Pester Lloyd, Mai 1857 (Jahrgang 4, nr. 100-124)

1857-05-28 / nr. 121

­ —1857—«Nr.121. Trüm­meration: Für PVest-Ofen ins Haus gesandt: Ganzjährig 14 fl., halbjährig 7 fl, vierteljähr. 3 fl. 30 fl. — Mit täglicher Postversendung: Ganzj. 16 fl, halb. 8 fl, viertelj. 4 fl. Man pränumerirt für West-Ofen im Expeditions-Bureau des „Pester Lloyd;* außerhalb Beft-Ofen mittelst fransicter Briefe duch alle Postämter. . Einzelne Morgen und Abendblätter bei G. Kilian. Expeditiond-Burean, Dorotheagaffe Nr. 12, im 1 Stod, .»-« Donnerstag,28.Mm. Insertiom Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei eins­maliger Insertion mit 6 kr.,bei zweimaligek mit 4kr. bei mehrmalige Infertion mit 4kr.berechnet ist­­serate aller Art werden im­ Expeditionsbureau aufge­­nommen, im­­ Ausland übernimmt Herr ©. Geibel, Buchhändler in Leipzig, in Wien: Herr 8.3. Singer, Speditionsbureau, Stadt, Wob­ile­ Nr. 792, (vormals Gebrüder Modreiner), die Inserate. - - " Im offenen Sprechfal wird die vierspaltige Petitzeils » - -­­ mit 45 fr. berechnet. - € 8 .-WienerB«orerkUrfe 27s2M Kommunik­ationen. Eisenbahnfahrten. FSzolnot-Ezegled­:Je 4 Uhr Früh, sGiuremealaK Ahw-Wienswese:eupksoM.F­.u.zu.2wde.ORDNUNGonstantinapel OdessOMW Wien-Raub-NeuInv:8U.Fr.­4015M.Nm. Konstantinopel-Ganze-Weib Mittwoch. Ptku­­rt Frtchtreife­­n:etgesees:eskk»kssse2kpu-Zekxsxsgseseeesstkch­e. nee ie R Kae A In a re­ft in Pest, Bien, tägl, Abends. W"'«F««p­ ‚der Waarı. Sei belt: 11 ú: 28 Mm, Nadtó u, 2. u. N. kunft: ABienpPeft: 3 U, 14 M. Nm.,3 Wien-Raab-Nenföng: 1 U.13M.M., Perräßlen 51 De un Yu­mM. A. ER u u THeisi und Save: Orfova:Pest, Dienstag und Samstag Früh. Sziffer-Semlin, Dienstag u. Frett. Früh. 8. fPest:Galas, Mittwoch, 7 U. Früh. [Semlin-Orfonn, Sonntag u. Donnerft. Nagın. [Semtin n. b. tűrt. Donauprov, 6. Galag, Donnerft.Nm.|fahrt ». Eperies tagt, mit Ausnahme Montags Orfova-Giurgevou, Galatz, Samstag, bureau in Per: Hotel „zum Erzherzog Stephan." Spegedin«Nrad. ; »." · Br. Mittwoch zs 77 und .m.emnMont.,Di. Orfova, Mont, u. ee­nal Be hd U. 40M. Br.[%. b. tűrt, Donauprovingen, Dienst. Nam. 8N.54M.A.Gnlag, Eilfaprt, Mitt. oder Donnerfing. ·" send-»inameny,Mont-n.Ank-d.e.ite. S Senlin-Sziljek, Mont, u. Donnerft. Mittags. nor u. von da nag anderthaldstűtbigem Aufenth. über Túr, B.-©.­Marton und Gr.,Marbein, Maurenburg, Karlsburg, Hermannsadt, Kronsadt und Safer. fYufuret- Aufnahmeburchu : Hotel „zum Tiger," a Ci LE Kat tr EK vrettltaáselk RER elek Szolnok:Vokaj ] 2641, Stegedin-Soluoksipeit: BU 19. Fr, SU.7MA Sotaj-Szolnot [Semtin-Pest, Mont, Mittw., Donnerst., Freit., Sonnt.[Semlin-Szegedin 7. U. Mittwoch. E­ilfahrt. [Relt-Odeffa, Montag 9 Ur Früh. 1 Semlin-Gulag-Konstantinopel-Ddeffa, Dienf. Szegedin - Temespor : Hermannstadt - Kronstadt, 1 OrfovasÖalah-Konstantinopel-Ddeffa, Dienst, oder). Abfahrt von SZAR RR Zemegvar ; Sonntag, Mittivod und Rübsamen U. Früh. Se­si. TÁN Er­ek in . Eilfahrten. Pe­pelieh:­­ we­s u. Onvospatak,Breli. Ant b Dh gilt Weizen­banater , Dienst, u. Breit, Nachm. 2 Uhr. , Freit. und Mont. Früh. Welt: bei Dokaj-Nant6r1y-Dienst.n.Ank.d.Schiff.v.Szolnok..,Theiß­...F83—8­.350416 DokajsSakospatak,Samst.n.Ank.v.Schiff.v.SzoIn-)k. Manteny-Tofaj u. Szolnot, Donnerft. Nad. 2 Uhr. Sarospatal:Tokaj u.Szolnok, Dienit. Borm. 101.4. Szegedin:Senlin, Sonnt. und Mittm. Früh. 36 N - Pest:Semlin, .k.,. 774 Wien: peft, tägl en HN ee "-« . «»,04.­«­­Dampfschifffahrt— Auf der Donau ; [Bergfahrt: Wien-Linz tägl. 7 U. Er. Pest:Wien, täglich 10 Ur $. Mm. [Pest:Orfova, Mittv., Donnerst., Samst., Mont. Samstag, =­ — [Pest-Konstantinopel, Montag 9 U. r., 7. und] j BER urubaN Pet : Kronstadt = Bukarest- a­mn end in eaegem­ Date um­­ han. Ahle, in Arab Dot „a weiß. mu lgtfoten . "-’­­— | — Ipeit-Semti ·· Abs-v--V0«1P-st:1sd-"Ssent—Wonne-espe-Ciriak-»Spi-Gekstt««««·63—69"130 Wasser­staun- Donau in Delft 27. Mai: 7 ° 8" über Null. „In Wieselburg 25. Mai: 1’ 10" über Mut. n In Dreßburg 26. Mai: 2 ° 4" über Null, Mega in Temesvár 22. Mai: 2" über Null. „In Groß-Becskeret 15. Mai: 6 ° 1" über Null. KRulpa in Sziffet 24. Mai: 6" 6" ij » Franzenskanal bei Tipasöldvkir 15.Mai:15-1««üb.Null« Theiß in Szegedin 22.Mai:22«4««6««­über Null. „in Tofaj.16. Mai: 22 ° 7" 6 über Null. „Im Namen: 14. Mai: 15" 4" über Null, England Moden-Kontinent und der Ankunft einer ziemlich starken AnzahlVotc Schiffen haben wir eine ziemlich lebhafte Woche gehabt, namentlich harte Mais viel Frage,und sind die Preise für fer­­tige alte Gasatztpaare auf 167—­1«70P.pr.Kil.,fü­r ganzen Mai a.St.auf.156P.,fini.­Juni auf 146P.und fü­r Juli aufMO­P.,sowie fertige Brettin­ auf 180P.,pr.Mai 150P.,Juni 140P.gestiegen,und glauben wir einer ferneren Erhöhu­ng entge­­gensehen zu können­,da die sehr kleinere Vorräthe und die anfänglich noch schwachen Zufuhren vom Innern den Bedarf fü­r die viele­n Schiffe,welche bereits im Hafen und noch von Konstantinopel aus hier unterwegs sind,unmöglich werden so­llen können,der Art,daß viele Schiffe einige Monaictverden hier liegen bleiben müssen.Weizenl­at2en Galatzquan­tiit 250P.pr.Kn­o und 2da Kalafat 300P.sedun­­gen,wä­hrend 1ma um 20—25P.höher gehalten wird,und die Brailab­habet lieber für eigene Rechnung verschiffen,ai6300P. annehmen.Roggen hat 150P.geholt,was,da er der Kondi­­tionirung bedarf,bevor er verschifft werden kann,ca.165—170sl. Holländisch pr.Lastf.a.B­einstedt.Gerste breibt gesucht zu Geschäftsberichte. X Met, 27. Mai. Witterung Bühl, starter Wind, Wasser­­stand zunehmend. ‚Im Getreidegeschäft ist seit unserm gestrigen Ber­­ichte nichts von Wichtigkeit zu berichten. NaBŐI, vohes. Pr. Herbst wurden heute & 2% fl. einige 100 Ztr. geschlossen, Stimmung etwas fester. In effektiver Waare sein Geschäft. . . Wiener Börse. Die heutigen telegraphischen Berichte melden keine erhebliche Veränderung, und scheinen fi sämmtliche Sffeifengattungen gut behauptet zu haben. Die Ernteaussichten in Ungarn lassen allen Berichten zu Folge kaum etwas zu wünschen übrig. Dies gilt eben­so für Sommer- wie für Wintersaaten, während jedoch der Stand der Weizensaaten als besonders viel versprechend geschildert wird. Aber auch Korn steht sehr schön und kräftig, und lágt auf einen guten Ertrag hoffen, Nicht so günstig Taufen die Berichte vom Auslande Die ange anhaltende Faire Witterung hat in Deutschland­ den Noggensanaten überall entschieden geahndet und während man noch bei Beginn des Frühjahres auf eine reiche Ernte rechnen zu dürfen glaubte, haben die erwähnten ungünstigen Witterungsverhältnisse die Hoffnungen bereits so reduzirt, Daß man jecht laut noch auf eine Mittelernte hofft. *,# Siffek, 24. Mai. Weizen erhielt sich seit unserem lebten Berichte für Krain in guter Nachfrage, hauptsächlich in gerin­­geren Qualitäten, wogegen schönere Gattungen mehr für den Lokal­­bedarf gesucht waren. Das Geschäft nach der See bietet im Augen- Hit keine günstigen Chancen, da die hiesigen etwas festeren Forderungen dort nicht bewilligt werden. Der gesammte vorwöchentliche Umfag dürfte sch auf d­­en 12,400 Mb. banater Weizen & 4 fl. 6-30 Fr. 21,000 Mb. banater Mais a 2 fl. 8-9 fr., 1000 Mb. bosni­­scher schwach á 2 fl. 3 fr., 1000 Mb. Prima 2 fl. 6 fr. belaufen haben. Vorräthe wie Zufuhren sind hier schwach, und da der Begehr­­ fortdauert, so dürften die Preise noch etwas anziehen. ." P Wien, 26. Mai. Manufakturgeschäft Das eigentliche Sommergeschäft ist für unseren Pab nun fast zu Ende und der Engrosverkehr beschränkt sie nur mehr auf Nachbestellungen aus der Provinz. Die gesuchtesten Artikel der vergangenen Saison waren Drudwanren, Delains, Cottone, Batiste, Percails, Delain- Tücher, Delain-Longshawks, Shibet-Longshanle, glatte Orleanswan­­ven, Sting, Pique-Westen, Etwas minder gesucht, jedoch bei verhältniß­­mäßig gutem Abgange Barége, glatte weiße Persails, Drgantins,­­ Reichenberger Tücher und Brünner Hofenstoffe. Sehr schlecht war das Geschäft in allen böhmischen Halbschafwol- und Halbbaummwoll- Artikeln. Italien, der Hauptläufer für Diese Artikel, machte heuer nur geringe Einläufe. Fein Wunder daher, daß Cachemirs, Napo­­, Kitains, Poplins wie Organtins bei bedeutendem Preisnachlasse nicht ganz an den Mann gebracht werden konnten. Huch Numburger, M­arnsdorfer, Zwittauer Baummoll-Hofenzeuge, Brünner Modestoffe und Wiener Halbihafwol-Hofenstoffe hatten nicht so reifenden Ab­­fa wie in früheren Jahren. Einen bedeutenden Aufschwung erhielt die mechanische Weberei. Im rohen Cottonen sind die Abgaben um 75—9­, tr. pr. Elle gestiegen. Etwas shhwerfällig sind die Einfas­­sirungen, besonders die Geschäftsnachrichten aus Ungarn sind nicht sehr ermuthigend und Falliments in diesem Kronland nichts Seltenes. Unser Plab wurde In den rechten Tagen des ablaufenden Monats von Drei bedeutenden Falliments heimgesucht, und zwar : von dem italienischen Haufe E. P., dem polnischen Haufe L. und dem Plab­­‚geschäfte S. Den­ empfindlichsten Verlust bietet das resp. genannte Haus, da die Paffina bei 50.000 fl. betragen sollen. * Mien, 26. Mai. Schlachtsiebmarkft vom 25. Auftrieb : 2594 Stüd, verkauft wurden 2330 St. Schäbungsges­wicht pr. Stüd von 450 bis 645 Pfund, Preispr. St. 120— 160 fl., pr. Ste. 22 fl. 30 fl.—25 fl. § Welle, 25. Mai. Bei sehr schöner warmer Witterung­saft der Stand der Saaten sowohl von Sommer- als Win­­terfrüchten nichts zu wünschen übrig. In Folge teffen sind unsere Wochnmärkte seit einiger Zeit stärfer befahren, welcher Umstand auch nicht verfehlte, einen wesentlichen Einfluß auf die Preise aus­­zuüben, da selbhe seit 14 Tagen durchgehende eine weichende Tendenz verfolgen. Am festen Wochenmarkte wurde namentlich Weizen schöner Qualität um 16 fr., und Noggen um 10 fr. pr. Mb. billiger abgelassen. Der Umfall blieb beschränkt, da die Käufer zu radhalten und ein weiteres Weichen der Preise in Aussicht steht. Im­ Durfschnitte notiren wir: Weizen 5 fl­­ .—6 fl. 6 fl. Roggen 3 fl. 6—30 fl., Gerste 2 fl.—2 fl. 20 fl., Hafer 1 fl. —1 fl. 34 fl., Michen 1 fl. 45 fl.—2 fl. 3 fl. pr. Me. * Salaß, 15. Mai. In Folge besserer Nachrichten von Molln­irthschaftliche Nutzen Der Handel im Mittelmeere.Im Jahre 1855 bewies sich­ der allgemeine Handelsverkehr von Alexandrim Ausfuhr und Einfuhr zusammengenommen,a111168,301,886Fr.In dieser To­­talsumme figurist der englische Handel mit 86,623,524Fr.,wovon drei Viertel auf die Exportation falle.Der Antheil der österreichi­­schen Marine beträgt höchstens 1s Millionten,der der französischen­ erhebt sich nicht über 17,198,424Fr.So hat also die englische Marine mehr als die Hälfte des ägyptischen Handels inne und nimmt einen fünf-oder sechsmal wichtigeren Rang ein,als die französische oder österreichische Handelsschifffahrt Es sind lZSs englische Fahr­­zeuge,gegen 202 französische und 198 österreichische Schiffe beschäf­­tigt.Im Jahre 1856 dasselbe Resultat und dasselbe Verhältniß. Itteineinumschlage vo1 1183,901,913Fr.sigurirt England mit 91,889,841th.,Fran­kreich mit 26,239,311 und Oesterreich mit 13,782,606F1·.Gehett wirvott Aegypten­ auf die syrische Küste ü­ber,so bleiben die Situation und die gesammten Hemdelsbeziehun­gen der drei Staaten­ immerste gleichem Verhä­ltni­sse.Im Jahre 1856 erhob sich dechrth des Handelsverkehrs von Smyrna auf 165,237,822Fr.,in gleichen­ Hälfte tt auf Export und Importu 11­i gefährvertheilt.Der Antheil Englands beträgt 61,207,610Fr., der Oesterreich smit Ander Zahl 23 Milliottett,der Frankreichg 21,500,000Fr­.Jtt Beyrut,daß der englische Handel quernach­­lässigen scheint,ist derselbe ein wenig unter dem österreichischen und französischen.In Konstantinopel,über dessen Verkehr man keine genauen Zahlenangaben hat,kannt man sicher annehmen,daß der eng­­lische Handel dort eine analoge,wenn nicht bessere,Situation als in Aegypten hat. Man erfieht also, Daß trug der entfernteren Lage die englische Serieshifffahrt in den erwähnten Häfen des Mittelmeeres bei weitem die glänzendsten Geschäfte macht. Entweder ist se fü­r sich allein mächtiger, als alle Marinen der übrigen Staaten zusammen­­genommen, welche dem Schauplane der Handelsoperationen weit näher gelegen sind, oder sie ist immer noch bedeutender, als jede derselben im Einzelnen, wenn sie nicht über alle zusammen die Leberlegenheit befigt. Barthelemy Saint-Hilaire bemerkt über Diese Zahlen und Das daraus ersichtliche stets fortschreitende Gedeihen Englands: „Die Ursachen dieser Superiorität sind zu bekannt, als daß sie einer wei­teren Ausführung bedürften. Wenn man die Manufakturen Groß­­britanniens besißt, wenn die mineralischen Neichthümer des Bodens in solcher Zülle vorhanden sind, wenn man bei Kapitalien und ein Leerwesen wie das englische gebietet, und namentlich die Energie, das Ansehen. Den Unternehmungsgeist und das Kolonisationstalent, wie die Engländer, befigt, so ist es sehr erklärlich, daß man überall wo man will, den Sieg über weniger begünstigte oder weniger be­­gabte Rivalen davon trägt." Die Picciotto’sche Flachs- und Hanfröstmaschine. Nach den neuesten Erfindungen in der Behandlung und Verarbeitung der Gespinnfipflangen ist man nun dahin gekommen, das zeitraubende und unsichere Nesten ganz zu umgehen und den rohen Hanf und Flache, so wie er vom Felde kommt, ohne Weiteres durch eigens konstruirte Maschinen zu verarbeiten. Ein solches Etablissement für Flachs und Hanfbereitung ist das Herrn Kants in Wien gehörige, welches wäh­­rend der landwirthschaftlichen Zubelfeier eröffnet wurde. In der Hoffnung, daß uns noch ausführlichere Mitteilungen über diese neue Babrikationsmethode zugehen werden, müssen wir uns heute darauf besprängen, nur Einiges mitzutheilen, woraus man auf die Wichtig­­keit der Entwerfung schliegen kann, welche Dieselbe für alle, Flags und Hanfbau treibenden Gegenden haben muß. Die eigens hierzu fünftenirten Maschinen, deren eine zur Bearbeitung des Stah­tes, die andere zu der des Hanfes dient, sind von einem gewissen Herrn Picciotto erfunden und unterscheiden sich nur wenig von­einander. Die Behandlung des rohen ungerösteten Materials ist in Kürze fol­­gende : Der Flasche oder Hanf wird etwa 15 Stunden lang bei Einwirkung von Dämpfen ausgefebt, welche anfänglich nur schwach, später aber immer stärker entwickelt eingelassen werden. Hierdurch, trennt fr die Baftfübrtan; von den weichen Theilen so weit, bag die erstere in der Waschpresfe, welche den zweiten Theil der Behandlung ausmacht, dar Waschen und nachheriges Preffen ziemlich rein dar­­gestellt werden kann. Hierauf kommt er in die Brechmaschine und zulebt endlich in Die Reinigungsmaschine, aus welcher er mittelst einer sehr sinnreichen Ausrüttelungs- und Bentilationsmethode , von den rechten anhängenden Werglasern gesäubert und so feinfasrig und glänzend hervorgeht, Daß er sogleich an die Spinnfabriken abgelie­­fert­ werden kann. Der Bartheil Dieser neuen Bereitungsmethode sol Hauptsächlich darin liegen, Dag das Fett der Bartfaser, welches so viel zur Dauerhaftigkeit beiträgt und durch das Rösten, besonders wenn dieses — wie so häufig — fehlerhaft betrieben wird, beinahe ganz zerstört wird, fast völlig erhalten wird. Es wird angeführt, daß Berfudje, die man in England auf der Spannmaschine anstellte, bei dem nach dieser neuen Methode dargestellten Faden ein um 27 °,, größere Tragfähigkeit gegen den nach der bisherigen Weite gewonnenen Hanf und Flachs ergeben haben. Die ganze Operation wird in 20-26 Stunden beendigt. Bodenfeegürtelbahn. Der "Schw. ME." bringt aus München die zuverlässige Mittheilung, Herr dr. ramer-Klett in Nürnberg habe die Konzession zum Bau einer Bodensee-Gürtelbahn von Lindau nach Rheine erhalten. Ganz in Kürze wirken in München von den beteiligten Regierungen die dieslau­figen Verhand­­lungen aufgenommen werden. Der Dampfpflug. Einem englischen landswirthschaftlichen Journal entnehmen wir folgendes Protokoll : „Vor den unterzeich­­neten­ and anderen praktischen Sarmeın wurde am 5. Mai, zwei Tage vor der öffentlichen Prüfung zu Crofton Park, nachfolgender Berfuch mit Boywell’s Zugkampfmaschine, gefertigt von Mr. Burrel zu Thetford, angestellt, deren Räder mit einer endlosen Schienenbahn versehen waren. Die Maschine legte den Weg von Thetford, 4Y, Meilen, in 1”. Stunde zurück, indem sie einen mit Kohlen und Pflügen beladenen Wagen zog. Sie wurde zuerst auf ein mit Raigras bestelltes und abgeweidetes Feld gebracht, nachdem sie durch einen Skorweg mit der größten Leichtigkeit und Präzision hindurchgeführt worden war. Drei ebenfalls von Barrel gefertigte Pflüge, deren jeder 2 Furchen nahm, wurden angehangen. Der Bersuch fiel über alles Erwarten günstig aus, da man berücsichtigen muß, daß die zum Pflügen verwendeten Seite auf solche Arbeit gar nicht eingeübt waren; die Saugarbeit war vollständig befriedigend. Hierauf wurde­ die­­ Maschine auf leichtes, Toderes, frisch gepflügtes Land genommen, und­ ihr ein Finlayfon feder . Sfarifisator und ein­­ Paar fehr weiche sie mit der größten Leichtigkeit 309. Die Eggen wurden abermals entfernt und dafür ein anderer Sfarifisator von Biddel mit dem Finlayson’schen zusam­­men befestigt. Zu unserem Erstaunen wurden auch Diese mächtigen Insterumente zur vollen Pflugfurchentiefe bewegt, wodurch wir­ zur Genüge überzeugt wurden, bag die­ Kraft der Maschine zu allen Kul­­turarbeiten auf nur erträglich ebenem Ende völlig hinreichend ist. Wir müssen anerkennen, daß die Herren Boypdell und Burrel einen großen Sieg davongetragen haben, der Eine als Erfinder, Der An­dere als Erbauer einer Maschine, welche sicher Alles das leistet,­ was bisher von portablen oder stabilen Dampfmaschinen geleistet wurde, indem sie sich selbst und den sämmtlichen Kohlenbedarf von Ort­ zu Ort fördert und Die Dreshmaschine ohne Hilfe von Pferden in Bewegung gebt. Wir glauben Daher, daß sie nach einigen nur unbedeutenden Abänderungen auf großen Sarmen in nicht sehr hügeligem Lande ein sehr behabbares Kulturmittel werden wird. Den Kostenpunkt am langend, sind wir der Meinung, daß es von großem Bartheil sein muß, eine Maschine zu haben, Die Die Kraft von 12—14 Pferden hat, um nicht blos im Herbst, sondern auch zu allen anderen Zeiten, wenn die Witterung Die Feldarbeit erlaubt, die Stoppelfelder zu be­arbeiten, und die, wenn sie Hier nicht beschäftigt werden kann, alle Arbeiten des Dreschens, Mahlens, Siederschneidens und Kuchenstanıs­preng 20, verrichten kann. Bei solchen Bartheilen, glauben wir, wird die Zahl der recht gehaltenen Pfernde wesentlich reduzirt werden können." (Solgen 25 Unterschriften.) schwere Eggen. angehangen. x . Derlofung. Bei der am 5. Mai b. 9. slattgehabten 19-ten Berkofung der gräfl. Philipp Ludw. Saintgenvis’schen Anleihe von einer Milton Gulden EM. zu 4 pCt. sind folgende 55 Partialnummern durch das Los zur Auszahlung am 31. Dezember 1857 bestimmt worden : Nr. 15 23 60 105 149 161 182 202 228 262 265 266 310 213 ° 359391505 596.632 670 674685 736 775825 866 902 906 1021 1052 1092 1093 1110 1161 1173 1238 1243 1272 1309 1337 1379 1448 1535. 1550 ° 1552 1575 1610 1736 1859 1921 1940 1968 1977 1979 1982. Verkehr der Dampfschiffe. Abgegangen am 25. Mai n. Wien: „Stein a. B. 655 Str. D, 5 , Oran" am Bord 604 3tr. Waaren; nach Gönys: , Gyula" mit W.-B. Nr. 165 3025 3tr. Waaren, W.-B. Ar. 315 mit Holz für Wien; nach Senlin: „Karl Ludwig” 169 Paffag. und 32 Br. Waaren; nach Ba­­lap: ‚Albrecht‘ 50 Wetter und 52 Wiener Paffag. und 84 Ztr. Waaren; nach­ Wien: ‚‚Franz Karl‘ 144 Paffag. u. 10 3tr. Waaren; nach Sem­­in­­., Johann Baptist” m. W.-B. Nr. 162 1497 Ztr. Waaren für Titel, W.-B. Nr. 113 915 Btr. Waaren für Neu-Börse, Nr. 22 444 Ztr. Werft­­gegenstände für T.­Seserin, W.­B. Nr. 185 und 302 gesiegelt für die untere Donau. Angekommene und abgegangene Bugschiffe. Ausladung in Pet vom 25.—27. Mai: „Theresia” des ©. Strauß, bel. in Tolna f. Ad. Weiß : 900 Mb. Halbfrucht und 2574 My. Kufuruz: „Branzista” des Zwik & Dr. bel, in Kalocsa für Eisenburger & Braun : 3259 Mk. div. Früchte; , Mihály" des Narvády a Babos bel, in Földvar für I. Baumgarten : 810 Mk. div. Städte ; , Szt. János" des M. Ullmann, bel, in Baja für eigne Rechnung : 39 ME. Hafer und 2360 Mr. Kufuruz, Ausladung in Raab vom 25.—27. Mai: „Barbara” des Kanik & Deutf bel, in Belte a Pet für Brachfeld a Blum: 1100 Mr. Korn, 1650 Mi. Hafer und 2400 My. Kufuruz; „Säarkany” des oh. Kapok, bel, fit Sgegedin f. Ian. Deutsh a Sohn : 3734 Mb. Weizen, 1022 Mb. Halbfrucht und 855 Mb. Hirfe ; „Soseph” des A. Neugebauer bel, in Eservenfa für eigne Rechnung : 6000 Mr. Hafer; „Segen Gottes“ des B. Bacssovics, bel, in Pancsosa für Dragicsonies & Popovics : 7685 Mb. Hafer und 1236 Ms. Hirfe­ , Szt. János" des Edert a Petroväg bel, in Baja für Bard­a Guttm­ann : 230 Mr, Korn und 3970 My. Kukuruzs „Defeleny“ des Bertíes Csopláros, bei, in Palanta für M. Guld­a Sohn, 8600 Mk. div. Früchte. Produktenhalle. (In dieser Rubrik können alle verläuflichen Landesprodukte gratis angezeigt werden), In der freiherrlich 9. Sina’schen Pupta Lirins Ad Stück Mastochsen und 23 Stück Mühe. Näheres. Baron Sina fen Kanzlei, Yet. « 300 Eimerrothe 1855er und 100 Eimerweiße 1856er Weine 74 Stunde von Szt.­Endr6.Näheres in Pest, Theresienstadt,Altgasse Nr.16 im Kaffeehause. Amtsblatt der West-Minetzeitungvm 27.­Mai. Zizitationen, =. Zuni in Pet: B Pferde, 2 Kühe, Bauern­wägen, 2 A el 3c., 658 fl. des Berdin, Schmidt, Sosephft, Karpfensteing.­rn 39 U.i .. « 5.Juni in Ort.­Szigeth:Hatts Nr.120 des Farkas Wen­­de 110 U.V.beim kk.Komitatsgericht. 13.Juni in Hermannstadt:Gasth­­of und Garten N­ r­ 4 u. 5,41,885fl.aus dem­ Nachlasse des Kasp.Hum1nel 9 U.V.an Ort und Stelle.­­14.und 18.Inni insper Mobilienpfänder und Prätiosen vom Monat März 1856,und 17 Juni,Pelze vom Monat Februar 1857 beim ff. Berfagamte. 18. Zuni in Ofen: Haus, Wafserft. 699, 3520 fl, aus dem Bran Kollmannschen Nachlasse 10 U. B. beim ff. Landesgericht, 8. Zuni in Rosenau: Haus Nr. 640 bes Daniel Major 278 fl. 10 U. B, beim ff. Stuhlrichteramt. . 9.Juli inspest:Mobiliar aus der Emi­l Landauer­­schen Konkursmasseg U.V.im Ver1weng’schen­ Hause.., 30. Juli in Dagh: Haus Nr. 72, 1610 fl. und Weingarten 144 fl. aus dem Sof, Trafsrta’ishen Nachlasse­n U. B. beim Graner ff, Bezirksgericht. Kundmachung. Von den unter nachstehenden Amtsnummern ver­­festen Pfändern,­ welche wegen unterlassener Berichtigung in der Folge ver­­kauft werden mußten, sind die nach Abzug der Amtsgebühr verbliebenen Beträge, folgendem Verzeichnig gemäß, bis 15. Dezember 1857 gegen Zu­­rückktellung der Verlagamtszettel bei dem Berfachamte abzuholen: Nr. 59993 15 fr., 60138 50 fr., 60310 34 fr., 60421 11 fr., 60604 4 N, 60928 4 fl. 44 fr., 61018 16 fr., 61206 14 fr., 61234 3 fl. 16 fr., 61383 17 fr., 61999 1 fl, 23 fr., 62442 3 fl, 27 fr,, 62580 5 fr, 62625 34 fr., 62775 33 fr, 62781 35 Er, 63200 1 fl. 21 Ír., 63298 7 fr., 63345 1 fl, 37 fr., 63356 7 fr., 63874 1 fl. 11 fr., 64626 8 fl. 54 fr., 64658 42 fr. 65168 1 fr., 65190 46 fr., 65210 2 fl, 7 fr., 65211 2 fl, 44 fr., 65212 21 fr., 65712 1 fl. 34 fr., 66070 25 fr., 66117 28 fr,, 66145 2 fl. 31 fr, 66909 1 fl, 40 fr,, P28822 1 fl, 25 fr., 29642 2 fl, 3 Ír, 29762 2 fl, 28.7,,:29766 40 fr., 299389 fl. 6 fr., 30006 9.f[.. 17 Ír. 30034 1 fl. 11 fr., 30343 35 fe, 30573 14 fis, 31161 28 fr., 31165 4 fl. 32: ie, 31206 7 fl. 10 fr., 31687 11 fl. 39 fr., 31689 6 fr., 31697 1 fl. 42 Er., 319224 9.6, 32251815, 12.7 3253315 fl. Aufforderungen: An die Erben des Bernd. Liebner 24. Sunt 10 U. B. beim Petter Fk. Landesgericht. An die Nachlaßgläubiger des Lobzelters Gerd, Pucher, 10. Sunt beim Fünffirchner ff. Komitats­­gericht. Konkurse. Bom Peter ff. Landesgericht gegen die FR, priv. De­fter Möbelniederlagsgesellschaft aus Wien, Anmeldung bis 1. September, Bom MeSzigether Tf. Komitatsgericht gegen Die Nachlafmafia des Franz Réthy aus Syigeth, Anmeldung bis 30. Sur. Privilegien, Der Katharina B­e­him, Möbelhändlerin In Delft, auf Ein Fahr für b. Erfindung Möbeln gegen Schaben u. Motten zu schüßen, Erledigungen, 2 —3 Konzeptspraftu­lanten fiek­len je 300 fl, bei der Dedenburger FF. Finanzprokuratur bis 30. Lunt an die Dedenburger ff. Finanzlandespolirektionsabtheilung. Stundentlastungen. Bon der Oedenburger ff. Grundentlastungs- Landeskommission zuerkannt an: die Betlaffenschaft nach der Witwe Anna Hrabovety, geb. K­affıy, Syalathos, 10,350 fl. Bon der Kaschauer FE. Grundentlastungslandeskommission an Juliana Stépán, KRazsu, 375 fl., Franz Kozma, Ladmocz, 56 fl. 15 fl, Josef Nagy, Nagy-Cyigand, 200 fl., Kis-Ezigand, 100 fl., Emerich Szögyeny, Bodrogy-Szögh, 1750 fl., Bos­prog-Szerdahely, 500 fl., die Erben nach Johann Drog, Geftely, 2250 fl., Echter Dobozy, geb. Faigel, Didalfalva, 2300 fl., Abel Bätky, Harmacz, 281 fl. 15 fl., Anton Dobozy, Rafottyas, 112 fl. 30 fl., Sofef, Stefan und Franz Erdep, B­elfő-Hangony, 18 fl. 45 fr., die Erben nach dem Grafen Abraham Bay, namentlich die Gräfin Eulalia Pallavicnni, geb. Gräfin Bay, Elisabethba Gyirfy, geb. Gräfin Bay, Spa Bay, geb. Gräfin Bay, die Grafen Sofef, Daniel, Ladislaus, Michael, Adam Bay, die Gat­­tin des Emerich Ezobel, Eva, geb. Gräfin Bay, die Erben nach Gräfin Alvisia Bay, Gräfin Anna Bolza unter Vormundschaft des Grafen Stefan Bolza, die Erben des Grafen Karl Bay, Graf Tyhamer und Gräfin Margarethe Bay, Irota, Szafacsi, Hegymeg, 11,675 fl., Stefan Kende, Hlubofa, 2700 fl, Dengläcz, 800 fl., Ö-Romoröcz 500 fl., Andreas Csur­­govics, Hegyfark, 500 fl., Hlubofa, 400 fl., Witwe Susanna Rufal, geb. Kmocsio, Szerednye, 100 fl., Sylinez, 100 fl., Orlyava, 350 fl., Ristó Span Tavarága, Küvesligeth, 112 fl. 30 fl., Színevér, 150 fl., Kaldesa- Dfalu, 112­ fl. 20 fl., Sofef Gönczy, Veleithe, 412 fl. 30 fl., Peter Dar­­vay und D­alil Kovats, Detvdsfalva, 2237 fl. 30 fl., Szeflencze, 225 fl, Bafil Kováts, Detvősfalva, 2237 fl. 30 fl, Stefan Fogaraffy, Kefelmező, 550 fl, Lipese, 787 fl. 30 fl, Lipesepolyana, 150 fl., Granz Szalay, Defőrmező, 425 fl., Butsfómező, 2162 fl. 30 fl., Nozfa Dastdostts, Ka­ Ipesa-Nyegrosecz, 612 fl. 30 fl., Symneser, 912 fl. 30 Er., Bailly Krits­­falufy, É Esománfalya, 525 fl., Dastd Salamon, Kövestigeth, 300 fl, Spar Bencze, Esomanfalsa, 112 fl. 30 fl., Bafily Sztojfa, Coomanfalya, 200 fl., Svarı Stojfa, Syinever, 225 fl., die Witwe nach Vasily Dinfa, Ma­­rta, geb. Biytof und 3. Muntsan, Groöd, 262 fl. 30 fl., die Gattin des Soh. Dunfa, Eudodta, geb. Mihály, Ruppolyana, 525 fl., Sofef Wihelyi, Bufovecz, 375 fl., O-Holyatin, 1678 fl. 30 fl., Oblapfa, 150 fl. Rupa­­vecz, 450 fl., Pıißlop, 112 fl. 30 fl., Hidegpata, 1650 fl, Kelecseny, 450­­ I, Szolyma, 275 fl., Eziple Bapily, Ruppolyana, 131 fl. 15 fl., die Gattin des Sof, Scehovits, Anna, geb. Dragus, Ruppolyana, 131 fl. 15 fl., Nyekita, Mayel, Grood, 150 fl., die Gattin des Georg Sozsa, Susarna, geb. Kallay, Kefelmeze, 1112­ fl. 20 fl., die Witwe­ des Sof. Sulyot, Marta, geb. Kallay, u. die Kinder der Legteren, Emilia u. Albertina Su­­got, Heringze, 225 fl., Berezna, 75 fl, Ladislaus Mihálta, Srholcz, 600 ft., Atfo-Kaltnfalsa, 187 fl., die Kinder des Ladislaus Mihälfe, als: ta dislaus, Yuflina und Sigmund Mihálta, Nußpolyana, 1962 fl. 30 fr., Lozanffa, 1112 fl. 30 fr., Maris Bapily Mokts, Kis-Botsts, 112 fl. 30 fr., Maris Bapily Syualu, Kis-Botstö, 225 fl., ISonas Petrovay Gabo­­ran, Kis-Botsfo, 187 ff, 30 fr., Michael Rednit, Ruskiroa, 656 fl. 15 Fr. £isitationen in Pel-Ofen am 29. Mat. Sn Pet: Haus, Sosephit. Borstenviehhändlerg, Nr. 1380/22, 3128 fl. des Jul. Schlattauer, 10 N. B. im Grundbuchsamt. Möbeln und Effekten aus der Franz Kurzschen Konkursmasfe, Hutg, Nr, 15, I U. B, . blecherne

Next