Pester Lloyd, Juli 1857 (Jahrgang 4, nr. 147-173)

1857-07-01 / nr. 147

; 1158 - .. W » es Wränmmeration: Für Best-Ofen ins Haus gesandt: Ganzjährig 14 fl., halbjährig 7 fl., vierteljähr. 3 fl.30 fl. — Mit täglicher Postversendung: Ganzj. 8 fl., viertelj. A fl. Man präm­merirt für Pest-Ofen i Erpeditions Bureau des „Pester Lloyd;* außerhalb Best-Ofen mittelst fransicter Briefe durch alle Postämter Einzelne Morgen- und Abendblätter bei 49. Kilian. Ezpeditiond-Burean, Dorotheagafe Ar. 12, im 1 Stod. 16 fl., balbj f Fa Vierter Jahrgang. —_ ROT, ——— Mittwoch, 1. Juli. Infertion: Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei ein­­maliger Infertion mit 6 fr., bei zweim­aliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Infertion mit 4 fr. berechnet. Die­ferate aller Art werden im Expeditionsbureau aufge­­nommen, für Ausland übernimmt Herr €. Geibel, Buchhändler in Leipzig, in Wien: Herr $. 9. Singer, Speditionsbureau, Stadt, Wollzeile Nr. 792, (vormals Gebrüder Modreiner), die Inserate. 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Montag, forras In Vet: oem "öreges Siem. « ss » hag let EN, 9 Mm. $r., 8 V. 55 M. Ahds. Tofaj:Szolnof , Dienst, u. Brett. Nacm. au r Aufderscvuaue Namenystokaju.Szolnok,Donnerst.Nachm-2 Upr. —«Esotkkshkt-I»Men-Lin tägl. 78. $r. Sarospatat-Tofaj u. Szolnok, Dienst. Borm, 10 W.1 Ber enien, täglich 10 Ahr $. Mm, Segedins Semlin, Sonnt. und Mittw. Früh. ee Mont., Mittw., Donnerst., Breit., Sonnt. étek Eh Bee an ee Brüh. SSTIORERPPINE RRDINBEDER SULEM. EHE DEM, Totajegtamény, Dlenf.n­­ont. 5. Sálf a. some , heiß. . . 183—87 1/4/oBanto ve Bi BE 94 ng Bertificate = 2301% 231 arfurt in Dampfihifffabrt. Wota :&arospataf, amit. n. Ant.d. Hiff.v.Szolnot. täglih 6 0. Brüp. s a asSalag-Sonjtantínopet Odbefja, Dienft, ober · « Seniot ala 3 _ 73141 73V Sf. Walpflein 20 „ Ist.’ 45 4­­ pr. nö, m$. ur. p. 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Die Nahk­äpten lauten aus allen Landesiheilen übereinstim­­mend befriedigend und somit dürfte unsere Hoffnung auf eine geseg­­nete Ernte auch gerechtfertigt erscheinen. Das Getreidegeschäft war bei unveränderten No­­tizungen heute nicht sehr belebt und nur für Korn einige Frage, wovon mehrere 1000 Mg. zur Notiz begeben wurden. In allen übrigen Fruchtsorten Fein­einfaß. $ollmartt. Seit unserem rethten Bericht wurden ca. 10.000 3tr. Wolle von allen Gattungen verkauft, Tuhmwollen von 115—170 fl., Kammwolle bis 125 fl., Sandwollen 90 - 105 fl., geringere von BO—88 fl. Gebirgszweifhuren 105—115 fl., Zheiß­­wolle 96-107 fl., Heves-Gpöngnöfer 96—100 fl., Bärser 82 — B5 fl. pr. Bir. Der Gang des Marktes ist besondere in Mittel­­tellen lebhaft, die Tendenz steigend. Die no­r­dsländigen bent fen Schurwollmärk­te haben einen sehr günstigen Verlauf genommen, und hat sich an denselben ebenfalls eine steigende Richtung der Preise wahrnehmbar gemacht. In Güstrom waren 11.800 Str. zugeführt, welche bei guter Wäsche mit einem Auf­­frage von 5—10 Zplr. va aufgekauft wurden. In Wismar betrug das verkaufte Quantum 1600 Str. mit einem Mehr von 5­8 The. gegen vorjährige Preise, während in Hil­pesheim bei einem Umlagquantum von 4000 Ztr. die Steigerung von 5 bis selbst zu 13 The. betrug. In Kirchheim waren ca. 12.000 zugeführt wor­­den, welche rasch vergriffen wurden, der Aufschlag betrug von 2—10 fl. pr. Ztr. Hochfeine Wellen erzielten daselbst von 164— 177 fl. pr. Zr. Die anfängliche Blauheit der deutschen Märkte ist somit einer ganz veränderten Sachlage gewichen, und bei den günstigen Aussicten, welche die bevorstehende Londoner Auktion bietet, und der gesun­­den Lage des Artikels dürfte die Hebung des Marktes eine sehr feite bleiben. Rübel, xobes, pro Herbit geschaftslos, nominell 23"), fl. pr. Btr. An effektiver Waare bei mangelnden Borráthen. fein Berlehr, Reys Bon neuer Waare ist in Partien wo nichts am Mage, daher für Lofowaare noch kein Preis zu notizen ist. Wiener Börse. Ohne wesentliche Veränderung haben sich Spekulationspapiere etwas gebessert. mn Meubecke, 25. Juni. In der verwichenen Woche sind drei und in dieser Mode die lesten zwei Schlepper mit Weizen und Mais erpedert worden, womit die Frühjahreinlaufstaison als geschlossen zu beh­aupten ist, denn die Fruchtlager sind geräumt. In Szanáb un in der Mars befinden sich noch einige Frucht­­händler, die um ihre begonnenen Schiffsladungen zu Templett­en ge­­sungen sind, bis in unsere und die Temesvarer Gegend ihre Sen —­alen zu senden, und bereits den hohen Preis von 4 fl. 30 fl. für Beizen, und 2 ft. fir Mais bewilligen. Der Winter 2 ep 8 ist schon ausgetreten. Das Ergebniß ist auf den vom Broft verschent gebliebenen Beldern ein sehr befriedigendes. Etwas MWe­­miged ist anch im unserem Bezirke davon produzirt worden, deisen Mahd seht beginnt. Die Ausbeute des Heurigen Repses wäre im Banat wie erwähnt ein sehr glänzendes gewesen, wenn nicht dur die Sechjahrsfröste ein großer Theil vernichtet worden wäre. Bärala und die Theißgegend waren Hierin viel glücklicher, und in jenen Gees genden it kaum ein Drittheil ausgeblieben. Fremde Käufer für Reps sind aber heute Hier tod nicht anwesend, hiesige bewilligen kaum 4 fl. 30 fl. pr. Mb. Gelangen aber nicht bald auswärtige erhebliche Aufträge ein, so dürfte sich dieses Produkt nach der Wei­­zenernte, kaum zu dem­­bermaligen Preis behaupten. Seit gestern haben wir mehrere recht ausgiebige Strichregen gehabt, welche Wohl­­that auch dem Innern Banat und der benachbarten Bácsta zu Theil , wurde. Die Saaten sämmtlicher Früchte flehen herrlich, welchen Gottesregen wir Banater in dieser Fülle seit dem Jahre 1852 nicht erlebt haben. Selbst die Weingärten versprechen eine sehr reiche Lese. Dagegen lieferte Heu nur ein mittelmäßiges Erträgniß, weil der April zu troden war. Der Gerstensänitt hat fon begonnen, Weizen dürfte erst in 14 Tagen zum Schnitt reif sein. Von seiterer Brut wird der Schnitt mit der Sichel vorgenommen werden müssen, weil sich die 5—6 Schuh Hohen Halme an vielen Orten gelagert haben. Die Theis ist im langsamen Abnehmen be­­i griffen aber noch fahrbar, was mit der Sage für größere Fahrzeuge nur mehr der Hal if. T­o Arad, 27. Juni. Das Geschäft nahm im Laufe der Woche seine Veränderung an. Zufuhr am gestrigen Wochenmarkte ‚800 My. Weizen, die mit 3 fl. 24—36 Tr. abgingen, von A­us­turuz; murten ca. 3000 My. & 1 fl. 48 fr. vertauft. "Bon Reps wird nach und nach Einiges zugeführt und mit 4 f.—4 fl. 15 fr. getauft; die Ausbeute ist sehr befriedigend, und entspricht den Erwartungen. Eigner großer Posten sind zurückhaltend und ma­ Sen überspannte Forderungen. Neue Geräte wurde (chon zu Märkte gebracht, die Qualität ist sehr gut, von allen andern fruchtgattun­­gen verspricht man sich eine reiche Ernte, Spiritus ohne Nachfrage. X Baja, 28. Juni. Bei fast gänzlich­­ geliteten Borräthen entbehrt unser Plag fast aller Regsamkeit, und sind auch gegenwär­­tig Zufuhren nur schwach, die meist von Konsumenten zu vorwöchent­­lichen Preisen abgenommen werden. Unter diesen Umständen sind nur mit Mühe keine Partien von Weizen aufzubringen, wofür 3 fl. 45—50 tr. angelegt wird. In neuem Rep­s­is biß­iept der Umfag no gering und ist hier blos das Erzeugnis der Janfovics­­sen Herrschaft in Napalmas a 5 fl. 15 fr. pr. Mb. gekauft wor­­den. Die Ernte ausfichten haffen nichts zu uwünschen übrig. Der Sanitt der Wintergerste hat bereits begonnen, wovon au gestern fon zum Markte gebracht und A 1 fl. 20 ff. pr. Mb. ver­­kauft wurde. Die Dualität derselben ist sehr Thin und in quan­­ttativer Beziehung sol das Resultat des Ausprufches sehr befriedi­­gend sein. Im Laufe dieser Woce wird auch Korn gescnitten werden Fannen. Hier und in der­­ Umgegend Hatten, wir dieser Tage ergiebige Striäregen,, die dem Hafer sehr müßlich gewiesen sein dürften. % Großwardein, 25. Juni. Unser Yleiftingmarst ft zu Ende und war in Manufakturwaaren, wofür Käufer mangelten, fhlecht, während im Kurswaanrengeschäft der Abfall mittelmäßig genannt werden kann. Die Hier zugeführte Wolle wurde, mittlere Einshuren & 110 fl., bessere 115—120 fl., feine 4 135 fl, rasch aus dem Markte genommen. Im Grudt­­geschäft nahmen die Preise eine Höhergehende Richtung, und was an den Markt kam, fand größtenteils für Siebenbürgen rafc Nehmer. Syiritus ist pr. Halbe, 70grädige Waare von 9 auf 1174 fr. gefliegen, und sind dazu millige Abnehmer. Zwetfc­­henbranntmwein findet ungeachtet ungrinsliger Ernteaussichten, da die Bäume sehr durch Raupenfraß gelitten haben, nur hinwachen Abfaß und auch in Wein fand nur wenig Verkehr fast. Wir notizen : Prima Meizen 3 fl. 36-46 fr, mittlerer 3 f.—3 fl. 12 fr., Halbtrugtt und Rom 2 fl. 30-40 fr., Rufuruz 1 fl. 48 — 54 fr., Hafer 1 fl. 3 fr, Gerste 1 fl.-48 fr. pr. My. Vor beendigter Ernte dürften die Preise sich kaum billiger stellen. H Preßburg, 26. Lunt. Bei mäßigem Verkehr haben die Preise auf den bieswöchentlichen Märkten abermals angezogen und wurde namentlich Weizen um 6­8 fr. pr. Mb. besser bezahlt. Der Gesammtumfab belief sich auf ca. 2800 Mb. zu nachfolgenden Notizungen : Weizen 4 fl. 6—59 fr., Korn 2 fl. 24—32 fr., Gerste 1 fl. 54 fr.—2 fl. 7 tr., Hafer 1 fl. 41—50 fr., Kufu­­ru 2 fl. 24—30 Tr. pr. Mepen, — Der bieswögentliche 1­0- banmijahrmarkt lieferte ein sehr unerhebliches Resultat. ++ Mien, 27. Juni, Ungeachtet man hier die Weberzeugung hegt, daß mir einer ungewöhnlich weichen Ernte entgegensehen kön­­nen, war das Propdastengeschäft in der verfroffenen Woche wennoch viel wegsamer, und scheint besonders die Spekulation dadurch animirter zu sein, dag wir das Gegent­eil von unsern nörd­­lichen und westlichen Nachbarstaaten zu erwarten haben. Der Verkehr wäre allerdings belangreicher gewesen, wenn Kontrahenten vorzüglich für Lieferungsgeschäfte nicht eine unge­wöhnlige Zurufhaltung beob­­achtet hätten. Rübsamen­alter. Es wurden 2000 Mb. a 6 fl. pr. Mb. ab Raab begeben und sind die Lager Äußerst gering­ neuer Banater. Die Dualität des bereits glücklich eingebrachten Banater Rübsamen ist so ungewöhnlich schen, dag Produzenten auch darauf pochend nicht unter 5 fl. pr. Mg. ab Banat für größere Partien abzugeben gewillt sind; demzufolge man auch für seine Par­­tien 4 fl. 30 fl. bewilligt, ebenso entsprechend sind die Dualitäts­­proben des bereits geschnittenen Kohlrepfes, über dessen Duantitäts- Erträgnisse jedoch vereinzelte lagen auftauchen. Es wurden mäßige Partien a­b fl. 48 fl. ab Wien verfähloffen und beanspruchen grö­­ßere Beflber 51­, fl. ab Raab. Raabel­raf. Während die alten Lager förmlich geräumt, erhält sich der Abfall für diese Saison überaus gut, wodurch gerne 29 fl. bewilligt wird und hiezu nur keine Duantitäten erhältlich sind. Im Lieferungsgeschäfte sind Ha­brifanten Dur große Engagements im Verkaufe zurückhaltend und ist von zweiter Hand 251. fl. pr. Ztr. Ivco Hier anzufommen. Da t­­wenőel. Die Ernteaussichten in Italien sind sehr günstig und sind bereits Verlaufsordres a 28 fl. Ioco Triest pr. Herbst Lieferbar ein­gelaufen, dagegen Tagernde Waare fi immerfort a 31­­. fl. daselbst erhält. Talg. Es sind uns noch immer alle Aussichten für Zu­­fuhren in Wetersburger Lichtertalg benommen, für das heute 33 fl. auf Lieferung zu erreichen wäre, ja selbst die neuen Zufuhren in walah. Wammenunshlitt werden kaum auf 2—3000 Ztr. beran­­schlagt, für welches man 321­, fl. Ton trahiren würde. Kernscheiben bedingen bei geringem Umfall 33 fl. pr. 3tr. Ioco hier. Spiri­­tu­s. Mehrfache Klagen über den Stand der Kartoffelfelder haben böhmische und mährische Spekulanten zu größeren­ Einläufen auf hier­­igem Plage veranlaßt, wo die Preise wie schon früher bemerkt ge­­gen alle Erzeugungspläge im Mißverhältnisse standen ; prompte Waare hat sich demzufolge auf 26­,—?­, fr. gehoben, so wie für Sult August gerne 271, fr. gezahlt wird, für diese sowie alle spätern Termine fehlen Abgeber und ist vorläufig das weitere Resultat von mehr oder minder großer Nachgiebigkeit der effekt. Bejiker abhängig. Bei Schluß des Briefes für Juli-Augus 28 ff., August-September 281­, tr. Geld angelegt. § Steyr, 27. Sunt. Ueber den Stand der Felle früchte im Traunfreife bin ich in der Lage, Ihnen aus ver­läglicher Duelle Solgendes berichten zu können: Die Winters freut, ist wegen des lange anhaltenden Winters und der späten CS­anerfälle gegen die Borjahre­r zurückgeblieben. Sommertorn, Sommermweizen und Biden werden in seiner großen­­ Ausdehnung gebaut, versprechen aber im Durchsänitt eine gute Ernte. Bortrefflich h­at der Stand der Gerste, des Hafers, der Had­erüäte, der Lutterträuter und des Obstes, und es läßt ich auch im heutigen Jahre eine ergiebige Ernte erwarten. Im Getrei­degeschäfte mar am hiesigen Plabe der Verkehr fett 14 Tagen ohne Bedeutung, und nur in Weizen gestaltete fi das Gefäft etwas sebhafter. Indem bei stärkerer Tagfrage die zugeführten Borräthe rasch umgefeßt wurden, was auch ein momen­­tanes Steigen der Preise zu­folge hatte. Vebrigens verfolgen die Preise im Allgemeinen noch immer eine weichende Tendenz. Am ses­ten Wochenmarkte notirte man im Durchfnitte: Weisen 4 A. 58 fl.—6 fl. 4 fr, Roggen 3 fl. 6—18 Br.,, Gerste 2 A. 10-30 fr., Hofer 1 fl. 18 — 48 tr. pr. Mb. — Mitterung warm mit Gemittern und erquidennem Regen. P Prag, 27. Juni. Das Getreidegesgäft war in dieser Woche ziemlich lebhaft, theils waren Aufträge vom Aus­lande angelangt, theils sind Spekulationskäufe die Ursache des rege­­ren Verkehrs. Wie früher schon erwähnt, ist der Getreidehandel am hiesigen Plage gegen Wien und Veit noch weit surúd; man ist nur im Stande größere Quantitäten übernehmen zu können. Hiesige Händler t­önnen nur Heine Partien zusammenlaufen, und vertheuern wider Willen die Getreidepreise. Bei dem Mangel an quantativen Borräthen in besseren Qualitäten haben sich die Befiber größerer Müplenetablisfsements wieder nach Pest gewandt, und Port Einkäufe bewertstelligt, weil die hiesigen Getreidepreise eine rapide Steigerung erlitten hatten. Der heutige Wochenmarkt war bei steigender Ten­denz in allen Getreidegattungen ziemlich start befugt, und waren um 2067 Mehen mehr angelangt, als in den vorwöcgentlichen, und im Vergleiche zu bieten stellte ih: Weizen bei großem Angebot neuerdings bedeutend höher, und war um 36—45 fr. pr. Mb. ge­fliegen. Schöne Qualitäten wurden mit 5 fl. 48 fr.—6 fl. 20 fr. pr. Mb. von 82—86 Pfr. verkauft. Korn­ war für's Ausland gefragter und ging in besseren Sorten auf 3 fl. 20-34 fr. pr. Mb. bei einem­ Gewichte von 8L—82 Pr. pr. Mb. Ger fe wurde rasch verkauft, da man noch höhere Preise in Folge auswär­­tigen Bedarfes und in Erwartung seiner besonders günstigen Ernte erwartet.­­Für 72—73 pflog. Waare wurden 2 fl. 48 fl.—3 fl. pr. MH. bewilligt. Hafer nahm gleichfalls in Berücksichtigung der ge­­genwärtigen Witterung eine steigende Richtung und wurde mit 2 fl. 2—6 fl. pr. Mb. von 5153 9fl. verkauft. Hopfen. Der Hopfenablag war in dieser Woche sehr lebhaft, es wurden sofo Prag feine plombirte Saazer Waare mit 7577 fl., nicht plombirte 68 — 65 fl. verkauft. N­oth-Aufhaer von 55—52 fl. Grüngopfen, so wie auf 1855er seine Nachfrage. In Saaz sowohl als in Aufdha und in Grünland war durch mehrere Käufe eine Stei­­gerung von 5—10 fl. eingetreten, und um so mehr, da in Saaz und Umgebung das Hagelwetter der Hopfenpflanze sehr geschadet hat. Auch da, wo die Pflanze nicht getroffen wurde, fleht im Allgemeinen dieselbe bis sept nicht besonders gut. Wenn nicht bald Regen kommt, so dürften heuer hohe Preise zu erwarten sein. Von Auslande mel­­den die Berichte wenig von Belang, und sind ziemlich flarfe Auf­­läufe in Hopfen der Spekulanten veranlaßt worden. Nepefant ist so ziemlich ohne Verkehr, da die meisten größern Befier schon verfauften. Kleinere Befiber und Bauern wollen nun­ bis nach der Behrung mit dem Abschluffe warten. Die Ernte dürfte in den näcs­­ten Tagen anfangen, und sehr gut ausfallen. Die großen Duanti­­täten von Bauernrepe, die in den nächsten Tagen Hier zu Markte kommen werden, dürften drohend auf den Preis einwirken. Bibel­fall und ohne Handel. Effektives a 29 ff. nomine, Spiritus bleibt trop der günstigen Konjunktur im Getreibegeschäfte fast unge­fragt, und gerade jet wäre die Zeit, Diesen Artikel in Spekulation zu nehmen. Es wird nicht lange dauern, dag derselbe mehr Beliebt­heit erhalten wird, wenn die Witterung noch einige Zeit so verbleibt. Drompte Waare wird mit 24— 241, fr. pr. Grab verkauft, ma Biala, 25. Juni. Die A­ufuhren von galizischen und engfischen Wollen sind wie die Lager sehr gering, und die Pfeise: Schurwolle 4 140-156 fl., Hautwolle a 120-130 fl., Zigaja a 80-96 fl. pr. Zt Charkower, Cheffaer und Beffarabische Wolle, wie Zwiften fehlen ganz, und werden erst im Monate August erwartet. Dagegen war der Verkehr in ungarischen Wollen belebt, und in der rechten Zeit betrugen die Sendungen davon ca. 4000 Str., die wie tiefer notict zum größten Theil an hiesige Fabrikanten abgefegt wurden, und zwar : Schurwolle 4 95—125 fl., Zweischur­e 90-110 fl; Hautwolle 4 80-95 fl., Gerberwolle 75—88 fl. Die Borräthe in Talg sind auf 500 Ztr. bescränkt, und wird 33 fl. pr. Ztr. bezahlt. Für Hanf bereicht eine etwas günstigere Stimmung, und man wäh­rt: Padlhanf 24 fl., Sellerhanf 19 fl., ordinären Hanf 17 fl. pr. Ztr. Animirter ist die Kaufluft für Send­er, wovon Borräthe zusammengeschmolzen sind, und der ge­­genwärtig mit 27 fl. pr. 3tr. gesucht wird. Kümmel behauptet des geringen Lagers halber, den Preis von 14 fl. pr. 3tr. Kalb­felle sind bis auf 82—85 fl., und Rin­gfelle auf 62—64 fl. pr. Bir. gewichen, da die Grenze noch immer für diesen Artikel nicht offen ist. Spiritus behauptet eine feigende Tendenz, der nominelle Preis ist 29 Mr., pr. August und September 30— 31 kr. pr. Grad. Die Getreidepreise sind in Folge der bevorstehenden günstigen Ernte um ein Weniges gebracht. Korn wird­e 2 fl. 30 fr, Weizen 5 fl. 30 fr., Hafer 1 fl. 24 fr., Gerste 2 fl. pr. My. angeboten. Angekommen vom 26. Juni von Wien: , Stein" a. B. 1588 Zir. Daaren­­ von Semlin : , Karl Ludwig" m. 141. Paffag. und 97 3tr. BD. von Wiens „Franz Karl“ m. 119 Paffag. und 17 3tr. ®. Abgegangen nach Semlin: „Achilles” m. W.­B, Nr. 94, Mr. 265, gesiegelt 1464 3tr. W, für Belgrad und 554 3tr. W, für die Was Dorothea" m. 107 Paflag, und 49 Ir Wis „Bönyd“ 9, B. 265 ID. Verkehr der Dampfsifle. Yachel 5; nach Wien: „Szeged” a. B. 1707 3tr. W. für Wien: „Marta m. W.-B. Ar. 236, 3981 My. Getreide für Wien, Nr. 252, 47931 Getreide für Presburg. Angenommen am 27. Lunt von Wien: „Oran’ a. B. 191 Paaren, m W.­B, Nr. 200, 1223 Str. 98. für Die Theiß, Mr. 228, Btr. MB, für Veh, „Hainburg“ a, B. 1132 Str. W.; „Berleinand“ m. 208 Paffag. und 17 Str. Ws. von Semlin: „Hildegarde” m. 212 Paffag. u. 288 Str. ®. Mbgegangen nach Wien: „Neufag” a, B. 1841 Str. Ws; „Stanz Karl" m. 226 Paffag. und 21 Btr. 90.; nach Neufag : „Bropeller 97 a, B. 4 Wagen, 1663 Btr. 90. und 1 Fortepiano ; nach Drsova: „Karl Ludwig” m. 269 Paflag, und 230 Str. U. Produktenhalle. (In dieser Rubrik können alle verkäuflichen Randesprodukte gratis angezeigt werden). In Palit bei Inolpragh, Honther Komitat, 200 Stüd diverse Mutterschafe und 300 Eimer 31grädiger Spi­­ritudl. Auskunft ertheilt Friedrich Barber in Palast oder Barber's Söhne in Ofen. Antsblatt der Pef-Ofner Zeitung v. 28 Juni. Lizitationen, 9. Juli in Pest: Gewölbeeintretungen 260% ff. und Schnittwanren aus der Elsner­en Haushkarichen Konkurs­­maffe, Waigner­ und Heine Brüdg. zum „Stod im Eisen! 9 U 8. 15. Zuli in G Szolnóf: Lieferung von 90 Klfte, harten Hol­­ze8 für das ff. Komitatsgericht 10 N. ®. im Gerichtsgebäude, .- 20.Juli in V­siprim:Gaus Ausgkt des Jos·B.älo 9 U. B.an Ort un­d Stelle­. 17.August in Steinamangen Realitäten aus dem Karls-. Ervitkovics’schen Konkurzmasse als Obst-und Weingarten,Wiesen und Aeckers sogst.und Sommerpalais mit Zugehör 19400 fl.9 U.B.an Ort und Stell­. 10.September in Giralt:Gutsanthei116 1171si.gus dkåt Marktup Billitzer’schen Konkursmasse 10 U.V.beim kl.Stuhl­­richteramte, Aufforderungen. An Emil Ritter v. Gy­ra wegen Schuldfrage beim S Pefter FE, fädt.-beleg, Gerichte, An Alexander Rutkay wegen Wech­­selfrage beim Pefter FE, Handelsgericht. An die Nachlafgläubiger des Gustan Beretvas 20. Juli.9 U. B. beim Magy-Köröfer Tf. Stuhlrie­­teramt. An die Nachlafgläubiger des Michael Kangl aus N.-Hideg­­rat 27. Sul 9 U. B. beim Veßprimer Ef. fäbt.-bel. Gericht. Erledigungen. Konzeptsachfuiftenfbelle in Deden­­burg 300 fl. bis 31. Yuli, an die dortige Fl. Polizeidirektion. ET e­nt­e tte tarfhuldth­efterstelle in Ofen 800 fl., 200 fl. Quartiergeld bis 20, Mult an den Magistrat, Grundentlastungen. Bon der Rafchaner ff. Grundentlastungs- Sendeskommission zuerkannt an: Thomas Pehy, Mikolcsan, 281 fl. 15 Er., die Gattin des Stephan Bogaraffy, Epter geb. Madaraffy, Kefelymezs, 512 fl. 30 fl., Herm­cse, 537 fl. 30 Er, Beleithe, 193 fl. 45 fl., Defőre mező, 125 fl, Maidan-Rudaverz, 187 fl. 30 Fl. O-Holyatin, 75 fl., To­­vonya, 225 fl., Prißlop, 1062 fl. 30 Fl., Hidegpatak 75 fl., SBfa, 300 fl, pilipecz, 375 fl., Kelecseng 112 fl. 30 Fl.,­ Kritsfaluly Bapily Pateku, Csemánfalva, 337 fl. 30 fl., Peter Mándy sen., Greflencze, 487 fl. 30 fl., die Witwe des Bapily Klvcza Lipcsey, geb. Agrippa Orlay, Lipcse, 200 fl., Gattin des Michael Ivanyik, geb. Sullanna Redntt, Rugpolyána, 525 fl, Soseph Szaplonczay, Rupfova, 225 fl, Stephan und Salob Dunfe, Szlatinfa, 150 fl, Sakob und Dumitru, Dunfe, Szlatinfa, 150 fl., Dunfa Szimjon, Kindries Togyer, dann die Waffen nach Mikolai Plef, als: 13 von Gavrille, Martincza und Serine, Givób, 312 fl, 30 fl., ‚Safob Danke und Kindrres Togyer, Gajópolyána, 75 fl, Gorzó Togyer, Blood, 75 fl., die Waffen nach Mifolai Plefi, als: Soon, Bavrtila, Marifucza und Jerine Pie, Sajópolyana, 75 fl., Georg Hetrovay, Givób, 112 fl. 30 fl., Mifulapatat, 187 fl. 30 fl, Ambrosius Enyedy, Beleithe, 100 fl., Kritsfaluly Vapily Matéfa, Kalocsa-Nyegro­­vers, 225 fl., Katharina Pongrácz, Priska Bafarhelyi und Elisabeth Ma­­darafy, Tammiich geb. Vetsffy, Herinese-Monostor, 300 f., Balentin Komloffy, Herinese, 225 fl, Marta Mátbhonyi, geb. Szentpály, Kefelmező, 525 Ey Rissó Franz Maristyät, Kövesligeth, 162 fl. 30 Er, die Gattin des Ludwig Balás, Anna, geb. Dunfa, die Gattin des Johann Schwarz, Eva, geb. Dunfa, dann Georg Peter, und Nicza Birtof und die Witwe des Peter Dunfa, Theresia, geb. Dunka, tyádovecz, 6000 fl., Hafia Ro­­mán, geb. Litoffa, Kalocsaforb, 100 fl., Sullanna Komloffy, geb. Dance, Hibegpatat, 300 fl., Aler, Bíró, B­elesthe, 150 fl., Jaffa Grigore, Szla­­tinia, 150 fl., die Erben des Josef Zohor, als: Gabriel und Antonia Zohor, Herm­ese, 275 fl., die Malfen Ludwig und Yulius Varady, Alfo- Nyerepnieze, 412 fl. 30 fl., fipcsepolyána 700 fl., Tyusta, 262 fl, 30 fl., Rostofa, 712 fl. 30 fl., Huptkög, 1718 fl, 45 fl., Toronya, 425 fl., D.,Holyatin, 225 fl., Hidegpalat, 225 fl., Felfö-Nyerefinicze, 375f1, die Waffen nach Gabriel Bafady, Julius und Ludwig Varady, Kökenyes, 962 fl, 30 Zerefelpalat,275 fl­, Bánya, 50 fl., die Witwe des Aler, Sztantó, Anna, geborne Töröt, Kalocsa-Imfad, 87 fl. 30 fl., Kalvcsa-Nyegrovecz, 337 fl. 30 fl., Herm­ese, 387 fl. 30 fl., Erben nach Anna Sztante, geb. Tördk, als Regina, Elemér, Ervina und Olíva Zördi, unter Dr Vormundschaft des Josef György, Szinever, 387 fl. 30 fl., die Witwe Anna Sztantó, geb. Zördt, Kalocsaláz, 300 fl., Könesligeth, 1137 fl. 30 fr., Esoman­falva, 112 fl. 30 fl., Hidegpatak, 150 fl., Ristó Bapily Kolartsus, Cops­mánfalva, 112 fl. 30fl., Kalocsakorb, 150 fL., Kalvcsa-Nyegronvecz, 112 fl. 30 Er, Szinever,­ 150 fl., Kalocsalaz Dfalu, 450 fl., Abraham Ruthner, Ganya, 675 fl., Remete, 450 fl, Susanna Tóth als Erbin nach Daniel Tóth, Kar­locsa-Imfad, 150 fl., Szinewer, A250 fl., Kalocsa-Nyegroserz, 750 fl., Skalocsalas, 375 fl., Georg Szäß, Sajopolyána, 812 fl. 30 fl., Wetrovay Paltus Suon, Petrova, 131 fl. 15 fl., Die Witwe des Anton Marothy, Maria, geb. Bar, Sztojfa, Tyuska, 3637 fl. 30 fl., Gabriel Varady, Be­réthe, 300 fl., Sziplop, 600 fl., Szolyma, 225 fl., Ripinye, 937 fl. 30 fl., Hidegpatak, 412 fl. 30 fl., Symnever, 150 fl., Gánya, 225 fl., Kefely­­mező, 237 fl. 30 fl., Witwe nach Franz Makfoczán, Anita, geb. Hlebats, Spla, 262 fl. 30 fl., Witwe des Gregor Szkungenits, Helena, geb. Talay­­tonits, Defermegd, 350 fl. Lizitationen in Peh-Ofen am 2. Sult, In Pest: Moderateurlampe, Tafelauflag Ic. b. 9. Ms Schwendtner, 432 fl. 3 U.B., weite Schiffe, Betrachtung des B­es­wölbes Nr. 2 im städt. Redoutengebäude, 10 U. B. im Stapdthause, Lieferung von 3 Wafsferwägen 10 U. B. in der Kanzlei des FE, Ta­­bakeinlegbezirksamtes, N ű Glaßeffekten der Anna Stilye, Jo­­sefstt., Stationsg, Nr. 12/9 U. B. In Ofen: Wolllizttation, 9 Ú. B. bei der Ef, Finatze Tanbesbireftiongabtheilung. Haus, Christinenft. Nr. 85, 520 fl, a. b. Nachtlaffe der Rosalla Anton, I U. B. beim ff. Landesgericht, Haus, Zaban Nr. 268 ber Anna Bosnyakfonits, 1224 f­., 94.8,

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