Pester Lloyd, Dezember 1856 (Jahrgang 3, nr. 280-302)

1856-12-03 / nr. 281

Fa Pfltontfeäm­merationk­re­e­n,insc.pquies and thaniaciss I4sisg,halbtabr.7fl., viertelst. 7st.so We Mit täglicher Postversendung : Ganz, 16 fl., halbt, 8 fl., viertel, 4 fl. Man pränumerirt für Pest­­ofen im Expeditionskurenu bes außerhalb Pest-Ofen mittelst fransirter alle Postämter. Einzelne Morgenblätter B 1 fr. nBeiter. Lipyp“ : Briefe durch CM,, Abendbläter fr. EM; zu haben bei B, Kilian, Ion. A Mittwoch, 3. Dezember. Infertion: Der Raum der else­rag wird bei ein­­­maliger Infertiion mit 8 fr., bei zweimaliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Infertion mit 4 fr. bereche­net, Inferate aller Art werden im Expeditionshureau aufgenommen, fürs Ausland übernimmt Herz Kg. Gerbel, Buchhändler in Leipzig die Inferate. Im „offenen Sprechfaal“ wird die breispaltige Pe­­titzeile mit 10 fr. berechnet. Expeditiond-Burean, Dorotheagaffe Nr. 12, im 1. Stod. Wiener Börfenkur x JA fe vom 2. und 1. Dezember: 9% « Kommunikationen. A Taten ee tosAbfahrts Wien -Pest-SU.ZAM.FHUVZUAde»uhnTuku.B.S.Martin-t­achwww-beim Klansenbukwsarlss Hermannfadt, Kronfadt und Bulurer dufnapmóburear | gpfaprt von Pen täglich 5 U. Morgens, Kövesb, Miskolcy, Forss, Rafdan nad Eperiea; — Abfahrt son) 2 fe jersiserEnrate os oDenson sm EBA. 00 Ígyertes san a m. Ds Mufahmanımen In Be A: Demi Plen-Raab-Reupiny: SH. §r., 40. 62, 1eaebin-Gyolnot- 8.21, 9 » « 159 FW2U N 70.54 M. Mb, 8. 56M.Fr. Pef-Rronfabt-Buluren, 100g Re nbönyg- Raab- Wien: MN FeR-Wien:ii r­­.,7 R-Saegebin: 10 u. 32 Mm, Ab., 11 U. 17 M. Fr. 8.421PeR- Szolnot; . RE + ten. 9geft: egg egz ZU-; u. gr. u « 31 5M 94.15 M Abe, « @ solnol-Szegebin: 5. tbe Szegsbin-FeH:IU Dien-Naadb-Neunfong 5 4.19 M.N,3U.56M. Fr. 1U.1EM.N,SU.5M. Ab. 199 fs 122 «Ankunft 91/2 TENI HSSTÉ SES | 8.18 |PeR-Wien: 8. Ab, , B KESERŰ SKZ MRA 15 M. N. gr, 84. N, 15 M. gr, m. 4. c-«2:«.., M.| BEÜL S MI RAN! vw. Dounerf, pr. » burg, Hotel sum Tiger. ebíin jeben Tag x um Erzherzog Stephan. 5 u. 56 M, Sr. kt Per: 100.19 M.Er., EN.AM, Ab, ler“, N Früh; Pef- Eperies. Szegedbtn- Arab. üder Gyöngyös, 2 Abfahrt von Ezegebin nach Arab, so wie von Arab nach Gze CH” Temesvár- Szegebin. „Es Uhippkipppckmkspik spwicssesebim täslich supk a Früh; Yufnahmaburean gleba, große Bradgasse Nr. Sifenbahn Temegvár: „sum trompeter“. in Mrab Hotel „num weihen Areny ő een « — Aufnahme in Ezegebin: Hotel „zu den Brotofollirte Fruchtpreise 12, in Czegebin: Hotel ‚zum fulvare Ruf Abfahrt von Pest: leben Bonn­. in Per: 10.28) Si­o­en Wasserstand. Donau in Pest, 2. Dezember: 8 ° ober Null. » WM Preßburg, 25. Nov.: 471" unt, Ruf, TSheiß in Szegedin, 15. DE: 779". » inTokaj,27.Nov.:4«9««ober Null. » in Námöny,25.Nov.:1«5«unt.Null. Bega in Gr.­Becskerek,22.Nov­:3«6« ober Null. » inTemesvär,29.Nov.:9«oberNull. MarosinArad,22.Nov.:Anat-Wink KulpainSzissek,23.Nov.:10«. FranzenskanalinTikaföthvår,13.Nov.-0 Geschäftsbreichte. xMest,1.Dezember.Witterungsen­g ist ein Abend starker Frost und starker N.-Ostwind,Wasserstand ab­­nehmend,Eisgang. Im Fruchtgeschäft wird die anhaltiche Stille nur selten unterbrochen,und so bleibt auch heute nichts Wes­­entliches zu berichten. Preise unverändert. Wir erinnern daran, daß mit dem 4. Dez. Das auf der heutigen Frankfurter Grnstalversammlung deutscher Eisen­­bahnen vereinbarte neue Vereinsgüterreglement in Kraft ge­­treten ist, ferner wird von demselben Termine anstatt der recht bestehenden P­rachtbriefformularien ein einziges im Verfehr mit Deutspland allein giltiges Srachtbriefformular eingeführt. Für den innern Eisenbahnverkehr haben jedoch die seither gebrau­ch­ten Statbriefformulare auch fernerhin Geltung, und sind bei allen inland. DVereinsftationen Frachtbriefe für den Vereinsverkehr a 1 fr. pr. ©r., und BVereinsreglements für den deutschen Güterverkehr a 8 fr. pr. Exemplar zu haben. Die , Desterr. Corr." enthält nachfolgende Erklärung : Mach den Bestimmungen des Handels- und Zollvertrages vom 19. Februar 1853 sind Personen- und Lastwagen ohne Leder- und Polsterarbeit in der Einfuhr aus dem freien Bierfehre des Zollvereines zulfrei zu behandeln. Dies hat zu dem Gerüchte Anlaß gegeben, daß auch vollständig mon­­tirte Eisenbahnmwaggong, insofern Teine Leder- und Polster­­arbeit sich an ihnen befindet, zollfrei zugelassen werden, wir sind ermächtigt, Dieses Gerücht als ein unmahres zu ber­­eichnen, gehabten 281. Beriofung ist die Serie 284, Gol’sche Oblig. enthaltend, gezogen worden. Unger. Oblig. Zentraleisenbahn Einhof.­­Bei der heute flattgehabten 7. Berlofung ist die Serie Lit. C. gezogen worden. Berlofungen. Am 15. Dezember, Montags, fin­­den die Ziehungen der fürstl, Epterhägp’fchen und der Graf St. Genvis’schen Ansehenslose statt. — Baja, 29. November. Im Stuhtigeschäft iít die Saifon beendet, nicht allein jedoch in Folge der frühe zeitigen winterlichen Witterung, welche durch Eisgang auf den Stüffen den Abgang der feßten Ladungen verhindert, — es wären diese ohnehin die hat mithin die frühzeitige Kälte der Schifffahrt pen Nachtheil gebracht, — sondern meinen Rauheit und der in allen Branchen fühlbaren Be foäftsradung. NachtHeiliger wirkt aber die Kälte auf un­­fern da ein großer Theil der Marktswaaren nicht an langen gewöhnlichen Marktbesucher Die von außer in Aufuuz 7 Fünfflrchen, * Maab, heutigen Getreibezufuhren was 1 Wetter umgestaltet, da nicht überschreiten können, und it uns somit jede Hoffnung auf einen guten Markt bes­­ommen, 29. November, Getreidemarkt Teizen 3 fl. 30 fr.—4 fl. 30 fr., Korn 2 fl. 36—48 fr., Gerste 2 1.—2 fl. 12 fr, Hafer 1 A, 34— 40 fr, Nufuruz fl. 54 fr.—2­­ I. 6 fr. P. Prag, 29. November. Die Anfangs der Woche eingetretene nette Witterung hat sich auf Thaumetter Woche geblieben, und der hiesige Umfab pr. M. begehrt, und wurde willig verkauft. Gerste trop­­ben Mi gerne gehandelt. Hafer behauptete Preise die Preise 65-70 fl, haben Tr. von fl. nur sehr unbedeutend und man notirt: Weizen 2 fl. 56 ,­3 fl. 12 fl, Korn und Halbfrucht 11 fl.44f.—2 fl, Gerste 1 fl 24—36 fl, Hafer fl. 12—16 fl, Rufurnz 1 fl. 12—20 fr., in Kolben 28—32 fl. pr. M. 29. November. Getreide­markt Weizen 86-86pfbg. 3—4 fl., Halbfruet 74 —Tepfpg. 2 fl. 36—48 tfl., Korn 72— 76pfbg. 2 fl. 24 — 56 fl., Gerfte 64— 68rfbg. 1 44—46pf0g. 18—24 S6pfog, 2 fl.—2 fl. 12 fr., neuer fiheint find, wird 90—95 in Turzer Zeit daß gegen Scühjahr solche um die wird. Kleesamen, diese Woche wenig sehr erfahren, geringen Zufuhren vor, da Preise nomine von 27—30 fl. Er. 1 ber angeboten. Da Leimerzeugung gehemmt ist, dürften Repsfant Der Pfeife in Pest und Wien ungeachtet Nufuruz, ab­er fl. 48 Er. pr. M. zu heute Faltem schliefen zu lassen. Der Getreide­verkehr für auswärts in so bedeutungslos, briegte fast unverändert, seine Qualitäten jedoch etwas höher, und zwar 85—87 pfdg. von 5 fl.—5 fl. 12 fl. Korn mar in besseren Sorten von 80— 84 Dfo. mit 3 fl. 36— 54 ff es unverändert das mit, und 35­­,—56 fl. bei schleppendem Abgang zu notiz Saarer Stadtgulyaare wie porige fi inner­­halb der Schranfen des gewöhnlichen Bedarfes. Der heutige Wochenmarkt war um circa 2200 M. geringer befahren als der verwöchentliche, und im Vergleiche zu diesem stellte sich Weizen 105— 160 fl. unverändert. Celbst in Saaz, wo gegenwärtig unter den Produzenten nur 100 Ztr. von feinster Dualität mehr zu haben fl. verlangt; an Lan­d­­hopfen in schöner und feiner Qualität hat raschen Ab­­faß gefunden und dürften bei dem fortwährenden Begehr Preise von Landhopfen aus den in die Höhe gehen. Die Umgebung von Saaz sind EO—85 fl, Roth Sranhopfen 55-60 fl, Spalter Stadthopfen wurde diese Mode mit 115— 120 fl., Landhopfen mit 110 fl. notirt, vergriffen und bereits aufgelauft, und war auch Diese Mode in wenig von A­ufher feine Waare feine Kaufluft hier in ziemlichen Partien auf den Markt gekommen, Kaufluft jedoch unbedeutend. Mittlere Dualitä­­ten wurden die 28 fl., feine bis 30 fl. pr. h­. gezahlt. Im Ganzen war aber das Ges­äft schleppend. Leim, böhmi­­scher und mährischer preishaltend von 40—41 fl., und wird Davon aber im Winter Die Pfeife eine Steige­­war Anfangs der Mode begehrt und für beste Waare bis nahe 81­, fl. pr. M. ber­zaylt . Heute is es flauer damit, und nicht über 8, — fl. zu erreigen. Rüb.öl, bedeutenden Gieigung­­en. Spirting ohne Umfag. Mit Ausnahme einiger Aufträge für spätere Monate zum Schluffe von 26 Tr. blieb für prompte Waare 25— 25%, , fr. begeht. Ein neuer Bersicherungsverein gegen Handelsverluste. II. Betrachten wir den Kaufmann, der bei dem Del credere versichert ist. Ereignet sich der Fall, daß einer oder mehrere seiner Schuldner ihre Zahlungen seine Titel und feicht einstellen, alle möglichen Verfolgungen gegen seine Schuldner, ohne daß der Versicherte weitere Schritte zu thun habe, sie erspart ihm somit Zeit, überhebt ihn der Unfoften und viel­­facher Unannehmlichkeiten, die mit der Verfolgung verbun­­den sind und erregt ihm ganz oder theilweise . .) den Berlust, den er erlitten. Beschaffenheit oder Gesellscaft und ihr Bersicherungssystem Es konnte nicht Davon Die Rede sein, die Gesellschaft auf das gewöhnliche System der festen Prämien, nach welchem die Gefahren für wohl als auch die Bartheile dem Aktienbefißer anheim fallen, zu gründen; denn außer den Schwierigkeiten, welche die bedeutende Größe des Kapitals einer Unternehmung, auf diesem System beruhend, geboten haben würden, trat noch die hinzu, bag im Falle eines Verlustes auch die Prämien hätten verhältnismäßig erhöht werden müssen. Es mußte der Grundlag der Gegenseitigkeit angenommen und bei An­­wendung derselben auf Beseitigung des oben gedachten Hin­­dernisses besondere Rücksicht genommen werden, damit der Versicherte der Unannehmlichkeit überhoben sei, bei großem Verluste seine Prämien über seine Vermuthung erhöht zu sehen. Man hat dieses Problem auf die befriedigendste W­eise gelötet; die Versicherten können nie zu höhern Zahlungen, als die auf ihrer Polige vermerkten, herangezogen werden. Auch sind die Prämien derart berechnet, daß sie die gewöhn­­lichen Unfälle eines Jahres beden. Der aus den Prämien fr eigebende Ueberschuß wird in der Reservewaffe hinterlegt und alle fünf Jahre verhältni­smäßig unter die Versicherten nach der Zahl ihrer versicherten Ges­äfte vertheilt. Falls der Prämisnertrag ein Defizit ergeben sollte, wird dieses durch die Neservefaffe ergänzt, und sollte auch diese nicht ausreichen, so wird nach Verhältung des Defizite ein Theil der Vergütung der Unfälle zurückgehalten, bis er durch die spätern Fonds dieser Kaffe wieder gedecht werden kann. Bonden-Versicherungen. Der Kaufmann, welcher seine Gesegäfte versichern will, wendet sich an die Di­­rektion oder an einen ihrer Agenten mit der Erklärung über die Art und die annähernde Zahl der Geschäfte, welche er jährlich zu machen pflegt. Nachdem die Verwaltung die nd­­t­igen Erfundigungen genommen, unterbreitet sie seinen Antrag dem Verwaltungsrath. Dieser entscheidet über die Zulassung desselben und bestimmt zugleich die Präm­entare; ihm steht aber an das Net zu, den Anfuher abzumessen, wenn seine Moralität verdächtig über seine Kundschaft zu­gebledet ist. Die Prämientare kann von 6 bis 45 Sgr. pr. 100 Thlr. betragen. Bei deren Feststellung wird besonders Rücksicht genommen : 1. auf die Moralität und Umsicht des Kaufmannes, und 2. auf die geringere oder größere Gefahr, der feine Ge­schäfte ausgerecht sind. Man kann das Ganze oder al nur einen Theil feiner Geschäfte versichern, z. B. ein Drittel, ein Viertel u. s. w. Im rechten Falle bleibt man für den nicht versicherten Theil sein eigener Bersicherer, und die Berluste werden demnach verhältnismäßig getragen. Es versteht si von selbst, daß man sich nicht Die zweifel­­haften Kunden versichern und Die andern vorbehalten kann. Behutsamkeit gegen M­isbräuche Ziweierlei Migbräuche waren vorzüglich von Seite der Ver­­sigerten zu befürchten: 1. Die falf­e Angabe Hinsichtlich der Art und Zahl der Gefipäfte, um eine geringere Prämie zu erzielen. 2. Das verwegene Verfahren, um einen allzugroßen Naben erzwingen zu wollen. Folgende Matrigeln, welche wir auch in unsere Status­ten aufgenommen, feinen uns hinreichend, um die Miß­­bränche fast unmöglich zu machen . 1. Die Verwaltung kann bei schwerem Verbacht die Bür­ger 028 Berficherten einsehen, die Polizen, melde falsche fordern. 2. Der Berfidherte bleibt immer für ein Sünftel sein eige­­ner Berfidherer, mithin liegt es schon Interesse, sich vor Unfällen möglichst zu hüten. 3. Die Verficherten, deren Unfälle den breitelten Präs­mienbetrag überschreiten, sind einer Prämiener­höhung auf gerecht; dagegen geniefen diejenigen, welche feine Unfälle haben, eine Ermäßigung ihrer Prämien­ gegen 7 handelsgebräugliche Berficht den Berfiherten treffen, fönnen durch den Verwaltungsrath abge­wiesen werden. 5. Der V­erwaltungsrath kann Poligen desjenigen Bersicherten vernichten, dessen Betragen nicht loyal ist. 6. Kein Berficherter wird ohne Zustimmung des Verwal­­tungsrathes zugelassen ; man kann also mit ziemlicher Bin­derheit annehmen, daß keiner aufgenommen wird, deisen Moralität und­­ Vorsicht nicht anerkannt sind. Seitens der Gesellschaft ist sein Mißbrauch möglich, weil sie uninteressirt ist bei dem Verfahren der Gegensäitigkeit, dazu nur eine unbedeutende Geldhandhabung hat und seine einzige wichtige Handlung ohne Mitwirkung des Verwal­­tungsrathes, der die Versicherten vertritt, unternehmen kann. Strengste Berfehtwiegenheit wird gemährleistet, des 1 pr. die Jung­fein vieleicht lepten von flachen Eisganges halber diesjährigen mehr so eben beginnenden Nikolausmarkt, jenseits fenb und bräumäßige Waare wurde mit 2 gewesen, und feinen gro­­in Dolge der allges Tonnten, und die fallende Schnee im Preife schwan­­der Donau fl. 36—48 48 fr.—2 es diese fl, Hafer trocenen file und 84— fr. die früheren Preise, und bot wenig Veränderung. Hop­fen besten Ortschaften in der sehr bie­der hat den Anschein, höchsten Preise fehwer zu Weiße Kleefaat tam if. Die fl. pr. Bir. Rothe Kleefaat laßt sie an die Verwaltung, so nimmt er diese veran­­­. Angaben enthalten, ‚vernichten, 4. Unfälle, melde und sogar Schaden erfab ő die in seinem eigenen A Siturfl, Windifägrapisches Lotterie­­ansehen. Bei der am 1. Dezember zu Wien stattge­­habten Ziehung wurden ferner gezogen : Nr. 57 9068 10524 16591 37262 59203 61275 69278 72054 77137 80730 82­71 mit 45 fl., Nr. 319 327 445 636 822 949 1001 1124 2712 4327 4833 4875 5580 5958 6215 6255 7335­8301 9103 9945 11091 11097 11600 11984 12633 13093 13687 14844 15997 16784 17575 17859 17892 17999 18602 21544 22579 22631 22894 22953 23273 23439 23460 23998 24108 24958 25297 25510 26404 26603 26696 26785 27158 28832 39059 30094 30560 30706 31076 32027 32490 34366 35321 35625 36007 36238 36379 56685 37002 37126 37659 37798 31876 38551 39036 39337 39641 39832 39875 40214 40220 40777 41276 41451 42428 42648 42174 43412 43850 44481 44555 44650 45316 45614 45700 45872 46604 47574 47618 48125 48452 48703 49220 49480 50561 51061 51203 51610 52388 53181 53178 53211 53351 55338 55353 55481 56087 57289 57631 57893 58686 58790 58965 59619 60470 60777 61540 62299 64207 64668 64814 64836 64920 65148 65971 66068 66260 66452 66497 66881 67349 67462 67948 68549 68656 68749 68807 69280 69308 69469 70526 71111 71329 71485 72058 72195 72336 72794 72998 73503 73909 74788­15371 75939 76291 76774 77409 78182 78532­­ 9413 80210 80376 81256 81739 82223 82355 82649 84147 84502­­ 84558 85398 85446 85667 &105 86440 86661 87718 88111 88164 88684 9047 89346 90034 90047 91102 91787 93457 94793 94928 95090 95165 95144 95521 95924 9497 96588 96758 96780 97300 98231 98265 9993 mit 36 fl. Neitere Staatsschuld, Bei der heute Ratte] Produn­tenbenk­le. (In dieser Rubrik können alle verkäuflichen Landesprodukte gratis angezeigt werden.) Bei Hermann Steiner, Marktplag Burgmannischen Haufe 1. Stod Nr. 12, 105 Faß Zreberdourdszug Toto Steinbruch. Zimtsblatt der Pest-Öfner Zeitung vom 2. Dezember. Zizitationen. In Pest: Haus, Theresienft, Araberg. 17/865, 417 TEL, Werth 13,263 fl, des Franz Kaffa, 5. Sehr. 9 U. B., Grundbuchsam. Hausmücheln des Anton Szalatfy, IO, Dez. 10 U. D. untere Donauzelle Nr. 10. Haus, Sosephft, Magdalenag. 771/6, Werth 984 ff. aus der Berlaffenschaftsmaffe b. Paul und Magdal. Weisinger, 14. Dez. 10 U. B. im Grundbuchsamt. Möbeln und Ef­­fekten der Anna Surieser, 9. Dez. 9—12 U. B., 3 Kroneng. im Südorden Haufe. In Terebes: Haus Nr. 208 des Michael Paliosits und die Hälfte Diverser Aderfelder und MWiesen, Werth 483 fl., 20. Jänner 9 U. B. in Sofo Terebes. Haus Nr. 63 b. Michael Bagyt fammt Intravisanzugehör, und die Hälfte diverser Aderfelder und Wiesen des erstgenann­­ten Eremuten, ferner bei Johann Belenát, Werth zusammen 702 hi 20. Sänner 1 U. B. in Iofo ferebes.é in Solmar : MB­elingarten bei Johann Herr, fub. Parz. Nr.k2216, 150 fl, 12. Sänner 3 U. N. in Iofo Solmar. Erledigungen. Erpebdhtorstelle, 500 fl., Anm. bis 15. Dezember beim Arader Bürgermeisteramt. Ostmei­­sters­telle in Nagy-Arad und Nemet-Sad, 200 fl. und 20 fl. Amtspauschale, Anm. Bis Ende Dezember bei der Ef. Oeden­­burger Postdirektion. Macgtrag vom 30. November. Sandmachung. Dom. f. Kreisgerichte Gr.­Becsferet wird gewarnt sich in Geldgeschäfte mit dem minderjährigen Soseph Gpertyanffy 9. Bobda einzulassen. S Konkursauffebung. Der gegen das Vermögen des Arader Saraffen Simon Kronberger eröffnete Konkurs ist gerichtlich aufgehoben worden. Erledigungen. Gerichtsadjunftenstelle, 500 fl., Gef. binnen 4 Wochen beim M.­Szigether FE, f. Komi­­tatsgericht. Bauelevenstelle, 400 fl., Bewerber bis 15. Jänner an die Kafchaner FE. Tf. Baudirektionsabthei­­lung; mehrere Amtsdienerstellen je 200 fl., Anm. bis 20. Dezember bei der Oedenburger Tf. E. Finanz-Landes- Direktions-Abtheilung­, Amtsnffizialstelle, 600 fl., Gef. bis Ende Dezember bei der Ofner tf. f. Stinanz-Landes- Direktions-Abtheilung, Prost. Kanzellistenstelle, 450 fl., Anm. bis Ende Dezember bei der Ofner E. £. Finanz- Landes-Direk­tions-Abtheilung, Waldrentamtsprofti­­tantenstelle, 150 fl. nebst 8 Kr. Brennholz, 80 Pfund Salz, 18 Presburger Megen Hoffern und freier Wohnung, Gef. bis Ende Dezember bei der Szigether FE. f. Kameraladmini­­stration Stublrigteramtsadjunftenstelle, 700 fl., Gef. binnen 4 Wochen bei dem Präsidium der Hevefer f. f. Komitatsbehörde. 2 Elementarunterlehrer­sttellen, 200 fl. mit Naturalwohnung und 1 KI. Brenne­holz, Gef. Bis 22. Dezember an den Fester Magistratz prov. Altuarsstelle, 400 fl., Gef. binnen 4 Wochenan die Zem­­pliner Ef. Komitatsbehörde, Stundentlastungen. Bon der Dedenburger f. f. Grund­­entl.-Landest. zuerkannt an : die Ludw. Morscz’schen Erben, und zwar : Therese, Christina, Karl, Josepha, Julius, Emerich und Anna, Alfo-Edrs, 200 fl. Bon der Karthauer f. f. Grund» entl.-Landesf. an: Andreas Sandor, Joseph Sandor und die Witwe nach Michael Sándor, Sultanna Bertha, ECsomonya, 87 fl. 30 Er., Baron Joseph Horváth, Ignerz, 450 fl., Aggte-­sef, 3100 fl, Graf Johann Klobusicssy, Ignerz, Benedek, 1300 fl. ee ge

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