Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1855 (Jahrgang 2, nr. 152-177)
1855-07-10 / nr. 159
Reihen dieses Korps gezeigt. Doc sind die Ärztlichen Einrichtungen vortrefflich. Das Hospitalmesen ist den ärztlichen Stellen ganz nach europäischen Mustern eingerichtet, und bie dient haben. 3 In Stowe, thun darunter sich unter den Gärten verfahren finden eigentlichen wir heute flügung der Spitäler) nach Konstantinopel gejchtet hatte, In Balatlava gestorben sei. Er war nach der Krimie gegangen, um zu für die Kranken fetten könne, hatte während Spondenten (William Nuffell) aber den ungewohnten Strapazen des Lagerlebens in seinem Militär-Hospitäler Agenten Viele sehen, ob Gelder blieb unverwendet stukt,abfihieren. Sie anheimstellen, was ausgezeichnete mit eben Postmeister gestattet, daß Preisfourants wie bisher nimmt Mr. Duncombes Partei gegen Sir ©. Grey, oder er dort Ersprießliches wird er in Indien ge der Abwesenheit des Timesstorrestempels bei der Versendung, nach dem Auslande genießen sollen. Zu der gefirigen Unterhausfigung geschrieben, war im Lager selbst ein Unterfommen finden konnte (was die „Times“ mit großer Gereistheit mittheilt), in Balaklava. Ein Theil der ihm amvertrauten denjenigen, welche Beiträge geliefert haben, dem Set. Die Unabhängigkeits-Erklärung der vereinigten Staaten wurde vorgestern hier durch ein vom reichen Amerikaner Peabody veranstaltetes Banket gefeiert. hier anmwefende Amerikaner, ber Gxpräsident Philmore, und ein guter Theil Engländer befanden es wurden abwechselnd Toaste auf Königin Viktoria und den Präsidenten, das Mutter- und Tochterland, mit gleich großer Herzlicheit aug gebracht. Auf die Bestellungen mehrerer der angesehensten biesigen Firmen, darunter Nothihild, Sufe und Libeth x., hat der General die Vortheile des Zeitungs: nige Stunden Bedenkzeit und wenn möchte die Sonntag jede Demonstration zu sich gegen das Polizei(Siehe Unterhausfigung.) Die „Times“ es zu spät ist, Untersuchung des Benehmens der Polizei zuzufügen. Funktionen des Unterhauses Wir bezahlen die Ponicht Damit sie und sie tst Die Dienerin, nicht die Herrin des Publikums. Die Regierung hat die Pflicht, bevor 8 versteht sich, daß wir ihnen den eine strenge und öffentliche Str .. Grey hat nodei er heute Abends unserem Nath folgt, wird sich der Sturm gewiß verziehen. Wir alle wünschen Friede und Ordnung , sein Bernünftiger auf die Comitia von Hyde Park Übertragen sehen; aber man darf unsere Mitbürger nicht ohne Grund mißhandeln, dringenden Rath geben, wädssten unterlassen. Sie hatten bisher das Recht auf ihrer Seite, und daher auch die Sympathien aller Vernünftigen für sich, ein Meeting von 7000 bis 8000 Personen Arquhart’s haben, daß mit Begeisterung soll erst unter dem Borjik des Mayors eine Ansprache Mer. aufnahm und den Beschluß faßte, Mr. Noebud’s Motion auf ein Mißtrauensvotum gegen die Negierung nach arditen zu unterstüben. Den Ministern es nicht gelungen sein, Mr. Noebud von seinem Vorhaben abzubringen, und gestern Abends er privatim erklärt Parlamentsverhandlungen vom 5. Juli. Überhausfigung. Der Marquis of Breadalbare erschien vor der Schranfe mit der Botschaft, daß Ihre Majestät die auf Lord Raglau bezügliche Antwortadresse der Lords gnädigst aufgenommen hat. Lord Ellenborough erklärte sie gegen die vorgeschlagene Solderhöhung im aktiven Dienst als ungenügend, und deutete eine Menge kleiner Aenderungen und Reformen in der Behandlung des Militärs und des Nekroten als nöthig an, seine Bemerkungen, wie gewöhnlich, mit einer Detailpunkte schließend, Lord Panmure gab Soldaten bessere Tornister u. auszuzahlen, ferner, daß auch den höhern Chargen Reihe von Interpellationen über ein Dugend auf alle Fragen volle Auskunft, versprach den dgl. mehr. Das Handgeld zu ermäßigen ist der Regierung nicht in den Sinn gekommen. Was den neulich angekündigten Plan betrifft, die Löhnung des gemeinen Soldaten um das Doppelte zu erhöhen und den Ertrafcilling in der Sparkaffe anzulegen, so hat der Kriegsminister, den Vorstellungen militarisger Autoritäten Gehör gebend, fichy eines Andern besonnen und beschlossen, dem Soldaten lieber einen Ertra-Sirpence täglich zur belieigen Verwendung baar Zur Strafe für Insubordinations-Vergehen soll der Sirpence zuhebehalten und zum Betten der Familie angelegt werden. Auf die Zwischenfragen des Earl of Malmesbury und des Herzogs 9. Cambridge sagt Lord Panmure eine entsprechende Kriegszulage zu Theil werden sols. Offziere waren von jeher zu einem Ertrafold berechtigt, der von 25h, für den Fäahndrich 8. für den General täglic variirt. Indem der Earl of Harrington die Einführung des Maine-Braiitivelli- Gesetzes in Canada und Neus Braunschweig zum Gegenstand einer Interpellation mailt, spricht er die Ueberzeugung aus,daß am Ende auch Engle und den Verkauf aller berauschenden Getränke untersagen werde,denn der Trick sei die Quelle von zwei Drittheiten aller jährlich begangenen Verbrechers.Lord Granville entgegnet,die Bestrebungen jener Philanthropen, die das Laster der Trunkenheit in England zu unterdrücken suchen,könnten nicht hoch genug gepriesen werden.Was die gestellten Anforderungen betrifft-so kann erblos mittheilem daß in Canada dassjiainegesetz zwar vom legislativen Rath genehmigt worden,aber an einer technischen Schwierigkeit gescheitert sei-In Neu-Braunschweig ging ein Gesetz zum Verbot berauschender Getränke von 1852 durch und erhielt die Zustimmung der Krone;issx ging eine neue Akte zur Anwenderung jenes Gesetzes durch,die ebenfalls die Königs Sauktion empfing;in dieser Session(1853)endlich soll eine Akte zur Aufhebung des Mainegesetzes durchgegangen sein;da sie aber noch nicht in England angelangt ist,kann die Regierung nichts Näheres darüber mittheilen. Unterhaussitzung.Mr.Roebuck überreicht eine Petition von Mr.Chaffyn,einem Tapezierer in Oxfort street der Montag Abends wieder Polizei mißhandelt wurde.Er kam vom Lande heim,ließ sein Kabriolet an seiner Hausthüre halten und trat in eineanitungsladen um sich über die neuesten Ereignisse auf dem Kriegsschauplatz zuunterricht.Bald daran folgte ein Polizeiinspektor mit vier Policemen nach und wollte den Zeitungshändler zwingen,sein Lokal zu schließen(in der Nähe liegt nämlich Marlboroughstreet,wo die Veernehmung der Sonntagsruhestörer einige Aufregung veranlaßte),und da dieser mit vollem Recht sich dessen weigerte,begannen die Polizeileute darein zu hauen.Mr.Chaffyn parkte einen auf seinen Kon gezielten Schlag mit dem linken Arm,der ihm beinahe gebrochen ward und nach ärztlicher Aussage Monate lang den Dienst versagen wrd.Auf der Polizei verweigerte man ihm die Mittel,die Schuldigen ausfindig zu machen Ondscinister des Innern ihm dazu behilflich sein wolle.SirJ.Hey laugnet nicht,daß der Fall eine gegründete Beschwehe bildet,kann aber nicht glauben,daß die Polizeikommissare die nöthige Auskunft verweigerten. Der Wittsteller hätte sich die Nummer merken sollen.Mr.Roebuck bemerkt,daß ein Polizeisnspektor keine Nummer habe,auf dem Rock des eineni polieemen stand:D.W.Die Petinde kommt drei auf den Tisch des Hauses.Mr·.J.G.—Phillimore fragt ob das Benehmen deerlizeimn Hydepark nicht zur Untersuchung kommen wird?(Hört,hört!)SicQ —Grey sagt,Einzelfälle eigneten sich zur Untersuchung-Jemand halscinder,,Times s mit Angabe seines Namens und seiner Adresse über Mißhandluug geklagt,uind sofort habe er («Sir George)eine Untersuchung angeordnet,aber im Ganzen handelte die Polizei mit Nachsicht und Mäßigung wie mehrere Gentlemen in Privatbriefen an ihn bezeugt hätten. Mr.T-Duncom besagt,auch er habe ein Häuflein Petitionen um Untersuchung in der Tasche.»Die erste ist von mehrern Familienhaus Mountstreet und Parkstreet Grosssenors Square(eine hocharistokratisch wirgend)unterzeichnet und besagt,daß die PolizeiW Mann am Sonntag Abends 8 Uhr durch die Waffe marschirte, piäglich Halt machte und ohne alle Veranlassung mit ihren Knűtteln über die Spaziergänger herfiel. Die zweite ist von einem paralytischen alten Gentleman, Mr. Fracid Mare vom Strand, der nicht num unschuldig geschlagen, sondern verhaftet und nicht einmal gegen Bürgfehaft entlassen wurde. Dieser und andere Bittsteller bezeugen zugleich, Daß die Polizei überall Weiber und Kinder mißhandelt habe. Wenn die Regierung solche Roheiten nicht ahnde, so könnte es geschehen, daß das ublitum nächstens bewaffnet in den Park kommt, und mer stehe dann für die Folgen? Mr. Walpole, Lord Balmerston und X. rufen zur Ordnung! Auch der Sprecher entscheidet, daß Mr. Duncombe sein Recht habe, an die Nebenreihung einer Petition eine lange Rede zu knüpfen. Mr. Duncombe stellt darauf ordnungshalber einen formellen Antrag auf Vertagung und will mit seinen Bemerkungen fortfahren, als ihn Lord Halmerston zur Ordnung ruft, weil er sich nicht an die Vertagungsmotion halte. Dagegen bemerkt Mr. Nocebud, der Premier verdiene den Ordnungsruf, indem Mr. Duncombe auf Grund seiner formellen Motion ein beliebiges Thema besprechen könne. Mer. Williams findet die Auslegung , die der Premier den Statuten gibt, hódrt willfirhich, und erwähnt daß auch ihm zahlreiche Zuschriften wider das barbarische Benehmen der Polizei eingesandt wurden. Da der Sprecher über die Ordnungsfrage ein schwanfendes, doch der Regierung geneigtes Gutachten abgibt, zitirt Mr. 38 í [/ (tam) den gal, daß Lord R. Grosvenor neulich unter dem Shut derselben formellen Mortion das Haus anreden durfte. („Nein! Nein !") Mr. Duncombe („hat gesprochen! “ „Ordnung !“) fährt darauf fort, weitere Beispiele von der Brutalität der Polizei aufzuzählen und nennt in den meisten Fällen seine Gesählsmänner, welche sich erbieten, ihre Aussagen eidlich zu erhärten. Darunter ist ein Gardeobrist Henry Harcourt Aubrey, aus dessen Schreiben er einige Stellen vorsieht. Er beschhwört das Haus und die Regierung, den Gegenstand nicht Teißt zu nehmen, sondern das Publikum durch die Zusage einer unparteiischen Untersuchung zu beruhigen. Eine schwere Verantwortlichkeit würde die Negierung treffen, wenn das Bolt durch den Wahn, daß die Polizei nach Will für jehalten dürfe, sich zu einen Art ebenso willfürlicher Selbsthilfe verleiten ließe. (Hört, hörtl) Wer könne dann die Folgen ermessen ? Etwas mühe geschehen, am nächsten Sonntag Unglück zu verhindern. Er glaube, er werde nichts übrig bleiben, als den Hydepark zu schließen. Aber nächstens wolle er einen Untersuchungsausschuß beantragen, da er dies heute nicht fant. Sie 6. Grey sucht nochmals die Polizei zu rechtfertigen und wiederholt, daß er auch künftig seine Volksversammlungen im Park dulden, sondern Ruhe und Ordnung nötigenfalls mit Gewalt aufrechterhalten werde. Was die individuellen Beschwerden betrifft, so habe man seinen Namen genannt — und Mr. Nocbud und Mr. Duncombe widersprechen. Schließlich entwickelt Lord Ebrington die Gründe, warum er Grosvenor’s Bill unterstüte, und nach der sarkastischen Bemerkung des Irländers Scully, daß auch englische Mitglieder Skandal zu machen im Stande seien, endet die Szene damit, daß Duncombe seine Petitionen auf den Tisch legt, um auf dieselben bestens seinen Untersuchungsantrag zu basien. « Wic:!,9.Juli.Von welcher hervorragenden Wichtigkeit die reichen Handelsbeziehungen Oesterreich’s zu der Türkei sind,thut nachfolgender beachtenswerther Ausiweis,den wir der O.C.zu danken haben dar: Der auswärtige Verkehr der türk.Provinz Herzegowina findet fast ausschließend mit Oesterreich statt.Die Gesammteinfuhr von 1854 hatte nach einem Konsularberichte einen Werth von 1,303,280fl.,die Ausfuhr aber blos von 346,130ft.;von dem darnach sich ergebenden Ueberschuß der ersteren Nr.957,150fl.kommen 566,380ft.allein aus Oesterreich. Die namhaftesten Importartikel aus Oesterreichs waren zur See:Seiden-und Wollenwaaren für 229,000fl.;«Kasfee für 135,000fl.;Metallwaaren für 48,280fl.; Zucker für 35,000fl.;Neis für 32,000fl.;Oel für 30,000fl.;geistige Getränke für 12,500fl.;verschiedene Südfrüchte für 11,000fl.;Seife für 10,500fl.und Quincaillerien für 8000fl.Zu Lande durch Bosnier Tuche für 108,000fl.;Gold" gespinnst für 80,000fl.;Fesse für 43,800fl.;Halbketone für 30,000fl.;Seidenmanufakte für 6000fl.;ungarische Leinwand für 4000fl.Der Exporthandel der Herzegowina,an dessen Gesammtwerbe von 346,130fl.Oesterreich sich mit einer Summe von 275,850fl.beteiligte,während der Rest auf den Verkehr mit Vosinen kam,umfaßte namentlich nach Oesterreich:Schafwolle für 85,000fl.;Großvieh für 75,000fl.; Kleinvieh für 45,000fl.;Mais für 25,(00fl.;Thierfelle und Korduan für 22,850fl.; Wachs für 17,000fl.und Wein für 10,000si.Wie alljährlich ging auch 1854 von Schafwolle,Häuten und Wachs das Meiste nach Triest,während Schlachtvieh besonders nach Dalumiten verhandelt wurde.Auch in der Ausfuhrmenge der einzelnen Artikel ist kaum eine bemerkensweiche Renderung gegen frühere Jahre eingetreten;die Preise derselben folgten den Schwankungen auf dem betreffenden Verbrauchsmarkt.Für Schafwolle zur Aussicht zeigt sich größerer Begehr,seit man dieselbe in kalziniertem,statt in ungewaschenem Zustande verschisst,wodurch netst Ersparung an Frachtkosten auch die Gefahr des Entzündens der Wolle während der Seefahrt beseitiget wird.Die in der Herzegowina gewonnene Thierwolle steht übrigens jener von Albanien und Mazedonien an Gute nach hinan sorgt daoier zu wenig sih gute Weideplätze sind vernachlässigt übershaupt die Zucht der Schafe so gut wie jene des Hornviehes sind der Saumthiere.Die Holzausfuhr ist von vorzüglicher Bedeutung,wenn auch gegenwäliig in Folge eines zwischen dem Pächter der Waldungen und dem Statthalter der Herzegowina schwebenden Streites zeitweilig unterbrochen.Dieser Handelszweig wird hinter den günstigsten Verhältnissen und in großem Maßstabe von österreichischen Unterthanen betrieben.Auffahrbaren Wegen wird der gefällte Stamm vom Walde hinaus zur Narenta geschafft, mittelst Hydraulischer Maschinen bewegte Sägemühlen arbeiten dort in rastloser Thätigkeit, und eine fachverständige Leitung gibt dem Unternehmen seine fördersamste Richtung. Zwei dieser Holzfugen sind im Stande, jährlich 60,000 einfache Tannenbretter von 43 Wiener Fuß Länge und entsprechender Breite, und 50.000 Doppelbretter von ähnlichen Dimensionen zu liefern. Zur Zeit, als die Ausfuhr noch nicht behindert war, zahlte man von den ersteren das Stück mit 25 Kreuzer, von mehreren mit 4 fl. CM. Das Hof in den dortigen Wäldern, wo Fichten und Tannen von 100 bis 440 Fuß Höhe und 7 Fuß im Durchmesser sehr zahlreich anzutreffen sind, eignet sich ganz gut zum Schiffbau. 6 wird bis an die Mündung der Narenin geflößt und von da auf Seeschiffen nach Triest gebracht. Wiener Börse am 9. Juli. Nordbahnaktien beherrschen noch immer den Markt in einem Grade, der die übrigen Effekten droht. Nur in Nationalanlehen wurde Einiges für auswärtige Rechnung gekauft. Devisen und Metalle kaum verändert. Gold 281%; Silber 23%,. In der am 9. b. zu Wien abgehaltenen Generalversammlung der Aktionäre der Nordbahn ward der Ankauf des nacht Mährisch » Ostrau gelegenen Kohlenwersteö der Gebrüder Klein zum reife von 550.000 fl. EM. einstimmig genehmigt. Zugleich wurde der Direktion für diese im unverkennbaren Interesse der Unternehmung gelegene Acquisition der Danz der Gesellschaft ausgesprochen. In London haben am 3. b. die Kolonialwolle-Auktionen begonnen und werden bis zum 10. August dauern. 8 sind ungefähr 70.000 B. vorgemerft, und vom Auslande sowohl wie vom Inlande ziemlich viel Käufer anmetend. Die Anbote sind Ku! und die Preise stellten sich gestern etwas höher als beim Schluß der vorigen Auktion. A 3 bei der am Iegten Sonnabend in Wien vorgenommenen Verlosung des fürstlich Kannig’schen Anlehens per 140.000 fl. und per 320.000 fl. sind folgende Obligationsnummern a 1000 fl. gezogen worden und zwar von dem zweitgenannten Anlehen Nr. 22..23. 39. 51. 71. 76. 426. 444. 153.177. 194. 219. 221. 243,.298. 301. Von dem erstgenannten Ansehen Nr. 38. 48. 55. 59. 416. 125. 133. Verantwortlicher Redakteur: Karl Meislicher, lizet, gen "au „Times, den aber will sagt fieber zur sind seinen weiteren an Werzte vergeben, in Hydepart ausgesprochen. Löcher in den Kopf schlägt; Sheffield fand er seinen bie längere Zeit die Mittheilung, Verwaltung des von ihr gesanmelten Bonds Angriff gewiß diesen Monat ausführen wird, einige Berichte Mittwoch an sein Journal Abends bald hat Duncombe statt, in daß Mr.zur Unter erlegen, und starb, Neffe des Bonds die Hand arbeiten, sie, damit sie unsere Häuser und Taschen befehligt, sie nicht ihre Sache verderben, und der Reaktion welches soll da er zu bie „rines* bis Mo: 1 s mm Dampf Schnellpfeifenbruch von Johann Herz — erlag der Mester Lloyd » Gesellschaft,