Pannonia, 1895 (Jahrgang 24, nr. 26-103)

1895-03-31 / nr. 26

Seite 2. „Bannonia“ Nr. 26. . . . ihren staatsbürgerlichen Pflichten Genüge Oskar Löwenbein, Dr. G­org Pös<l und Dr. gabislaus Somlody Mit ersten April haben die Benannten geleistet und verlassen unsere Stadt, woselbst sie durch besonders conziliante Umgangsformen sich zahlreiche Freunde erwarben. Dieselben wünschen ihnen auf ihren ferneren, der leidenden Menschheit gewidmeten Lebensla­ufbahnen eine recht ersprießliche aurea Praxis ! Stefan­s Ernennungen. Die absolvirten R­atshöcer Ilykovics und Ludwig Okolicsky wurden zu Rechtspraktikanten der hiesigen kön. Tafel ernannt. „piet — Kasc­hau ohne Theatergesellstaft. Wir sind nun mit unserem ewigen Laviren in der Theater­­frage dahin gelangt, daß unsere Stadt die nächste Saison ohne Theatergesellstaft bleibt und wenn weiter der Amtsschimmel geritten wird, oder die An­­forderungen der nationalen Kultur weiterhin dem bisherigen Enthusiasmus begegnen, so werden die in unserer Stadt zugänglichen Kunstgenüsse in Tingl- Tangle, Damenkapellen und schmalen Wipen der Circus-Dummen Auguste bestehen. Die hier gemachten Erfahrungen haben nämlich den Direktor Rakodczay veranlaßt, seinen Plan, hier ein Interimstheater bis zur Fertigstellung des neuen Theatergebäudes zu unterhalten, fallen zu lassen. Wir haben uns hinsicht­­lich dieses Termines, niemals Ill­usionen hingegeben und behaupten auch heute noch, daß die jugendliche Naive unseres­ letzten Theaterensembles Fräulein Szabó, längst in das Fach der komischen Alten übertreten sein wird, ehe wir hier ein ständiges The­­atergebäude besigen. Vieleicht sehen sich die geehrten Mitglieder des Theater-Co­m­t88 doch veranlaßt, ein Lebenszeichen von sich zu geben! — In Angelegenheit der Kesmarker Webeschule hat sich eine aus den Herren Handels­­kammerpräsidenten Karl Szakmáry, Kammermit­­glied Genersich und Kammersekretär Eugen Deil bestehende Deputation zum Handelsminister begeben, um dessen Wohlwollen auf diese Industrieschule zu lenken. «Die genannten Herren sind am Freitag heim»­gekehrt und besigen das Versprechen des Handels­­ministers, daß derselbe der­ Ke8marker Webeschule seine volle Aufmerksamkeit zuwenden werde. — Studienreise der hiesigen Realschüler. Circa zwanzig Schüler dieser Lehranstalt treten am 3. April eine Studienreise nac dem Küstenlande an. Dieselbe leitet der Realschuldirektor Dr. Gerevich und nimmt auch der Professor der Hygiene Dr. 9. Kanorik an derselben Theil. Es ist der Besuch von Triest, Fiume, Venedig und anderer interessanten Städte in Aussicht genommen. Die Excursion währt einschließlich der Reise 13 Tage. Es läßt sich nicht leugnen, daß unsere hoffnungslolen Studenten auf dieser Reise Impressionen gewinnen werden, die ihre unverleihliche Nachwirkung auf Geist und Gemüth nicht verfehlen werden. Die Agenden des Maitre de plaiger während der Excursion hat Herr Professor Nevay übernommen. — Herr Elemer Klimkovics Oberbeamter der Kaschauer Spaarkasse, hat eine Monografie ver­­faßt, welche sie mit dem Entstehen der nun seit 50 Jahren bestehenden hiesigen Spaarkasse befaßt. In diesem Büchlein sind alle Gründer nominirt, die vor 50 Jahren dieses Institut in­s Leben gerufen haben. Ebenso sind alle Personen erwähnt, die seit dieser langen­ Jahrenreihe, dem Institute vorgestanden und dasselbe zu der Blüthe emporgehoben in der es heute dasteht. E3­ führt uns zurück in das Jahr 1848/49 das ein Jahr großer Schwierigkeiten für diese Anstalt bedeutete und sich in Folge vorsichtiger zi­t bewußter Arbeit der an der GSprge gestan­­denen hiesigen Bürger durch Gefahren und Schäden iredurch gearbeitet. Der Autor Herr Klimkovics, der dieses Werk­en mit vielem Sammelfleiß, mit Um­­sicht und Mühe verfaßt hat, verdient viele A­ner­­kennung. — Eine interessante Naturerscheinung. In der L.p:sch'schen Bierbrauerei auf der Sqzenzier­­strasse, it man gegenwärtig mit der­­ Bohrung eines artesischen Brunnens beschäftigt. Das Bohrloch hat bereits die Tiefe von 76 Metern erreicht und hier trug sich vorgestern der Fall zu, daß mit einem Male ein riesiger Wasserstrom emporströmte, der höher als das stodhohe Haus emporstieg. Das Wasser ließ mit fi allerlei G.stein, Kohle und andere diverse in der Tiefe gelegenen Gegenstände empor, die in ihrem Zurückfallen Fensterscheiben und die Dächer der G­e­bäude ziemlich beschädigten. Das Wasser, welches emporstieg, hatte starken Schwefelwasserstoffzeruch, ähnlich der „Lajo3-Quelle“ in Tehang und dürfte sonach den angestrebten Zwecg die Basis für die Bier­­erzeugung zu bilden nicht entsprechen. Die Erschei­­nung dauerte : Die nicht länger als cca 10 Minuten, unangenehmste Frage. Die be­­rühmte Primadonna der Wiener Hofoper, Fräulein Renard, wurde jüngst in einer ganz belanglosen Angelegenheit — es handelte sich um eine Ueber­­tretung ihres Kutschers — als Z­ugin­einvernommen. Als der vorsizende Richter die übliche Frage nach ihrem Alter an sie richtete, geriet­ sie in komische Verzweiflung. „Das muß man an sagen? Das ist ja schredlich !* so rief sie und nannte dann ihr Alter mit 31 Jahren, was body gewiß unter allen Umstä­n­­den nicht viel ist, und am allerwenigsten bei dieser­­ liebenswürdigen und graziösen Sängerin. Da ging es doch der bekannten Schauspielerin des Gymnasetheaters in Paris Me. Declauzas, ganz anders. Als sie in einem Prozesse gegen ihren Schwager nach ihrem Alter gefragt wurde, erwiderte sie sehr agrırirt: „Danach sollte man fragen“, und dann fügte eine Dame vom Theater nicht sie hinzu: , 34 habe sieben und . . . zig Jahre.“ Sie sagte,das mit gedämpfter Stimme , auf das, was der Silbe „zig“ voranging, legte sie kein besonderes Gewicht Dies erinnert an jenen Gerichtspräsidenten, der, wenn überhaupt eine Dame vor die Schranken trat, die Nadhichten der Galanterie selbst im Amte nicht vergaß, indem er sich beeilte, zuerst nach ihrem Alterss zu fragen. Erst nach­­dem er die Antwort hierauf erhab­en, fügte er lächelnd hinzu: Und jegt meine Dame, schwören Sie, die Wahrheit zu sprechen. Wie heißen Sie, welches ist Ihr Beruf? — Nur überaus selten bemerkten die Zeuginen dieses bedeutungsvolle „Je 81“. Wir haben diesen Zeilen nur hinzuzufügen, daß vor Mlle. Dec­lauzas bereits Jof­fine Gallmeyer ihr Alter immer mit , - - - zig Jahren“ anzugeben pflegte. — Die Wünsc­he der Komitats-Manipu­­lationsbeamten. Eine Deputation derselben machte für sich ihre Aufwartung beim Minister des Innern, welcher erklärte, daß er die Bitte um Gleichstellung mit den äquptirenden Beamten im­­ Staatsdienste für­­ berechtigt finde. Die Regierung habe auch die Absicht, den Manipulationsbeamten zu helfen, es ist jedoch­­ bedauerlich, daß die politischen Verhältnisse die Zeit weiter hinausgeschoben­­ haben, in welcher diese Frage aufs Tap­e kommen könne. Inzwischen aber wird der Minister einen­­ Modus finden, um dem Uebelstande provisorisch abzuhelfen. „ Ein schwarzer Samstag für das Lot­­togefälle. Seit vielen Jahren hat Lotterie“ keinen solchen Unglüdstag es in der „Wiener für das Lottoge­­fälle gegeben, als den verflossenen Samstag, den 23. d. Das Lottogefälle hat für die an diesem Tage in Wien allein gemachten Ternos und Quaternos bis heute weit über eine Million Gulden ausbezahlt und noch immer hat es nicht alle N­sconti, auf welche Gewinn sie entfallen sind, eingelöst. In dieser Wiener Ziehung wurden die sogenannten „Altweiber = Nummern“ : 1, 10, 26, 47 geboren, Nummern, die in dem „fest­­stehenden Inventar“ der sogenannten Abreißzetteln aller Collecturen zu fiwen sind. Man wird in den 19 Be­­zirken Wiens kaum eine Lottocollectur finen, auf de­­ren s<warzem Brette nicht die vier bezeichneten Num­­mern zum sichtbaren Z­iehen der entfallenen Ternos „eingeringelt“ gewesen wären. In einer Lotocoll.ctur in der Praterstraße wurden allein 26 Ternos ausbe­­zahlt. Ternos, eine zweite in der Leopoldstadt figurirte mit 18 die drittmeisten Gewinnste wurden an der Berggasse im 9. Bezirke gemacht. Indessen für das Lottogefälle bedeutet dieser schwarze Samstag doch nur einen vorübergehenden Verlust. Nach solchen „Gewinnst­­ziehungen“, die sich nicht allzuhäufig ereignen, nimmt, wie die Erfahrung lehrt, die Spielwuth der kleinen Leute ungeheuer überhand und es herrscht ein förm­­liches Wetteifer unter ihnen, das Lottogefäll: schadlos zu halten und ihm die unbezahlten G­winnite mit Zin­­­sen wieder zurükzutragen. Als Curiosum wollen wir er­­­wähnen daß eine Hausbesizerin im 2. Bezirke zur Ziehung am legten Samstag den Betrag von 250 fl. als „Extrato“ auf die Nummer 47 gelegt hat. Da die Nummer herauskam, erhielt die glückliche Gewinne­­rin als sechzehnfaches Geld, das nette Sümmchen von 4000 fl.unbezahlt. Armer Doctor Roser­­ — Bewegung der in Wien domiziliren­­den ungarischen Mediziner. Vergangenen Mitt­­woch machte beim Muister des Innern D­zsd Vers­c­zel eine Deputation der in Wien lebenden ungarie­s­en Aerzte und Hörer der Medizin unter Führung Dr. Desider Czeizlers ihre Aufwartung, um die Modifikation einer vom Amtsvorgänger des Ministers im vorigen Jahre erlassenen Verordnung zu erbitten, wonach in Wien abso­lirte Mediciner zu den Physici- Prüfungen in Ungarn nict zugelassen werden. Die Bitte der Deputation lautete dahin, der Minister wolle verfügen, daß diese Verordnung seine rückwir­­kende Kraft befige und daher auf die zur Zeit des Erscheinens der Verordnung in Wien wohnhaften Aerzte oder an­­ der Universität inskribirt gewesenen Mediziner nicht angewendet werden könne. Der Min­­ister erwiederte, er werde die bezügliche Verordnung der Fachsektion zur Begutachtung hinausgeben und nach Gerechtigkeit seine Entscheidung treffen. Bei dieser Gelegenheit hab­en wir es geboten, in Erinnerung zu bringen, daß die gedachte Verord­­nung des ehemaligen Ministers beg Innern Hieronym­ eine vollkommen gerechtfertigte Retorsions maßregt war.­In Oesterreich können nämlich ungarische Aerzte ] reingebrochen war, jeßt starr und blaß nach der Thür schaute, durch welche ihr Glück, ihr Sonnen­­strahl, ihr Augentrost ents<wunden. Sie schien Alles um sich leer vergessen zu haben, sie dachte nichts, sie fühlte nichts, als den schweren Drug auf dem Herzen und empfand es fast wie eine Erleichterung, daß sich in Folge des Uebermaßes von betäubender Qual der dumpfe Stumpfsinn über Stirn und Augen herabzog. Plößlich schreite sie aus ihrer Lethargie empor. Ihre Cousine, die sich bis dahin beobachtend im Hintergrund des Zimmers gehalten hatte, näherte figy ihr mit mit­­leidigen Worten und suchte zärtlich den Arm um sie zu schlingen. „Laß mir, Konstanze ?" wehrte Elsa rauh ab. Dann wandte sie sich jäh nach ihr um und fragte, ihre trockenen, heißen Augen fest und drohend in Kon­­stanzens unbewegliches Gesicht bohrend, mit heiserer Stimme: „Du hast mich wohl nicht belogen? . . . „Aner, Elsa, Du glaubst mir nicht ? Das habe iH wahrlich nicht um Dich verdient, wo ich doch nur zu Deinem eigenen Besten, so schwer es mir auch wurde, den verhüllenden Schleier von Arthur's Cha­­rakter 30g," entgegnete gekränkt Konstanze und wandte sich so mollend ab. Elsa bemerkte es nicht. Was kümmert, sie ihre Cousine, 1003 ihre Umgebung ? Sie hatte ihn verloren, an den sie geglaubt, wie an Gott. Das war für sie genug, um ein öder langes Leben hindurch daran zu tragen.­­Dumpf grollte der Donner, einzelne schwere Tropfen fielen Bliß folgte auf Blitz und aus dem unheildrohen­­den Wolkenschoß. Bei Elsa, die sich hinter Schloß und Riegel in die Einsamkeit ihres Stübchens geflüchtet hatte, be­­gann auch die Starrheit ihres Schmerzes in heißen Thränen auszuströmen, und Stolz und Liebe, Arg­­wohn und Vertrauen rangen in jenem hartnädigen, aufreibenden Kampf, der eine Ahnung von der Hölle gibt und der noch in der Erinnerung das Herz zusam­­menkrampft. Und Arthur? Wohin hatte ihn die Verzweif­­lung gejagt ?­­ Mit hämmernden Schäfen und weinglühendem Antlig figt er im Kreise leichtsinniger Freunde, unter denen er der lauteste, wildeste ist. Die bunten Karten­­blätter fliegen mit den Goldstüken um die Wette über dem Tisch und fesseln mit ihrem verderblichen Zauber die jungen Männer bis zum lichten Morgen hinein. Mit einem Scherzwort auf den Lippen trennt sich Arthur endlich von seinen Kameraden, um daheim in seinem Zimmer unter der Wucht seines Elends zu­­sammenzubrechen, um unter dem De>mantel der Ein­­samkeit das verlorene Paradies zu beweinen und den ihm von Elsa gereichten Leidengbecher bis an den Grund zu leeren.­­ Die magnetische Kraft liebender Herzen trieb schon den anderen Tag Arthur zu Elsa, aber ach kein guter Stern stand über dieser von Beiden so heiß ersehnten Stunde des Wiedersehens, denn weder Arthur, noch seine Braut fanden die Zauberformel, um den bösen auf ihnen lastenden Bann zu brechen und Constanzens spöttische, kleine Augen funkelten jedesmal erkältend das zwischen, wenn Elsa, dem inneren Drange folgend, eine Ansprache und Verständigung herbeiführen wollte. So zerrte jede Stunde des Beisammenseins an dem einst so harmonischen Liebesband, der Stolz, die verkannte Neue und die Bitterkeit erweiterten täglich die trennende Kluft, bis keiner zum Anderen mehr die versöhnende Brühe bauen konnte. Da schieden sie für immer und ewig. Ein reiches hohes Glü> versank dabei und Lebenslust und Freun­digkeit wurden begraben.­­ Viele, viele Jahre sind im Laufe der Zeit da­­hingeeilt. Der große, neue und lururids erbaute Con­­certsaal der kleinen, kunstliebenden Residenz X. wird durch eine musikalische Soiree eingeweiht und das zahlreich anwesende Publicum hat bereits durch donnern­­den Applaus seinen Beifall den anerkennenswerthen Leistungen verschiedener Künstler und Künstlerinen g­ezolt. Da tritt in einer Pause, die auf dem Programm mit „Declamation“ verzeichnet ist, eine holde, liebliche Mädchenerscheinung in ssglichtem, weißem, mit Mais­glödchen verziertem Kleide auf das Podium und sagt mit melodischer, empfindungsreicher Stimme das Cris­bel'sche Gedicht : Sie redeten ihr zu: er liebt Dich nicht, Er spielt mit Dir , da neigte sich, das Haupt, Und Thränen perl­en Wie Thau von Rosen , ihr vom Angesicht­­, daß sie's geglaubt! Denn als er kam und zweifelnd fand die Braut, Ward er voll Trotz, nicht trübe wollt’ er scheinen Er fang und spielte, trank und lachte laut, Um dann die Nacht hindurch zu weinen. Wohl pocht ein guter Engel an ihr Herz: „Er ist doch treu, gib ihm die Hand, o gib! 2­ohl fühlt auch er durch Bitterkeit und Schmerz’ „Sie liebt Dich doch, sie ist ja doch Dein Lieb’. Ein freundlich’” Wort nur sprich, ein Wort vernimm, So ist der Zauber, der Euch trennt, gebrochen! | Sie gingen — sahen sich — 0, der Stolz ist schlimm — Das eine Wort blieb ungesprochen. „Es ist kein Wunder, bei dieser tropischen Hipe so wac­h zu werden, das halten kaum Gesunde aus, wie viel weniger ein so zartes, kränkliches Mädchen, wie Elsa von K.,“ meinte eine ältere Dame, und alle Umfigenden stimmten ihr lebhaft bei.“ . . « Da schieden sie. Und wie im Miünsterhof Verglimmt der Altarlampe rother Glanz — Erst wird er matt! Dann fladert er empor, Nor einmal hell, und dann verlischt er ganz. So starb die Lieb in ihnen, erst beweint, Dann beiß zurücersehnt und dann­­ vergessen, Bis sie zuletzt, es sei ein Wahn, gemeint, Daß sie sich je­dereinst besessen. Nur manchmal fahren sie im Mondenlicht Vom Kiffen auf — von Thränen war es naß, Und daß von Thränen war noch ihr Gesicht ; Geträumet hatten­ sie — ich weiß nicht was ; Dann dachten sie der alten, schönen Zeit Und an ihr richtig Zweifeln, an ihr Scheiden Und wie sie nun so weit, so ewig weit ; O Gott, vergib, vergib den Beiden! Bei den legten, im Ton rührender Bitte ge­­sprochenen Worten entstand eine Unruhe im Bublicum Stühle wurden gerücht und man bog sich neugierig vor, den Grund der Störung zu erforschen. Ein ältliches, aber immer noch schönes und an­­ziehendes Mädchen, die bleine Elsa von K., war ohnmächtig geworden und wurde von ihrem erschronen herbeieilenden Vater aus dem Saal halb getragen, halb geleitet. . . de ie Eh hy HH ET Ya Te nee ee een nn se ee TG A ! _

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