Pester Lloyd - Abendblatt, April 1857 (Jahrgang 4, nr. 74-98)

1857-04-01 / nr. 74

ga Daniella von George Sand, (Bortregung.) XXXI. Mondragone, 20. April, Während ich sorgestern an Sie fehrte­, schaute ich im aller Ruhe dem matten Halb unentfehloffenen Fluge des Ihats-Sihmetterlinges zu, der zwischen den geruchlo­­sen Mauerpflanzen hin- und herirrte. Ich befand mich auf der Terrasse des Casino, mit dem Menden gegen den Weingarten-Portieus gekehrt, als ein weifes Geräusch mich auffehreete und den Kopf zu menden veranlaßte : Tartaglia fand Hinter mir, D, Brumteres, Brumteres, dachte Ich bei mir selber, Du dattest es mir prophezeit ! nir»­gends werde ich mehr vor der Spionage dieses Mengen in Frieden sein! Einen Augenblick ergriff mich der Gedanke, ihn um den Leib zu paden und über­ die Balu firade der Terrasse hinauszumerfen, ohne ein Wort an ihn zu versehwenden. Er sah das konsulfistische Zuden, das meine Lippen so zusammenzog, daß ich nicht im Stande war zu sprechen, und erbleichte einen Moment ; doch schnell genug wieder in seine ge­­wohnte Kocheit verfallend, begann er: „Machen Sie sich Feine finsteren Gedanken, Er­­nellenz ! Sie sind nicht verrathen! sehen Sie da, ich komme mit dem Schlüsfel­hieber und im Auftrage der Daniela.” — „Mein Gott! warum kommt sie nicht selber ? Shr­st ein Unglüc­k üderfahren, sprich " — „Nichts, Erceellenz ! so gut wie nichts ! Eine Verfiauchung, die sie sich zugezogen hat, als sie die Bogentreppe von Billa Taverna allzu schnell hinablief, wo sie täglich zum Mittagsmaki der­­ Hausleute und besonders zu dem Ihren lautet!" — „Ich muß sie gleich sehen ! Auf der Stelle ! Fort !" „Nein! nein! Im Parke sind Spione , man würde Sie sofort raffen. Major Linn beargm wohnt seine Schwester und überwacht sie persönlich in Vila Taverna. Der Arzt hat ihn begleitet und sagt, Daniella’s Unfall habe nichts auf sich: nur müsse sie sie acht Tage lang im Bette halten, wo Olivia sie untergebracht hat und wie ihr eigenes Kind pflegt. Beunruhigen Sie sich also nicht! Raffen Sie sich in Geduld, oder Sie richten sich mitsammt der Daniella zu Grunde. Wenn man Sie festnähme, würde sie aufsiehen, würde herbeieilen, und sollte sie den Tod davon Haben, Sie wissen nicht, was die für einen Schädel hat! Es war Gottes Wille, daß ich bei dem Ereignisse zugegen war und, als ich ihren Kummer sah, ihr in’s Ohr raunen konnte : ich weiß Alles ! ich werde unseren Freund benach­tigen gehen und ich were spreche Dir dort zu bleiben und zu seinen Diensten zu stehen, so Tange als Dich die­­ses Unwohlsein hier zur­chätt. Ich will noch mehr thun, Mo­fston! Obwohl Sie nicht das Vertrauen zu mir haben, das ich verdiene, werde ich doch besser Über Sie wachen, als die arme Dirne das zu thun vermochte: ich werde Die Spione von der richtigen Fährte abbringen und den Carabinier’s falsche Wege werfen. Kurz, ich werde es so einrichten, daß Sie hier eben so in Sicherheit sein sollen, als wären Sie in der Engelsburg.” Ich hörte Tartaglia nur noch maschinenmäßig zu + ich dachte an Daniella’s moralische und physische Leiden. Ich fürchtete die Brutalität Ihres Bruders gegen sie + ich sah Hindernisse fidh zwischen ung auftblirmen und die erste Bresche in unser unzugängliches Paradies sich öffnen. Verdugt und best­nzt betrachtete ich das unaus­­stehliche Gesicht des DVagabunden, den ich fortan verdammt mar anstatt der idealen Erscheinung meiner Geliebten zu erwarten und herbeizusehnen. Die Schlange war in das Eden eingedrungen. 5 Und in meinen Schmerz mischte fi ein geheimer Zorn, Warum fetterte mir Dantella, an Stelle Olisia’s, Mariuccia’s oder des Capuciners, die alle drei in ihrem Vertrauen waren, diese Canaille von Tartaglia, der auf mich stets den Eindruck eines auserlesenen Spions gemacht hat? Ich hate nicht daran ihn zu fragen, wie er, fei­­ner Behauptung nach, sehen vorher um unser Geheimung hatte wissen künnen. Ich erinnerte mich an die ersten Geständnisse meiner Geliebten, wie sie mir in Demnüchtiger Herzensreinheit erzählt, daß der erste Mann, der ihr von Liebe gesprochen und den Kopf ein wenig verdreht, eben dieser Bandit da mit dem Polichinellgesichte war. Sie hatte ihm das nie bekannt; vielleicht Hatte er es auch nicht errathen. Sie hatte fn ihrer eigenen Narrheit wegen geschämt und ausgelacht, Sie lachte jegt noch darüber ; sie fand ihn absehenlich , sie wußte, daß er ein Wüstling se. Aber sie Hatte ihm, wie sie sagte, eine Art Freundschaft und relativer Achtung bewahrt, die ich nicht begriff und aus der ich ihr jedenfalls einen Vorwurf gemacht haben wirde, ichatt ich mir während der Tage unserer Trunfenheit Namen und Existenz dieses Spiehuben In’s Gedächtnis zurü­ckrufen können. Nun ging diese fir mich so überraschende Hochach­­tung gar siel weiter, als ich je besorgt Hatte sie erstrebte sich bis auf das aller­­strengste Geheimniß, gestaltete sich zum blinden Vertrauen! So hatte denn unser ideales STE fest einen Mitwisser , Bekrittler, so zu sagen einen Zeugen! und was für einen Zeugen! den unfläthigsten, den man sich nur irgend hätte aussuchen können! Alles kam mir gegenwärtig entschleiert und entweiht vor, Eine Flut­ von Bitterfell gegen meine Göttliche Daniela mischte sich also in den Schmerz über die so plösliche und traurige Trennung von ihr. Ich fühlte, wie mein Himmel sich verdunfelte, wie mein Ent­­zi­gen erstarrte, wie Thränen mir über die Wangen Tiefen, ohne bas ich ettrag darum wußte, während Tartaglia-Benvenuto mir mit Sicherheit und Zungengeläufigkeit alle die Trostgrü­nde auseinanderfegte, die ich aus feiner Anw­esenpett schöpfen sollte: „Was da­ sagte er, die Hand ergreifend und Faffend, mit der ich in Versuchung war, ihn zu ohrfeigen , da raffen Sie sich vom Berger Übermannen und weinen wie ein Weib! Seien Sie ein Mann, Mofftou! 78 ist ja nichts und wird bald vo rüber­­gehen. Ich sehe, Sie sind in die Heine Dirne vernarrt, Sie haben sehr Unrecht, da Sie noch heute auf eine so Schöne Partie Anspruch machen können ... Nun, werden Sie nur nicht ärgerlich! ich will gar nichts gesagt haben. Wenn der Teufel Einen hält, muß man ihn gewähren Yaffen , und ich weiß wohl, wollte man Ihrer heutigen Laune entgegen treten, so würde man demwirken, daß sie Länger dauert, als vernünfti­­gerweise der Tau­­fen sollte. Bürchten Sie also nicht, daß ich der Heinen Stira­­tru­ce Webb­s nachrede, Erstens ist Ihr nichts Böses nachzureden : es ist ein herziges Kind, in das ich selbst mich, wie ich hier vor Shen stehe, beinahe verliebt hätte...“ Da iuf meine Geduld, und im Bemnwußtsein, daß ich im Begriffe stand, mich zu einer Handlung blinder Wuth Hinreifen zu waffen, fand ich auf und rief eiligst in meine Kammer, mich einzuschließen. Dort versuchte ich, mich der Betäubung zu ent­­winden, in die mich das Alles gestürrzt hatte. Es gelang mir, ruhig zu werden und meine Lage zu ü­berdenken. Die Spee, die mir gleich zuerst hätte vor die Seele treten sollen, war die, daß Tartaglin mich täuschet, daß er Daniella in einem Ohnmacht­­anfalle von Schlüsfel zum Borhofe entwendet habe, Daß diesem Yieben Geschüpfe ir­gend ein Unglück zugestoßen sei, konnte ich Vetder nicht bezweifeln, denn die Stunde des Diners war vorüber und sie war nicht da. Demnach war Tartaglia ein Spion, der si der Aufgabe unterzogen, meinen Zufluchtsort auzuspüren: er hatte aus dem, was er wußte, weiter gefähloffen und der Zufall mochte ihm behilflich gewesen sein. Man bereitete sich vor, mich zu verhaften, oder wenn die Protektion eines gemissen Cardinals innerhalb der Mauern von Mondragone in der That allmächtig war, so hatte man bereits die Verbindung zwischen Daniela und mir abgeschnitte und nahm sich jet vor, mich Durch Hunger zur Niedergabe zu zwingen. Nun gut! dankte ich, das soll nicht nöthig sein, was für mich unerträglich ist, das iut ü­ber die Rage, in der Daniella sich befindet, im Unklaren zu bleiben. Sobald die Nacht finster sein wird, will ich auf jede Gefahr Hin nach Taverna gehen, Es mit mir gelingen sie zu sehen: Ig Jaffe ihr Alles was ich befise, mit Ausnahme deffen was ich zur Sucht bedarf und fliehe. Dann erwarte ich sie an der Grenze des Kir­­chenstaates um sie zu heirathen und mit nach Frankreich zu nehmen. Demgemäß ver­­sicherte ich mich zuerst der Zuverläßigkeit meines Stodes mit bleigefülltem Snopfe ; denn im alle einer Neberrumpelung war ich entschlossen mich zu vertheidigen, Mein Geld stehte ich, in einem Dazu eingerichteten Gürtel, zu mir, Aus dem absolut noth­­unwendigen Leinenzeuge und dem Album, das diese Geschichte enthält, machte ich ein Pacet. Anstatt der Päffe nahm ich für den Nothfall­serschienene Papiere mit, der die ig­ bei den französisc­hen Behörden meine Spentität konstatiren konnte. Ich hülfte mich in meinen Burnus, der beinahe schußfest tst und, gemilt Allem Iros zu bieten, schritt ich auf diejenige Thüre meines Zimmers zu, die mam dem inneren Theile des Palais hinführt, Doc in dem Augenbilde, wo ich die Hand auf den Drüder legte, Klopfte man an diese Thüre, Unentschlosfen blieb ich stehen. Kommt man mich zu fahnden, dachte ich, so Fenne ich das Mittel zu entkommen, wenigstens aus dieser Kammer , und eilig entfernte ich mich durch die andere Thüre, wo ich an Eine von den Ja, wie ich wieder auf die Schwelle der Kammer trat, ich Tartaglia’s­ Flüglige Stimme mir zurufen: „Ah, Mofftou!’s ist Ihr Diner, das fast wird! So mißtrauen Sie mir doch nicht!” Das konnte eine Falle sein, bewaffneter Sanft und konnte mich eines Lachanfalles nicht enthalten, als ich Tartaglia vor der Thüre auf dem Boden Eisen sah, eine zugedechte Schaiffel zwischen den Beinen und mit Ergebung auf mein Beliehen wartend: „Si­ehe wohl wie's steht, hob mit einem Höflichen Bidling eintretend, er nicht vergaß, seine fehmterige Kappe unter den Arm zu nehmen, je im Traum eingefallen wären. Das arme Kind! sie hat nie den geringsten Sinn für die Kochkunst gehabt, während ich, Moffton, das wahre Genie des Koches in mir trage, das darin besteht, aus Nichts etwas zu machen und Mittel zu finden, um seine Herrschaft Inmitten einer Wüste gut zu treifen,” auf den Tisch stellte, gab meinen Vermuthungen ein solches Dementi, Ihamt war, In der That, hätte fett der Stunde, die er sich im Herzen meiner Rettung gehabt, als mir Macaroni mit Parmelanfäre anzurichten, duine und Fürste von Datteln und einer Unze Mehl sehen 5; mich son Brod, Faltem Streiche und trockenen Früchten, da­mit Herstellung von Suppen und N­agouts eine Zeit vergeudet, die sie an meiner Seite zubringen kann. Doch der Jugend wohnt eine Gefräßigkeit inne, die stets auf der Lauer steht aus ihrem Schlummer zu erwachen , und die frische Luft von Mondragone reizt den Appetit in unglaublicher Weise. So könnt ich nicht behaupten der Anleite und Geruch dieser brennend heißen Macaroni wäre mir, tras meines Kummers , meiner Aufregung und meiner Gefahren gerade widerwärtig gewesen. „Esfen Sie, sagte Tartaglia, und fürchten Sie nichts. Die Daniella wird an einer Verstauchung nicht sterben. Wie ich sie verlief,­­ist sie bereits nicht mehr , ihr einziger Kummer bestand darin, von Ihnen getrennt zu sein. Das Erste, was sie mich fragen wird, wenn ich sie heute Abend i wiedersehe, wird sein, ob Sie eingemilligt ha­ben zu Mittag zu effen, sich nicht zu betrüben, ihr Leiden und Ihre Langemetle in Geduld zu tragen.” — „Ah! meine langemetle, was Iegt daran? Aber ihr Leiden ! Und dieser Bruder, der sie bedroht! Sst Alles was Du mir gesagt hast, Die lautere Wahrheit — „Wahr, Ereellenz, so wahr wie das da gute Macaroni sind , doch was die Drohungen des Trunfenboldes Masolino betrifft, so ift die Dantella daran gewöhnt und spottet ihrer. Er mag immerhin etwas ahnen; er weiß Nichts und kann Nichts wissen. Und dann wirden die Leute von Billa Taverna es nicht dulden, wenn er das arme Ding mithandeln wollte. Er mag im Parke herumstreichen so Hiel er will, wenn er Ihnen nicht begegnet, kann er Nichts gegen sie beweisen." — „Beweisen! Wü­rde sie denn in meinen ärgerlichen Handel verwickelt werden, wenn man sie freundschaftlicher Beziehungen zu mir Beargwohnte ?" — „Ei, natürlich, Ercellenz! Sie gehören zu einer geheimen Gesellschaft . . ." — „Das ist nicht wahr!” — „Ich weiß wohl! aber man glaubt es, und wenn Daniella von ihrem Bruder bei dem Provinzial der Dominicaner als Ihre Mitsehuldige, oder auch nur bei dem Pfarrer des Kirchspieles als schlechte Christin, als Geliebte eines Kebers und eines Bilderstürmers denunciirt würde , so könnte sie recht gut auch das Gefängniß zu offen bekommen.” — „Oh, Simmel! ich will sorfichtig sein; ich füge mich! aber betrügst Du mich nicht 2“— „Und warum sollte ich Sie betrügen, Sie, den ich wie meinen Augapfel für bessere Geschice aufbewah­­ren möchte?” Ich hatte mich niedergefegt und es mir son ihm fersiren, als ich, mitten unter feinen Vereicherungen treuer Anhänglichkeit, jemanden an meinem Benster das Heine Biegenglöscken ziehen Hörte, aus dem Dantella und ich uns vermittelt eines, längs der Hofmauer Hinlaufenden Tadensystemes eine Art von Klingel gemacht hatten. „Halt! rief ich aufspringend, Du bist ein elender Schuft! Gott sei Dant, hast Du gelogen! Da ist die Dantella !” — „Nicht dog, Mofftou! antwortete er, Inden er sich anfehtete aufmachen zu gehen, Es ist die D­ista, oder auch die Martuec­a, die Ihnen Nachrichten von ihrer Nichte bringt.” Ich war so ungeduldig die Wahrheit zu hören, daß ich, ohne mich weiter um Tartaglia zu fümmern, hinaus stürmte, wie ein Pfeil durch das Parterre schoß und ohne irgend­eine Vorsichtsmaßregel die Außenlhh­re öffnete. Es war weder Mariucela, noch Olivia, sondern der Bruder Eyprian, der eilig durch die Spalte des Thormweges schlüpfte, ehe ich noch Zeit gehabt hatte, es ganz aufzusperren und es hastig hinter sich zuschlug, woher er mir ein Zeichen gab, die sehweren Riegel vorzuschieben. „Still! flüsterte er mir mit gedämpfter Stimme zu 5 trog meiner Bor­­fehrungen ist man mir vielleicht nachgegangen ! Wir traten in das Parterre und die feine Gemwohnhett­it, sprach er in sehr vermorrener Welfe zu mir. Das Einzige, was ich für begriff, war, daß der Garten, nicht in offensibler Art, aber von ganz unzweifelhaften Polizeimännern befegt war und dag der Capuziner durch seinen Besuch bei mir Gefahr u­­nd wir uns, sagte er, in Ihr Zimmer , dort werde ich ruhiger mit Ihnen reden können. Berantwortlicher Redakteur: Karl Weißkircher, Heinen Zerraffe die Strichleiter knüpfte, zugesehnürt war, verfertigt, und an der ich mich mit auf den Terrazone herabgletten Waffen Tann, Da unter meiner Terrasfe verborgenen Veindes ausgefegt war, Zhüre einschlagen, fputete die Surcht mich lächerlich Zartaglia Fein Verräther, dem Strid ansertraute, mich für einen Schurfen? mir bilden, Moffion scheidenen Klopfen, Häfcher hinter ihm, toubet zu machen, Ihrer Küche bereitet habe, bilde mir etwas darauf ein, Daß Dantella er so die ich aus dem Seile, Ballustraden der mit dem mein Koffer einiger Aussicht ich ich mich, allein man begnüigte si mit einem Maren meine Vorsichtsmaßregeln men, wenn ich mir mit meinem Lebensretter auf dessen ganzer Länge er­an, Undanfbar denn ich Fenne die Herde des Gelingens denn mit Sie halten die ich in fürchtete, man werde die dort schon selt langer Zeit und Die dampfende Schaiffel, die er befand, dringenderes zu thun Ich bin mäßig wie ein Be­felt acht Tagen nähre ich ich nicht beide, daß Daniella retten und be­­daß ich ganz be- abgeschmaht. So öffnete ich hörte aber trug den Sieg über meine Klugheit davon, War so Hatte ich eben so siel Hoffnung mit Heiler Haut davon zu vom­­Gut, gut, Sie werden sich sehen eine andere Meinung über ich Ihnen bessere Mahlzeiten schaffen werde, er mich meinen Feinden überliefern wollen, so hätte einen Weg durch sie hieb, als wenn Gehen Sie da die Macaroni fanden ich mich ich dem Feuer eines möglicher Weise , als der Sánellgreifendruch von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. 12. — Verlag der Petter Lloydgesellschaft.

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