Pester Lloyd, September 1856 (Jahrgang 3, nr. 204-227)

1856-09-12 / nr. 212

1856——Nr.»212- Stäm­meralleen: Súr Per - Ofen, Ins Haus gesandt: Ganzjähmie A fl., halbjähr, 7­1 viertel, 3 fl. rg­ee Mit täglicher Postversenkung : Ganz. 16 fl., halbl. 8 fl., viertel, 4 fl. Man prämmmerirt für Sef- Ofen im Expeditionsbureau, des „Nefler „lopb” s außerhalb Pest-Ofen mittelst franfirter Briefe durch alle Saftämter, Einzelne Morgenblätter 3 fr., EM., Abendblätter A fr, EM. au haben bet, B. Kilten, a ae ae rec " " Vega hi Bafferstand Bonanin Vet, 11. Sept.: 77­7" ober Null, v­om Yreiburg, 10. Sept. : 177" ober Null. TShei in Szegedin, 29. Aug. : 7 A­". in Tofaj, 6. Sept. : 9" 2" ober Null, in Námény, 3. Sept. : 3" 7" ob, Null, in &r-Bersferes, 30. Aug: 452" ober Ruf. in Temespár, 4. Sept.: 1" unter Null, Moaros in Arad, 27. Aug.: 1799 unter Null, fulya in Sziffet, 7. Sept.: 9%, Franzensfanal in Zifjaföldvár, 26. Aug. : 2 ° 8" mn ss. Sa --—« Protokoll der am A. August 1856 abgehaltenen VIII. Sítung der Bett-Ofner Handels- und Gew­erbekammer. (Im amtlichen Auszuge). (Bortregung,) — Dieb. eh Fein­ tand-Direft.-Abthbeilung in Ofen Ä übersendet bei Sammer die Abschrift einer Kund­­machung des Inhaltes + die selbst­ständige Amtswirksamkeit des nach den Bestimmungen des b. Sinangministerialdekretes vom 15. Jänner 1856 3. 398092199 neu regulirten F. F. Hauptzollunited zu Pest mit einem Oberamtsdirester an der Sprge, welchem in Zollfaden, Strafablassungsfällen und Disziplinarangelegenheiten die Amtsbefugnisse eines Fin.-Bez.­­Direktors eingeräumt und, wird mit 1. August 1856 beginnen, dagegen das vermalige f. 7. Hauptzollamt in Ofen alsfolces gleichzeitig aufgehoben und die Besorgung der Bollgeschäfte desselben dem Leiter Hauptzollamte zugemieten. Dies wird mit dem Beifage zur allgemeinen Kenntniß gebracht, dab von diesem Zeitpunk­te alle Eingaben in den erwähnten Angelegenheiten nach Maßgabe des mit dem 4. Hoflammerbe­ Irefe vom 1. Dez. 1843 für die Amtsbirektion der ausübenden Memter vorgezeichneten Wirkungstreffes, bei dem Pester Haupt­­zollamte unmittelbar einzubringen und im Weitern Zuge an die 2. 1. Sin.-Land.-Direk­.-Abtheilung in Ofen zu retten sind. — Dient zur Wissenschaft. — Die­­ 1. Pest-Piliser Komitatsbehbärde fent die Trage, ob neue Bauernkleider Überhaupt als D­aare betrachtet werden können, indem die 38ámhofer Schneiverinnung gegen das Ertheilen eines Hauflerpaffes an Elias Wollner aus dem Grunde Berdjíverde erhoben habe, weil derselbe bisher nur mit neuen­ Bauernk­leidern haufirte und auch fernerhin damit Haufiren will. — Das a. bh. Haufler­­patent vom 4. Sept. 1852 sagt in seinem $. 1, daß unter Laufierhandel der Kandel mit Waaren im Umherziehen von Ort zu Ort und von Haus zu Haus, ohne bestimmte Verkaufs­­stätte, verstanden wird; nun gehören aber nach der Ansicht der Kammer neue Bauernkleider jedenfall in die Kategorie der Waaren und dies um so mehr, als selche nach §. 12 b. a. b. Haufterpatentes nicht unter jene inländischen Waaren gehören, die vom Hanfterhandel ausgeschlossen sind, und deren Ausschlie­­ßung fon darum nicht geeignet sein dürfte, da die Konkur­­renz auf dem Lande, wo es sich zunächst um Stheidungsflüce für die Dorfbewohner handelt, nicht genug gefordert werden soll. Endlich beruft sich die Kammer­ auf den 6. 1028 der Gewerbs- und Handelsgefegfunde I. Theil II. Band, Wien 1819, wo über ein Gesuch der Wiener bürgl. Schuhmaniermei­­ster um Abstellung des unbefugten Haufierens­­ erinnert wurde , daß sie wegen des Haufierens an die höchte Entschließun­­gen gehalten werden sol. — Das Haufieren mit Schub­­macerarbeit zu verbieten, auch den Scrämern und jenen, welche Feine Schubmachermeister sind, den Berlauf aller Gat­­tungen Schuhe und Stiefeln, dann bei Kinderschuhe und Czis­­en einzufielen, wäre gegen Die höcsten Verordnungen, da auf dem Lande den Unterthanen das Hausieren mit allen erb­­ländischen Artikeln und Waarengattungen gegen vorläufig dazu bewirkte Saufterpäffe eben­so wenig als deren Öffentlicher Ver­ Kauf auf den Sahrmärkten, ohne Unterfesteb, wer sie immer seien, bef­ranft werden kann, deren Abstellung aug für die Sandschubmachermeister, da sie meistens ihre verfertigten Ar­­beiten selbst hausieren tragen oder auf die Märkte zum Verkauf bringen, mehr häftig als zuträglich wäre. Indem neue Bauern- Helder, eben­so wie neue Schuhe, Stiefeln­ac, einen Bestand­­teil der Kleidung der Landbewohner ausmachen, glaubt die Kammer, das ber zitirte­t, auch Für den vorliegenden Fall Anwendung finden, folglich der Beschwerde der Zsäambefer Schneiderinnung Feine Bolge gegeben werden dürfte. Die Ef. Oberamtsdirestion des Landyt­­zollamtes Übersendet einen Entwurf der für Dad E. ff. Hauptzollamt hier zu bestimmenden Trägerordnung und des dazu gehörigen Lohntarifes zur Begutachtung mit dem Bemerken, die Wahlmeinung hierüber eyemöglichst hieher gelangen haffen zu wollen, indem die Einführung einer gere­­gelten Trägerordnung zur Herstellung einer erwünscten grö­­ßeren Bemläßlichkeit in den Magazinen fi als ein unverschieb­­lies Bedürfniß herausstellt. — Die Kammer fand Diesen Entwurf mit folgenden Bemerkungen zu­ begleiten : I. Bertoffung und I­nstruktion,. Bu §. 3. am Eme, wo von den Binderarbeiten die Nebe ist, sollte vorge­­sehen werden, daß Binderarbeiten an Behältnissen solcher Wan­­ten, die für den Inneren Konsume besti­mmt sind, nur mit Ein­­willgung des Beziehers vorgenommen werden sollen. Zu §. 8 sollte bemerkt werden, daß die beeideten Träger die Haftung für die von ihnen aufgenommenen Handlanger und Arbeiter zu übernehmen haben. — Zu §. 10, Die Anbringung von Schrift­­(den Klagen )wird oft Dadurch verhindert, daß Ähnliche Einga­­ben mit Stempelmarfen versehen sein mü­sten, und nachdem es unbezweifelt ist, daß gegründete Beschwerden der Regelung des Dienstes sehr förderlich sind, so sollten Beschwerdeschriften gegen erfahrene Mißbräuche oder Unzukömmlichkeiten tempelfrei sein, oder in­so­fern dies nicht thunlich tut, ein Beschmwer­­debuc offen aufliegen, wo Lebermann seine Klage eintragen und nach einer gewissen Srist — etwa 3 Tage — die Erledi­­gung darauf erfahren könnte. — Zu $. 12. Im Sage 1. ist nicht angedeutet, wer die angemessene Gebühr für die Nacht­­wache in den Magazinsräumen zu erften hat? da die Ge­­fällenverwaltung für diese Räume den Lagerzins abnimmt, so liegt es in der Natur der Sache, daß sie die damit verbundenen Auslagen trage, was denn auch in diesem Date anzumerfen wäre. Das in demselben §. fub­e, erwähnte Entgelt wird wohl auch vom bh. Aerar bestritten. Zu $. 15. In diesem §. sind einige Vergehen angeführt, die mit Entlassung vom Dienste bestraft werden, während auf demselben Bergehen im nächsten $. 16 die Degradation und nur bei zeitweiligen Arbeitern die Entlassung sieht. Die Straftage dieser beiden SS. sollten daher in genauen Einklang gebracht werden. Zu §. 19. Da die Auf­­nahme der Arbeiter im §. 21 der Gesellschaft der geschworenen Träger überlassen wird, so ist es durchwegs billig, daß dieselbe auch den Lohn bestimmt, den sie den aufgenommenen Arbeitern zu geben für gut findet. Dieser Antrag hat nicht nur in­ der Billigkeit seine Begründung, sondern auch darin, weil nur die geschopfenen Träger den Umfang der Berich­tungen solcher Arbeiter ermessen können und eine Berathung oder Begutach­­tung des Handelsstandes hierher nicht paffend erscheint. (E­rtregung folgt.) s Geschäftsberichte. I Beft, 11. September. Witterung regnerisch; Was­­serstand abnehmend. Auf dem Getreidemarkfte Hat auch heute sein ermahnenswerther Umfall stattgefunden, und die Notizun­­gen sind demnach mehr nur als nominell zu betrachten. = Mressburg, 10. September, Weizen wird bei starker Zufuhr 83 Pfr. A 4 fl. 50 fl., 84 Pf. á 5 fl. 6 fl., 86 Pfd.a 5 fl. 24tr. pr. M. bezahlt. Korn behauptet si fest, 76 Pfr. 34, fl., 78 Pfr. 3 fl. 24 kr, 80 9fb. 3 fl. 36 fl Gerfe 67 Pfe. 42%, fl. 69 Did. a 2 fl. 54 Tr. lebhaft gekauft. In Kufuruz sein Geschäft, Hafer preishaltern, 1 fl. 33—40 fr. Rey 7—74 fl. pr. M RubŐ I, Dopp. raff. 351% pe­rin Spiritus, prompt. 321, —35 Tr., Termine 31— 31, Tr. pr. Grad, == Gr.­Sanifcha, 7. September. Durch den seit einem Monate anhaltenden Mangel an Regen haben Kulus­tur, Kartoffeln, vorzüglich aber Gemüse und Zutterfräuter nicht wenig gelitten, und der schändliche Einfluß der Witte­­ungsverhältnisse wäre sicherlich al in Bezug auf den Traubenwuchs hervergetreten, den nicht glickli­­cherweise vor einigen Tagen ein ausgiebiger, erfrischender Regen gefallen wäre, der uns mindestang vor weiterem Nach­theile bewahrt. Die Getrei­depreise bleiben, bei starren Zufuhren und lebhaftem Verkehr, flationär, und wir notizen heute: Weizen 87—88 Pin. 4 fl. 24 Fr., Korn 2, 1, Serie 2 fl. 24, Kutluruz 2f.12 ie, Hafer fl 24 tr. pr. M. Zur 1854er Knoppern win 61% fl. pr. 3tr. geboten. Die Diesjäh­­rige Sechsung ergibt ein Äußerst geringfügiges Resultat, Wein vom legten Jahrgange wurde ( 5"), fl. pr. Eimer begeben ; das Ergebnis Der nächsten Lese hängt noch zu fer vom­ Gange der Witterung ab, als daß si darüber jecht schon etwas Bestimmtes sagen liege. Ordinäre, na­­mentlich Grenzwintermwolle ist gefragter und a 44 fl. pr. Zte, in andere Hände übergegangen. Die Honigernte hat eben begonnen, und verspricht gün­­stig auszufallen ; Preise lassen fi noch Feine angeben, 7 Baja, 10. September, Zu Anfang dieser Mode war große Negsamkeit im Gerhäfte, und wurden von W ür­fer, ohne Untertäieb der Qualität, & 1 fl. 18—19 fr, und von Brodfrudt a2fl. 43—48 fr. pr. M. be­­deutende Duantitäten getauft. Heute jedoch­ ist der Verkehr wieder ohne Leben, und man ist, obwohl die Zufuhren in Folge des gestern eingetretenen Landregens schwad, sind, auf einen Heinen Preisrückgang in den obenerwähnten Ar­­tikeln gefaßt. Weizen behauptet sich, aus Anlas des Ergebnisses der rechten Wiener Fruchtbörse, fest; zur Notiz kann man indessen in Quantitäten leicht aufflammen. Bir notizen:s Weizen 3 fl.56 fl.—4 fl. 8 fe., Halb­­frucht 2 fl. 43—45 fr, Korn 2 fl. 45-501, Hafer 1. 17-18 fr, SerfeL fl 36—52 fr, Sirfe 1 fl. 48—52 fr. pr. M, x Kronstadt, 7. Sept. Getreidepreise: Weizen 3 fl. 12—48 fr., Halbfrucht 2 fl. "52 Tr." Korn 1.fl.. 44 fr.,, @erfte 1 fl.,52 fr, Hafer 1 fl. 20 fr. Hirfe und Kufuruz 21.24 fr, pr.M, * Wien, 10. September. (90. &.-B)Manufak­turgeschäft. Die im 9. M. begonnene Geschäftsthätigkeit­­ erhält und erweitert sich in erfreulicher Weise. Aus den Provinzen kommen nun auch, die Heineren Einkäufer herbei, um ihren Herbst- und Winterbedarf zu­ decken, und man muß gestehlen, bag die Quantitäten, welche sie Diesmal von den­­ Lagern nehmen, Aber Erwarten ansehnlic ausfallen. In vergangener Woche steigerte sich Die Anzahl der Einläu­­fer in besonders bemerkenswerther Weise und wurde durch Nachzügler vom Drünner Martte noch vermehrt. Alle Artik­­el kamen in Nachfrage, ganz vorzüglich aber Tu­ch- und V­ollmaaren,. Minder begehrt, abs sonst in dieser Jahreszeit, blieben die feirischen Ra­zo­rs, wäh­­rend große Geschäfte in den ausländischen, we­nigstens­ nach den Befreiungen, zu erwarten sind. Im vori­­gen Jahre waren die Händler nur zu­­ Probeläufen Dafür ‚zu bewegen, recht begehren“sie sie bereits ansprüchlich.­­ Will das inländische Babrifat den Markt in diesem Artikel behaupten, so muß es die Farbe mit mehr Geschmar wählen, und, wie Agpretur mit aller Feinheit ausführen. Mit Bepquern be­­­merkt man ferner einen NRüdtritt in der Erzeugung eine Artikels, der von größerem Belang is. In schwarzer Seidenwaaren­ die italienis­ch­e Konkur­­ren; nach den bestehenden­­ Verhältnissen eine natürliche, allein seit Kurzem tritt belgisches an und fr­ang fisches F­abrikat als Rivale auf. Blos der vortrefflic­­hen Zurichtung halber werden [ho warzge feidene, Tücher den belgischen oder frangösischen Beschäftsreifen­, den abgenommen, und die Soulardwaanze wegen: der eleganten geldmachvollen Muster. Die Appretur it bei uns noch sehr mangelhaft. Nicht die Qualität sondern das­ äußere Aussehen verschafft mehreren ausländischen Artikeln den Zutritt zu den hiesigen Märkten. Spiritus blieb unverändert, da Die neue Steuerbemessung­­ gänzlich unbekannt war. Einige Pöstchen prompt wurden á 33 ff. verkauft: Für Dft.-Dez. wurde & 321­,, DIL-Nov. á 33, Nov.-Ieh. á 3179, Jänner-März á 31 Er, von Spekulanten geichloffen. Schlachtpviehmarktt am 9. b. Auftrieb 1124 ung., 1051 galiz., 82 inländ., zusammen 2257 Stür. — 560 Pfd., Preis 117—142 °­, fl. pr. Stüd, und 20%, — 26 fl. pr. Ztr. * Prag, 9. Sept. Getreidemarktt, Weizen 75—88Spfog. 3 fl. 50 Er.—5 fl. 42 fr.,­­ $orn 68— 84pfog. 3 fl. 12 Fr.—4 fl. Gerste 61 --73pfog. 2 fl. 12 —54 fl. Hafer 45 —56pfog. 1 fl. 26—34 fl. pr. M. In Spiritus fehl we geg Geldhaft. Im Laufe d­ieser Woche wurden mehrere größere Partien mit 28 fr. Iofo Prag und 27 Tr. Iofo Sabrit in Abschlüffen bis März und April 1857 gekauft. Ueber den Kartoffelstand laufen sebr die günstigsten Berichte ein und es fleht eine un­­gewöhnlich reiche Ernte in dieser Frucht beser, was auch darin seine maßgebende Bestätigung findet, daß­ Erzeuger sehr gerne zu den obigen Preisen hergeben. Ein weiterer Rückgang der Spiritugpreife dürfte nicht ausbleiben. § Biiels, 8. September. Im der abgelaufenen Woße gestaltete sich Das Getreidegeschäft recht lebhaft. Die Zu­­fuhren, besonders von Weizen und Roggen, waren sehr be­­langreich, und auch die Nachfrage ziemlich rege, so daß bei gesteigerten Preisen ein starrer Umfag erzielt wurde. Den bedeutendsten Aufschlag erfuhr Weizen mit 16 Er. pr. M. Im Durchschnitte ftelten fi die Preise: Weizen A fl, TOL 5­1. 24.0, Noagın 3.H 12-50 fr, Gerste 25. 10-30. Hafer 1 fl. 24—50 Fr., Widen 21.—2fl. 18 fr. pr. M. * Frankfurt a. M., 8. September. Die Led­er­­meffe hat mit einem Aufschlag der Waare begonnen. Oberleder, welches in früheren Jahren mit 50 bis 60 Thlr. pr. Ztr. bezahlt wurde und in voriger Meffe schon 90— 95 Thlr. Toftete, gilt fest bis 105 Thlr. Sohlenleder war ge­­fliegen in voriger Messe von 44 Thlr. auf 55 und foftet gegenwärtig 60— 64 Thlr. Der Gerber, der sonft die Och­­fenhaut zu 61%, fr. pr. Po kaufte, bezahlt fest 12— 13 fr. pr. Did, so hängt Eins am Andern. Kölner Leim, den man noch vor vier Jahren für 28 fl. pr. Zr. haben konnte, wird recht gesucht für 44 fl. ‚Davon wurden verkauft 2044 St. Schäbungsgemiht 490­­­ 6 Freitag, 12. September. Inferti­on: Der Raum der fünfspaltigen Weritzeile wird bei ein­­meliger, Infertion mit 8 Fr., bei zweimaliger b Er, bei mehrmaliger Infertion mit A fr. berede­netz Spmferater aller Art werden im Erbpeditionshurene "aufgenommen, fürs Ausland übernimmt Hr. Re Seibel, Buchhändler in­ Leipzig d­ie Önferate. Am „offenen Syredsaal". wird: die dreispaltige Bee­titzeile mit 10 Er. berechnet, Erpeditiond-Bureau, Dorottenggasse Nr. 12, im. 1. Sted. Nil-THAT 2 . 948, Bergfahrt: Wien-Linz: täglich 7 Ur frühz Óstel, 4. weißen Breng.’‘ Wiener DBörsenkturfe vom 11. and 10. September. Kommunikationen (ezolnyt-€ zeglebepest: 61.45. gr, nm. 41.45 M, tb." Joemith-6Szegebin: Freitag Früh; j 3 u . 213% Dant , — 6114 Sertificate. | — | 24244 Konstant. „ m. >» - 1464 ISzegsbin- Per: Al. 15’M. Br. m­. 2 U. Nachm. Sıolmol-Iplaj: Montag und Freitag nach Ankunft des. Peter Abfahrt Wien- Def: 6 KR. 30. MM, Fr. u. 7 St. Abbe, . Dep-Wien: 14 1. Fr. m 9. U. 15 Mi Mobs. Sirgebin-Semlinn Sonntag 6 I. Arad: 768/4 Wien-Raab-Neupöny: 1 NM. 19. N., 8­4. 549. Ab. SE­hIfah­ren MVest-Mten: 8­1.96, 5 U. 56. M. Sr Der-Kronkabt-Buturef. Dampfschifffahrten, Ber­da elel; fronstadt unbı Buturek mai-«11­.51-«Aytunft.Wien-Pest-7U.15·M.N.,40.Jk. Mühn­ ein« . ono: . » - .­­a not unb Yon = rrshalfapetı Linz- Wien: täg rt Stüb; dfahst von Per tägiich 5! ú. Morgens, über Byöngyős/ MWM­A dis — |, ZB ten­ vett: täglich 6 Upe Frab­­­k TIemesvar: „zum Trompeter.‘ Bentofollirte Fruchtpfeife © tanzsfonde. 2. 1.0.10, v. 11.19.10, « »v­.11.v.to. Gifenbuhrfahrtenk«Z:,",»st,««kzszzkskzszstzlsimDis­»s­­ber . ZYJMWMMMMZZAMAY ZZYZYIYZZ«—HE««Lo-?.T«TPZFhF-z«Z-sLock-Fr---«113-’Wixup-maak.gisußvsp2su.Fk.,4u.isM.N. IIIDEITUUIIDIIUM ssdeistersusufdsllsq 16 §/ leó 18 Keglevitih 10, , [ — 111/ Mechfel Ineupöny-Naab- Wien: 34.45 M 3,3 u.m. Thalfahrtı Sziffel-Semilin: Dientag Früh: ’««««I««·-«"« I­ - —­ 651% ei glein ER ds Mr. el, fen |. 1, B er enbabnaftien. mfterdam 2 M. — PER - Szolnot- Szegedín: 5­0. 15 M. gr. m. 4 Mrotai-Szolnot: Dientag u. Freitag 4 U. Rat. Bed Kaffe­ten | Bis 2% " — | Aya Mordbahn. . . . . 12785 | 2708/uMugsburg usa . . . | 104%­ 10414­ 30 m. Abs. Bergfahrt: Semlin-Syiffer: Donnertag Mittag. ande Hude Tot Im tr] A Te au m [e TGV HEHISESVBBB volleingsi 35214] 326 fBularet 317 S... . 4 260­­ 260 Wetzen banater PER RER TEEN en 599 lomb.zvenet. . .| — 93 HLombepenet. . . — [124 Hamburg? „ 763/4| —1031-2N-ußduy-Naav-Wisn-su.s7-1«.Fk.,8o.soM.Ao.—­­­ Es »--Theiß-ueuerssiss—-088-«3487— 5% Orundent­: n. ő. 5 v­ang.a.gal, | 7714| 77 I&rang Sofer-Ostbahn . | — Erich­­ KS: — 1108 pe Syeget tni ie öm en > er K Pi je Ben rd gr Ba Dannerk AZA lies­st 2:77 äcster alter, 178 781 344] 4 — £ en .· k: Pe Brodniktenhbalte. 3n eft, bei 95. E. Fleifhmann (Goferhrlad Nr. 12) 450 M.difolen 4 j Angefo­mmene und abgegangene Haus fepiffe. Ausladung in Weit vom 6. bis 10. Sekt. : „Sherefla“ b. Andı, Kurd, bel. in Tolna f. Bár. 9. Sina : 3600 M. Wei­­zen ; „Etella“ b. Trebitsher a Breumd, bel. in Pató f. Sam, S. Breund : 2358, M. Wetzen, 1246 M.. Korn, 800 M. Gerste, 145.M. Hafer; „Stanz” b. B. Brud , bel. in Pentele f, Brud &,Steiner , 5353 M. din. Früchte 5. „Sz.­Sänng” b. DM. Nlmann a Sohn, ‚bel. in Baja f. e. R.: 330 DM. Weizen, 900 Mm. Korn, 150 Ms .Gerste, 2500 M. Hafer; „Biora” b. Gt. Esanady, bel. in Baja f. N. Auf: 1544 M.. Weizen, 932.M. Korn, 1535 M. Háferz „Miflss” b. Andr. Zinter, bel. in Becse­r, ©. W. Schosberger­« Sohn : 6016 M. Nep z „Rosalia” b. Paul Nagy, bel. in Földsar f. Hersfelder & Kanig + 990 "MM. Weizen, 500 .M. Korn, 2025 M. Safersz „Paunline” 9. Ad, Meig, bel. in­ Földsar f. e. R.: 3000. M. Weizenz zafanınten : 11,822 M. Weizen, 27738.M. Korn, 950 Mm. Seifte, 6205. M. Hafer, 6016 Mm. Rés, 1353 M. div. Früchte. Ausladung ín NRanb_ vom 6. bis 10. Sekt, + „Life“ b. .S. Sicher, bel, in Szegedin f. e..R.:­5000 M. Weizen, 2400 Mm. Kütitúz; „Simon“ b. Bar, v. Sina, bel, ín folna f. e R.: 1800 Mm. Réps .. , János" b. M. Molnár, bel. in Bett f. kubtv. Pink: 3000 M. Reps, sa­mtschi­it ber Bett-Finer Rettung som 11. September. Lizitationen. In Pet: &emwölbetinrichtungen und Schnittwanres aus den Korfu­­smalja des Sim. EL, und Marie Freund, 26... Geht. und 17. Oft., Kecsfemeterg. Nr. 13. Zimmer und Kücheneinrichtungen, 239 fl., ‚su_Gunsten des "Guft. Holbenptenst wider Sof. Bu­ssangische Konkursmasse, 16. Sept. und 1. OHM 9 ú. 8, alte Pofig. Nr. 10. Das Donaubau des Fr. Mayer, 3000 fl., auf Anfurchen des Soh. Wiener sen., 8. und 22. Oft. 9 1. B., daselbst untere Donauzelle dem Steger’schen Haufe ge­­genüber, In Tétényi: Lese- und Weingeschirr, 204 fl. 50 fl.,, 2 Weingärten, Mtgebirg unter top. Nr. 1737, 4 "As, 1150­­ fl.,. Ragenberger Ried unter top. Nr. 2364, 4, /, "As, 1921 fl., ‚freiwillige Veräußerung aus der Soh. Leitoniee’ dan Berlaffenshaft, 16. Sept. 9 U. B. in Ipfo. In Perbál: Weingarten des Em. Báborffy, für die Borderung ‚des Fr. Barnaffy pr. 100 fl, top. Nr. 2615, 6 Hauer und. 96 LIRL. Aftgebirg, 27. Sept. und 30. Oft, 10 . B. in­­ 9to. In Eperied, 134 MM. Brennholz im tädt. preinger und 664 fl. im Czemeter Mulde, 15. Sept. M­. B. in lofo. 2 Wiesen Rt. 1506, 878 LJRI., 105 fl. Nr. 1507, 878 TIRL., 105 fl., 3 Aeder Nr. 1333, 1230 TI8L, 420 fl., Nr. 2215, 1425. TI8., 110 fl. Nr. 2225, 1387 TIBL, 80 fl, Wechselforderu­ng des Herm. Guttmann wider Aug. und Karl Lux pr. 550 fl., 26. Sept. 9 U. B., im dortigen Gerichtshause.­ In Mattersdorf: Das Söh­ne"­haus der El­vereh, Schantl und Iher. Bauer, auf Anf­e Gen des Math. Lang aus Pöttelsdorf Hei. 400 fl., Nr. 9, 167 fl. 25 fl., 25. Sept. und 27. Off. IM. 2., im dortigen Serichtepaus. In Rafdan:. Hofgrund Nr. 58, in Ma francz, sommt Wohngebäuden, 2184 3. Aeder, 13 9. D­iefen,69­18 MRI. Wald, Reh und Wirth­­schaftsgeräsche der verw. Anna Papp wegen an Marie Keboczín schuldiger 2562 fl, 293% fr., 29. Sept. 9 U. B., beine £. E. Landesgericht. In SH.­­Michely : Hau­s Nr. 84 sammt 13­9. 1164 DIR. Neder, 1­3. 927 DIR. Wiesen des Andr. Seher und, Ther.. Laptocy megen an: Sigism.. Balogh schuldiger 800 fl. 26, 1085 fl., 21. Oft. und 20. Nov., beim Ef Komitatsgericht. Minnendestizttation zur Aus­­führung der Arbeiten an dem Spanatsquuar­­tier, Schafstallungen und Schüttboden auf dem Prädium Muhi, Kostenbetrag 5301 fl. 49 Fr., 15, Sept. I B., im Missolezer Bf. Kastenamte. Offertvere­­andlungen: wegen Lieferung von 45,000 Ztr Her und 39,000 Str. Stroh, bis 19, Sept. 9 Ú. B., an die Peiter E5 Milk-Haupt-Berpfl.-Negie-Bez.­­Station ; zur Sic­herstellung der Militär-Berpflegs-Bedürnisse vom 1. Nov. an, bis 16. und 18. Sept.,. att die Dfner ), 2. Mil.-Haupt-Berpflegs-Verwaltung und an die Dofner E. % ( MI Bez.» Berufl.-Berwaltung. Betracytung des Wein­­und Sleichverzehrungssteuerbezuges pr. 1856/7 in Kecssemet, N.-Körös, Czegled, 3.­ und A-Dabas m. Gyön, 25. Sept., bei der Szolnofer E. FE. Fin.-Bey- Direftion. Erledigungen. Konzeptsproftitanten stellen mit und ohne Adjutum. von. 300 fl., Gef. bis 30. Gept., bei der. Grafwardeiner f..­­ Fin-Land.-Direft.-Abtheilung z Bezirksarztenft. 300 fl. Entschädigung der Amt, Reiseauslagen, Gef. in 4 Wochen beim Mrader ET, Komitats­­gericht, Ärzten-, Wundärzsten- und Hebam­menft für das Gefangenhaus, 100, 50, 25 fl., Gef. in 4 Wochen von der dritten Einf. d. Ed. in der Wiener Zeitung beim E. 8. Komitatsgericht zu Steinamanger. — Nachtrag vom 10. September Erledigungen. Rathsstelle, 1200 fl. Gerade in 4 Wochen vom­ Tage der 3. Einschaltung des Ediktes in die Wiener Zeitung an das M.­Szigether E. ft. Siomitatsgericht 5 Serb­tsarzten, W­undarzten- und Lebam­­menft. 100, 50, 25 fl., ©ef. in A Wochen beim Kaposva­­rer f. E Komitatsgericht 5. Stipendium an 6 unbemit­­telte studirende Sänglinge:in Baja, Gef. bis 15, Oft. bei der t. E. Statthalterei für. die ferb. Woiwohnschaft und das Temes fer Barat.­ a aj

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