Pester Lloyd - Abendblatt, Dezember 1856 (Jahrgang 3, nr. 277-300)

1856-12-03 / nr. 279

meinen Wappen für den Gesetz gebenden Körper eine Opposition zu Stanbezul brlnm Dieeemalie reublikanischespartet hat diese Woche mehreres Versammlun­­gen KEZEK Rn über die­­ Eiprüftage dem­, son denen man voransfegt, daß sie den der niederen fes von Hue, darauf Sult angekommen war. Lamartine dem, und über die Wahl man, begaben, von Kandidaten zu verban-) demokratischen Hinneigungen der Arbeit terfraffen zusagen müßten. Andererseits glaubt bab ehemalige­­ parlamentarische Namen, wie Zorquesile, Dufaure, Mortimer-Ternaug 9e­, den Provinzen als Bewerber auftreten werden. Der Finanzminister arbeitet gegenwärtig das Budget beantragt darin eine Ausgabe von 40 Millionen Flotte„ Slotte“ hinzu. Somint Klegt gefährlich Frank Eider darnieder. Dieselbe besuchen, zu Paris, t­eils In­son 1858 auf. Derselbe Branken, dazu zu erhöben. — Der „Moniteur de­sa Indischen Meeres am 5. August, die einigen Aufschluß über die Mission des Herrn von Montigny begeben, woselbst Man glaubte, daß die Antwort günstig ausfallen und Montigny ermäch­­tigt werden würde, nach der Hauptstadt von Cochinchina zu kommen. Wenn sich dieses bestätigt — fügt der „Montieur de In — so wird Frankreich, zuerst in Anam die kommerziellen Beziehungen für ganz Europa eröffnet haben. — Der bekannte zuslische General Darin verboten werde, bestimmt, das Gehalt geben. Dieselben versichern, mag der Genannte einen vollständigen Erfolg am Hofe des Königs von Siam gehabt habe. Er­ hatte sich nach. Kaiserreiche Anam er gegen Mitte Antwort des Ho­­Man zweifelt an seinem Aufkommen. — Borgestern wurden wegen des bevorstehenden Eintrittspreises Die Perso­­nen, welche während der offiziellen Börse gezählt, Cs stellte sich Heraus, daß 10.270 Personen sich in dieselbe sind natürlich die mit einbegriffen, welche derselben einen doppelten, drei­ der vierfachen Besuch abstatteten. — Sr. ». sol ernfilich erkrankt sein. — Aus Nantes wird berichtet, das Die Arbeiter von Saint-Sersan an den Kaiser eine Eingabe rigteten, worin sie bitten, daß die Ausfuhr von Butter, Sped und da biese Gegenstände (namentlich durch die enorme Ausfuhr nach Sersey, Guernsey und England) bereits so tbener seien, daß ihnen nichts mehr übrig bleibe, als trockenes Brod zu effen. Brüsfel. erfahren wir, Dag die Staatsbahn seit zwei drei Wochen durch mehrfach vorgenommene Zusammenflöße von Zügen Personenwagen u. ohne die Entschädigungssummen verschiedenen Unfällen Stanfen betragen, oder Jahresrenten­ in Anrechnung zu bringen, welche ftatutengemäß Den bei jenen zahlen sind. Aus London.som 29. Nov. füreibt man Die Eröffnung des Parlamentes wird am 3. Februar stattfinden. heute wird sehr eifrig an einer flm­­mmenden Batterie von ungeheuren Di­­mensionen, welche den Namen Thunderbolt führt, gearbeitet. Die Armirung derselben fol zu Chatham stattfinden. — Der Martinelieutenant Bedford Pim, in welcher vor Kur­­zem im geographischen Vereine den Vorschlag machte, eine neue Nordpolerpedition­­ aus­­zurüsten, um Sir Sohn Franklin , daß und bessen in­ der „Times“ auf die neulichen Angriffe einige unserer Flußdampfer herverbringen dürfte, Gefährten aufzusuchen, dieses Blattes an antwortet und behauptet unter Anderem, es seit Grund vorhanden der Bermißten noch am Leben seien. „Mir dü­rfen­ es, schreibt er, nicht zugeben, daß unsere Kinder bereinst in der Geschichte ihres V Vaterlandes seien, wie zwei Schiffe mit 138 Dienern des Staates im nördlichen Eismeere verloren gingen, wie­ man jede Jahre lang die unermüdlichsten Anstrengun­­gen zu ihrer Auffindung machte und wie man­ erst dann, als si durch einen reinen Zufall aufs Unzweifelhafteste herausstellte, in welcher Gegend sie sich befinden mußten, alle weiteren Befunde sie aufzufinden, aufgab.“ « Der gestehn Abends geschriebene Cityi Artikel der­,Times enthält Folgendes: ,,Die Zeichnungen für die 350,000L.,welche die Gesellschaft des atlantischen Tei­legraphen bedarf,wurden heute geschlossen,da die­ Meldungen die angegebene Summe bei Weitem überstiegen.Die Akzien haben die Höhe von jeloooL und eine Einzahlung von gospeozent findet am nächsten Freitag statt.Es haben sich selten bei einem Unternehmen so viele Männer bet heiligt­ dsken Namen kUdSt Handelswelt einen guten Kunst wie an der baldigen Vollendung des Projektes scheint man nicht im Geringsten zuzweifeln.Auf London kommen 101 Aktte,aqumerifa88,aquivek­­pop186,auf Glasgow37(zu denen­ welche in dieser Stadt gezeichnet haben,gehört auch Herr Thackeray),auf Manchester 28,auf Tewkesbury und Brighton je 4u 11 d a1tf Nottingham undmeington je 1.Dem Vernehmen nach m­­ird man bei der Regierung der Vereinigten Staaten um eine jahrliche Bewilligung von4szent des Kapitals nachsuchen­ wie man eine solche von der britischen Regierung bereits erlangt hat.­« Bei Glasgow wurde im Laufe dieser Woche ein Dampf-r vor­­einer nagelneuen Bauart vom Stapel gelassen,die,vorausgesetzt, daß sie die Probe besteht,eine totale Umgestaltung in­ dem Dieser, bisherigen Bau von MIS in Glasgow ent­­worfene Dampfer besteht aus zwei getrennten Schiffen­ (ohne dar­­m ein Zwil­­lingefahrzeug zu sein) ,­ wichtiger gesagt aus einem mitten seiner Länge nach gespaltenen Schiffe, in Dessen Mitte fig ein großes Schaufelrad diese Renderung soll es möglich werden, dem Wasser einen größeren­­ Widerstand erzielen. So hat­ dieser neue, als den unserer bisherigen Dampfer zu­ bieten, mit anderen Worten einen namhaft größeren Kabinen- und Passagier­­raum zu blos 140­ Fuß lange Dampfer zwei und vier feinere Kabinen, die sämmtlich bedeutend geräumiger die entsprechenden­ Lokalitäten auf den allergrößten bisher gebauten Dam­­pfern, was sich daraus erklärt, daß die von Radkarten gewöhnlich, angemiesenen, zu beiden Seiten des Schiffes vorspringenden Räume im gegebenen zu­gute kommen, während das eine Zentralschaufelrad unter dem Mittelsalon angebracht ist, einen prachtvoll eingerichteten ,­­ fast angebracht... ganz aus Spiegelglas bestehenden Salon erlebt, und auf dem flachen Dache desselben beginnt eigentlich erst Schiffen das freie Oberded sorstellt. Außer dem Zentralfganfelrane ist­ ein anderes, Heineres, der Mandrriver genannt, am Vordertheil des Schiffes beim Bahren seinen Widerstand zu leisten, und dient Diefeds Rab­bles zum Bortbewegen beim Anlegen oder Abfahren, Bot werde es oder um Knapp­stelle. Hinzufahren, wodurch Das Berschleppen und Anlegen vermittelft Taue künf­­tig überflüssig gemacht werden soll . Es handelt bald sich erprobt fest noch um die Schachnelligkeit des Dampfers. Die wird der Erfinder glaubt, Das neue in diesem Punkte mit jedem anderen ab­er stimmte Sendung ungeprägten Silber8 hier Nationalbanf bes eingetroffen. Der Banfausweis für No­­vember dürfte wieder eine Vermehrung des Silberschabes nachweisen. Die Leitung der Talf. Gemäldegallerte im Belvedere sol einem Ger­ichte zufolge dem berühmten Schlachtenmaler Adam aus München übertragen werden. Es besteht ein, große Theilnahme findendes Projekt: in Betreff Gründung eines Dritten Kunstvereines in Wien, dessen Bureau aus Österreichisgen Künstlern mit Ausflug aller Nichtkünstler dieses neuen Vereines "bestehen sol. nur As Hauptentstehungsarund der dem Österreichischen Kunstvereine oft gemachte Vorwurf wiederholt,daß derselbe fremde zu sehr auf Kosten österreichischer Künstler begünstigez, ferner, daß die bisherigen Schritte der beiden bestehenden Kunstvereine, eine Vereinigung zu erzielen, sein Resultat hatten. FH. Neumann wird am 20. b. M. im Hofburgtheater zum rechten Male­ spielen, und in einer ihrer Glanzrollen (als Xorle) auftreten, oder trächtliche zu. Beamten und Unteroffiziere enthält Briefe aus Aus MWoolwidh Passagieren bei anderen d­es. die Stelle Salons als : der fs­w. wird dem beiden bisher üblichen Räder : theild Er erwartete in dem Hafen von Zuran die OBerlufte erlitten hat. Allein Was bei­ gewöhnlichen Schiffen Bauart aufnehmen Tonnen. Aus Wien vom Mittelst Nordbahn ist, für zerbrochene Lokomotiven, follen dieselben mehr wird geschrieben, heute abermals Seine Schaufeln 2. flehen als 100.000 Raum in das obere, eine der Breite zu erzielen, offene De ift, in vertikaler Richtung für bie zum an nur werben, » — befindet, Waller, an den Seiten vertritt, Falle das, der Tender, verlegten Personen mel­­find den mas Dur ohne wird hier, dire­kte Landungs­­um AZRE sner vera Morris, AMvore und Palmerfton. * Wir haben bereits mitgesheikt, daß­ der ausgezeichnete Kunstkritiker Moore vor wenigen Tagen in Berlin verhaftet, bald darauf aber wieder in Freiheit gerebt wurde. Moore hat nun Über seine Erfängnißleiden wie über das, nach seiner Ansich, Taue Benehmen des englischen Orfandten in Berlin eine Lange Epistel an die „Times“ gefhiet, in der er überdies die Behauptung aufstellt, Daß der Direktor der Londoner Gallerie, Dr. Waagen, nut ganz unschuldig an seiner Verhaftung gewesen. Die „Preg“ deutet nun das Berli­­ner Abenteuer von Mr. Moore in ihrem satyrischen Feuilleton aus und fingirt folgenden Notenwechsel zwischen Mr. Moore undbkord Palmerton:­­Mr.Moore an den Premier-­Lord Palmerston(ich verschmähe es sie mit Lord zu nennen,Sie sind nicht dergleichen)­—Civstomanussum.Mit diesen Worten haben Sie im JahresseO im Unterhause die Stellung beschrieben,die ein Engländer in den Augen fremder Despoten einnehmen muß.Sie baben meinen Brief inver,,Times«gelesen.Sagen Sie jetzt,habe ich jetzt wie ein römischer Bürger dagestanden?Und,wenn nicht­ an wem liegt die Schuld?«­—,,Mt­ Moore an den Premier.Lord Palmerstonnch schrieb Ihnen von 25 Minuten und habe noch immer keine Antwort.Hüten Sie sich,Lord­palmerston!« »Der Premier an Mr.Moore.Lord Palmerston läßt Herrn Moore sein Kompliment machen und hat den Brief dieses Herrn in der,,Tim­ es«gelesen.Lord Palmerstonthut es sehr leid,daß»Mr.Moore sich eine ganze Nacht nicht waschen konnte,aber da Berlin sehr gute Vader besitzt,so hat Mr.Mooreboffentlich gleich bei seiner Einlassung eines nehmen können.Die Stellung eines röm.Bürgers war die eines Gentlemanmi­x nichts als einem Laken um den Leib,und im bewußten Bade hatte Mr. Moore eine prächtige Gelegenheit sich so den Preußen zu zeigen.” „Mr. Moore an den Premier, Bebe, betiteltes Budden! Sch­lage Dir, Höfling, die fehnöden Diener der­ Tyrannei schleppten mich in den Kerker, und hießen mich auf einem schmugigen alten Sofa schlafen. ‚Denn Sie ein Minister Englands sind, werden Sie Preußen sogleich den Krieg erklären, wo nicht, fordere ich Sie auf abzu­­danken, Sn­ber , Gazette' son Heute Abend erwarte ich Ihre Entscheidung zu sehen.” „Der Premier an Mr. Moore, Lord Palmerston macht Herrn Moore sein Kompliment und bedauert, daß das Sofa so alt und schmugig war.­­ Lord Palmerston fürchtet, seine Zeit erlaubt es ihm nicht, Heute Abend Krieg an Preußen zu erklären, aber sobald er die dazu nöthige Muse gewinnt, wird er’s Herrn Moore gewiß bald wissen lassen. ‚Mr Moore an den Premier. Einfamer Artitofrat, so tändelst Du mit der Menschheit angeborenem Sehnen nach der heiligen Freiheit? Warte nur, warte, Ber­­ruther, bis ich mich so weit beruhige, um Dich im patriotischen , Advpertifer" todt zu geißeln. Burchtbares Ungeheuer! Du unerträglicher Schmaroger! Du unverfennbarer Heuchler! D England, wo mein armes Baterland, ig meine blutige Thränen beim Ge­­banfen, daß Deine Gefihide in der Hand eines so altmodischen Hofnarren und prahl­­hanfigen Geden ruhen! Palmersion, ich will. Antwort haben. Wirst Du von Preußen für mich Genugthuung fordern ? . „Der Bremser an Mr. Moore. Lord Palmerston macht Mr. Moore sein Kompliment und bedeutet ihn, daß seine Anfrage eigentlich ans auswärtige Amt zu richten wäre. Zugleich möchte er Herrn. Moore, zu dessen künfziger Nichtfehler bemerk­­lic machen, daß er in no ärgere Pläne , als ein Zimmer mit einem alten Sopha und ohne Waschtisch gerathen dürfte, wenn er so albern ist, Reden, die für’s englische Unterhaus berechnet sind, für ein Nettehandbuch dur Europa zu halten. „Mr. Moore an den Premier. Indem ich die in mir Fochende Wuth zu unter­­brüden suche, frage ich Sie, Lord Palmerston, in aller Ruhe, ob dies Die ganze Genug­­thuung ist, die mir für einen in­ der antiken und modernen Weltgeschichte gleich beispiel­­sosen reset zu Theil werden sol ? „Der Bremser an Mr. Moore. Mein Seher Mr. Moore. Wissen Sie was? Ich fürchte wirklich, das tst die ganze Genugthuung. Aber wenn Sie dazu Mr. Ber­­nell Osborne’s, meines jungen Freundes, neue Lesart der lateintischen Phrase, die Ihnen so übel bekam, annehmen wollen, so sol sie Ihnen gern gegeben sein. Denken Sie fünfzig, daß Ich mit jener Phrase einfach sagen wollte : „Si vis, Romanus sum." Auf englishh : „I’m a rum ’un, if you like." (34 bin ein Furioser Kauz, wenn Du wir). Sehr herzlich Shr Palmerston. Mr. Moore 3 Bei allen Burlenflammen u. f. m.” Börsen, und Handelsnachrichten. “ Heft, 3. Dezember. . Das Fruchtgeschäft auf den auswär­­tigen Märkten, behauptet seine seit Wochen anhaltende flaue Tendenz , und mweisen namentlich Die norddeutschen Märkte einen konstanten Rückgang der Preise nach. Eine Wendung zum Beffern ist jechr wohl um so weniger zu erwarten, als die­ (von uns bereits gemeldete) Aufhebung da Ausfuhr­­verbotes an Stühten aller Art aus dem Königreich o­len night ohne Einfluß auf den Gang des Geschäfts bleiben dürfte. Vom 29. November berichtet man aus Berlin: Die durch Witte­­rungseinflüsse gehemmte Schifffahrt hat überall Preisrückgänge im Gefolge, so in England, wie in Erankreich und hier ist eine­ förmliche Lethargie im Ge­­schäft eingetreten, so dag Weizen an einzelnen Tagen förmlich unverläuflich war. Roggen ebenfalls gänzlich vernachläsigt. Berner aus Hamburg: Beizen soso niedriger, Roggen flau, Termine weichend.­­ Stettin : Reizen ohne Umfag, Roggen sehr matt. Breslau: Weizen fehr flau, Roggen niedriger, A­msterdam, 28. November: Weizen fehe HU, Roggen dbesgleichen, Hafen niedriger. * Wien, 2. Dezember. Das geringe Abendgeschäft war sehr animirt und führte ein Höhergehen­ fast sämmtlicher Effekten herbei. Nachdem heute der um 1:05 höhere Stand der Rente bekannt geworden, eröffnet Die Beers in sehr günstiger Stimmung, Krebstartien mit 334, fliegen bis 33619, um jedoch am Schluffe wieder etwas matter zu verbleiben. Die bemerkenswerthe Befseiung erfuhren ferner Staatsbahn, beide von 263”, auf 269 gehoben wurden . Dagegen bleiben Nordbahn verhältnismäßig immer noch vernabkhlässigt. Im Allgemeinen waren die Umfähe, namentlich in Kreditaktien, sowie in Staats­­bahn, Orient-, Scheiß- und Westbahn sehr erheblich und sämmtliche Kurse hö­her, und gibt man sich der Hoffnung hin, daß die Befseiung eine dauernde sein werde. Devisen Heute etwas matter, Gold Ysp&t, billiger, Silber unver­­ändert. Särußkurse: Keebitaktien­ 334, Nordbahn 253"/,, Staatsbahn 269. Berlin, 1. Dezember, Freiwillige Anleihe 5pCt. 991/, ; österr. Metall, 5p&tg. 797, ; 4854er. Lofe 107 ; National-Ansehen 81%, ; öfter. Staatsei­­senbahnen 169 ; Kuebstat­ion 158 /, ; Theißbahn 1001, ; Westbahn 101'/,; Stansfurt, 1. Dezember. Oesterreichisches - lebhaft, 5pCt. Metall, 777/55­4'/,pCt. 68,5 Wien 11274; Bankaktien 1200 ; 1854er Lofe 1041/; Nationalanl,. 794, ; Öflerr. Staatsh 3 . · .­­ la «’str» aahn2989KreVitakt214xWestb202X4s Hamburg,1.D-zember.Kreditaktien164. Paris,1.Dezember.3pCt.Rente69.85z 41/,pCt, 925 National­­anlehen 874; 3Ip&t. Rente, letter Liquidationsfours 69.25, Abends 69,85, Berantwortlicher Redakteur : Karl Weißkircher, Länellpfeffenbruch von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. 12, — Beilag der Pofter Stopp-Grielligaft,

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