Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1857 (Jahrgang 4, nr. 99-123)

1857-05-23 / nr. 117

der reformirten Kirche in Ungarn zur­ Vertheilung kommen soll,von welchen das Gedeihen und der Wachethum aller evangelischen Kirchen www-Unab­­hängt.Es gehören dahin besonders die kirchlichen Anstalten zur Ausbildung von evangelischen Geistlichen und Schullehrern,an welchen letzteren ein großer Mangel im­ von Wien abgegangenen Personenzüge er­­fue, auf dem Stationsplage­r.­Trübau der Unfall, dag ein Mitreisen der 3. Maffe, der hochbetagte Invasive Franz K., beim Aussteigen aus dem Waggon einen Bruch des Iinfen Scheikels erlitt. Da der Zug bereits vollkommen stille hielt, so Fann genommen, hieltet Niemandem ein Verschulden zur Berunglücke wurde übrigens von dem Bahnarzte sogleich Der in Die ärztliche Pflege der Großfürst Nikolaus gegen­­wärtig die Festungen des Königreichs Polen besichtigt. an der oberen Meichsel. Zuerst hatte Sr. Fatf. Hoh.­fid nach Nowo-Georgiewsk (Modlin) begeben und von da reifte Hönft der­­selbe nach Iwangorod schrieben, thums Salzburg gelegenen Go­ld- und Silberbergbaue Bödstem­ und und Bleischmelzhütte zu Kend, ferner die Goldbergbaue zu Zell im in Tyrol einzeln oder zusammen mit gehörigen Gerechtsamen und Bestandtheilen, gegenständen an Privatindustrielle zu verkaufen. Der Zend 97,957 75,143 fl., Montanunternehmungen dann Vorräthen und Inventarial­­Schäbungswerth dieser Verkaufsobjette beträgt in Bödstein­schaft mit der in Pacht genommen. 5 pCt. und vom Ueberschuß noch zahlen, Warfhaus- Sie werden deren Zweigbahnen bauen und 200.000 Silberrubel Bantprojekte Die Gründung Magnesia­ türkischen Banf sind gescheitert, einer Eisenbahn wegen Uneinigkeit der Unternehmer vorderhand aufgegeben. Die englische Gesellschaft ersuchte um die Bewilligung zur Errichtung von Smyrna nach Bruffa über Taufen günstige Ernteberichte ein. eignete Bei dem am Aus die Gymnasien u. a. jährlich 19. fl. und Der „B. B." Banquierhaus Joseph Wiener Bahn der d. früh w. Aus Warshan wird gemeldet, das Volkswirthschaftliche Nundichan. Aus allen Provinzen des Reiches bei Zeil 14,911 wird Epstein und allen zu fl. diesen aus Warshan Saft gelegt­­ werden, bei Rauris 82,469 17. Mal geschrieben: einer Aus Rauriis nebst der ganz neun Ruffshut-End­bahn Wien das Handelshaus Milde fohlerischen Gesellschaft von der Regierung ein Drittel, Kostantinopel zur Errichtung vom Die die 15. wird telegraphirt, murde fl., fehr wird uns ger Des Herzog zu Kupfer Das Finanzministerium beabsichtigt, die im Hochgebirge erbauten Silber-, Zillerthale Bmwei bei Das neue haben in Gemein­­regierung garantirt Kriminalprozeß gegen Karl 9. P—y und Ko­nforten wegen Kreditspapierfälschung. (Bortregung.) Montage den 18. wurde nur eine Sigung von 9 Uhr Früh bis 3 Uhr Nach­mittags gehalten, welche mit der­­ Vorlesung von Dokumenten, dann mit Vernehmung beeideter Sachverständiger und verspäteter Zeigen ausgefüllt wurde. Die veriesenen Attenttn­de enthielten Mittheilungen über die aus dem Verkehr eingegangenen Fallfikate erster und zweiter Fabrikation, welche dem Gerichtshof zugemittelt worden sind und über das Gutachten der eingefegten Prüfungskommission bezüglich der hinauf gesandten Fälschungsapparate ; tbeils waren es Leumundszeugnisse, Augenscheinbefunde u. s. w. Die wegen der Käsepfesfe vernommenen Experten, ein Milchmeier und ein Käsefabrikant, Yeiterer ein Italtener und fett 42 Jahren dies Metier betreibend, W wobei er viel im Lande herumgekommen, geben die Erklärung ab, nirgends eine der vorgezeigten Preise ähnliche Maschine zur Käsebereitung in Verwendung gefunden zu haben ;­die Walzen namentlich seien für diesen 3wed ohne allen Sinn. Den Sachverständigen, Kupferstecher Karl B. und Graveur Philipp W, werden 27 Fabrikate der älteren Fabrikation mit der Nummer 621 oder solchen Num­mern, in denen immer die Zahlen 6, 2, 1 mit anderen Vor­ommen und die auf P—y’3 Boden gefundenen fettern eingehändigt, um zu untersuchen, ob Tegtere beim Druck dieser Fabrikate verwendet worden. Nach der im Nebenzimmer vorgenommenen Prü­­fung geben sie ihr Gutachten dahin ab . In der Platte, von der jene Salfififate her­­rühren, müssen die Nr. 621 und die Sertes-Titera I. sich eingeäzt befinden ; alle übri­­gen Zahlen der Falfififatsnummer, so wie alle übrigen Bestandtheile der aus dem I, gebildeten Series-Litera auf den Scheinen sind von sehr gefichteter Sand hinzu ge f­rieben und zwar wurden zuerst Die Konturen gezogen und dann erst Die Ki­­schenräume mit schwächerem Tusch ausgefüllt, um den in den Kanten meist schärferen Ippendruc täuschender nachzuahmen. Die Platte muß eine Stahlplatte gewesen sein. Die Lettern sind nicht für die Salfififate benäst worden und konnten es auch nicht, weil sie etwas feiner sind, u. s. w. Den Sachverständigen wurden nun auch Falfififate Der neueren (P—y’schen) Fabrikation — mit der Nr. 72,05% — und die beiden , auf dem Boden P—y’S fat­­iirten Platten übergeben, um zu ermitteln, in welcher Beziehung dieselben zu den zweierlei Ballıfifaten stehen. Sie Ehren nach einstündiger Prüfung in den Gerichtssaal zurück und haben si­e in dem Urtheile geeinigt . Beide Gattungen Noten sind von ein und derselben Hand gemacht und rühren von drei Platten her. Für den Stihberdpruch beider Falststrate wurde ein und die­­selbe Platte benügt, denn die Zeichnung fongrufrt unter der Luppe und mit dem Zirkel gemessen mit einer banrscharfen Genauigkeit , die seine menschliche Hand bei dem Stiche von zwei Platten zu erreichen im Stande ist. Dr Schwarzbruch in den zweierlei Falsifikaten rührt von zweit verschiedenen Platten her; die in der Zeichnung und Schrift vorkommenden, wenn auch nur dem bewaffneten und dem Schennerauge auffallenden Abweichungen stellen dies außer Zweifel, so wie andererseits die ganz gleiche Mantel in der Behandlung der Details Feinen Zweifel darüber auf­­kommen häst, daß alle drei Platten von derselben Hand grasirt M wurden. Der Ber­­fertiger ist ein Dilettant — er geht ihm die nur dur jahrelange Meinung zu gewinnende Sicherheit des Graveurs von Bach ab — aber ein Dilettant von außer­­ordentlichem Talent. ER Präsident fordert die Angeklagten auf, sich zu äußern, P—y: Die Sachverständigen haben die volle Wahrheit getroffen. Es waren,­­wie ich fon in früheren Berheren ausgesagt, d­rei Platten vorhanden. Die dritte ist bei dem Notendruc, an dem ich Antheil genommen, nicht verwendet worden. Sie ist nach Uebertragung der Drudapparate auf meinen Boden bei B—y geblieben. Ich weiß nicht, wo er sie hingethan, (Große Sensation im Auditorium). Als nachträglich erschienene Zeugen werden der von Graz eben erst zurückgekührte Kommissionär Anton P— 8 und Gabriel P—g vernommen. Ersterer Zeuge rennt Sigmund P—r noch von Gyöngyös her, und ist auch später in Pest zu ihm in’s Haus gekommen, die Yeitere Zeit jedoch nicht mehr. Er erinnert sich, das S—r in Gyöngyös oft Beträge von vielen Hundert (bis 600) Gulden verspielte. Befragt, warum er seine Besuche bei $—r eingesteh­, gibt er folgenden Grund an, der charakteristisch für Sigmund $—r. Die­ser habe nämlich einen vom Zeugen ausgestellten Wechsel (wenn Wwir uns recht erin­­nern über 2000 fl.) in Händen gehabt, und vor der DVerfallszeit, vermuthlich gegen starren Abzug, an einen Mäfler verfauft. Es war bedungen, daß, wenn die Zahlung pünktlich eingebe, Sir vom Käufer des Wechsels 50 fl. zurückerhalten solle. Zeuge bewäh­rte den Wechsel zur Zeit, und war von H. ersucht worden, bei dieser Gelegen­­heit gleich jene 50 fl. vom Mäkler für 9. einzuraffiren,der Mäkler machte jedoch noch eine Forderung von 18 fl. an 5. geltend, und als Zeuge daher dem S. nur 32 überbrachte, gerieth dieser in solche Wuth, daß er den ganzen Pad Banknoten in Mitte zerriß, und dem Mederbringer unter Schmähungen, von ihm beschummelt word zu sein, zu Füßen warf. Zeuge Gabriel P—g hatte fi Frans melden lassen und war nur auf fried­holte Vorladung erschienen. Er will heute einen fünften Anfall von Wechselfieber habt haben, was wohl die Ursahhe war, daß Zeuge sehr niedergebracht und Dadu befangen erschien. Der Anlaß zu seiner Bernehmung gehört zu den interessantesten E­zidenzpunkten des Prozesses. Der Angeklagte P—y hatte nämlich in seinen ersten Be­hören noch im Jahre 1855 ausgesagt, er erinnere si, von 8, 6. gehört zu habe das Anton N. seinem Bruder Sigmund H—r aus Triest geschrieben, wohin ©. seine Antwort mit den Iinitialen 6, 9. adressiren möge. Bor etwa vier Monaten n hört $—9, wie By mit einem der H—r’8 (die P—y zwar nicht sehen konnte, er aber an der Stimme erkannt haben will) aus dem Senfter über den Hof hina­b eine kurze Konversation führt, aus der er die Worte deutlich vernimmt : „Gut, b du dem Schurken, dem P—H, den P—g nicht genannt, sonst hätte er den auch­ biner gebracht !” P—g, dem Feine Persönlichkeit dieses Namens benannt, denkt der Sa welter nach, erinnert sich der obenerwähnten Mittheilung, Fombriert daraus die Mi­lichfett einer Beziehung zwgsschen dem Namen P—g, und den Initialen ©, P., und welßen Ant. N. einen Brief in Triest erwartet, und theilt seine Vermuthungen die Untersuchungsgerichte mit. Es wird an die Polizeidirektion nach Zriest geschriebe welche vor Kurzem als das Resultat ihrer umständlichen Erhebungen anher berichte dnd wirklich) im April 1855 ein Srember aus Ungarn, dessen Paß auf Gabriel 9 lautete, in Zriest sich aufhielt, und von da nach Venedig gereift fet, von me­iet weiteren Spuren sich verlieren. Die in die Paßbücher zu Pest und ZTrieft eingetrag­nen Kopien machen es zwei Hilfos, daß der in Trieft untergenommene, auf den Nam Gabriel P. lautende Pab ein und derselbe, welcher Anfangs April 1855 von der 9 fter £. Tf. Polizeidirektion dem vorgerufnen Zeugen ausgestelt wurde, und diesem sie sich bei seiner ersten Vernehmung ergab — abhanden genommen ist. In seinem regigen Verhör bestätigt Zeuge seine frühere Aussage, daß er in Ant. N. nur zweimal (bei der Ausstelung seiner Federzeichnung und bei einem Festeffi des Kunstvereines) zusammengenommen, und einige Worte mit ihm gesprochen hab daß er den Cígm. $—r nicht persönli, sondern nur dem Namen nach Jenne,­m P—6 aber im Hause seiner Schwiegereltern bekannt geworden sei. Zeuge hatte jen Reifepaß sich ausstellen lassen, weil sein älterer Paß abgelaufen war und speziell, wo dazumal seine Defonomiepachtung in Ofen zu Ende ging, und er noch nicht bestim mußte, ob er eine in Aussicht genommene Pachtung in Pest erhalten würde, op nicht, in welch legterem Salle er sich auf den Weinhandel werfen wollte, den er scho früher betrieben und der Reifen not­wendig mache. Erst nach Georgi 1855 und nach­dem er nach Pest übersiedelt war, habe er den Paß vermist. Er habe allerding darin gefehlt, den Verlust des Passes nicht angezeigt zu haben, sei jedoch im Gedrän seiner Geschäfte nicht dazu gefommen. Zu späteren Feineren Reisen in der Umgegen von Pet hat er sich Passierscheine gelöst. Zeuge hat die Gewohnheit, feine Papier bei sich im Rode zu tragen, und hält für das Wahrscheinlichste, den Bag untersweg einmal aus der Rochardhe verloren zu haben. Er scheint überhaupt seine Papiere und­ in sorgfältigster Bewahrung gehalten zu haben, da er auch von einem ihm abbande gekommenen Schuldschein spricht. Die von einem der Richter ihm infin­irte Möglich­keit, daß P—6, der mitunter sein Haus besuchte, ihm den Paß entwendet haben Fünnte wagt Zeuge nicht als Bermuthung zu behaupten, Zeuge und Sigm. S—r, mit­einan­der konfrontirt, erkennen sich nicht nach längerer gegenseitiger Fiitzung. Am vierten Sigungstage (Dienstags) wurden zuerst noch einige Zeugen vernom­men, und den Angeklagten noch eine und die andere Frage vorgelegt. Schuster M bezeugt, daß P—6 die Aeuferung gegen ihn gethan, wenn er nur hinü­ber fomme könnte zu P—Y, er würde den Schurfen schon „bammachen”, welchen Provin­zialismus Zeuge als gleichbedeutend mit fill oder falt machen erläutert. — Die­ die B— 9 vorgefundenen Pappendedel liegen dem Gerichtshof nicht vor. In der Vorunter­suchung waren sie noch vorhanden. Untersuchungsrichter Herr E., als Zeuge vernom­men, bejaht, daß die fraglichen Pappentedel allerdings von gleicher Beschaffenhei gewesen seien, wie die bei P—H aufgefundenen und bei dem Notendrucke benügten Doc sind sie seiner Expertenprüfung unterzogen worden. — Frau P—y gibt eine Be­schreibung der Kammer, aus welcher eine hölzerne Treppe (P—y hatte sich des Aus­druckes Leiter bedient) auf den Boden des P—y’schen Hauses führt. Die Kamme diente zur Aufbewahrung von Wäsc­e, und als Speise, weshalb sie auch vor den Dienst­boten verschlossen gehalten wurde. Es wird der Angeklagten vorgehalten, daß di­elafhen mit den Drucerfarben in dieser von ihr täglich betretenen Kammer gefunde wurden. Sie will dieselben dort nicht bemerkt haben, doch konnten sie, hinter die viele Dunstobstgläser gestellt, ihrer Wahrn­efmung Yetcht entgangen sein. Als die „Tischfüße‘ von dem P—y’schen Knecht in ihr Haus gebracht­­ wurden, war Angekragte in der Kirche, und hat dieselben daher nicht gesehen. — Befragt, wie lange die Presse bei ihm thätig gerweten, gibt Angekragter P—Yy an, nur durch die Tage. Am Dienstag nach Pfingsten sei sie aufgestellt worden, freitags habe die Noten­­vertheilung sattgefunden, Sonnabends (2. Juni 1855) seien sie nach Pest abgereist, — $—ó, um seine Vermögensverhältnisse befragt, gibt an, 900 fl. EM, bei verschiedenen Schuldnern ausstehen zu haben. Die 3000 fl., welche seine sechs Monate nach der Beres­chetratbung gestorbene Frau ihm mitgebracht, seien auf Krankheitsfosten u, f, w, auf­ gegangen. (Die Unglückliche hatte in der Donau den freiwilligen Tod gesucht.­ Nachdem noch die Parteien, 17 an der Zahl, verlefen worden, welche für abge­­lieferte Salfifikate aus der 9—wulden Sabrifation Schadenerlag ansprechen, erklärt das Präsivium die Untersuchung für gefehloffen und schreitet der Staatsanwalt zum Schlaf­­vortrage, den wir jedoch, um ihn nicht abbrechen zu mü­ssen, unserem nädjíten Blatte vorbehalten. (Bortregung folgt.) Berichtigung. Irrthümlich wurde das Heutige Morgenblatt nörettag" 23. Mat — un rer datírt, ER * Wien, 20. Mat. Börsen­ und Handelsnachrichten. altien 235, Nordbahn, dort werden namentlich dort, 199­/,, aber Herbst 483/,. Triest. Die Börse eröffnete heute ziemlich giftig: Nrecits Staatsbahn 211%/,. Im meitern Verfeht änderte fi die Stimmung und blieb für Nordbahn pCt. billiger gehandelt, und erclufige Dividende als alle Spekulationspapiere, NKreditaftien. Staatseffeften ziemlich fest und ungarische Grundentlastungen wieder­­­, pCt. Höher, Nationalanleihe jedoch wenig Verkehr bei weichenden Kursen für Dorientbahn, Wechsel und Metalle unverändert. Schlußfurfe: Kreditaftien 233; Nordbahn 195%, ; Staatsbahn 208 Theißbahn 100% 5 Orientbahn 584. Paris, 21. Mai. Geschäft, wenig Spekulanten, ab Auswärts file. Noggen 30 ° ; Iofo 35 °/,. A­msterdam, 20. Mai. Ryggen geschäftsios, Iofo Petersburg Iofo ungeränz felt, ab Auswärts gefragt. Ab Kö­nigsberg 120 Mfo. Juli 75 bezahlt, ab 70; Wochenbeirät: Kaffee frau Zuder bei ziemlicher Thätigkeit Höher, Baummolle sehr fill. Getreide, Pfeise feit behauptet. Der sehr lebhaft und steigend, verantwortlicher Redakteur: Karl Meißkircher, die seit der Generalversammlung zum Schluß 22. Mai, Passage : sehr flau SpCtige Nente eröffnete 69.15, flog 69.12. Hamburg, 20. Mai, für In jungen Bahnen Geringes fast Getreidemartt. Weizen Del pr. 3­745 pro Herbst Getreidemarft, Weizen und Raps pro Herb 82,5; RUHT Schuelpfeffenbruch von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. 12. — Berlag der Pester Lloydgeselsschaft,

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