Pester Lloyd, Oktober 1856 (Jahrgang 3, nr. 228-254)

1856-10-01 / nr. 228

= II v ve W 1856 2 — Mr. 228, Be 3 92 fl., viertel, 3 fl. Dit täglicher Postversenkung : Ganzi. 16 fl., Hhalbi, 6 EGERET BRRR 1) mberbalb Pest-Ofen mittelst frantirter Dritte dur alle Postamter, R­­ingelne Morgenblätter B fr EM,, Abendblätter 5 1 fl, EM; zu haben bei ©, Kilian, AR Ae Se -Ofen, a. k. F82YT, VASRA ten präánumeration: Balójákr, 7 t­ in's Hans Man­efandt: Ganzjährig 30 fr, — präuumerirt für 99este Erpeditioni iureau des „Weller Lloyd”; 198 i z | · «'«-.,Z ,s«—’ -«-"«p«-i "«·T..x««—.««-—E«s-i«-EM titzelte mit 10 fr, beredjnet, Erpeditiond-Bnrean, Dorothengafse Nr. 12, im 1. Steak. 0 Aittwoch, 1. Oktober. Infertion: Der Raum der FOREIASHTONG Petitzeile wird bei ein­­maliger Infertion mit 6 fr., bei zweimaliger wi b #r., bei m­ehrmaliger Infertion mit A Ír, beredie­net. Inferate aller Art werden im Expeditionsburens Aufgenommen, fürs Ausland übernimmt Hr.­­ Seibel, Buchhändler in Leipzig die Inserate. m „offenen Sprechfanl“ wird die breispaltige We j En Konsanttinopel-Pef: jeden Dientag; jeden Samtag; 8. fpeftekonstantinopel- Ddeffa: jeden Mont . N. Br, Sonnt., Dont., Mittw., Donnerf., Brett. 4.3 | Wienerfrerfenkurse vom 30.und 29.September­. Kommitnikationeu. pkpkpkpllikteFmchtpuife 9 3úm Neupbny-Ranb-Wien: 3 N. 45 ,3mN © d nt Dientag Brüb; A 3 ig ; 37­­u Ya Stel, Peh-Wien: 11. Nr. m. 9 U. 15.M. Abbe.­ssgebin-Semlin: Sonntag 6 N. Früh; —Deshzoknppskeviksk5u.;5.M.Fk.x­·4n.Tosa1-Ssvlnok-Dienstaau-Jse»-s4ll-I«0-s PISUREE ANOrls Yufber Donat Vı- Eperies, sh Thalfaportı Ling- Wien: täglich 7 Uhr Brüh; ‚Möbfahst von Ve täglich 5 — | 8:22YeR-Galayı Mittwoh 7 upr rül; SUNRUREN UTAR I Bergfahrti Wien-Ling: täglich 7 Ur Krüh; Hotel,,s. weißen ren.“ MZOSOUGIMM Zemsögär: „zum Trompeter.’ 1.17 m. fr. Gefadet son Bert Ieben Bomnt. m. Donmeiß, pr. Etfenbagnj 8 u. 56 M. gr. nach Grolnet mnd von da­nadh andertpalbfündigem Mufentpalis) 19. M. nr. 84.4 MAG lüber Zur u, B. G, Darton nach Dr.-Warbein, Hlausenburg, Karld- Ip­en-Semlin, Mont, Mittiv., Donnerf., Samf., Sonn TU,Gr IE pertes täglich 4, 5; Unfnahmabursan in Pe­gi Hotel Hafer,neuer . . Ren ‚erieeffekten. EB | I­­sz |Sonverainv’or . | GE - Dr fowa: Mitt. m. Samf. 7 N. Brap­­hum Em­periog Stephan. Dont, Vito. u.Camf. Kum­apmabureau in Ve­bet Erste jBifd­en CS Temesvár-GSzegebin. 9.30 v. Eisenbahnfabrikent · i Pránumerations - Kinladung auf den „LEITER 1D0TD" (Morgen- und Abendblatt.) u Für PeR-Ofen mit separater Zusendung des Morgen - und Abendblattes in’s Haus: Für Monat Oktober . . 1­4,10 kr. Vom 1. Okt. bis Ende Dez. de 30, Mit täglicher Pohversendung: Okt. bis Ende Dez. 830 E separater Zusendung des Abendblattes für jeden hat um 10 kr. CM. meh­r. Bei der grossen Verbreitung des ites im In- und Auslande ist dasselbe auch Inserate aller Art vorzüglich geeignet. Der in einer fünfspaltigen­­ Petitzeile wird­­ bei maliger Insertion mit 6 kr., bei zweimaliger 15 kr., bei mehrmaliger mit 4 kr. berechnet. Gerate aller Art werden im Expeditionsbureau aufgenommen, für's Ausland übernimmt Hr. K. Geibel, Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „offenen Sprechsaal‘‘ wird die dreispaltige Petitzeile mit 10 kr. berechnet. 28 n BB afferstand Donauin Peft, 30. Sept. : 6° ober Mull, u mPrepburg, 29. Sept.: 9” ober Null. Theif in Szegedbin, 19. Gept, : 8 WR 9) in Totaji, 27. Sept. : 87 7" ober Mull, Win Námény, 25. Gept, : 37 ob. Null, Bega ín Gr.-Becéteret, 20, Sept. : 4/ 8" ober Null. 7 in Temedvár, 25. Sept.: 10" ober Null, Maros in Arad, 20. Sept.: 19 unter Null. Eulpa in Sziffet, 14. Sept. : 10° 5, Franzensfanal in Zifafölbvär, 18. Sept, : 2/ 9" 1 ti Gefchäftäberichte, x Heft, 50. September. Witterung íden; Wasser- Rand abnehmend. Auf dem Getreidemarkte if fortwährende Stille, blos eine Partie Weißenburgr Weizen, 1500 . 9. Primamwaare, murbe­n 4 fl. 54 fr. pr. M., also mit 6 fl. unter Notiz, begeben. Wie der „KR. 3." aus Wien geschrieben wird, war in den dortigen Handelstreifen das Gerücht stark verbreitet, dob nächstens eine feinere Erhöhung des Dis fontoé der Nationalbank, und zwar von 5 auf 6 pEt., erwartet werde. + Bepprim, 25. September. Seit meinem ech­­ten Berichte blieb das Gruhdgeschäft auf Hiesigem Drache ohne merkliche Veränderung. Wir notiren bei bez deutenden Zufuhren: Weizen fl. 24 fr.—4 fl. 42 fr. Halbfrucht 2f.48 fr. —3fl. 6fr., Korn 2f. 24—36ffr., Gerste 2f1—2f. 12fr., Nufuruz alter 2 fl. 6--12 fr., neuer 1 fl. 48—54fr., Safer 18.13—24fr., Hirfe 2fl. 24--36 fr. Sifolen a fi. 56—42 fr. pr. M. Die Witterung ist sehr günstig, eine ergiebiger Regen (ft dem Anbau sehr zu Statten ges­tommen. Die Bleinlese am Plattensee ist im vollen Zuge, und wenn dieselbe Hinsichtlich der Duantität die Mit­­telmäßigkeit auch nicht viel übersteigt, so übertrifft sie doc in der Qualität die frühern Jahre. Der Most findet um 6 fl. pr. €. raschen Abfahr. Die Kartoffel­ und Kufu­­ruzBehrung fält sehr befriedigend aus; erstere und vollkommen gesund und Tepferer ist sehr schön und ung­­iebig. Dagegen wird sehr über Heu-, Grummet- und alte Mangel gefragt, so Eofay, 27. September. Auf dem am 22. b. hier­­orts abgehaltenen Sahrmarkte haben die Östreide­­pfeise. Durchgehends einen kleinen Nachgang erlitten, Wei­­zen­mikte & 3 fl. 12 fr. Korn alf. 36 fr. Ku­turuz, neuer, al­­l 30 Tr. pr. MM. abgegeben. Bon Gerste und altem Kufuruz war nur wenig vorhanden. Die vom Mehlb­au verschont gebliebenen Trauben reifen schön und versprechen, bei günstigen Witterungsverhältnissen, qualitativ befriedigende Resultate. Die Witterung hat einen berbfiligen Charakter angenommen, Reif und Falte Nächte folgen meistens auf nebelichte rauhe Tage. Die Bahrten der Dampf­­bote auf der ganzen oberen­­ Scheißlinie werden, Durch geeigneten Wasserstand begünstigt, regelmäßig fortgeseht, — Wien, 29. September. Bis zur verfroffenen Woche, waren regelmäßig Reichenberger und Brünner Fabrikanten und Händler hier, die jede nur auf feinere Gattungen 99 011 e, reflektivt und zu den Preifen von 140 fl. auf­­wärts getauft, und die Lager davon so ziemlich, gelichtet haben. In­ voriger Woche ist auf­ in Mittelsorten eine Bes­wegung eingetreten, und haben Prager und Bieli per Händz­­fer einige hundert Ztr. zu den Preisen von 100—120 fl. vum Prage genommen. Bessere Zweifuren mangeln und blei­­ben beliebt,­­ Sommerwellen werden in Dedenburg und in den benachbarten Komitaten mit 80 fl. eingethan.Der Eimfag in f­opperin­if, bei mangelnder Spekulationsluft, blos auf den Bedarf beipräuft. Preis 8,—/, fl.; 1000 Zr. 1804 Hochprima sind á 8 fl. 36 Fr. pr. Ztr. 3 Monat Beit begeben worden. Bon Potarche, illyrischer, Fein Lager, und auch noch Feine Zufuhr, ungarische, wenig gefragt,­­ 20 fl. pr. Zte. Teicht erhättlich , Hausarche fest, schöne Waare 16 fl. mit 2 pCt, Efonto. In Spiritus fuhr mattes, flaues Geschäft, sowohl für prompte Waare, als au auf Leferung ; der Preis bewegt sich zwischen 32­—­32,— 33 fr. pr. Grad, " Wien, 29. September, (W. A.-B.) Schafwolte. Das Seshäft in voriger Woche war fill. Der Abfall in mitt­en und feinen Einläufen beschränkte sich auf circa 200 Ztr., worunter si auch etwas Lammmolle befand. Die Preise blieben zwischen 108—150 fl. Auch einige Pos­­ten Zweischuren und­ geringe Sorten wurden zu früheren Preisen begeben. Ungeachtet Dieses unbedeutenden Verkehrs hat der Markt in diesem Produkt eine feste Haltung und günstige Aspekten. Wenn es auch das Ausland weniger als sonst beim Einlauf auf den hiesigen Plaß betheiligt, so ist doc der Bedarf der inländigen Zabrifanten derart, das ein Rückgang der Wollpreife nicht vermuthet wird. Der Ab­­fat aller Gnttuigen Wollwaaren ist so bedeutend, daß die Babrifanten mit der Genehmigung der geforderten Preise nicht zögern. M. Leipzig, 27. September. Unsere Michaelis­­regie nahm fon mit Beginn dieser Woche ihren Anfang, nachdem vorher die Einläufer aus allen Ländern sich zahl­­reich eingestellt hatten. Nächst der Deutschen Kundschaft aus den Bollvereinsstaaten it diesmal der Orient am stärksten vertreten. Aus Bufareft sind an 100, und darunter viele Heine Einkäufer Hier, die sonst ihre Bedürfnisse von den größeren daselbst zu entnehmen pflegten ; aus Jafly, Bod­­fhan eitean AO; aus Konstantinopel 4. Alle haben guten Bedarf, und besonders in Seiden- und Luxuswanzen über­­haupt große Einkäufe gemacht, Amerika ist Diesmal wenig oder gar nicht vertreten, ein Beweis, daß ss der Geschäfts­­gang drüben immer noch nicht erholt hat. Der Haupt­­verkehr bemächtigte fi Diese Woche insbesondere des Leder­­und ds Tuchhandels und zwar mit einer Lebhaf­­tigkeit, die sich im Allgemeinen an dieser Bedeutung nicht hatte erwarten lassen. Alle Leversorten, besonders aber Sohlleder, fanden zu fteigenden Preifen schnellen Ablas, so das die Meife darin schon nach 5—4 Tagen als beendet anzusehen war. Die Steigerung der Preife ist allgemein, tritt aber bei Sohlleder am stärksten hervor und fol­gt. 3tr. 10 Thle, und darüber "betragen. Nicht minder leb­­haft war das Geschäft in solem Leder und sind auch hier alle Sorten, besonders amerikanische Wildhsämte, sehr gesucht und bedeutend gefliegen. Unser nächster Beh­äät wird das Spezielle darüber bringen. Am Tuchmarkte gingen die Geschäfte bisher ebenso lebhaft, wenn auch die großen Einkäufer, der höheren Preise wegen, sich noch etwas zurückhaltend zeigen. Man fordert und zahlt für geringe und Mittelsorten gern 1—2 Taler. pr. Stűd, sowie für feine Tue, Bulskins, Mäntel­­floffe se. 3—4 Ngr. pr. Elle mehr als vorige Meife, und nur­­­, Tuche für den Export­ sind etwas vernachlässigt und im Preise gedrűht. Außerordentlich lebhaft ist der Verkehr in foglifden Manufak­urwaaren für Brindidafe die Wintersaison und alle Neuheiten, wozu Streichgarne verwendet werden, wurden gleich in den ersten Tagen ge­räumt. Ob die gegebenen zahlreichen Aufträge darauf später alle werden ausgeführt werden­önnen, wird berzwei­­felt, Seidenwanzen finden zu höheren Preisen ebenfalls guten Abfall, wie auch englische Maniu fotfturwa waren, und die Messe hat sich bis sept durchweg als felr lebhaft und für die BVerläufer günstig gezeigt. 73 · * München, 27. September. Die heutige Getreide­­schranne enthielt im Ganzen 14,539 Seeffel, wovon 12,740 Sch. verfauft und 1799 Sch. eingefeßt wurden, Mittelpreise: Weizen 24 fl. 11 fr. gefallen um 11 fr.); Korn 15 fl. 12 Fr. (gefallen um 27 fr.), Gerste 12 fl. 56 fr. (gefallen um 10 fr); Hafer 6 fl. 35 fr. (gestiegen um 1 fr.). * Stettin, 27. September. Die Geldffemme, welche auch nach der Erhöhung des Disfonto’s auf 6 pEt,. Seitens der preußischen Bank, noch immer stärker geworden if, hat in den legten Tagen fast allein die Marktpreise der Waaren herabgedrühkt. Besonders machte sie ich bei Ro­g­­gen fühlbar. Bei dem großen Vorrat machte die Ent­­wert­ung Dieses Artikels so rapide Fortspritte, Daß Roggen sept ganz aufei­nem gewöhnlichen Preisverhältniß zu andes von­ Getreidegattungen, namentlich.zu Weizen, fleht. XB ei­zen ist Ipfo LOQ.pGL!theurer als Roggen. Für erstere Sc­­treibeart besteht Abzug nach England, während für Roggen die Exportfrage fehlt. Dis jept hat England und ab Hinla­nd erst oberflächlich Die Wirkung der Gelb­­note gespürt, melde die Preise der meisten Wannen auf dem größten Theil des Kontinents und vor allem in Deutschland unter Drud Halt, und im Fal dieselbe, nicht rasch auch jene Ränder ergreifen sollte, können wir bald Sport von Roggen in ausgedehnten Maßstäbe und damit einige Erleichterung unserer Geschäftsverhältnisse erwarten. Besonders flarf war der Preisprüf für Solomaare und nahe Termine, während spätere Lieferung, wobei die Geldfrage weniger in Betragt kommt, sie einigermaßen be­­haupten konnte. ® London, 27. September, Wochenberict. Die Diskontoerhöhungen der großen Ban fen des Lettlandes Taffen keinen Zweifel mehr übrig, Daß die engl. Bant in der nächsten Woche ihrem Beispiele folgen wird, und Die Geschäftsleute treffen Darnacı nach Möglichkeit ihre Dispositionen. Ungewiß ist man nur mehr Darüber, ob die Erhöhung 1­, oder ein ganzes Prozent betragen wird. Die großen Silberagitationen auf allen Märkten fchliegen übrigens jede vernünftige Berechnung aus. Es ist 28 z. B. gegen allen Kaleul vorgekommen, und erregt hier nicht geringes Aufsehen, daß, obwohl der ganze Kontinent durchstößert wird, um Silber nach London zu schleppen, erst gestern 100,000 2. Silber auf hiesigem Plabe für Hamburg angekauft worden sein sollen, und zwar in Folge einer tel, Depesche, daß der Disfunto daselbst auf 9 pet, gestiegen fi. Der Hiesige Goldmarkt war die Mode über, in Folge der Bewegungen auf dem Kontinent, in fortwährender Schwankung, und konnten in den legten Ta­gen Wechsel erster Häuser nicht mehr zum Bankzinsfug ab­­gegeben werden. Auch die Wechselkurse schwankten, und Gold steh­t sich fept in Paris 57 und in Hamburg über "/, pCt. höher als hier. Korn war gegen Ende b. Woche bei geringer Einfuhr file; Zuder desgleicen; bessere Sorten­af­fe­e dagegen gesucht und besser bezahlt. Baummotte, bei einem Umfabe von 72,000 B. in Liverpool it um 46­0 Ys­d. gestiegen. Wolle is. im Steigen begriffen, Del­amen und Talg gejagt und Höher bezahlt. Die britische Ausfuhr im Monat August betrug, laut amil. Ausweis, 10,753,000 £. gegen 8,891,000 im selben Monat 0.9. 4855, und gegen 8,783,000 2%. im August 1854. In den ersten 8 Monaten des Laufenden Jahres belief sich die Ausfuhr im Werth auf die nie dagewiesene Hohe Summe von 74,689,000 8%,­­ vierzehn Millionen mehr als in der­­selben Periode von 1855 und über sieben Millio­­nen mehr als 1854. BSreoduftenhalle. (In dieser Rubrik können alle verläuflichen Landesprodukte gratis angezeigt werden.) 7 In NároszKkerefytur (nächst Per), im Hause Nr. 13, COM. Kartoffeln Sn GHHHL­h, Heim Hofrichteramte, 360 Stür 6, Merfebr der Dampfschiffe. am 25. September von Ortowa : „Soseph Carl" m. 475 gaffag, und 111 31; von Wien: „Näbor” m. 201 Paffag, und 45 Ztr. Angefommen am 26. September „Hainburg“ a. B. 1816 Ztr. und W.-B. Nr. 345, 1045 Ztr., „M. Doro­­thea“ m. 139 Paffag. und 58 Ztr. W.; von Semlin: „Elisa­­beth" m. 143 Paffag. und 346 Ztr. W. Abgegandhe nach Semlin:»Båla«m-W.-B.Nr.9, 1295 Ztr., Nr. 252, 844 Zt. W., Borstenviehb. Nr. 4, 14, 19, 23, f. Semlin, 5, nach Wien + , Gönpő" m. 464 Atr. W., „Näbor“ m. 158 Paffag. und 45 Air, W, Angefommen am 27. September von Wien: , Gran" a. 1691 3tr. 98. und W.-B, Nr, 171, 3330 Stv, „Sophle” ar. 152 Paffag.; von Semlin : „Caftor“ m. W.-B. Nr. 165, 6059 M. Getreide f. Naab, Nr. 240 und Zitel. 167, Holz f. Wien, bínand Mar" m. 215 Waffag. und 352 Ati, 98. Abgcgpngcn nachOrsovae»JoskphCakl«m.lePassag. und 281 Ztr.W.-trachNeusatz:»Propeller9hs.9"«m.1931 Ztr.W.«-nachern:»Haluburg"m.911Ztr.W.,,,M.Dp­­i·0thm«m.102Passag.undisZtr.W. Angckommcumnlzs.ScptembcrvonRaab:»Pozfvnv« m.W.-B.Nr.257 und­ s189,5588tr.Divtrsch von Winn »Waltzen«a.2’s.l()()68tr.W­.W.-B.Nr.154,24968tr. Waaren. Abgegangen nach Wikne,,G1"an«a.B-5·128tr.W.Und W·.V,Nr.27"4,2996M.Gen­einstd.Wiend­ampfmühle, ,,Sophie«111.Ist Passagina Scmlin:,,Elisabeth«m.275 Yassag und Z OsZthJ Im Baslasch:»Wikn'«a.B.1832 a und W,­B, f. Nr... 237,.1289. Atr,, Nr, 154, 2359 It, «« , Mngefontuten 8, nad Baflafch; Mr. 24, von Wien: f. Orfova, · Kohlenfhiffe Mr. nee .­­ Umtebtatt der Pest-Dinerseitung­, « vom 30. September, Lizitationen, In Pet. Möbel, Kleidungsfade 36, über Einschreiben des Johann Kafa als Bormund ber Ther. Ditriäfchen Minorennen,. 16. und 30. Oft. 9 U.8., 5 Lercheng. Nrz. Zimmer, Kliichene und Gartengeräthschaf­­ten, Gartenpflangen, 186 fl. 7Er, 44 Gunsten des $. Pefold wider Kath. Koller und Joh. Rottenbiller, 2. und 16. Oktober 9 U. B. im Garten Nr. 173, 3 Trommelg. Klei­­d­ungsfluide Wäflche, Zinn, Kupfer Pelze, 16. und 17. Oftob. Prätiofen, 23 Oftob. beim EF. F. Ber­ fagamte. Minuendelizitattion zur Bestellung von 46 St. Leintüchern und 20 St. Kopfpolsterüberzügen, 1. Oftob. im Peter Wirthschaftsamte am N­athhaus. Ber­achtung des Wein- und Bleichverzehrungssteuerbezu­­ges in Raab und Sigeth, 9. Oftob, 9 U. B. bei der Nan­­ber ff, Zin.-Bez.-Diversion in Jafbereng, Saf-Kis-Er, Dósa, Arobjallas, Topio-Blisse, JIrfa, Abony, Nelas, Tirolk-S.­­MIELE, Turtert, Kuhn-Sg.-Märton, Ober- und Unter-Dabas 6. und 7. Ottob. DBor- und Nachmittag bei der Sgolhofer £, F. Sin.»-Bes -Direftion, Aufforderungen: an sämmtliche Komposierforen in Taloch­, wegen Regulierung der Benügungen, Verthei­­lung der Hutweide und A bt des ganzen Hotters bei­­ der Tagtagung am 27. DH. 9­0.8. 1ofo zu erscheinen, an Maria Syeka, bei ihrem Ab. Iof. Szántó in D. Fölb- Be Besprechung ihrer Angelegenheit bis 5. Dft. zu ere­einen. · ! Erledigun­gen.Kanellistenstelle,800fl.,Gef. bt626.0kt.bei der Stalweißenburger k.k.Komitatsbe­­hördez23 Auskultantenst.mit dem Adjutum von soo fl.15 ohne Adjutum,Ges.bis End­ez­ beim Epetiefer k-k.Oberlandesgerichte,Assistentenst.für die Lehrskchs zel der Markscheidereh Bergbaukunde und Bergmaschinenlehre, Most­,40fl.Quar­tiergeld und SKl.Holzäst­«si.,Ges.l­is 24. Okt.an die Schenntitzer,k.k.Berg-undJorstakad­m­ies Dirclliott. Nachtrag von 28. September. Stundentlastungen. Stundentl.­Landesf. zuerkannt an: Graf Samuel Telefy, Selföfalu, 550 fl., Patöhäza, 625 fl, Komprzan 14121 fl, gartolcz, 4050 fl., Ava, 358374 fl., Bámfalu, 43714 fl., Sza­­­mosteles, 100 fl., Rözsapallag, 33714 fl, Sózferháza, 11214 Berencze, 3621/7211, Avasnjväros,1718 fl. 45fr, Käanyahaza,13' Näffa, 425 fl., Lefeneze, 1375 fl., Avasuffalu 700 fl, ° Megyes, 8500 fl., Turvefonya, 890 fl. 37% Er., Kraflo, Udvari, 50 fl-, Borhid, 650 A, Graf Samuel Telety und Sreiin Klara Rabár, geb, Gräfin Nhedel, Nagy-Sifärls 6215 fl. Sreiberr Sranz Befelenyti, Terep, 2150 fl., Bit- Bad, 25061 fl., Belföfalu, 775;fl., Patohäza, 9314 fl., Komor­­san, 17621, fl., Asasujvaros, 1375 fl. Breiherr Franz Befe­­lényt, Apa, 5250 fl., Bereneze, 425 fl., Ssin. Bärallya, 175 fl,, Bujánbáza, 29621 fl., Avasujfalu 144334 fl., kánya háza, 153717 fl,, Räffa, 13121 fl., fefencze, 593% A, Aran,­­Megyes, 11600 fl., Turvefonya, 331'/ fl., Kraffo, 21817/4 fi, KiE-Koles, 48714 fl., Borhid, 800 fl. Sretin Klara Rabár, Bad, 263717 fl., Patohäza 193% fl,, Mozesfalu,125 fl, Zartolcz, 1925 fl., Bámfalu, 3121 fl., Apa, 4150 fl,, Szamostelek, 50 fl., Sözfefhäza, 373% fl., Bereneze, 575 fl,, Rözfapallag, 3621, fi., Bujänhäza, 258712 Avagujváros, 1400 fl., Ayasujfalu 606% fl., Näffe, 206242 fl., Aran.-Megyes, 8500 fl., Ubsari, 100 fl., Kraffs, 211834 fl., Borhid, 850 fl,, Sräfin Johanna Ka ra­­ c 8 a 9. geb. Sreitn Vefelenyt, Biffad, 875 fl., Telfüfalu, 631% fl., ZTartolez, 42371 fl., Apa, 2450 fl., Rösfayallag, 48712 fi., Szin.-Bärallya,; 61242 fl, Avasujváros, 212IAfl., Avasuifaln, 675 fl., Aran.-Megyes 5800 fl., Turvéfonya, 7817 fl., Ude vart, 250 fl., Nagy-Sifaris, 425 fl,, Borbid, 500 fl, Krafjó, 278744 fl. Bon der Grofiiwardeiner f. E, geb. Gräfin Rhédey, Belfdfalu, 1087TA fl., Terep, 188712 fl,, BÍT- 950 fl., «

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