Pester Lloyd - Abendblatt, September 1855 (Jahrgang 2, nr. 203-226)

1855-09-12 / nr. 211

WVWE sí Abendblatt des Pester Slow. SIAANANANAAT DANI SD Mittwoch, 12. September. Rro, 211. Dez. 1855. | Core) $ * Melt, 12. September, Leider haben wir heute unsere Nevue mit der Trauerbotschaft zu beginnen, daß gestern um 2 Uhr Morgens in Hadersporf bet Mien Se. Erzellenz der Reichsrathepräsident Herr Karl Friedrich Freiherr Kit­­bed von Kübau, Großkreuz des Faif. St. Stephansordens, Großkreuz und Kanzler des Faif. Leopoldsordens, Ritter des Faif. Nuffischen Andreasordeng k­. i­, Ehrenmitglied der Faif. Akademie der Wissenschaften ac. 2c. gestorben ist. Von den verschiedenen Kriegstheatern liegen heute wichtige Nachrich­ten vor. Wir stellen natürlich die Ereignisse bei Sebastopol obenan, deren wahre Tragweite und erstes Bek­anntwerden in Wien unter Dor­tiger R-Korrespondent folgendermaßen refunirt: Mit Spannung erwartet man hier weitere Nachrichten über die Vorgänge von Sehbaftopol, da die bis jeßt eingetroffenen telegraphischen Depeschen ziemlich widersprechend lauten. Gemäß ist jedenfalls so viel, daß der Malakoffthurm in den Händen der D Verbü­ndeten fi befindet, sowie daß die russische Flotte im schwarzen Meere nicht mehr existirt. Diese Nachte nicht kann als offiziell angesehen werden, da sie Herr von Bourquency erhalten und sie bereits dem Herrn Baron von Werner mitgetheilt hat. Daß dessen ungeachtet die Alliirten noch viele Hindernisse zu überwinden haben, wie sie in den vollen Besiß Sebastopols gelangen, steht nicht zu bezweifeln ; denn es ist gewiß, daß man in Petersburg fest entschlossen ist, jeden Schritt Terrain nur nach blutigen Kämpfen den Feinden zu ü­berlassen, zu welchen Ende denn auch fortwährend frische Truppenmaffen nach der Krimm abgeheit­ ©e. Exzellenz, Graf Buol, dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach schon in den nächsten Tagen wieder in Wien eintreffen, da seine Anwesenheit in der Residenz unter den gegenwärtis­gen politischen­­ Verhältnissen dringend nothunwendig ist. Gestern Mittags ist eine telegraphische Depesche an ihn abgegangen. Wir lassen nun der Neihe nach die telegraphischen Depeschen selber folgen, wie sie der „Moniteur“ vom 10. September brachte und wie sie an der Pariser Börse angeschlagen wurden: : 1) Batna, 9. September Morgens. Mittags wurde der Malafoffthurm gestürmt; unsere Soldaten nahmen seine Nedouten, es gelang uns schließlich, uns darin festzufegen , nicht so in dem Nedan der Schiffswerfte, den die ersten Eingedrungenen bei der gewaltigen Artillerie des Feindes nicht zu halten, vermochten. Unsere solide Festlegung im Mealafoff wird nicht ver­­fehlen, ihn, so wie auch den großen Redan zum Falle zu bringen; auch dieser wäre von den Engländern , beinahe genommen worden, aber auch sie mußten vor der Reserveartillerie die Feindes zurückweichen. Als unsere Truppen die Adler auf dem Malakoff weben sahen, führten sie zwei Angriffe gegen die Zentralbastion aus; dieselben mißlangen, die Truppen mußten nach den Trancheen zurückkehren. Unsere D Verhafte sind ernst, noch können dieselben nicht verzeichnet werden; sie sind jedoch reichlich Durch die Einnahme des Dealakoff mit ihren unermeßlichen For­en vergütet. » » ( 2)Depesche Polissier’s vom 9.September,Morgen­s.Die Karabeltmja un­d der südliche Theil von­ Sebastopol existiren nicht mehr.Als der Feitid den Malakossthursti genommen sah,räumte er den Platz und sprengte seine Vertheidigungswerke in die Luft.Ich habe die Nachttctiter Schnuppenz’11 gebracht,un­d kcnn versichern,daß die Karabelnaja ganz gesprengt ist,dasselbe dürfte ich als auch auf anderen Punkten sein.Unsere Verluste sind in Folge d­es hartnäckigen Kam­pfes ernsthaft.Morgen werde ich das Ergebtiines Tages genaxt ildem sch Z­ Depesche Pelissier’s von:9.September,8uhrAben1ds.Heute habe ich kon­­stativen kömnen,dass der Feind seine Dampfer versenkt hat.Sein Zerstörun­gswerk vollendet sich unter dem­ Feuer unserer Bomben.Da Mitten auf verschiedenen Punkten der Stadt nach­­einander platziert,so sah icht­iich genöthigt,meinen Einzug in die Stadt zu verschiedent,die jetzt nur noch eine ungeheure Brandstätte darstellt Gleichwom­ hat Fürst Gortschakoss,du­rch unser­ Feuer einigermaßen gedrängt,einen Waffenstillstand nachgesucht,um den Rest seiner Ver­­wundeten hinüberzuschaffen,da die nächst dem Fort Paul errichtete Brü­cke aus Porskwit»und auf Befehl des Fürsten abgebrochen worden ist.Unseren Gesammtverlust werde Schmittyccle 11, sobald die­ Ziffer genau bekannt sein wird. ATS geht gut, Wir wachen an der Tihernaja. Betreffs­ der sonstigen Vorgänge in der Krimm verweisen mir auf die, unten folgende Marseiller Depesche: manche Korrespondenten Schreiben das Gelingen des Sturmes vom 8. unnd 9. September, hauptsächlic der Abwesenheit Tottleben’s zu, der bekanntlich in Simpheropol seine Wunde pflegt. Dem asiatischen Kriegsschauplage ist, gleichfalls über Marseille, fol­gende wichtige Depetche über eine neue Schlappe der Naffen eingelaufen: Nachrichten aus Erzerum zufolge hatte eine wuffiige Heerfäule jene Stadt während der Nacht von der Seite, welche sie für die Schwächte hielt, angegriffen, fich jedoch, nachdem sie einen General rund 300 Mann duch das Kartätfchenfeuer der Bejagung eingebüßt, zum Nachzuge gendt­igt gesehen; doch war Erzerum nur von unregel­­mäßigen Truppen befeßt, und die Hinsendung von D Verschärfungen erschien deshalb rathsam­. Nachrichten aus Trapezumt vom 24. Augus zufolge machte sich in Kars ein Mangel an Lebensmitteln fühlbar. « » » Aus dem stillen Meereferner liegt die,schon telegraphisch gemeldete Depesche jetzt ihrem Wortlaute nach vor: « Southamptom 8.September.Die»aus 11 Schiffen und Dampfern bestehende allurte Flotte kam am­ 15.Mai vor Petropawlowski an,in der Absicht es anzugreifen.Die gesammte rufftiche Garnison Nüstungen hatte sie jedoch auf den rufftischen Fregatten „Aurora“ und „Diana“ am 17. April geflüchtet und mar, Dant einem dichten Nebel den englischen Blefadekreuzern entfom­­men. Der Plag wurde vollständig zerstört und 50 Kanonen genommen. Die verbündete Flotte segelte nach dem Amurflusse ab, wohin die Garnison von Petropawlowski sich geflüchtet hatte. Aus der OÖsfsee endlich berichtet unten ein Brief des „H. Gorr.“ zu einem neuen Bombardement. Die Nachricht von dem Urlaub des Grafen Neffelrode und dessen provisorischer Erregung der Herrn v. Maboff beruft, wie der , Nord" ver­­sichert, auf einem Irerthume Der Adjunkt der Kanzlei, Herr Sentapin, Diri­­gent des Ministeriums des Auswärtigen, hat Urlaub erhalten und wird provisorisch dur) Herrn 9. Maboff erregt. Aus Paris wird vom 10. September gemeldet : Der ehemalige Minister Bineau ist gestorben. Die „Patrie“ meldet, der Urheber des Attentates heißt Bellemare, und war früher Clerc huissier. Im Jahre 1851 wegen Gaumerei verurtheilt, ward er von dem Präsidenten begnadigt. Aus Anlaß der Dezember­­unruhen war er zu zwei Jahren Deportation nach Belle-Ile „verurtheilt worden. Neber das Verhältnis B­almerston's zur Königin Viktoria Schreibt man der „Magd. 3." aus London vom 6. September: Man täuscht si, wenn man glaubt, daß die konstitutionelle Königin von England sich nicht bis in’8 Einzelste mit den Wandelungen der auswärtigen Politik beschäftige; den ihr Gemahl sorgt dafür, daß jede Depesche der Krone vorgelegt werde, und wenn die Königin auch nicht eine so­ fest gezeichnete Politik hat, um die Minister den Grundrissen derselben zu unter­­werfen, so. bef ist sie doch eine hinlängliche Neigung zu selbstständigem Urtheil, um das Ver­­hältniß­­ der M­inister zur Krone fast zu einem sch­wierigeren zu machen, als die Stellung des Kabinetts zum Parlament. Dabei erzählt man sich, daß Ihre Majestät von inoffiziellen Rath­­gebern bestürmt werde, welche sie wider Lord Palm­erston einzunehmen traceten. Auch sind die Beziehungen zwischen dem Hof und dem Premier Feinesweges herzlich, man vermeidet sich gegenseitig, so viel man fann. Lord Palmerston hat ungemein selten eine Aubdienz bei der Königin, während unter dem Regime der Koalition Lord Aberdeen ein häufiger und stets gern gesehener Gast des Hofes war. Palmerston unterhandelt mit der Königin durch die zweite Hand; seine Getreuen, die Clarendon’s oder Panmure’s müssen es sein, welche den Gedanken höchsten Ortes zu interpretiren haben. So hat z. B. gestern, wo die Königin auf wenige Stunden im Budinghampalaste war, Lord Palmerston seinen Schritt gethan, um sich sammtliche Nachrichten darin überein nicht aufgehört hat, im Stiche so stimmen zunächst (so auch unten der Brief vom 5. aus kon don), daß der Westen gerade hier auf Oesterreich die Äußerste Nacjicht nimmt, so ward die italienische Flugschrift „Murat und sie und Wetse, wie Frankreich und England die Bourbong haben, und ‚diese Verleihung war keineswegs sehmeichelhaft für in Stanfietd­ nicht zum öffentlichen Verkaufe zugelassen, und die „Ind. b.“ mit Verschlag belegt, weil das darin enthaltene Schreiben Murat’s veröffentlicht. Nebrigeng ist in Paris ein neues Pamphlet über Sizilien erschienen, jedoch — aus Nachsicht für England — auf Befehl des Ministers faisirt, wobei dem Berleger die Kosten erlebt wurden. Die Brocare enthielt nämlich eine vergleichende Zusammenstellung nicht zu beginnen. Jonem, der Art sich seit 4800 gegen Sizilien benommen England, das sie jedoch völlig sprach sich daher am Schluffe zu Gunsten eines französischen Protektorats aus. Außer Neapel lädt auch Tostanı seiner Antipathie gegen den Westen immer freier den Zügel schießen. Der „Köln. 3." schreibt man darü­ber: » Der G Goßherzog ist so weit gegangen,nicht zu gestatten,daß sein Sohn­ der bekannte sich etwas liberalere Gesinnuungen hat,die Pariser Ausstellung besuche.Toskana macht,seit dem Abmarsch der Oesterreicher,dem Wiener Hofe sogar Op­position.Letzterer hatte dem großherzoglich toskanischen­ Ministerium den Rath gegeben,in der jetzig man ruhiganeit den politischen Prozeß, der gegenwärtig vor den Tribunalen von Florenz verhandelt wird. Die beiden Hauptper­­seit vier Jahren, u Briefen, Energie, ‚als betrifft, geplündert war, ermordet, so und ein Mann von bedeutenden Talent und hat seinen Muth nicht verloren. Er war nicht allein der Tröster seiner Mitgefangenen , sondern er sprach seiner verbannten Gesimmungsgenossen, fortwäh: seines Gefängnisses passiven Tieß, uth zur. — ‚Was Monti gegen seine Nichter, die so ist dieses ein einfacher Handwerker. Er bewies jedoch große Ex­protestirte nicht allein er Mörder nannte, sondern er prügelte auch die Gensd’armen durch­ Martinatt sowohl ala Monti Sie werden jedenfalls­ mit schweren Strafen belegt werden. Die Todes­strafe wird jedoch nicht über sie verhängt werden, können, weil dieselbe, als die Untersuchung eingeleitet, wurde, noch nicht, Klaboe am 30. Mai das Hotel der Negierung dann angezü­ndet. ’ Bei Bala dieser terregent von Segeria mußte Die Flucht ergreifen, nachdem Affaire Die mazzir nistischen Komites haben jedoch die Gelegenheit, die­ ihnen dieser Prozeß darbietet, nicht vorbei­­gehen lassen und Proklamationen erlassen, worin sie auffordern, diese beiden Märtyrer der Fre­s­heit zu befreien. Im Haag waren von der Insel Gelebes (Holländische Befigung in Aften) interessante Neuigkeiten eingegangen. 50 Reiter und 200 Infanteristen, hatten unter Führung eines­ in den Umgebungen vor Segerta der Gouverneur der Insel, Baron Bollot d’Escury, der mit der Zivilverwaltung der Regentschaften von Gegerta, Kaloekoa, Mandatte, und Marang beauftragt Der An­­er vergebens versucht und 9. Sept. wird gemeldet: Das Landsthingko­­mite trägt einstimmig auf Inkraftlegung der Grundgefegvorlage an. Das Folkes­thing hat Ticherning und Grimdtvig zu Vizeprä­sidenten gewählt. In Kalmar in Schweden war am 3. September eine Theuerungsrevolte. In Preußen sind die Wahlen für die zweite Kammer für den Monat Oktober ausgeschrieben. Schwarzes Meer. Dur­ die in unserer Revue enthaltenen telegraphis­chen Depeschen sind natürlich­ sowohl die Veerdungen Simpson’s,, als auch diejenigen des Marseiller-Dampfschiffes von Kriegsschauplan (die ersteren reichen bis zum 6. September, die legteren gar nur bis zum 28. August) so weit überholt worden, daß die Mittheilung derselben überflüssig wäre. Wir geben bey halb aus der Marseiller Depesche, die fir Konstantinopel bis zum 30. August geht, nur das wirtlich Neue wieder: Niza Paldha war zum Gesandten in Athen, Arif Palda zum Bala ernannt und Herr Muffurus zum Range eines Beamten erster Klasse befördert worden. Es ging das Gerücht von der bevorstehenden Abberufung des Gesandten der Pforte zu Paris. Der Erfolg der tirfischen Anleihe hatte ein Sinken des Agto’S bewirkt. Das „Journal de Constanti­nople“ bestätigt die bevorstehende Ankunft eines französischen Truppenkor­ts an der Donau. Ahmet Palda, Befehlshaber des rumestichen Heeres, war nach der Krimm abgereist, um Omer Palda als Anführer derjenigen türkischen Streitkräfte zu erregen , welche auf der Halbinsel bleiben sollen. » Asien.Der,,Morning Post«wird aus Kars vom 17.August gemeldet, daß die Russen zwar noch immer den Verkehr zwischen Kars und Erzerumutrn zerbrochen und auch­ die umliegenden Dörfer niedergebratnt hätten,doch fehle es ihnen an Mitteln,um den einen oder andern Platz anzugreifen. Ostsee.Der,,Hamb.Korr.«erhält von seinem bekannten Korrespondens­ten an Bord eines englischen Linienschiffes folgenden Brief: VoeSeskck­,2.Septemb­­er.Am 22.August gegen 7 Uhr Abends erhob sich hier ein ziemlich heftiger Sturm,der bis zum Morgen des 7Z.anhielt.Aus den großen Schiffen waren­ meisten­s vier Anker ausgelegt,trotzdem aber musste man jeden Augenblick gewärtig seim­ein oder das andere Schiff wurde vom Sturm fortgeschleudert.Die Welle 11,die bis an­ das Deck der Schiffe wogten,richtetett an einigen Schiffen einen kleinen Schaden an,da sie Brets­ter nur den Seitenwändenen wegrissen.Die Bote konn­tete an diesem Tage gar nicht zu den anderen Schiffen konnnen,da sie sonst von den Wellen würden verschlun­gen worden sein,ein Bot war am Nachmittag des 22.,bevor der Sturm eingetreten war,von einem­ Schiffe nach einem anderen gesandt worden,um etwas zu besorgen,es mußte aber b­is zum­ 7Z.Morgk­­ns, wo sich der Sturm gelegt hatte,unthätig liegenbleiben,und konnte erst da im zurü­ckkehren Amnä Georgendrs 25.aber,als die See etwas ruhiger geworden war,wurden gegenw­uhr die Anker gelichtetttetd die säm­­tlichen Schiffe verließen die Rhede von Kronstadt. Heute gungen sind zwei englische Dampfschiffe mit Briefen u­s.w.hier angekommen. Sie soll­ unter Anderem auch,wie man hört,die Depesche von England gebracht haben,daß die Ostseeflotte noch in diese k­ehren u­d zwar in­­erhalb vierzehn Tas gen­ ein abermaliges Bombardement entweder von Kronstadt oder von Reval unternehmen soll.—­Sämmtliche französische Schiffe,die nach der Beschließung Sweaborgs das Feuer daselbst einige Male wiederholt haben sollen,wovon uns aber hier­von , nach Hofe bescheiden zu lasen, während der Kriegsminister und Angelegenheiten zum Vortrag berufen wurden. , denn . Bag to Tange dauerte Was Martinatt anbelangt, die Aludt geschlagen. Aus Kopenhagen vom angegriffen, in er die­nt er mit großer der auch der Minister der auswärtigen die Lage der Dinge in Italien betrifft, die Sizilianer zur Unabhängigkeit aufzureizen, Tieß, als ihre Sache schlecht zu stehen Ihren. Die Der Großherzog hörte jedoch nicht auf diesen Manh. ersten Audienz des Gerichtshofes erfchten, wie auch drei seiner Bedienten und Die darin verwidelt, sind Martinati sind Deazzinisten. hatte, Widerstand die Baruntersuchung. zu Die Aufrührer flüchteten von den Truppen ich erreicht so Schlauheit leisten; einige dann auf und Monti, die Thi­r die Berge. Am von­ Neapel* Flugschrift Beide Eigen ist derselbe ein begeisterter Republikaner, wieder­­hergestellt war. Aufrührer in Nordbezirke, an der Zahl. Leute aus seinem Gefolge wurden getödtet, gewissen Daeng ein Kaufmann, wurde 13. Suni wurden sie und nach einem höchst mörderischen Kampfe zerstreut

Next