Pester Lloyd - Abendblatt, September 1855 (Jahrgang 2, nr. 203-226)

1855-09-01 / nr. 203

beiden Häi­den nach der ersten be stets Friedensbedingun­g grei­­fen,nuur um den Bestand der gesellschaftlichen Ordnung zu schützen.Dies wissen die verkappten Freunde der Kapitulation­Von Ruß­­land nur zu gut,und daher ihr funkelnagelneuer Enthusias­­mu­s fü­r diese neuadoptirte Sachse.­Fangen wir m­it den Nationali­­täten an. So haben wird mit Deutschland zu thum so gut wie mit Rußland. Mach dem bisherigen Gang der Dinge zu schließen, “dürfte ung dies ein wenig zu viel werden. Unternehmen wir nicht Alles auf einmal. Sehen wir erst un­sere eigene Position zu befestigen. Dann mag fi Zeit oder Gelegenheit finden, für die Gegenstände unseres Mitgefühls ein gutes Wort zu reden. Inzwischen war­nen wir das Bolt von England, sich nicht auf eine falsche Fährte Loden und ins Verderben reiten zu lassen." „ZTimes“ und „Globe“ dagegen machen Stalten täglich vorsichtige, wohl Hausulirte Liebeserklärungen. Das „ministerielle Abendblatt“ prophezeit Sardinien eine größere Zukunft, als es sich jemals ahnen ließ, und hebt als hoffnungsvolles Zeichen der Zeit hervor, daß Männer, wie Garibaldi, sich von dem verrückten Mazzinismus lossagen und zu der in Piemont verkörperten Sache des besonne­­nen Fortschrittes übergehen. Einen Türnern Ton stimmt die „Times“ an. Die Lage Italiens sei im Allgemeinen in der Häutung begriffen, und „ohne die Welt­­gegend andeuten zu können, woher die ummandelnde Macht hereinbrechen wird, fühlen wir uns doc zu dem festen Glauben berechtigt, daß die Krisik heran­­naht.* Bei der Gelegenheit will die „Times“ willen, daß „Österreich an den Gestaden der Adria“ (den Punkt gibt sie nicht näher an) eine Weste baut, die an Widerstandskraft mit Sebastopol wetteifern wird. „Daily News" legt gro­ßes Gewicht auf einen Vorfall, den man ihm aus Neapel, 20. August, mel­det. Der erste Attache der dortigen britischen Gesandtschaft, Mr. Tagan, ist be­leidigt, und zwar vom neapolitanischen Polizeidirektor beleidigt worden. Der­ Sagan befand sich im Teatro del Fondo, in der Loge des Fürsten Satriano, als der Polizeidirektor aus einer gegenüberliegenden Loge ihn durch den Opern­­gueter höhnend ansah, zornige Gesichter auf ihn sehnitt und dem Fürsten jagen ließ, er solle den Engländer hinauswerfen! Der Fürst Satriano lehnte natürlich das Ansinnen ab, und Sir W. Temple soll Genugthuung verlangt haben, Europa wird wohl darü­ber nicht das Gleichgewicht verlieren. Die „Times“ hat einer Zuschrift von Sir E. Napier (zur Entgeg­­nung auf ihren hämischen Artikel vom 24.) die Aufnahme versagt. Jet veröffent­­licht der tapfere Admiral sein Schreiben im „Advertiser.“ „Wenn ich — heißt es darin — Tadel verdiente, weil ich Sweaborg nicht vorigen Winter mit Der Flotte angriff, so it ja Admiral Dundas noch mehr zu tadeln, daß er den Angriff nicht im Frühjahr machte; aber Admiral Dundas war zu gescheidt dazu, er wartete auf seine Kanonen, und Mörser bote, und selbst, als er sie hatte, konzentrirte er seine Flotte nicht und er sagt ung­­elost, daß er seinen Augendlich daran dachte, mit seinen Schiffen anzugreifen. Obwohl es Mal ist, wie die Sonne am hellen Mittag, daß der ganze Sinwenborg zugefügte Schaden nur den Kanonen­, Bombardir, und Nafeten boten und den Mörsern auf der Insel zu verdanken is; obgleich die zwei Linienschiffe, die am Kampf Theil nahmen, sich zum Naczug gezwungen sahen und obwohl man weiß, Daß ich nicht einen einzigen Mörser auf meiner Flotte hatte, fährt man dennoch fort, mich zu verlättern. Das ist eines in Europa tonangebenden Blattes unmü­dig — es ist Ihrer, Sir, unwürdig, einen Mann zu verleumbden, den Sie einst Ihren Freund nann­ten. Sie erkennen nicht einmal an, daß ich den Angriffsplan entworfen habe, aber es it zu bedauern, daß er nicht buchstäblic ausgeführt wurde, und ich zweifle nicht, dies wäre geschehen, hätte nur Admiral Dundas die erforderlichen Hilfsmittel besoffen. Und ig frage, warum besaß er sie nicht? Warum versah man ihn nicht mit einer größeren Anzahl Bombardiebote ?* u. s. w. Zum Schluß bemerkt der Admiral: „Mr. Noebuk Hatte sein Sebastopolfomite. Ich hoffe, wenn das Parlament zusammentritt, wird er sein Ostseefomite Haben.“ Schwarzes Meer. In einer Depesche vom 14. August zeig Sim­pson an, daß er das 82. Regiment aus Korfu nach der Krimm hat holen las­sen, sowie daß 800 Mann zur Ergänzung der leichten Division und eine Schwa­­dron Gardedragoner im Lager angekommen sind. Der Nest der Depesche beschäf­­tigt sich mit Muthmaßungen über einen bevorstehenden russischen Angriff in freien Felde. In Betreff der gegenseitigen Kanonade heißt es: Das Feuer ist etwas matter geworden. Manchmal jedoch feuert der Feind eine kurze Zeit hindurch Tebhaft und verunsacht uns dadurch viele Verkufte. Das Feuer auf unserer Seite war zum großen Theile gegen die großen Kasernen, die Schiffswerftgebäude und die Stadt ge­­richtet, welche sammtlich Zeichen des bewunderungsunwirdig sicheren Zielend der küniglichen Ar­­tillerie an sich tragen. 2 Die französischen Korrespondenzen vom 18. berichten, daß am 17. eine sehr heftige Kanonade gegen die Festung von Seiten der Engländer eröffnet wurde, die ihre Annäherungen­ weiter vorzuschieben wünschten ; sie wur­den von den zunächst liegenden französischen Batterien unterstüst,­ das Peuer dauerte auch am 48. mit großer Lebhaftigkeit fort. Asien. Dem „OT. Triestl.“ wird aus Trapezunt vom 15. geschrieben: Die hier aus Erzerum eingetroffenen Berichte lauten so verwirrt, daß sich das Nie­­tige unmöglich feststellen läßt. Wahrscheinlich ist Folgendes: Am 3. haben 12.000 Rufen, die unter den Befehlen des Generals Sufiloff mit 16 Kanonen gegen Erzerum vorrücken, die in Köpri-Köt stationirten türkischen Vorposten angegriffen und im die Sucht geschlagen, worauf sie in Hafsan-Kale, 6 Stunden von Erzerum entfernt, Lager schlugen. Die Russen hatten den Türken bei dieser Affaire 100 Karren mit Gerste und 100 Ochsen abgenommen; 200 türkische Gefangene mußten die Trancheen bei Köpri-Rdt zer fören, worauf man sie ihrer Wege gehen ließ. Während das rusische Heer von Erivan diese Bewegung vollzog, detachherte General Mur­amteff von dem Korps, meldjesg Kars belagert, 18 Bataillons Infanterie, 4 Regimenter Kavallerie und 40 Kanonen gegen Erzerum. Bor Kars blieb eine gleiche Truppenmacht zurüc, welche die Türken aus Mangel an Kavallerie nicht angreifen künnen. Erzerum ist krnstlich bedroht; die dortige türkische Bejagung dürfte einen Angriff der Russen schwerlich zurü­ckwerfen können. Die fremden Konsuln und auch die dort befindlichen Eu­­ropäler schielen sich zur Abreise an. So weit die bis zum 10., 10 Uhr Vormittag reichenden Berichte. — Ein Bericht Muramcheff’s vom 5. August aus dem Lager bei dem Dorfe Kerpi-Kew bestätigt den Vormarsch des Erivan’schen Korps, so wie eines Detachements des Korps von Kars, ihre Vereinigung bei Kerpisken (id­en­­tisch mit Köpriköi), ihr Vordringen bis auf drei Stunden von Erzerum, endlich ihren Nachzug. Nach dem Berichte des russischen Oberbefehlshabers wäre anzu­nehmen, daß er seine Macht nicht für ausreichend hält, um schon im gegenwär­­tigen Feldzuge sich in dem ganzen Gebiete bis Cizerum festzulegen. Vielmehr ist die Eroberung von Kars das Ziel der in diesem Jahre unternommenen Operationen, und alle Übrigen Bewegungen haben nur den Zwed , diese Festung vollständi­g zu trolk­en. Der britische Konsul zu Erzerum meldet unter dem 6. August an einen Freund: Seit dem 3. befinden wir und, namentlich dur die Unfähigkeit der türkischen Civil und Militärbehörden, in der größten Verwirrung. An jenem Abende erhielten wir die Nach­­richt, daß die Russen in Kerpikem eingerüdt seien, und daß die Türken dasselbe verlassen hätten. Unsere Kanonen in den Nedouten waren gut bemannt, und die Artillerie erhielt Bafchiborufs zur Reckung. Der Palcha verfügte si persönlic ins Lager. Er sagte, er müsse seine Leute selbst aufmuntern, font würden sie allesam­mt defertigen, da sie ohne Obdach den Tag Über der versengenden Hilfe, und bei Nacht den frostigen Winden ausgefest seien. Heute Morgen kam der Palıha in die Stadt zurke; die Nuffen hatten sich zurücigezo­­gen. Wie es jegt heißt, hatte Bely Palıha die Weisung bekommen, von Reprisem zu verirrren, da 10,000 Ruffen gegen ihn im Anzuge feier, denen sich noch 20,000 Manır. von der Kars- Armee anspließen würden. Ich Höre soeben, daß die Port von Kars herein is. General Williams schreibt, die Hälfte der russischen Armee habe si gegen Soanl­ Dagh gewendet und bedrohe mit 20,000 Mann unsere Stadt; doc sei die zurkegelassene Macht zu stark verschanzt und mit zu viel Artillerie versehen (40 Kanonen), um mit Sicherheit angegriffen werden zu können. Demmnach ist es möglich, daß wir es mit 30,000 M. zu thun bekommen, und man muß darauf vorbereitet sein. Ich gehe nurr im Äußersten Falle fort. Sftfee. Der „Seyfer“ brachte nach Danzig Nachrichten bis zum 28. August, die nicht das mindeste Neue enthielten. In Helsingör ist wieder ein Kriegsdampfer mit Mörserboten im Schlepptau angelangt. In Kiel ist ein britisches Schraubenlinienschiff aus England angefonmen. CS hat außer einer großen Quantität Munition auch noch 16 Städ A 13zölliger Mörser für die englischen Mörserbote, deren Geschüge bei dem Bombardement von Sweaborg zerspringen, am Bord. Der „Ruf Inv.“ bringt zwei Berichte vom Kommandeur des baltischen Korps, General Siewers, und vom Chef des Nigaer Bataillons der Nuverflotille, Kapt.-Lieut. Istomin, Über ein kleines Seetreffen. Wir entleh­­nen Folgendes daraus: Am 10. August um 4 Uhr Nachmittags zeigten ss zwei feindliche Dampffiffe in Sicht von Dünamüinde. Eins derselben, eine große englische Korvette, eröffnete um 519 Uhr Morgen: das Feuer, seine Schliffe zuerst gegen die Batterie Fort Komet richtend. Als bald darauf die Korvette bemerkte, daß 12 unserer Kanonierbote die Mündung der Düna ver­­ließen und sich links von der Batterie vom Fort Komet aufstellten, richtete die Korvette ihr Feuer vorzüglich gegen diese Bote. Zu gleicher Zeit Iegte sich das hinter der Korvette herfahrende Kontreadmiralsflagge führende Schiff von 84 Kanonen links von der erwähnten Batterie vor Anker und begann gleichfalls die Batterie und die Flottille zu beschießen. Um 5 Uhr 50 Mi­­nuten Morgens stellten sich unsere Bote in Schlachtordnung auf und begannen die Aktion. Um 61­­ Uhr Morgens, als Litomin bemerkte, daß das Linienschiff und die Korvette die Batterie vom Fort Komet heftig betroffen, befahl er sie zum Angriff lediglich auf das Linienschiff. Die Kommandeurs der Bote führten sie fühn vorwärts, trogdem daß sich das Linienschiff mit dem ganzen Bord gegen sie wendete und sie auf den Wurfankern drehend zugleich mit der Storvelte die heftigste Kanonade eröffnete. Um 6 Uhr 40 Minuten ging der Fähnrich von der Marineartillerie, Sufephomwitih, mit seinem Bote Nr. 10 aus der Linie des V Bataillons heraus und feuerte eine Bombe so glücklich ab, daß das fendliche Schiff sofort den Wurf unter fahren [eß und feuernd sammt der Kor­­vette zurückzugehen begann. Um 71 Uhr stellte der Gegner das Feuer ein, entfernte sig von unseren Batterien und der Flottille auf eine ziemlich große Distanz und ging um 10 Uhr in See, wo er aus dem Gesicht verschwand. Um 4 Uhr Nachmittags kamen dieselben feindlichen Schiffe abermals an die Dianamündung. Von 4 bis 8 Uhr beschofsen sie die Dianabatterien und feuerten auch gegen das Ufer. Um 8­ Uhr Abends verloren sich Linienschiff und Kor­­vette aus dem Gesicht. Troß der heftigen Kanonade haben wir weder Verhafte noch Beschä­­digungen auf den Werfen. Paris, 28. August. Der „Moniteur“ widmet der Abreise der Königin von England eine ausführliche Beschreibung, aus der indessen blos noch die Ankunft auf der Straßburger Eisenbahn von Antereffe ist: Die Miniter, der Präsident des Staatsraths, Graf Persigny, französischer Gesandter in England, der Seine, und der Polizeipräfekt mit ihren Generalsekretären, alle in großer Uni­­form, die Sefvetäre und das ganze Versonal der englischen Gesandtschaft, die Präsidenten, Vizepräsidenten und Mitglieder der Verwaltungsräthe von der Ost, und der Nordbahn waren am Bahnhof versamitelt, um der Abreise der Königin beizumahnen.. Um 12 Uhr verkündete eine Artilleriefalve den Eintritt des Zuges in den Straßburger Bahnhof, II. MM. fliegen aus dem Wagen inmitten der Rufe: ES lebe der Kuaifer ! es lebe die Königin! ES lebe Prinz Albert! Sie wenden von den Eisenbahnadministratoren empfangen und verfügten si sofort nach dem­ Kaiserlichen Wagen, indem­ der Kaiser der Königin und Prinz Napoleon der königl. Prinzessin den Arm gab. Bei dem Zeichen zur Abfahrt wollten die Königin und Prinz Albert noch den Mini­stern, den Großbeamten der Krone, dem Marschall Magnan, dem Oberbefehlshaber der Natio­­nalgarde, dem General Canrobert , dem Seine und dem Polizei-Präfekten Lebewohl jagen. 35. MM, verließen den Bahnhof­ unter dem einmüthigen Ruf: „E83 lebe die Königin! Es lebe Prinz Albert!" Die Königin Viktoria und der Prinz zeigten sich tief gerührt von dem so warmen und herzlichen Empfang, den sie bei allen Staffen der Bevölkerung von Frankreichs Hauptstadt gefunden. Dank den gefhteten Anordnungen des Polizei-Präfekten, ist sein Unfal zu beklagen gewesen, und fortwährend herrschte die größte Ordnung in den Wolfsfluthen,, die sich bei der Abreise wie bei der Ankunft der Königin und während der Besuche I. Maj. zu Paris auf dem Wege des Zuges herbeidrängten. Ferner bringt der „Moniteur“ folgende "Depesche aus Boulogne vom 27.: „3 Um 40 Minuten. Der Fatserliche und königliche Zug ist um 5 Uhr 5 Minuten in den Bahnhof von Boulogne eingelaufen. Sofort nach Ankunft der Majestäten ging die Heerschau über die Truppen des Lagers am Strande inmitten der leb­­haftesten Begeisterung vor ji. In diesem Augenblicke kehren Ihre Mai“ .: nach dem Hotel zurich die Beleuchtung der Stadt beginnt. « Endlich meldet das am­tlic­he Blatt-daß der Prianer ohne sich vor gestern um 2 Uhr nach St.Eloud begab,um der Königins seine Aufwartun­g zu machen,und daß Oberst Phipps,Verwalter des Privatschatzes der Königin inderen Auftrage dem Mi­­nister deannern 25.000 Fr.zur Vertheilung unter die dürftigsten Ein­­wohner der Stadt Paris zuschickte.Der Minister hat unverzüglich die Armen­­kommission beauftragt,diese Sum­me im Sinne der Geberin zu verwenden. Das der Königin und ihrem Gemahl zur Dienstleistung beigegebene Hofpersonal versieht,wie der Moniteur mittheilt,diesen Dienst bis zum Augenblicke der Einschiffung. Die Verabfolgung provisorischer Anleihescheine und Rückgabe der zu viel eingezahl­­ten Gelder haben,dem»Moniteur«zufolge,am vorigen Dienstage zu sparnn und in den Departements begonnen und werden überall thän­gst fortgesetzt.Am 25.hatte die Zen­­tralkasse schon 162,821,460 Fr.zurückbezahlt,und der Schatz hatte,um den Pariser Unterzeichnern aller Rubriken gegenüber völlig frei zu sein,nur noch 43 Millionen zu entrichten.—­General Banrobert wird demnächst eine Tante zu Brives besuch, um sich dort wieder z­u erholen und seine Wmchen zu pflegen,an denen er sehr leidet. Von allen Freuxdem welche der Königin Viktoria vorgestellt worden sind,ist es der General Canrobert gewesen,der ihre Aufmerksamkeit am meisten beschäftigt hat; sie soll ihm seiner Theilnahme an dem Feldztcg in der Krimm wegen Fragen vorgelegt haben­,die von einer großen Sachkunde zeugten. Spanien Nach Berichten aus Madrid vom 24.August stehen dem Innern des Palastes bezüglich des Hofpersonals neue Veränderungen bevor,über welche die König gin mit den­ Ministern angeblich durchaus einverstanden ist.Der blinde Herzog von Baye len soll als Obersthaushofmeister durch den­ Herzog von Saragossa ersetzt werden.Der frühere Kammerherr des Königs,Trillo,der im Eskurial wohnte,war angewiesen worden, sofort nach Grmtada abzureisen. Dampf Schellpfeifenbruch von Johann Herz — Verlag der Pefter Lloyd - Gesellschaft. Wiener Börse vom 31.August. Die Alkimogbwickelungen waren durch Knappheit der Geldverhältnisse zwar etwas erschwert, allein die Stimmung für beinahe alle Effektengattungen nicht ungü­nstig, so daß meist bessere Notirungen resultirten. Decisen fin, Metalle fest. Gold 217%; Silber 18%. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weißkircher.

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