Pester Lloyd, Januar 1855 (Jahrgang 2, nr. 1-25)

1855-01-02 / nr. 1

Wiener Börsen-rAAH Kurse a wu a ate zs > und Abendblattes in’s : dzxich........... AL .H.au.s. e L . 3. 304 RR . 1ft.1okk.97sp"a?"ch«« Mit täglicher Postversendung: vierteljährig EL N­ 1 ké 8 a, ganzjährig sz .. .. 2. r mE: Bla Bat MEERE ehe meet | Ve, 1 eg, 9 H a . Nyon Gperier tgító, Senat. ausgenommen, Deu] S5oTwot von Ber 10 D. 45 M. Hr. u BR ...... Se” Bei der großen Verbreitung des Blattes im In. und A einer Ielpaltigen Petitzeile wird mit 3 Fr., im „offenen Sprechsaal“ mit 6 fr. berechnet. úi­­­epeit-Ofen mit separater Zusendung des Morgens­uslande ist dasselb Somummunik­ation­ en, 8»­—»halbjährig.. ........·... ja e auch für Sinferate aller Art vorzüglich geeignet. HNK vierteljährig +. U. e. Kampfschfffahrt. " PränumMarions-Einladung auf den,­Pester Lloyd.« (Morgen und Abendblatt.) Drohnltenhalle, dieser Aubeil Binnen alle verkäuflichen Randeakrobaste gratis angegeigt merken.) Totis, bei Philipp Cblat, 20 Ztr. gebauter ung.­aygrad und 50 M. gereuterter Moharsamen­ter Techfung. 9­ert die Gel­d- und Allo­fengeliper, Rudolf v, Gindly , hochfeine und feine Säafmwolle, circa 100 Ztr. keres im Gasthofe zum „Bigerhorn“, 1. Stod, Nr. 8, Weit separater Postversendung des Morgen: und Abend­­ b auderSeedin-Sdlnokchoute: «««I«20k7« ee 5.16 , — u Fganzjährig . =: 158 ee E KEZSS 30 Wenn in. . . . . . . "n — —— e. n Der Naum " új EMM ke ASE 1855. — fo. 1. Prännmeration: et: Dfen , ímé Hans gefandt : Ganz» ) 148. Haldt. 7 A. Biertelj. 3 A. 30 fr. Bistäglicher Boftversendang : Ganzjährig , halbt. 8 A. Viertel­. 4 A. Dan präm­s ıt für Bei-DOfen im Expeditionsönrenn des 18loyd‘'; außerhalb Beh-Ofen mittel firher Briefe durch alle Boftämter. i Morgenblätter a 4 Er. EM., Abend» ter a2 fr. EM. sind zu Haben bei ® Kilian. “ " SDienstag, 2. Jänner.. . Infertionz Der Raum der Ssspaltigen Petitzeile wird mit 3 Ér. berechnet. Inferate aller Art wer­­den im. Expeditions-Bureau aufgenommen für's Ausland übernimmt Herr Karl Geis­­el, Buchhändler im Leipzig, die Inferate. Im „‚Offenen Sprechsaal‘ wird die 3-spaltige Bet­tgeile mit 6 fr. berechnet. Ey; editions: Bureanz Berotgens@afle Nr. 12.im 2. Stod. 30. 200490 BGeisäftsbcheiräte beit, 1. Jänner. Schafwolle. Seit unserem legten Ihre wurden über 800 Ztr. Aler Gattungen Wolle vers­ät. Obwohl der Gang unsered­egenwärtigen Neujahrs­­llmarkt des nichts weniger als lebhaft genannt mwer- Tann, besonders in Bezug auf Rollen für Militärbedarf, haben sich doch die Leopoldmarktpreise fest behauptet, iminterwolle bedingt 114—1­6 fl, Theißfommerwolle kertbirgefommerwolle 11—116 fl. pr. Ztr. In Hemd Kammmwollen ist der Verfhr verhältnismäßig et:­­ animirter und auch die Preise gestalteten fi gegen " geopolomarit um eine Kleinigkeit\effer. Getreide. Heute werden beinahe ämmtliche Fruchtgab­­­en um 4—6 Fr. EM. pr. M.billiger wt­rt; dabei ist der Res­tegang im Allgemeinen sehr matt ud der Umfag äußert gränkt. Seit unserem legten Bericht wurden blos von ahifchem Weizen zweijährige M­aare, einige ngen je nach Dualität a 4 fl.48 fl.-5 fl. 12 fl. pr. begeben. Itmaaren. Der Verkehr in Schleinefette ist ihrend auf den Lokalbedarf beschränk; inländische ges­ate Fette bedingt 36—37­­2 fl., ferische, vorjährige ; von neuer it eine Reine Partie A gelangt, wofür . pr. Zir. in tranf. gefordert wird. x. Frühjahr ist nichts ausgeboten. Bon Unfhlitt np neuerdings 700 tr. in’ Egländen und in Wann angelangt; serbischem Wammenunfglitt fanden viese einige hun Str. a 371, — ha fl. in fonfumo Abname, für Hei Pollen wurd: auch 1/; fl. mehr bewilligt für waladht- Boare in Ehländen wird heute 31— 39, fl. pr. Bir­­onfumo gefordert. Sped, lufttrockener, bedingt bei lichem Umfage 35—36 fl., geräucherter 3— 38 fl. pr. wetfhfen, türkin trans., ohne Geldjű, Preise un er­tlich, neue a 12—121/, alte a 991/40, eme öbär, 23. Dezember. Der heute beldigte Mis­us Markt fiel im Allgemeinen unter de Mittelmä­­it aus; es war besonders der Umfag in Meufakturen Kolonialwaaren nur sehr beschränkt, und ürfte ale eil­fache hievan die schlechte Witterung und­er beinahe Ihrbare Zustand unserer Straßen anzuführen’in. Der ‚ehr in Landesprodukten war nur in einigen­frtifeln Vereutung. Getreide. Weizen, der Hastartikel e Stayond, ist seit einigen Wochen nur fhiuh zuge­­in Folge derfaueren 19 an den oberen Berlaufspläßen zurüchktender, KÓ Nartien Mittelmaare, 83—84pfb. , war ein 6 fl. se Hoten, ohne Nehmer zu finden, Primlwalte N 24—30 fl. für Halbfrugt in­artien flo, für Korn 4fl. 36—48 I Die en von Kufuruz wurden a 3 fl.­­12 zafch aufgekauft. Mehrere taufen Me- Hlun auf Lieferung pr. Frühjahr­­ 3 fl. Allgemeinen waren die Eigner­­iefes­ten sehr zurückhaltend, wozu d­­e­­­n Umstand viel beigetragen haben mag, bag ein Hiesiges Haus die hier lagernden Kukurugvorräthe des hiesigen Aerars, bee fiebend in circa 17,000 Mm. alter Ram­e a 3 fl. 37 Tr. im Wege öffentlicher Versteigerung erstanden hat. Am meisten begehrt war Hafer, welcher vor Beginn und am Anfange des Marktes a 2 fl. mit 8%, Maßaufgabe e­rhältli war; später wurde selbst 2 A. 12 fl. mit 69/9 angelegt, one dass die Eigner Tosfschlagen wollten, und ist ein fernerer Prei­s­aufschwung dieses Artikels nicht unwahrs­einlich. Spiris­tus war sehr gefragt und stieg im Laufe des Marktes in­folge der knappen Vorräthe auf 48 Er. pr. Grad ohne Ge­binde. Größere Verkäufe wurden nicht effektuirt, jedoch dürfte pr. Schluß pr. Jänner und februar a 46 Er. pr. Grad in­ Husive Gebinde anzukommen sein. In Slivoríig wurden Aufschlüsse a 1 fl. 12 fl. pr. Grad ohne Gebinde realifirt. Bon Wolle wurde wenig zu Markte gebragt und waren die Durchschnittspreise folgende: Tabakwolle ord. (Bärber­­wolle) 30 fl., Zigajawolle banater 34 fl., Kürfänerwolle 16 fl. pr. 3tr. Mittelfeine Einschur-Bauernwolle wurde­n 90 — 95 fl. kontrakirt und dürften zu diesem Preise noch be­­deutende Absehlaffe zw­eifeltui­en sein. In Bellen und Häuten war der Umfag bedeutend und wurde namentlich sehr viel in Schaffellen von biesigen Spekulanten zu nachfol­­genden Preisen aufgetauft: Ungarische Bundahäute a 4 fl. —4 fl. 20 fl. , Zigafahäute (für Kürfehner) 3 fl.—3 fl. 15 fl., Ziegenfelle banater 3 fl. pr. Paar. Bon Kalbfellen wur­­den einige Partien a 2 fl. 15 fl. pr. Paar auf Lieferung pr. Mat kontrahirt, Rauhmwaare fand guten Abfall und res­­ultirten: Züchte 4 fl. 52 fl. , Ragen, wilde 5 fl., Ju­ilfe 2 fl. , Bärenhäute 27 fl. pr. Paar, Hasenbälge 20—24 fl. pr. 100 Gt. Fettwaaren. Von Schweinfett la­gerten einige Hundert Ztr. am Plage, welche jedoch unver­­kauft blieben. In S­ped war der Abfag nicht unbedeutend; es wurde 32—33 fl. gezahlt, der Preis brachte fd jedoc­h zu Ende des Marktes auf 30 fl. , zu welchem Preise man fest für Partien ankommen könnte. Die V­orräthe­ von ba­nater Wammenunshlitt wurden a 36—38 fl. aus dem Markte genommen. Der Bega-FKanal it wohl nd fahrbar,, es werden jedoch, der vorgerüdten Jahreszeit tote gen, feine Beiladungen mehr vorgenommen. Die Land­­fracht nach Szegedin stellt sich Heute auf 1 fl. 20—24 8. pr. Str. Der nächste Temesvárer. (Zosephi)- Markt beginnt am 18. März und dauert bis 24. März. Gr.:Becskerek, 29. Dezember. Unser Markt wird mit Früchten aller Art nur Ihmac befahren. Micht so sehr die schlechten Straßen, als die gelichteten V­orräthe haben aber Säule daran. Dessen ungeachtet sind die Preise eher gefun­den als gestiegen, und besonders in Kukuruz ist die Epekula­­tion Äußerst vorsichtig, weil vie­rWaare Feine vorzügliche und der Geldmangel mehr Hervortritt. Die Nachricht von den so bedeutenden Zufuhren aus der Walachei hat den er­­warteten Einbruck nicht verfehlt, und man hofft, daß einige Ladungen mit billigem walachischen Weizen sogar hieher ihre Bestimmung erhalten. Die Produzenten haben übrig und ihre Erzeugnisse zumeist schon im Herbste zu sehr hohem Preis verkauft. Die Saaten stehen im Allgemeinen sehr schön ; nur die Reieranten lassen mit wenigen Ausnahmen sehr viel zu wünschen übrig. Wetzen, bester 6 fl., minderer 5 fl.— 5 fl. 24, Ruturuz 2 fl. 48 ke, pro Frühjache 3 fl. Hafer am beliebtesten, es wird bis 2 fl. 24 fl. mit 2%, Auf­gabe gefordert. Ger­ät­e, etivag billiger, und a 2 fl. 24— 32 tr. le Halbfrucht fehlt. Sped wird bis 36 fl. pr. Zir­­ezahlt, NuMVerbäß. 29. Dezember, Ungeachtet der fortwähren­­den ungünstigen Berichte von den Verkaufsplägen, bleiben die Sküchtenpreise am Hiesigen Plate so ziemlich stationär . Dies gilt besonders für Hafer, welcher wo immer a 2 fl. 12 Er, gerne gekauft wird. Die Zufuhren find In­folge der schlechten Straßen Äußerst schwach. Wir notizen: Weizen 6 fl. 16—40 fl. h­albfrucht 5 fl. 20—28, für den konc. fun, Gerste 2 fl. 40 fl., neuer Kultura, effektiv 3 fl. 4—12 f r., auf Schluß pro Frühjahr bis 3 fl. 28 fl. pr. M, AT nbi6..29, Fyaember, Hadern, ungaris­che primg ihr TO mittel 8—9 fl, Sup 51,— 61/, He­BAR, fl., blaue Leinen 43/,—5%/, fl., Kattan 3—31/24 fl. Br Hanf, Apathiner 19— 20 fl., Spigham 530, Schusterhanf 6088 fl., Börtel 20-30 fl. pr. Aerz,Hurener, ungarische Ochsen­­hörner 463/,—A7Y, fl. Kuhhörner 14—16 fl., Büffel­­bhörner 30—32 fl. pr. 100 Stüdz, Hornspiben, un­garische fortixte 10%/, —1 11/4 fl. , unfortirte 191/,—20 fl, teoatische oder illyrische unfortirte 17—18 fl. pr. Str. , Honig, roher ungarischer 231, —24 fl., geläuterter bas nater weißer 231/,—240Y fl, stroggelber 23—241 fl., ungarischer gelber 23—25 fl. pr. Bstr., Klauen, Obs fentiauen , österreichische oder fteierische 61/,—3/, fl. uns garische 514—53/, fl. pr. B3tr., Knoppern, 1853er bocdhprima 63/,—7 fl., prima 61/,—1/% fl., felunda At’, 5 fl., alte Waare tertia 31, — Voll. pr. Ziee5 Leder, ro­bes, ungarische Ochsenhäute 58—60 fl., Kuhhäute, Döber- Männer 61—­62 fl., Kalbfelle, Wiener ohne Köpfe 104—106 fl., polnische mit Köpfen 74—75 fl. pr. Bir. , Schaffelle, nie­ländische 155—160 fl. pr. 100 Stud. — gearbeitetes, Drundlever 84-92 fl., Terzen 76—82 fl., Kuhlever, Ih» gares 82—84 fl., geschmiertes 104—113 fl., schwarzes 100­-106 fl., Sirupleder 158—164 fl., Iuhten, Mos­kauer (29epfündige) 152—153 fl. pr. Zir., Kalbleber, ohne Köpfe 170—175 fl., mit Köpfen 160—165 fl. pr. 10 Stüd; 9otaf­d­e, ilyrishe 181/,—191/, fl., weiße un­­garishhe 17— 18%, fl., blauftih 15—161/, fl., blaue 141, — 15 fl. pr. Sie; Rübsamen, Kohl, 3,10 fl. pr. M. 5 Rübsl, Wiener, fein doppelt raffinirtes 44—411­, fl. pr. Sir. Roßhaare, ganz lange 110—134 fl., halblange 54—70 fl., offene 38—42 fl. pr. Zie., Schafwolle Einschur, Hoffeinste 190— 210 fl., Hochfeine 175—183 fl. feine 155 —160 fl., hochmittel 140—150 fl., gut: mittel­ 128—136 fl., mittel 118—126 fl., ordinäre 98—103 fl., Kammmwolle 148—131 fl. — BWinterwolle, feine 116 fl, mittel 107 110 fl., ordinäre 90—105 fl., — Som­merswolle, feine 115—122 fl., mittel 105—112 fl., oor­­dinäre 90—99 fl., Särberwole, feine Wiener 98— 103 fl., mittel 75—85 fl., — Lammwolle, Hochfeinste 190— 220 fl., hochfeine 185—195 fl., feine 155—170 fl., Hogmittel 145—150 fl., gut mittel 125 —135 fl., mittel 118—128 fl. — Griebenbürger Tole 87—91 fl., — Blamentinr Wolle 46—48 fl., Braila-Jalomiger 82—85 fl., male’ [he 73—75 fl., banater Zigaja 58—61 fl., Jade SE 52 fl, Widdinee Wolle 68—72 fl., türkishe 65.07 Nas türkische Gärbnerwolle, weiße 50—52 fl., few 40—42 fl., serbische Schurwolle 62—63 fl. pr, 23 fm feiner Wolle sein Geschäft und sie nominell; 6" hr et ne fe­tte, beste Wiener Koh­mwaare 40—41 fl, 7 vo­r geräucherter 39—40 fl. Toto Stadt, 6 d mal findíiámalz 47—48 hg B, ret 260. 280 A, ma 200—230 fl. fetunda 150 fl., Zwidfloß 120 fl. al Er­s enge hoch­­grädige 113/4—121/4 mindergrädige 10—101/ fl. , inländische 1114—172 fl, ungarische 12 fl. pr. Str. 5 Spiritus 20. orgrädiger 581,,—591/7 tr., teftifigir­­tee 35-arat 7, 4—6 fv. pr. Oradz, Slivovit, egradiger 1 20—22grávig 25—2912 fl. pr. Eimer in transitoz Unfdlitt Biener Kernscheiben 44—45 fl. pr. Ztrs Weinfris österreichischer weißer nat. 3742.—39 fl., gefiebter 45—47 §., ungarischer weißer nat. 36—37 fl., t, 34­ 86 fl., Tepatisher 34—35 fl. pr. 3tr. rother MAL, . Zwischen Wischeintransito 10 1-4—3­4 fl.pr.3tr. Mardubiß, 29. Dezember. Die geringen Zufuhren wurden am heutigen Wochenmarkte­ zu folgenden Preisen aufgetauft : Weizen a 7 fl. 20 1.—8 fl. 20 fl., Korn a 6 fl. 20 fl.—7 fl., Seifte a 4 fl. 32—52 te., Hafer a2 fl. 30—32 Tr. pr. M. Trieft, 29. Dezember. (Wochenbertät.) Baares Geld war etwas knapp ; man brachte deshalb Triefter MWech­­sel gestern unter 53­, pCt. nit an. Wiener fanden je nach den Firmen kaum zu 59, —6 und 7 pCt. Abnehmer, während die Filial-Estompteraffe mit ApC&t. bisfontirt, Zwanziger waren wie gewöhnlich zur Zolgahlung gesucht, wurden Mittwoch mit 127, gestern mit 125 pEt., Heute hingegen dem Gange der Wiener Börse folgend, wieder Hes ber bezahlt. 36 In Kolonialwannen entwickelte sich wie gewöhnlich beim Jahresschluffe und wegen der Feiertage sein erhebliches Geschäft. Baummolle wurde blos für den unmittelbaren Bedarf gekauft, indem man in­folge der legten Berichte von den vorzüglichäften Verbrauchsplänen eine weitere Preis­­ermäßigung erwartete. Getreide wegen andauern­­den Mangels an auswärtigen Bestellungen flau. — Zitronen und Pomeranzen haben bei lebhaftem Um­satz etwas angezogen. Mandeln schwach gehalten. Gei­­gen von Kalamata bei geringem Borrathe fest; Sort von Smyrna flan, Rosinen wurden aug um 1 flupe Zte, höher bezahlt, Sultaninen flauz Ko rund guter Dualität gesucht und fleif behauptet. Der Et der Preisen bezahlt: Spiritus wegen Geringfügg , , is Bestellungen flau. — Gummi ziemlich fehre behaupten sich, wurden jedoch nur für den ei ee­­r darf gekauft. Häute jeder Art gefuhtt,. sern ee een er Preisansprüche U Prag, 30. Dezember. ©, nn ae folgende Preife di 4 7) ezi R Kr 08 A évit, a 53—54 Fr. bezahlt und auf peter um 1—11/2 fr. Biliger. Sala 18. Dezember. Die Frudhtpreise sind Hier ehr ge­fordert für Weizen bis 130 Piaster over 13 50 ” Korn bis 70 9. oder 7 fl. 20 fr, Rukuruz bis 270%, oder 7­­. 20 fr. pr. Kilo. Die Dualität von Weizen Ad Korn ist besser als in der Walachei, Kukuruz shüner wie der formische, Öerfle und Hafer fhiecht, legterer hier zu Lande sehr wenig im Gebrauche. Der Kilo enthält 7 n. d. Mepenz ver Kilo Weizen wiegt 250 Dfa und 44 Dfa geben einen Wiener Zir. In der Provinz sind die Dreife noch niedriger, indem man die Landbewohner um keinen Preis dazu bewegen kann Frachten nach der Stadt zu führen, we­ sle da sogleich re»­quick­t, und längere Zeit zu Borspann verwendet werden. So wie die Körnerfrüchte sind auch die andern Produkte wegen gänzlicher Geschäftsloftgte­t sehr billig zu haben, und es ließe Hin Wolle, Unfglitt, fett und m. a. Artikeln sehr viel und mit bedeutendem Gewinn arbeiten. Hamburg, 29. Dezember. Weizen flau und geschäfts- 106. Roggen loko höher bezahlt. Del file, foto 33, pr. Mai 31 bezahlt. Zink 15 fest gehalten. London, 29. Dezember. Für Weizen, wie für faminie­rische Gedreidegattungen fee Stimmung bei unveränderten Greifen. Wasserstand der Donau 10 ° 5 oder Null e­­ edoc sind auch Tg die Käufer pr. Str. der moldauer Auszug 350­­ fl Ann 81­1/opfo. 783/ pfb., AR nur geringen Umfag, den Sinn, heute 6 fl. 29 te.—7­6 fl. 2149.’ day Geríte 7 451, —52pfd. € fietttée Waare 591­, _73 de 2 fl. 17—25 fr. wird ec a­­­s fo Afl fl.

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