Pester Lloyd, November 1855 (Jahrgang 2, nr. 255-279)

1855-11-22 / nr. 272

| H1855.­.—,Nr5272" Präanumeration: Für P­eft-Ofen , in's Haus gesandt: Ganz­­jährig. 14 fl., halbi. 7 fl., Viertelj. 3.1.30 fl. — Mit täglicher Postversendung: Ganzjäh. 16 fl., halb. 8 fl., viertel. Afl. Man pränu­­merirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des, Pefteretlo9yd "sz außerhalb Pest-Ofenm­it­­telst frankixter Briefe durch alle Postämter: blätter 1 fr. EM. zu haben bet ©. Kilian, Einzelne Morgenblätter 3 fr. EM... Abend­­ der W­­­ erg­ rotokoll am 1. Oktober 1855 abgehaltenen X. Gi$ung, der Pest-Ofner Handels: und Gemerbekammer, (Im amtlichen Auszuge.) (Fortlegung.) Die £, £. Statthalterei übermittelt der Kammer die Verhande­lungsarten in Bezug auf das Gesuch des Samuel Bräff um Ber­leihung eines Großhandlungsrechtes zur gutachtlichen Meußerung. — Nachdem Bittsteller seine­ Großjährigkeit mittelst des nachträglich beigebrachten Geburtsscheines nachge­wiesen hat, und, seine­ Ber­­ähigung dür mehrfällige Zeugnisse bekannter Großhandlungs­­häufer von Wien und Pest, sowie mehrerer angesehener Kauf­­leute von Presburg und Pest, über die sich gründlich eigen ge­machten, erforderlichen merkantilischen Kenntnisse anerkannt, überdies aber auch fett solides Benehmen als Geschäftsmann in denselben Zeugnissen besonders angerühmt wird und selbst das hiesige Großhandlungs-Gremium gegen seine Aufnahme seinen Anstand erhebt, insofern ihm­ die nöthige Dispens von den noch fehlenden drei, Sersh­jahren von Seite der hohen FE Statthalterei-Abtheilung ertheilt würde, die, Kammer in Ber­­üksichtigung der zu Gunsten des Bittstellers sprechenden vor­­telegenden Umstände sich erlaube, auf die Gewährung der Bitte desselben mit Nachsicht der ihm noch fehlenden 3 Servir­­jahre einzurathen, i­n Dieselbe. übersendet der Hammer zur gutachtlichen Aegie­rung das Gefuch des Eduard Wahlkampf um Ertheilung der Dispens von der Nachweisung der ihm noch fehlenden 275 Servirjahre zum Behufe der Erlangung seines "Großhandlungs­­rechtes,. — Bei dem Umstande, wo die entsprechende Führung und Settung eines Großhandlungs-Geschäftes, ‚nicht nur, eine voll­­kommene Ausbildung im merkantilischen Sache, fordern auch gründliche auf mehrjährige praktische Erfahrungen gesrüßte Fachenntriffe bedingt , B diese. Eigenschaften,aber bei dem ges­cachten Bittsteller, noch keineswegs in­ Dem erforderlichen Maße gesucht werden. Können, Iiege. sein Hinreichender Grund vor, seine diesfällige Bitte zu befürworten. — Dieselbe fordert die Kammer auf, sich zu hußern , zu welchen Wahrnehmungen die mit­ dem Erlasse der Bestandenen £. Tt, Statthalterei vom­ 25. Oktober, 1851 mitgetheilte Ber­­ordnung über Bezeichnung des Gewichtes der Emballage (Tara) auf den Handelsgütern Anlaß gegeben habe, ihre Durchführbarkeit und wirkliche Handhabung, so wie die Schwie­­rigkeiten, Die, fi derselben vielleicht­ entgegenießen, zu beleuch­­ten; die Bar- oder Nachtheile, welche sich als Folge, derselben gelt haben, zu erörtern, und auf Grundlage Der bezügliehen­rfahrungen sich fertter zu äußern, ob Die Aufhebung oder Be­ Yaffung dieser Vorsorirt, und welche allfällige Modifikation der­­selben; + fi als­ wünschenswerth darstellen — Durch. die obbe­ Iobte für. den aufrechten Handelsverfehr. so, heilsame Berord­­nung, wornach alle zum V­erpaden von Handelsgütern berr wendeten Faffer, Säee und jede Emballage ü­berhaupt gehörig tah­rt, und das Gewicht der Tara darauf deutlich bezeichnet sein müsse:—: und daß: die Tara in seinem­ Falle An die­ Waare eingerechnet werden dürfe, sondern besonders, und laut,.Ueber­­einkommen zu vergüten sei, ergebe sich, insbesondere der Bor­­thetl im­ Handel, daß der Haufer bere­itigt ist, die wirkliche fara­ zu beanspruchen, und beir allenfalls sich ergebenden Un­richtigketten, eine­­ gerichtliche Abhilfe zu verlangen. Die Kammer erlaube ss Daher nicht nur auf die weitere Belastung dieser­­ Vorschrift einzurathen, sondern die hl. Statthalterei-Abtheilung zugleich zu Bitten, "verfügen zu­m wol­­len, womit aufideren"gehaue: Beobachtung fets feste: Hand ge> a­erde, und die RINBERSANEN berselben öfters, NEND, nit, umhin, dem biesfäligen Antrage des Magistrates, wor: nach berselbe zur neuerlichen Ausmetsung seines Fondes­ ver­halten werde, um so des §. 36 der pro. Handels und Ge­werbeinstruktion und des berufenen hoben seine befugt mar, zu mehr Tü­fchen mit dem bürgerlich als­ er im Sinne Erlasses schon lange gehalten gewesen wäre, bewerffteffgen, — seit der erfolgten Beriehmelzung der beiden Handelsgremien, nämlich beg törne­­r printlegirten aber, gar nicht mehr zu sein, sein Geschäft offen zu halten.­­ (Fortsetzung folgt.) , IInterporirung beizupflichten, ohne interporírt T­E­e­a­Tr Y Rn I­ ­-sällmnetstagzx22x-—1jlov«emsber. A »»« j Anfertion tö der fünfspattigen Petitzeile wird mit 4 Erstberechnet, Sinferate aller Art wrr­den im Dee Street aufgenommen. Fr Ausland übernimmt Herr Karl Geibel, Buchhändler in Leipzig, die Inferate. Im „offenen Sprechsaal“ wird die dreifyal- PN petitzeile mit 6 fr. berechnet. · Erz-ed­ ikiotis-Burealkx. Dorothewgasse Mz12,im 1.Stock.«" 777 BerMaiht LiA . « Bi 7 Pr « Wiener Borfen-Kurse. Kommunikationen.­­ bei 2. noßgloba, Heine Brüd Hort „an den firben Nurtinken“, in Arad V-» amd Arten « " - - met. Oblig. Lo. ( dio. 3% " 58%, Dampfi­ifff.­Aftiend. » , ft. Lloyd_ 0) für 100 | 400 RER 5 U. 15 Din. gr. u. 40. nobCUSledHsu«45Mm-F7·UI4U«45MEU«KonstantinopelsgdesikDienst.Mittag. ee, a Esc al ne­u. Donnerst. vr. Eisenbahn nach GSzol­st u. von da nach andert­­««8Pe71iiukgcwo-Galat5:(gewöhnl.)Samst.halbstündihm Aufenthalte über ZWEITER-non nach Gr.-Warbein, Staufenburg, Karlsburg,Her­­,Oksowa-Gi­­rgewy-Galaz:(gewöhnlich)Gybngvbs,M.Klev-Sd,WINDFanKefchau Gperiess — Mirfahrt, vom Epertes. Hägl.­ éágs Yu Hettenbrűd-ATti 52 47.14 Abbe; — Peft-Mten: 11 1. Borm. u. IMS 15 Min. Mbbs.; — Pef-Szolnof-Gzegebin: 30 Min. Rahm; — Sädler $Pest u. Szegebin 6. Stunden, . Galaz Giurewo Orfoiva Semlin Pest (gemäßnfid) Sienft.: (Einfahrt), Samf. úret; von Szegebin u Bu­ten] e At U Kampfschifffahrt, Sonnt. Abd.: (Eilfahrt) Dienst. Abd. B­ef-Konsantinopel: Mont. 9 U. Wien: T O .S1k.k 1 Gams. Bea (El) Wien Hip mápnlíd­ grett.z (Eilfahrt) Sonnt. u. Sean Abfahrt von Deft: jeden Gonnt. b ’. Auf de nr en 112/48 Stunden ; steifeten Pet u. Szolnot 3—4 Stunden A ge ká: kás -«IiDi. . b Save. Szolno tőzeg ebtn:; Donnerft. Szegedi nGSemltn: Sonnt. w. Mitt. TE ee Semi im@ysgebin: Mont, 4. 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KErzhersog En Samf. Kan Sarah. Datums ; es Mont. at. Breit, Pest-Species. 5 9 (gewöhnlich): Donnerf.,Nmanstadt, Kronsadt u. Bukuref Aufnahmaburray ;| Kon, altes. tigt, in Pe Fe | Hotel Aber] % « 65·15Wien-Lins:leden Tagungemven Datums 70.Fs­.Abfahet von­ Siegthin,"—sowie vosischadnsch­ ­ £ eleg. Kurfe o, 21, Nobemb, Kettenbrüc-Aftien MWechsel und Baluten D Opdenburger Obl. mit Rd­. 5% 91 er aa a fl. SA . Schalfahrt: Hu: #7 Eisenbahngesellfh. pr. 200 fl. | 334 · 1839 für 100 fl 1 a Mailand (2 M.) für 300 öftr. Uire| 112 Yufbder Donem. IR a en 50 Et 0 120321/2 1 jú 18549 0­ 4 Trankf. aM. 120 fl. 2468. 46 . 1471 2 . er ZZ en it: Gr.schåftghkrichtk. skPesi,21.Nove­mber.Trockenung,heiteres,kaltes Wetter;niedriger Wasserstand.—Auf dem Getreidemarkte weder in Rü­cksicht der Verkehrs-noch der Preisverhältnisse eine Renderung gegen gestern zu bemerken.Laut telegrap­phischer Mittheilung von heutiger Wiener Fruchtbörse wurde daselbst, Gerste mit 3 fl. 25--36 fl., ferner Haferitransito 41 fl. 52 Fl. verhandelt, Tendenz bemerkbar ; einige 100 fl. roher Waare wurden 35, 8/4 fl. Bejahlt. Spiritus behauptet sich, bei schwachem­­ Abfall, auf 37 Diefen No­­gestern per Monat März an einer untern Donaustation Tieferbar mit 34 fr. ausges­choten, ohne unwillige Nehmer zu finden. Beinen Tt. Bergwerfegrodukten- Fastorie in. Pest. sind Die Aerarial- Bleipreise um 40 fr. pr. Zr. er­höht worden. Demnach ist der gegenwärtige Preis von Blei­­berger Blei 1A fl. 34 fe "von ungarischem weich 18 fl. 28 fr., c­art: 16 fl. 28 fr. SCH Wreßburg, 20. Nov. Auf heutigem Wo­­chenmarkte erlitten Die Getreidepreise m­it Ausnahme von Deizen, welcher einigen Nachgang und fen Samstag er­­fuhr, keine wesentliche Veränderung, nur für Roggen gab sich neuerdings eine bessere Stimmung fand und wurde dieser Artikel aus Anlaß der für Pfeufen zu Stande geko­mmenen bedeutenden Abschlüsse zu guten Preifen schleunigst vom Markte genommen. Gerste hat die gute Meinung beibehalten. Hafer beir war d­er Abnahme im Preise angezogen. Hufuruz gegen unsere lechte Notirung wegen matter Nachfrage billiger gelasfen. " Wir notiren: Weizen SO­häpfbn. von 5 fl. 40 Fr. bis 6 fl 48 fr., Horn 7Bprog. 4 fr. 30 fr. — 5 fl. 24 fr., Gerste 66—6GBprog. 3 f.—3 FL. 15 fr., Hafer 1 fl. 46 fr. RKuhtruz 2 fl. 40 fr. Wasser stand der Donau fort­­während im Ballen; Bahnerpedition vom 21. bis 24. d. inklusive aus Mangel’an Räumlichkeit am hiesigen Bahna­bhofe und mangelhafter Transportmittel eingestellt. + Baja, 18. Nov. Schwache Getreidezufuhren in Folge schlechter Straßen; matte Kaufluft, wegen Mangel fremder Käufer and da­bei so später Jahreszeit nicht mehr verladen werden kann: Dvejse « TWEen,«-20.Ndv.Am gestrigen Schlu­chtbspiehd markt stellten sich bei einem Zutrieb von U­sfstvasich vieh,worunter 1365 ung«arifwies,die Prekse auf 99­— 167«,­,fl.pr.St.oder 22«-2——27»,’2fl.»Im­ Ver­­stossene Woche wurden im hiesigen k.k.Hauptzollmittelal gernde,bedeutendere Partien walachische Schläusche zum Preise von 37 fl.auf Spekulation gekauft und­­urch die seit medr ale 9 Monaten hier lagernden großenhrräthe nun ziemlich abgenommen haben.Indessen sind von russis­­chem Talg noch namhafte Partien vorräthisgt,für welche Eigner 38si.fordern.Aquieferung proJetriert und Fe­­bruar 1856 werden etwas billigere Offerte gemacht,da aber ldiese Lieferungsgeschäfte nich­tu verläßlich sind,werden solche unberücksichtigt gelassen AnKeb­sscheiben innerhalb der Linie ist wegen bis nun gewesener schlechtere Qualität des rohenvachlitts Mangel.Die mit jeder Post aus London höherkommenden Notizungen dürften in Bälde auch hier eine günstige Rü­ckwirkung hervorbringen. «Breslau,20.Nov.Die Angebote von Boslin-« lagern in Weizen und Gerste schwachen Roggen mittelmäs ßinge i­m zum Konsum begehrt und mit Imkerhöher bed zahlt.Fü­r Roggen war die Stimmu­ng sehr fest,JaI­ ciber erhöhten ihre Forderungen,worein sich Konsumenten nicht füge­r wollten,der Umsatz war daher sehr gering.Gerste in guter Waare leicht verkäuflich Hafer ohne besonderen Begehr.Oelsaaten etwas gefragter.Für Kleefaaten hielt auch heute die flaue Stimmung an, die Angebote waren schwach, rothe 15—19 Thlr., weiße 15— 251, Thlr. nach Dualität. Roh Rübel 181­, Thlr. Br. Spiritus steigend, foto 17 Thle., Dezember 16, Wintermonate 1537, Th­. * Berlin, 19. Nov. Weizen sehr fest; Roggen zu neuerdings erhöhten Preisen (90—91 Thlr. pr. Wept.) ab­­gefebt ; Termine lebhaft; Delfant, ohne Frage; MŰBOL stei­­gend 18, Thle.; Spiritus, vom Pande sehr stark zugeführt, wurde von Spritfabrikanten willig genommen; auch Tamen gekündigte 20.000 Mit. feyr bald unter. Preise feßten fos fort ,anfangs, höher ein, und behaupteten sich mit einem Ans­tein von Neigung zur, Befseiung. * Hamburg , 197 Nov. Weizen, pr, Frühjahr, 2 Thle. höher ‚geboten ;: ebenso Roggen; Rübel Toto 177%, pr. Mai 173/,, pr. künftigen Herbst 15 °/, Thle. »­­V­on der badischen Gret­ze,Mitte November.i Die Märkte um Martini pflegen am reichsten mit Gestreide, versehen zu werden.Auch in diesem Jahre war das wieder der Fall,und besonders war der Hauptmarkts zu Kaiserslau­­tern außergewöhnlich stark befahren­,aber"ein«Ab­schlag,"wie zum öftern in andern Jahren,ist trotz der starken Zufuhr nicht erfolgt,vielmehr erhielten sich die Preise auf der alten Höhe oder sanken doch nur um wenige Kreuzer,jn Weizen ist sogar um eine Kleinigkeit gestiegen.So steht nundet en ’ (chts der französische tx»oxdbapki stellte kürzlich ein junger Mechaniker den Versuch mit einem von ihm erfundenen ‚Zügel an, der nach seiner Behauptung die Kraft hätte, einen Bahn­­zug, im Fall’ ein Zusammenstoß mit einem andern unvermeid­­lich Scheine, zum Stehen zu bringen. Der Erfolg sol sehr befriedigend ausgefallen sein. Ein mit­ einer Schnelligkeit von 10 Keycs ‚auf die Stunde­­ gehender Zug sei demzufolge auf ein verabredetes Signal ohne die geringste Erschü­tterung durch den bloßen Druck des Zü­gels zum Stechen gebracht worden. Der Mechanismus wird als­­ sehr einfach geschildert. » =anreußischSch­esien hat si plötzlich große Regsamkeit für die Fabrikation von Sackeinen gezeigt,sodaß der Preis sich Schockey schnell von 31-«2 auf 4 Thaler­ gel«oben wurde’.Ob bei Bedarf nur vorübergehendfein wird,·tnxtß die Zukunft lebren,erzeugt wurde er durch den Agenten eines Ber­­liner Hauses,«welcher die Lieferung mehrerer bixndertsaufen­d Salz-.(»Sa«nd?)Säcken­bernommen hat.Wern1­ gmddergdd­­z«ufüh"xenverstand»,war mit Anfertigung von der gi.Säcken befchsciftlich für die,nur zwei Seiten genäht,:31«oSt11ck4 einzige Arbeitslohn gezahlt wurdenk.Wenn die ulsekseeischm­einknvetsendungen schwerlich jemals wieder­ denl­msang ge­­winnen dürftem den sie zu der Glanzperiode des drutschaneins wanöbandels erreichten,­so ist’es umso erfreulich­et,berichten en daß sich der Verkehr mit Leinen auf dem Kontinent ebt.­­ « c Die Natiotzglschnld Großbritanniens»berief sich, einem 7.offizi­ellen»Be­ richte zufolge,am 31.März d.J.auf 751,6435«,81«8"L.[etwa 5000 Mill.Rthlr.),»tyelchemit«32,9­07,541 L.jährlich"verzinst werden.Am 5.Januar 1820 belief sie sich­ auf 1794,980,­481L.(ettwa 5300 Mill.Rthlx­.)und die jährlichen Zinsen,die dafür bezahlt wurden,betrugen 37,736,448 L.Es ergibt sich also eine Ausnahme des Schuldkapitals mit 43,384,663 L.und der Zinsen um 5,179,093L. c Großbritanniens Handelsmarine zählte ungarische In RÜBdT eine eher steigende bis.38 fr. pr. Gr. ohne Gebinde versteuert, Pester Erzeuger haben einige Hundert Eimer üib­ingen begeben. Schlüffe waren Hiesige und Neu- zu . Schiffe Tonnen Besatzung alt.Dezbr.­185234,4024,424,392243,513 1853 35,309 4,764,422 253,806 1854 35,960 5,043,270 266,041 Broduktenhalle. (In dieser Rubrik können alle verläuflichen Landesprodukte glatte angezeigt werden.) Verkehr der Dampfschiffe. MMitgeformt títen am­ 19. Nov. von Neusas: „Pro­­peller IV." ja. B. 2681 Ztr. Wis von GŐ­ny “: „Sophie“ m. 90. Passag.; von Wien: „Oran’.n..B. 805 3tr. W., D.­B. Nr. 39, 2825 Ztr. W. Angekommen am 20.Nov.von Rajewosello: ,Propellerv.««a.B.57068tr.W.zVon­ S­emlin:»Eli­­sa­bethkt in ZOs Passagx Abgegangen nach Gö »n.:?ö: »Sophie«m.134s.passag.; nach SenUin:,-Johann Baptsc­ m.W.-B.Nr.223,28718tr. Wisen:,,"Stein«a.B.11347tr.W., W.-B.Nr.105,11263tr.Hadernf.Wien. -W.f.Otto"wa;nach Angekvwinette und abgegangene Zngschiffe Ausladun­g inwest:,,Mina-«d.Smetian-u.Joitelcs bels in Zentaf.J­.Peßl,4372Mtz.dkv.Fruwhtz»Franz«d. A.Zsoterbel.,in Szegeleknf.­Koben,SchoßbergermWn "dian.e»r,1000Mtz.Weizen,3263Mtz.Hafer,1159Mtz. Res­,«·Ado«l«d.Fü­rstv.Lippebel",in­ str.-Becskerekf.

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