett­­ipites. Veram­tlich überfieh Die Stadt das Buc­hwerf des Lazarettipites in­ Rarzellen verteilt an Unbemittelte als Gemüsegarten. Die zahlreichen Bewer­­ber gingen an im Vorfrühling Dieses Jahres an die Ausrodungsarbeit und erhielten ein — freilich nur mündliches — Bersprechen, daß man ihnen als Ent­­gelt für Diese Arbeit Die ausgerodeten Barzellen zumindest auf ein weiteres Sahr belasten werde. Möglich, Daß dieses V­ersprechen gar nicht gegeben wurde, aber jeder glaubte daran und sprach Dapen — und der Stadt fiel es nicht ein, viefen Irrtum aufzuklären. Die ger­ige gemeinsame Sikung Der städti­­schen Ausschüsse hat nun beschlossen, der am Samstag abzuhaltenden General­­versammlung einen Vorschlag zu unter­­breiten. Diese Barzellen, falls sich Käufer finden — mit offenfundiger Verlegung der dur die mühsame Austwodungs­­arbeit erworbenen Rechte der jekigen Bebauer dieser Familiengärten — so­­fort zu veräußern. Mir Hoffen, zuver­­sichtlich, daß Die er. ; fir Die Interessen der Schrebergärtn an L­azarettißig mehr V­erständ­nis und etwas mehr Herz be­funden und diesen Vorschlag nit nur zur­ifweisen wird, sondern an die Be­­teilung der Gärten zumindest noch für das Jahr 1921 aussprechen wird. Es wäre eine Schande für die Stadt, wollte sie fi Die durch sauere Arbeit armer Familien geleistete Ausrodung einfach von Diesen Heinen Leuten — Ihen: Fon fallen. Der diesjährige Erstertrag ließ Die Schrebergärtenbesiter nicht auf ihre Bedichnung kommen, dies dürfte wohl jedem Stadtvater einleuchten und Braut Daher nicht besonders begründet zu werden. Mit Hoffen also von der Generalversammlung das Beste! Der Dank der Mohltat. Die Dedenburger Einwohnerin Frau Peter Nemeth hat gegen eine in Dedenburg auf Durchreise befindliche Tschechin namens Anna Heinric die Diebstahls­­anzeige erstattet. Dieselbe bat die ihr umbenannte Frau um ein Nacht­quartier und verließ in den Morgenstunden, als die Omartiergeberin noch schlief, die Wohnung, Kleidungsstück im­ Werte von 6­7000 Kronen mitnehmend. Bodendiebstahl in Oedenburg. Bei einer Frau Adolf Nerbanner stahlen in­­­ieser Nacht unbekannte Täter vom Boden Stietcirngestüche im Werte von 10.000 Kronen. Die Nachforschungen­­ verliefen bis jeßt resultatslos. Gediegene Wohnungseinrichtungen in großer Auswahl in allen Preislagen zu haben Möbelwarenhaus Leopold Kopstein, Oedenburg, Grabenrunde­­ — Hittwoch, 27. Okoiber 1920. Nachdruch verboten Kiebe einvert­riebe. Originalroman von 3. Evarths-Mahler. (23. Sortlegung.) Dann bat er sie noch um nähere An­­gabe, wie sie ihr Zimmer in seinem Hause eingerichtet zu haben wünschte. Sie tat ihm den Gefallen, darauf einzugehen, obwohl ihr das vorläufig alles unsagbar gleichgültig und unwich­­tig erschien. Diese Besprechung nahm einige Zeit in Anspruch, zumal sich auch hier die Hofrätin einmischte. . Aber endlich war alles Wichtige er­­edigt. itter erhob sich, um sie zu verab­­schie­den. Ehe er ging, sachte er Tees Hand. — „Ich habe noch eine Bitte an dich, liebe Tee.“ Sie sah zu ihm auf. „Was wünschest du?“ fragte sie. „Meine Mutter, die ich gestern be­­juhte, um ihr von meiner Verlobung Mitteilung zu machen, möchte dich gern kennen lernen. M Würdest du heute oder morgen mit mir zu ihr gehen?“ Sie sah sehr überrascht aus. „Deine Mutter­­ ist noch am Le­­ben? Das wuhte ich nicht,“ sagte sie rasd. — „sa, ee — nur mein Vater ist ge­­storben.“­­ Le Prag Als Fee mit der Hofrätin allein war, sagte dieser erstaunt: „Ich habe nie von deinem Beriob­­ten gehört, daß seine Mutter noch am Leben ist, er hat nie von ihr gesprochen, man hat sie auch nirgends gesehen. Ich weiß nur, daß seinem Hauswesen eine Haushälterin vorsteht. Wie mag es nur kommen, daß er nie von seiner Mutter gesprochen hat?“ ,„Un­d dein­e Mutter lebt nicht in dei­­nem Hause?“ „Nein, Zee.“ „Aber hier in dieser Stadt?“ „Ja , draußen in der Vorstadt, wo sie schon immer gewohnt hat. Ich würde d­ich natürlich mit meinem Wagen ab­­holen. Willst du mir den Gefallen tun?“ „Aber selbstverständlich, Hans! Du brauchjst nur zu bestimmen, wann es sein soll. Hätte ich eine Ahnung gehabt, daß deine Mutter no am Leben ist, so hätte ich Dich selbst gebeten, mich zu ihr zu führen. Wann also soll es sein?“ „Wenn es dir wer ist, hole ich dich heute nachmittag kurz vor vier Uhr ab. Ich werde meiner Mutter Nachricht sen­­den, daß sie uns um vier Uhr erwarten kann.“ „Es ist recht, Hans, ich werde bereit ein.“ Er verabschiedete sich und entfernte See wuRte nicht recht, wie sie sich zu Hans Ritters Mutter stellen sollte. — Lange war sie im Zweifel, welchen An- „Er wird seine Gründe dazu haben, Tante Zaura,“ erwiderte sie ruhig. „Man weiß überhaupt wenig von Ritters Vorleben, von seiner Abstam­­mung,“ fuhr die Hofrätin fort. Fee hätte ihr ja sagen künnen, daß Hans Ritter der Sohn eines einfachen Handwerfers sei. Aber sie wollte, es nicht. Die Tante hätte darüber wieder ein endloses Geschmwät erhoben, und das fürchtete Fee. Zum Glück kamen Lorchen und Bärlc­­hen nun wieder herein. Die Hofrätin wurde dadurch abgelenzt. Sie mußte ihren Töchtern doc eilig mitteilen, daß sie Vollmacht hatte, Lees Hockeitszeit zu richten. Mutter und Töchter begannen nun sofort zu beraten. ee saß dabei, als habe sie gar sein Interesse dafür; sie enthielt sich jeder Wenkerung Man achtete gar nicht darauf. Und da be­­wüßte Fee die Gelegenheit, und 709 fi in ihr Zimmer zurück. Jede Stunde des Alleinseins war ihr jekt eine Wohltat. Die eifrig beratenden Damen merk­­ten ihr Verschminden Raum. So wurde das Programm zur Hochzeitsfeier voll­­tändig ohne die beiden Hauptbeteilig­­ten festgelegt. 6. Kapitel. zog sie für den ersten Besuch bei der alten Dame wählen sollte. Ein­e prätentiöse Besuchstoilette war vielleicht nicht am Platze Es lag s ihr im Gefühl,da Begain­ gebracht s sei,ihr nicht soi ganz förmlich un­d zeremoniell entgegenzutreten Sise wuß sie auch so« gar nicht,welcher Armmnids weilchens We­r jens die alte Dame war. Hans hatte ihr gesagt, er stamme von einem schliche­ren Handwerker ab. War seine Mutter num eine schlichte Frau geblieben oder hatte sie mit des Sohnes Aufstieg vors _ nehme Allüren angenommen? War sie am Ende nach Art ungebildeter Empor­­fömmlinge mit einem auffallenden Glanz umgeben? Dann nahm sie es »­ie sicher übel, wenn sie ih ihr zu Ehren nicht besonders festlich kleidete. Also Hielt es, dem goldenen Mittelweg wählen. Sie mußte in ihrer Erschei­­nung das Anbahnen familiärer Bezie­­hungen und zugleich die nötige Feier­­lichkeit betonen. .­­­ So wählte sie ein elegantes,aber« schlichtes Tuchkleid mit kurzer,anliegenis­cher Lade, dazu ein entzüdendes Pelz­­toque mit gerade emporssteigendem Reiz herbush, das wundervoll Kleidsam auf dem goldblonden Haar sah. Ihr Vater hatte ihr kurz vor seinem Tode dieses Pelztoque mit dazu passender Stola und Muffe geshenzt. . Stola und Muffe und ein Beildenstrang vervollständigten | Tees Anzug. · iFortsetzungsplatz je Tee zuchte die Achseln. x 2 LT .«.s-«« ' r« N SE RR -»- ·«- L - . _ -

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