Pester Lloyd, Februar 1857 (Jahrgang 4, nr. 26-48)

1857-02-25 / nr. 45

­­ür fl, Pränumeration: : Ver-Ofen, viertelf. 4 ins gesandt: Ganzjährig kl­ar Sof. 7 fl, viert. 3 fl. 30 fl. — Mit täglicher Postversendung : Ganzl. 16 fl., halbl. 8 fl. Man pränumerirt für Pest- Ofen im Expeditions-Bureau des „Petter LIngd­“ außerhalb Pet-DOfen mittelst frantirter Briefe durch alle Postämter, a . Einzelne Morgenblatter skr.CM.Ab­ abblätter, 1 tr, EM; zu haben bei ©, Kilian. Haus An unsere geehrten Herren Korrespon­­denten! Bildnis-vorstehenden Wiedereröffnung der Schifffahrt bitten wir unsere geehrten herren Korrespondenten um Er­­neuerung,bezüglich Fortsetzung ihrer geschätzb­erichte, insbesondere um fleißige Mittheilung des Wasserstandes der Flüsse an den betkkssenven Orten. « Eine nicht ganz unrichtige Börsenansicht. Börsenansicht" stellt, daß Ansprüche aus Börsengeschäften evrlutive bulchges "fegt werden können, und daß sonach die im Kaufmannsstande allgemein verbreitete gegentheilige Anfict ser. 30 nehme aus diesem Borfalle Anlaß auch den Holgen dieser in ihrer Allgemeinheit unrigtigen: Behauptung durch nachstehende im „sonderbare Börsenanfiht" it zum Theile ganz und : Gefege die Behauptung begründete kurze Debustion der Erequirbarkeitt aller Börsengeschäfte zum weitaus größten Theile unrichtig. Man muß nämlich unterspersen, ob das Börsengeschäft ein bloßes Differenzgeschäft oder ein wirtlices Lieferungsgeschäft war. Im ersteren Halle bildet dasselbe eine Wette und die hierauf bezügliche Befege nur dann verbindlig ist, verträge allerdings erequirbar. Wenn man also Die Zah­­lung der bloßen Differenz verabredet, so It Dies eine Wette. Belingt man sich die wirkliche Lieferung des Papieres, so ist dies ein giltiger Vertrag: Nachdem nun bei dem weitaus der Börsengeschäfte Die bloße Zahlung der und der Natur der Sache nach nicht erlegen kann, so ift auch der größere T­eil der Börsengespäfte nigt durdjeße bat. Es stellt sich sonach heraus, dag wie „Börsenanfigt“, wenn auch nicht in allen, so do in den meisten Fällen richtig, und Nichts weniger als „sonderbar“ if. Indem ic flieglich bemerkte, ob es Börsengeschäftes gefolgert werden könne, so wie daß über Die ventilirte Trage allerdings in einigen Bezie­­hungen Kontroversen herrsschen, (z. B. in dem Sale wenn der Käufer fh Dap ver zich­te §. 83 lit. n. bes Börsen­­gefeßes vom 11. Juli 1854 eben nur von jenen B­ört fengeschäften spricht, welche an und für fi Gel­­tung haben, daß hieraus jedoch migt Die Giftigkeit je von Horn herein die Wahl vorbei hält, entweder Das Papier in natura oder die Differenz zu verlangen) glaube ich die irrigen Anschauungen nach beiden Seiten hin vertifizier zu haben. BH In Nr. 38 wurde unter Dem Titel vorzubeugen Diese richtig, erlegt, größeren Differenz vie­­ice Bestimmung, wenn der bedungene Theile stipulirt ohne „eine sonderbare eine unrichtige allgemeine Behauptung daß eine Wette wird, findet dann daß man dieselbe aufge­­fogteich Preis wirt flig entrichtet ihre unmiber­­oder hinterlegt wurde, streitbare Anwendung, dagegen sind eigentliche Lieferungs­­ Geschäftsberichte. X Veit, 24. Feder. Witterung bei mäßigem Nachttroft hell und freundligt, Wasserfond unverändert. Der Umfug in grühten war auf dem heutigen Wo­ Aenmarkte bei unveränderten Preisen nur geringfügig, und ist außerdem von größern Berläufen nichts gemeldet worden, so Baja, 22, Geber, Das gruhtgeschäft ver­harrt noch in seitheriger Zeltlosigkeit, und dürfte ich erst bei Eröffnung der­ Schifffahrt anders gehalten. Gegenwärtig sind die Preise auf den Wochenmärktens Weizen 3 fl. 12— 28 fr., Korn 2 fl. 8—12 fr., Halbfruct 21.—2­1.8 Mr. ‚Kufuing 1 fl. 20—24 Fr, Hirfe 1 fl. 20—28 fr., Hafer 1 fl. 14— 16 fr, Cerfte 1 f, 2024 fr. " B. Perjamos, 21. öeber, Das Brndtgeschäft erhält figh fortwährend lebhaft, für bessere Waare in Weizen zahlt man 3 fl. 30—86 Fr. pr. Preßburger Mepen. * Belinn, 22. Scher. Marttbericht (B. ©.­­B.) In Warnsdorfer Hofenzeugen war ein Umfag , an seit Jahren Feine so günstige Konjunktur fen­n rulicher Leinwand. In gedructen Kottons­ war eo if wie heuer für hier es in Rumburger und der Markt entschieden günsig, weniger Anklang fanden bis emal halb- Artikel schwerer Waare war sogar Mangel und gewesen. Ebenso war fehe lebhafter « HOZ Se ly s nézet­ ns ; ; wollene Waaren, und es war­ besonders für Streichgarn und Wefzenstoffe sehr geringe Nachfrage. «In Brunner Schaf­wollenwaaren ist bereits seit einiger Zeit namentlich von Italien viel getauft worden, und an in diesem Artikel ist trop Der­ höhern Preife Fein Ueberfluß, In Orleans, gebruh­­ten Thibettüchern, sowie in Reichenberger Fabrikaten, über­­haupt sehr lebhafter Umfag. Sowohl Baums als Schafwol­­lengarn sind im Steigen begriffen, aber dennoch start gefragt. " 3 Breslau, 21. Feder: Wollberich, Auch diese Woche zeichnete ich durch einen lebhaften Verkehr im Woll­­geschäfte aus, und es sind wiederum­ gegen 1200 Ztr., wo­­bei 600 Ztr. fchlefische Einfchuren aus dem Markte genom­­men worden. Man zahlte für fchlefische Einschuren von in den Neunzigern bis etwas über hundert Thaler, für vergl. feine polnische bis 90 Tptr., für russische Kamm- und Tuch­wollen in den Siebzigern bis über achzig, für Opeftner Babbiswäsche etwas über 90, für dergleichen Charkommer 110 Zhlr., für Gerber- und­ Schweißwollen 72-76 Thlr. und für feine polnische Loen 75 Tplr. * München, 21. Leber. Die heutige Getreidescranne enthielt im Ganzen 22.796 Seeffel, wovon 1967 1 Stffl. verkauft, und 3125 Sch. eingefegt wurden. Mittelpreise ; Weizen. 22 fl, 49 fr. (gestiegen um 25 fr); Korn 14 fl. 32 Tr. (gefallen um 2 fr.) ; Seifte 11 fl, 5 fr. (gefallen um 14 fr.) ; Hafer 5 fl. 42 fr. (gefallen um 3 fr.). * London, 21. Geber, Handelsüberflut der Woche Dr Geldmarkt blieb, nach mannig­­fachen Schwankungen so ziemlich unverändert; die neuen Erweiterungen der Banf hatten nur einen vorübergehenden Einfluß, und Cel­ bleibt war wie fett Wochen. An edlen Metallen wurden eingeführt 329,000 2. , ausgeführt nach Indien allein 677,115 £,, davon 670,340 8. in Silber, Lepteres wird mit 619/. d. bezahlt. Gold stellt sich ’/.., in Hamburg, 2/0, PEt, in Paris höher als auf hiesigem Plane. Die Kornbörse blieb flau, doch dauern die Käufe für Spanien und Frankreich ununterbrochen fort. Zuder war ohne Reben ; Eigner bleiben aber fest, und Preife die­selben. Kaffee, bei geringem Vorrathe­­ s. aufgeschla­­gen. Thee ziemlich fest. Salpeter, in Folge ge­schmolzener Borräthe höher bezahlt, S­e­i­d­e (hie Auftton Schloß sorgestern) behauptet volle Preise. Baummwoll­­markt in Liverpool war bei Beginn der Woche sehr bel­iebt, später flauer; im Ganzen wurde eine Avanz von 1/5 d, notirt, Umfag 66,000 B. (Export 5000 B., Spekulation 17,000 8.). Zalg und Delfamen schwankend, sind etwas gewichen. Bantausmetis: Noten im Umlauf: 18,796,415 2. (Abnahme 76,790 2%); Metallvorrath : 10,259,660 8. (3uWwadje 280,414 8%). Der ganze Aus­weis zeigt eine zunehmende Kräftigung der Bank. Handels und Börsennachrichten. Protofollirung der Firmen von Gewerbeleu­­ten. Da den Professionisten die im Jahre 1812 eingeräumte Befähigung, Die Protofollirung ihrer Firmen zu erwirfen, dur F ein Gerieh aufgehoben wurde, hat das Handel­s­miniserium mit Erlag vom 12.0 M ber, Statthalterei in Prag eröffnet, daß konzessionirten Demwerbe­­leuten. über ihr Ansuchen Die Berechtigung zur Protofolli­­sung der Birma in der bei den fürmlichen Handelsleuten vorgeschriebenen Weise dann ausnahmewreise erteilt werden könne, wenn Dieselben ihr Grwerbe durch längere Zeit im ausgedehnten Maße und aufrechten Stande betreiben und nachmweifen, daß sie über ihr Geschäft mindestens seit Jahres­­feist Buch führen. Kandidatenliste der Verwaltungsräthe der Kreditanstalt. In einer Vorbesprechung, welche bezüglich der am 2. nächten Monat s­tatt zufindenden Wahl der Vers­waltungsräthe der Kred­itanstalt ab­gehalten wurde, kamen folgende Namen auf die Wahliste : Sreiherr v. Esteles, Louis Nobert, Sid­rovoty, Freiherr ©­­. v. Sina, Dr. Mitter 4. Wintiwarter, August 3 ang. Schwi­mmende Eisenbahnen. Die Erh­ätung­­ swimmender Eisenbahnen durch Erbau­­ung von großen Bahrzeugen zur Aufnahme von geladenen Eisenbahn­wagen wird nun auch auf dem Bodenfer in Anre­­gung gebracht. Herr 9. Rappard aus Bern kam in septerer Zeit bei den E. württembergischen Behörden mit dem Projekte ein, um in der Ausführung die mit Waaren befrachteten Eisenbahnwagen der württembergischen Eisenbahn direkt von Trieplihöhm­en nach Romanshorn überzufügen. Nachtrags:Bestimmungen zu dem Programme für die mit der 50jährigen Jubelfeier der 88. Lantmirthschaftsgesellshaft in Wien verbundene bande und forstwirthschaftliche Au­ftellung vom 11. bis 16. Mai 1857 im TR, Augarten, 1. Mit Rücksicht auf Die allenthalben, sich Fundgebende außer­­ordentliche Theilnahme an der mit der 50jährigen Säbelfeier der ET, Landwirtsschaftsgesellschaft in Wien verbundenen ersten land- und forstwirthschaftlichen Ausstellung des gesammten Kai­­serstaates, und bezüglich der Maschinen auch des Auslandes, wird­ eine entsprechende Vermehrung der im ursprünglichen Programme ausgelegten Medaillen stattfinden. 2. Um vielfältig ausgesprochenen Wünschen zu entsprechen, wird das Preisgericht für Vieh ermächtigt werden, auch solches Rindvieh, welches das im Programme dort jee alte Alter bereits überschritten, jedoch besonders ausgezeichnete Eigenschaften hat, mit Prämien zu betheilen. 3. Es werden hie 1, 8 Landwirthschaftsgesellschaften sammt­ Techer Kronländer seiner Zeit eingeladen werden, eine der Ber­theilung des betreffenden Kronlandes an der Ausstellung ang­emoffene Anzahl von Vertrauensmännern aus der Zahl ihrer Mitglieder in Die verschiedenen Preisgerichte zu wählen, wel­­en die­ Zuerkennung der­ Prämien Übertragen sein wird. 4. Die ursprünglic auf nur drei­­ Tage bescränkte Ausstel­­lung des Viehes wird volle jed­s Tage dauern, und das Vieh som­ Tage des Eintreffens bis­ zum Abtriebe auf Kosten der Gesellschaft verpflegt werden, 5. Um den aus allen Theilen der Monarchie zu gewärtigen­­den Land- und Forsttoirthen und Freunden der Randwirthschaft,­­insofern­ sie nicht Mitglieder der Gesellschaft sind, Gelegenheit­­ geben, nicht blos an der Ausstellung, sondern auch an allen übrigen Momenten der Subelfeier Theil nehmen zu können. Werden eigene Karten ausgegeben werden, welche zur Theilnahme An den allgemeinen Versammlungen,, zu den Selktionsfigungen und zu den Abendbesprechungen, ferner zum Besuche der Aus­­stellung während ihrer ganzen Dauer, zur Theilnahme an der Preisvertheilung und an den Exkursionen, so­­wie zum Bezuge des Albums und der Dentminze berechtigen. Diese Karten für Theilnehmer werden durch vier Wochen vor Eröffnung der Ausstellung in der­­ Gesellschaftskanzlei im n.­d. Landhaufe (Stadt, Herrengasse Nr. 30), während der Dauer der Austel­­lung aber im f. d­. Augarten gegen Erlag von 10 fl. EM. aus­­gegeben werden. 6. Alte für die Ausstellung bestimmten Gegenstände jedeweder Gattung genießen, insofern­ sie aus dem­ Inlande kommen, sowohl auf dem Wege zur Ausstellung, als auch auf dem Radwege den gebührenfreien Transport : a) auf den in Staatsregie befindlichen Eisenbahnen ; b) auf der ET, Ferdinands-Nordbahn ; e) auf den Dampfern der T, E, Donaudampfschifffahrtsge­­sellschaft ; d) auf den Logodampfern ; und die Ermäßigung des tarifmäßigen Betrages bis auf die Hälfte auf den Eisenbahnen der f. E. priv. österr. Staatseisen­­bahngesellschaft. 7. Die aus dem Auslande kommenden Einsendungen von Maschinen, Geräthen und Werkzeugen werden von der i­ H, priv. Ferdinand­-Nordbann um die Hälfte des gewöhnlichen Z Tariffaßes befördert. 8. Um dieser Begünstigungen­ theilhaftig zu werden, müssen die­­ Ausstellungsgegenstände spesenfrei .. aufgegeben werden; ferner nebst dem gewöhnlichen Frachtbriefe von einem Auf­­nahmsscheine des gefertigten Generalsomite begleitet : fein; endlich müssen Die besonderen Bereicherungsgebühren für­ etwaige Mehrwerthe gleich bei der Aufgabe entrichtet werden. 9. Altfälige Begleiter der Ausstellungsobjekte haben auf den Dampfschiffen die Gebühr für den dritten Pag zu bezahlen. Ebenso haben Begleiter der auszustellenden Thiere beim Trans­­porte auf den dritter Kaffe zu hören, ", tfenbahnen " eine Bahrfarte 10. Alle für die Ausstellung bestimmten Sendungen sind mit der Adresses „An das Generalsomite für die Ausstellung in Wien” zu versehen, 11. Die Sendungen für die Austellung können von fanmmt- Iden. Bahnhöfen in Wien, von­ den Landungsplägen der Dampfschiffe in Wien, ohne vorerst auf das Hauptzollamt ges­bracht zu werden, unmittelbar in die Ausstellungsid­alitäten des f. ft. Augartens geschafft werden, woselbst im Beisein eige­­ner von der Gesellschaft hiefür bestimmten Sunktionäre die zoll. Amtliche Behandlung stattfindet. 12. Die Uederführung in das Ausstellungsiofale ist von den Ausstellern auf ihre Kosten zu be­werkstelligen. Das Generalsomite erbittet sich jedoch diese Ueberführung durch eigens bestellte Agenten und Ruhrleute zu voraus festge­­festen und möglichst ermäßigten Preisen auf Rechnung des Ausstellers zu besorgen, falls bei Einsendung der Deklaration das Generalfomu­s hierum angegangen, und die Vergütung der piesfälligen Kosten übernommen werden sollte. 13. Die für die­­ Ausstellung im Anweisungswege aus dem Auslande nach Wien gelangenden land- und forstmirthschaftli­­chen Maschinen, Geräthe und Werkzeuge bedürfen beim Ein­­tritte nach Oesterreich keiner zergliederten Deklaration, sondern sind nur einfach als „Ausstellungsgegenstände”“ zu deflniiren, 14,­­8 ist die Einleitung getroffen, daß für ‚Gegenstände, welche beim Eintritte nach Wien an den Verzehrungssteuer- Iinien der Gebührenentrichtung unterliegen, diese Entrichtung entfällt, wenn der Aufnahmsschein des Generalfomite, durch welchen sie als Ausstellungsgegenstände Legitimirt werden, bei dem Ber­ehrungssteueramte abgegeben wird. 15. Die gleiche Befreiung genießt­ insbesondere unter der gleichen Bedingung das zur Ausstellung kommende Vieh. Im dolle jedoch das Vieh nach beendeter Ausstellung aus Wien Mittewoch, 25. Februar. „Infertion: Der Raum der fünfspaltigen Petitzeile wird bei ein­­maliger Infertion_mit 6 fr,,. bei jere mit tr., bei mehrmaliger Infertion mit 4 fr, beredte SAMEN, Inferate aller Art werden im Expeditionsbureau aufgenommen, für s. Ausland übernimmt Herr KR. »&eibel, Buchhändler, in Leipzig die Inserate, Im­ offenen „Sprechfaal” wird Die dreispaltige Te­­ ‚titgelfe mit 10 Fr. berechnet. ssæxpevition­skæ urkan Doroteengasse Nr. 12, im Stud. : tj ‚u | Wiener Börsenturfe vom 24. und 23. Februar, K­ommunikationen Eisenbahnfahrten nach Solms? und von da nach anderthalbfändigem Muferspalte 2 :[/ 964] Mbfabet: wien pet: amsnom.är.umru.ume. | Her er und D­B.-Daten nach Dr.Merein Alaerbur, Dee Rand Reufänp: du. §r./ 41, 15 MER Karloburg, Hermannfabt, Aronfabt und Buttref. Mafnapmöhn­ [456 | gepcegotnnt-Biroedin: 5 m. tsége ant an. 10 - e Gyingyős,. uegedin: 5 U Br - umwvawwwquupkxvsikseussimvIm, RL EZÉ ai M.-Rövesb, Mistolsn, Eprnö, Rafdan nad Eprsien; —Mbfahıt | „ 10.91, Sootnot-Gzeoten- Pen: 41. 85M.5r.mJ0M 20 Mt. Moe son Epértes tágító AH. Bes Mufanfmnadunean ín Ves | Gzegtbtnepefti 11. Rund 2 1. Am. Holst um Grjberiog Stephan" Dien-Raab-Meufängr 1­18 MR, 9. 8 I. 54 MR. Abs. GSzegedín rab. Reuhöny-Raab-Wien: SU. 3TAM, ör, EB, anfaprt von Gzegebin tag Arab, so mie von Arad nach Ge Pest-wi­u;8u.mbo.,5u.Was­. setiutebmcaspru­dzihfnumisurea ab­ seht-Wim- Peh-Szegebin: 124.23 M.R. AU. R.M. gleba, große Brüdgasse Nr. 12. In Siegebin : Hotel „zum shwar­ 1 ág] von-Sab­ot: u. 55 1. gr./B­H.46 Mm. Ute. sen Woller.“ In Arab : Hotel „am weißen Nee" Szegebin-Szol­ot-Pef: IM. 11M. Er, 8.4. aM. Ab, Temesvsr-Szegebin, EilfahrtetH wakaminnen-»s­ucessegeomessuqs Rüsamenss · . út 77­7 peftekronfahbt- Butureft. Uhr gras Aufnahme in Se N­au­ben 7 Kusfürfen,‘‘ mfahkt von weßkleben Sonnt.u.D­uanp.v.6lsenlapucemeivm»sumttompetet. Protofollirte Fruchtpfeife ı nicht wieder zurlingetrieben werden­­ sollte, bat der Aussteller ‚die: hiervon . zu entfallende ; Verzehrungssteuergebühr vor, dem Abtriebe aus dem F, F. Augarten an die Gesellschaftswaffe zu berichtigen, (Fors.folgt.) -—-— s· ...,... » KMHWMHMM­­ | Hep-Wienstih. gr. und 9M. 15.0, Mbe. 110991 00 MnEumfts Wien wen: 3­14. 19 M. Am 30.56 M. Br. A­pet-Epertes. ber, Staatsfonds. Winditbar.20M. ETET 32 Istant R ...­­wesen J an » te ik ő Beslevig Dr. le Kon b m edfel Gewicht] von | His A R UVVUO HOMsUOW Kassa OPfUR dsisknlth 1% 9 Mi = | dei, etaatebagn voneing: > ki 10 Bufuren 318.6.. (12671 ) .Zollgesetzgebung. Verordnung der Minister der Finanzen und des Handels,«wirksam für die im allgemeinen Zollgebiete begriffen­n Kronländer.Uebetvne zollfrette Behandlung me­­chanischer Webe-und Rundstühle. Se.k.l.Apostolische Majestät haben in Erwägung der gegenwärtigen Zustande­ der Weberei und ver Wirkwaareni verfertigung mit der Allerhöchsten Entschließung vom 8. Feber 1857 Allergnävigst zu bewilligen geruht,daß während— der Dauer von fünf Jahren; a) mechanische Webestühle, sei es zur Anwendung mensch­­licher Betriebskraft (sogenannte Regulatoren), sei es zur Anwendung anderer Betriebskräfte, b) Rundstühle für die Verfertigung von Wirkwaaren, c) die zur Zubereitung des Sarnes für die Verarbeitung auf mechanischen Webestühlen oder Rundstühlen erfor­­derlichen, ein nothwend­iges Zugehör zu denselben bil­­denden und zugleich mit Diefen eingehenden mechani­­schen Vorritungen, Fallfrei aus dem Auslande in das­­ allgemeine Zollgebiet eingeführt werden dürfen. + Diese Bestimmungen haben im lombardisch-venetianischen Königreiche mit jenem Tage, welcher von der internationa­­len Zollkommission in­ Mailand festgefebt wird, in den übri­­­gen Kernländern aber­­ vom 1. März 1857 angefangen in "Wirksamkeit zuitreten, Produktenpalle. In Japtelet, Y/, Stunde von der Poststation Reisägh, 21/, ‚Stunde von Waigen, 1150 Mm, S7zpfoger schöner Weizen, 250 Mm. SZpfoges: Korn,­­75 M. 72pfdge Gerste, 120 Mm. Hirse, und 600 M. Mais, Für Somogy und Baranya. Neuseeländer Som­­merreps, acclimatifter, vorzüglichter Qualität zum Anbau, ferner Saaterbsen, auf der Kistelefer Herzsaft bei dem betreffenden Wirt­schaftsbeamten, sowohl in Kisteler als in au Mindent. Amtsblatt der Pest-Ofner Zeitung vom 24. Beber, Lizitationen, In Pest: Einrichtungs- und Klei­­d­ungsstüde nebst Ma­­ bh­e des Mathias Löw, 65 fl. 21 fr., 26..Beber 9 U. B. Königsg. 43., In Safbereny : Haus 975, aus dem Nachlasse der Rosalia Kovacs, verhei­­rathete Rácz, 20. März 9 Ú, B, beim FE, Komitatsgericht, Kundnadung, von Seiten des Ef, Militärgestüts-Kom­­mando’s zu KiShe Er wird bekannt gemacht, daß auch in Dies­­em SJahre wieder eine Anzahl vollb­lut befgäler Stuten von TREE Any, gegen­ das­ übliche Dedgeld de den fünnen, Die Dedzeit beginnt am 1. März, Anmeldung bis längstens 15. März beim obbenannten Kisbe­­rer f, f. Militärgestütskommando, Nachtrag von 22. Februar Lizitationen. In Pet: 2 Wechsel über 2000 fl, und 1600 fl.,­ ausgestellt von A.­­Bakonyi, Pächter zu Tompa am 20. Dezember 1848 und acceptirt von Biel Stein, zahlbar am 1. März und 1. Mai 1849, II, Termin 27, Leber 9, U. B. beim 1, 8. Landesgericht, Waarenvorrät­e an Thon­­pfeifen und Rangregutitten 7209 fl. 52 I, 9. März, ferner Sabrissregutiftten, Möbeln an Efferten 1375 fl. 42 fl., aus der Wolfgang Heller’schen Konkursmaffe, 4. April, Sosephft. Iuftige Gaffe 11, 9 U. B. In At. Szigeth, Saufer Nr. 713/14, 2836 fl., der Sus fanna Barady, 19. März 9 U. B. beim f, ft, Komitatsgerichte, Konkurs, Gegen den Nachlaß des Lohbann Piller, vormaligen Schneidermeisters, Anmeldung bis. 2. April beim Peter f. f, Landesgericht, Aufforderungen. An die Frau Gräfin Luk­e Appo­­nyi,­ geb. Gräfin Sptärat in Wiener-Neustadt und Frau Gräfin Sophie Apponyi, geb. Grafin Sptärat in Bogen, wegen Grundentlastungsangelegenheiten,, 11. März 9 U. B. beim Ungkvärer f. f, Komitatsgeb­ät. An Die noch nicht befriedigten Gläubiger ver Baron Barkóczy­­fhen Konkursmasfe, und zwar Witwe des Christoph No­ber, wegen beponirter 778­ fl., Ehegattin des Sanaz Do­rf­­mann, wegen 155 fl. 30 fl, Leopold Suggenberg 16 fl. 10 fl., binnen 30 Tagen beim St Arsl­ihelyer ET, Komitatsgericht, An 3. N, F in der, Privatier, wegen Ted felflage beim Pester E F, Handelsgericht, I Wasserstand3·Il«über Null.

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