Pester Lloyd, August 1857 (Jahrgang 4, nr. 174-197)

1857-08-02 / nr. 175

Hár Pest-Ofen ins Haus gesandt: ganzjährig 14 fl., halbjährig 7 fl., vierteljähr. 3 1.30 fl. — Mit täglicher Postversendung : Ganzj. 16 fl, halb]. 8 fl., viertelj. 4 fl. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditiond- Bureau des „Pester Lloyd; " außerhalb Beft-Ofen mittelst franficter Briefedburd) ale Postämter. Einzelne Morgen- und Abendblätter bei je E­­­­ER LLOYD. .­­ Sonntag, 2. August, Infertion: Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei ein­­maliger Infertion mit 6 fr., bei z­weimaliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Infertion mit A Er. berechnet. In­serate aller Art werden im Expeditionsbureau aufge­nommen, für's Ausland übernimmt Herr E. Beibel, Buchhändler in Leipzig, in Wien: Her B. 3. Binger, Speditionsbureau, Stadt, Wollzeile Nr. 792 vormals Gebrüder Modreiner), die Inferate, ®. Kilian. 3 ( ) j x ‘ er­t­er R­­­e­b­f & ú­si új Im offenen Sprechtal wird die bierspaltige Petitzeile «·«--1857——Nk.is75.. Pränumeratiom Gypeditions-Bureau, Dorotyeagafic Ar. 12, im 1 Gtod. mit 15 tr. berechnet, EEE en sie nem kesett 983 1 83­6 g f­entur­ij e sener « ' 8­9 Eisenbahnfahhrtem Oturgemo-Galag, Konstantinopel-Odessa, Mitiw, Abfahrt, WienPest: 6 Uhr 30­9, Fr. u. 7 U. A6b6.] oder Donniers, Me, estien 890.5 M.r.9.0.. net­e ama. Geh @nstnot@pen, N Hn. 15 m. Em, 4 1.30 m Br. Ankunft ín De, anlen, „est. Abende. der ISzeged a # AM. s 8 0.7 Mm, A. igofajftamény, Dfenft. n, Ant. b. © if. 9. Szolnoi ten Stamenyztotaj u. Gzolnot, Dennet aan ame] len. tägli) 10 Uhr B. M. : Sjegedin-Gemlin, Sonnt, un mitte, früt­ re — ÍSemtin Orfova, Sonntag u, Donnerk, Nadm, Gyingyőd, Di-Rdvcod, Miltoicy, Borec, Bafdan nen gran et ig Rutunng, alter Semlin-Galag, Donnerit. u. Sonntag Nm, a munsoge 4 U. Drug. Mifnapmee iensRaabiNeuZnyt8u.Fr.,4U15M-m. KonstantinopebGala-Pest,Mimvo0. « vomlAngustanleJUll Fettstskuubs ien IE zi ee u. Nm, en et tttvodj , Protofollirte Grudtpreife zolnodsEzegled Pest: 31. Er. 9.4, | gelb. Maare.|Szegedin-Peft: 11 U. 28 M. Rats u, 2. 0. Nm _ fOrfova, Mont, u. Donnerf. gegen Ab. [Ankunft: Wien-pest: 3 U. 14 M. Nmn.,3 N. 409. Br. Galag, Montag u. Donnerftag gegen Abend, 1W BienRaab-Henpöng: 14.13 M.M., 8­0. 54 M. A| Galag, Eilfahrt, Mittw. oder Donnerstag. Nenföng-Maabstbient 3 U. 37 M. B r., 8 U. 30 M. A. Auf der Theis und Save: tru. emn­ ze,on.u.vnnek.ittqz« 1033xxgs,7.—Oxforqswest,Dienstag und Samstangüo. Szissehoemum Dienstagu.F­eit.Fking zi ee , Kae, > Ben , ; UT. Feiib."""st·"sp"" «"««"HIFFJGIJ»JLS;7- .m.emv-ont.enst.onnerst.theit.u.Samj.Ab. wou.amag -r«­­« i.k .« . Peitsfonflantinopel, Montag 9 U. Brüp. Tag Früh; Yufnapmaburean in Pe bet 2. Nofgleba, er. RE ne S ENORA Surf ‚Rterdign fl, = —­­-2« a ’ yi : { = 0 Égonbon 30 Konf. 903%, Re Peit-Odessia, Montag 9 Uhr Früh. in @gegebin Hotel „zum fhtwasz. Mbler.“ In Arad Hotel „.. weiß. Kreuz.‘ Sifofen —«.—Semlin-GalaH-AontantinapebOdea,Dteaj!. Söessszgkks „oermannjtadt - Keonftadt, RL m Ba a lie 107 58 Ni 6565, Reglesih 10 ,, - 14% 35 Werbfel, & Peft Wien: 5 U. 56 Mm. AGhS., 64, 1 M. Br. Szolnot-Eokaj u, Nameny,Mont.n.Ant.d.Yeft.Früßt. pr.n.-Bd, Mon. p. Haja! Drums IR. tr. Lan Petis Szegedin : 10­1. 30 Mm. Fr.,120.37 M.R, Szolnot:Tofaj u. Sarospatak,Freit,Ank,d. Pet. Früht Wetzen banater 86—881 3 151 3 40 27/59/ jé ké, a1­, my, Eisenbahnettien, = = 1881/ Augsburg so ,­­ 104 ° s 38 /R Beinen: 8 an. 9 m.Hr., 8 H. 55 M. Abd. Tofaj,Szolnot , Dienst, u. Frett, Nadjm. 2 Uhr 5 Sh 194 5 sz 161/1164 er . —268 269 8 Sn! 8.©., 265 es | — Theiß- 83—87) 2 52) 3 35 397 _ 621% 63 antsba s. ·,-onan. « — «-· . kSskkS«·» «­­.·.«. = ·--. -;L«,M«zz-»sii»s2k;;z«3».xzsp.,z-s-2. li = ger > . In] 3 42 50 5%% Yinb.-vertet, er ad BIALSISUU NE > amburg -­­Ks«4"BerahktsWien-Låntäl.7ll.t. 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Szót Berfié £ 63-681 1 301 1 52 ander... 95 952 Hanfattien . . 11005 11005 11007 u. ara — — 1.7 1 Pest-Semlin, Mittr., Donnerst., Samft., Mont. habiror a. von da nach anderthalbtündigem Aufentp. über Túr 9..6.-Mac­on Er a 12m. .bbr.b.§. Mat.-B] — 991. N/A recht anstatt 2397/4238­ 298741 ,, Ranboukaten » o 174. PA Sonnt. 7. A. Br. 2 ana, Klausenbarg, Harlaburg, Hermannpadt, Kronfadt und Str . . 45—47 | 36­ 1 38 La­t.ineeffecten, | Estemptebant - 2 ey 2 Rapoleond­ or & 14.6 , — 4 Koft an 1836...) 3361 835 | 386 Donau-Dampftsil 574 1573 | 574 |Ruf, Imperlate . | - | 8.201 POT pe Aal AB azt JAN = ti i 144 » 13. Em, 0 $greu. Briebrichebtor , = 8.36 — neuer 83 115612 8 m 1 109 si gerter Kettendräde - 8.72) 73 Engl. Soveretans . — 1945| — 1 Orfonas-Dinegeoo u. Galag, Samslag u. Montag, jére In Pet: Dotet „nun Ersteszog Gleypan. # u Triester Ant. A 100 fl. - 11027 | 10 °, Tüpfener Dampfmühle 1 74 | 76 IShlber . .. . ER Eilfahrt, Abfahrt 9. IT lk re­iter rad n. 8 Et — 11362 8 RUN A­­E Er­ie a R Prioritätsd­ligat- N KIUHINE. 0.5 er 8214! Paris 30 479/0 VPE Wake | I And­a antinopel-Dbefja, Dienst, oder Be Lufnahme in Yen, bei Radielans ET ae Rübfemen . . . » — 55 12, 5 20 SC .Senoi#40 , 1 — I 28141 38,15% Dampfschiff a A EDE ŐL ERDE. A Near a Erna ER , FA Wiener Fruchtsdärfe vom 1. August. (Tel. Dep) Weizenumfat 20,000 ME. Proto: Folliote Preise: Weizen, Banater Iofo Wieselburg SE/,pfig. 2 fl. 54 Er, SSpfdg. 3 fl. Al Fr., Sepfdg. 3 fl. 30 Er, lofo Raab SF/,pfdg. 3 fl. 3% Er., SSpfög. 3 fl. 18-30 fr., Gerfte lofo Wien 7Opfdg. 2 fl. 12 Er. Pr. Me. Wafferftano. Donau in Per 1. August: 5 ° 11" über Auf. „ — In Preßburg 31. Zuli: 2 ° unter Mud. „An Wieselburg 31. Sult : 10% über Null, Bega in Temesvár 29. Juli: 1­3" über Null. m.. In Grof-Beesteret 25. Juli: 2 ° 1" über Null. — Rulpe in Sziffet 19. Sult: 3­6" über Null, Branzendfanal des Tigaföldsär 22. Sult: 67 11" 86, Null, hei in Szegedin 29. Zul: 9 ° 10 ° über Nul. „In Lola 25. Mult: 8 ° über Mud, u... Nomens 23, Sult: 1’ 6" über Ne, Heschäftsberichte. “ Heft, 1. August Die verflorene Woche zeichnete ich Anfangs durch außerordentlich heiße und schwüle Tage aus, wobei unsere Gegend durch flarhe elektrische Entlatungen und an manchen Orten wolfenbruchartige Regengaffe heims gesucht wurde. Ein solcher fiel in einem Theil des an die Neustift stoßenden Dfner Gebirges und sol, wie und mitgetheilt wird, an den dortigen Weingarten bedeutenden Schaden angerichtet haben. Glürlicherweise war derselbe jedoch nur ganz lokaler Natur, so daß die anliegenden Weingärten gänzlich verschont blieben. Die Ernte geht ihrem Ende entgegen und dürften mit Schluß der fünften Woche in uns­er Gegend sämmtliche Früchte eingebracht werden. Betreidegeschäft Das Geschäft flocht beinahe gänz­­lich, da bei den fort und fort meichenden Preisen der Grerulation noch immer eine jede reelle Grundlage mangelt. In dieser Woche erreichte Die Geschäftslosigkeit einen solchen Grad, Daß Die Umfäße in allen Frußtforten fast auf den dringendsten Bedarf besehrhaft blie­­ten. Dabei sind auch die Zufuhren zu Lande wie zu Wasser Außerst ihhwad und Taum genügend den Bedarf zu deren. In Welzen rerfertigen die Müller fast nur auf neue Waare und bemwilligen für 84—Köpfog. 2 fl. 50 fl.—6 fl. 28 fl., alte Waare daher ganz unbeachtet. Korn, Gerste und Hafer bei nominell unver­­änderten Preisen wenig begehrt. Nur Ausurmz beliebter und ist davon für Konsum wie Spielnsation Einiges gemast worden. Scharmwolle In dieser Mode war es im Geschäfte fegr fl, und m wurde blos eine Partie Landeinscuren für das Aus­­land zu unbekannten Preisen aus dem Markte genommen, Rűbes rohes. Be sehr flauem Geschäft Haben sich die Preise fest voriger Moe ferner gebracht, und während am Anfange ( 221­, fl. pr. Herbst abgegeben wurde, ist Heute ( 21 °), fl. pr. tr. anzuformen. Auch in effektiver Waare zu denselben Preisen sein Geschäft, Ne. 8. Die flaue Stimmung im Delgeschäfte wirkt nicht in gleicher Weise auf den Repshandel, da die Eigner bis jehr nicht sehr zu Konzessionen geneigt sind, tod wurden kleinere Pöst­­chen unter Notiz gemagt. Wenn im Delgeschäft keine günstigere Konjunktur eintritt, so dürften sich die Preise roh entsprechend reduziren. Spiritus, anhaltend flau, Plappreis 26—27 fr. mit 2— 3 Monat Bet. C­hlußgeschäft vernamlässigt und 4­28 fr. in­ Husive Gebind. Teine Nehmer, Bon Slivovig murden Feine Partien a 181­,—19 fl. pr. Eimer begeben. Threber branntm wein fein Begehr. Hanf, Apathiner. Die neuesten Berichte aus unfern wichtlaften Produktionsgegenden lauten leider sehr ungünstig über die nine fed fung, die man als eine selig migrathene schildert. Wenn si auch diese Madridt nit in ihrem ganzen Umfange bestätigen sollte, so scheint tod so viel gewiß, daß die neue Waare sehr kurz ausfallen, daher qualitativ und auch quantitativ ein so geringes Ergebnis lies­sern wird, mie wir es seit Sabren nit gehebt haben. In Solge davon sind die Preise rosh um 2 fl. pr. Bir. gestiegen, und glaubt men, daß ein noch, beventenderer Aufschlag folgen wird. Wir nos tiren hier: Nodhanf, ungebechelt 15— 15­ fl., Syshanf ohne Börtel 22—23 fl., mit Börtel 197,—20 fl., geriebene Börtel 20 ah dene, te, Unshlitt Bei sehr reduzirten Borräthen und beschränk­­tem Berleht behaupten si­che Preise und Foftet hiefiges Sernfchet­­ten 83— 34 fl., in Wammen 21­,—32 fl. pr. Btr. Schweinfette Die Zahrenzeit ist zwar dem Erwort nicht günstig, to ww­de aber in dieser Mode do Einiges gemacht, wo» für von hiesigen Geldern 82— 321, fl. ertusive Gebind ange­­legt wurde. » Speck.Bei sehr schwachem Umsatz fordern die Eigner für schwere Waare 32——33fl.pr.Ztr. Honig.Von geläuterter Waare dürften noch einige 100 3tr. am Plage sein. Da jedoch die warme Jahreszeit den Örport sehr beeinträchtigt, it der Verkehr schwach. Man zahlt für gelbe Baare 18—18'­, fl., l­ichtgelbe 19—19'% fl., weiße 23—24 fl. pr. Str. Roher Honig mangelt, Wachs it gefragt aber ohne Borráthe, Rosenauer Heut 106­­ hat sich das Diblum fast überall sehr ausgebreitet, und obgleich fol­­—108 fl. er. Bir. Zufuhren werden erwartet, dies seit Kurzem keine merklichen Sortiäritte zu machen scheint, fürd.­­Weinfein Im der Borausfegung, daß in nächster, der Weinlese vorangehender Zeit starke Zufuhren anfangen werden, zei­­gen ich Käufer etwas zurückhaltender und sind die heutigen Preise für rothe­ Waare 30 fl., weiße 32 fl. pr. Btr., welche aber nur für ganz vorzügliche grobe Waare beiwilligt werden. Pottashe. Das Geschäft ist bei geringen Vorräthen und schwachen Zufuhren wenig belebt, und kostet Hausashe 16%, —17 fl., Walvashe Blaufich 18—18­­, fl., weiße 191,—20 fl. pr. Bir. Kantharidenm, ungarische finden fortwährend Abnehmer daher die Preise fest bleiben und was anfangs mit 180-185 fl. pr. tr. bezahlt wird, während Beflger größerer Partien 200 fl. pr. Ztr. fordern. Antimontum erudum tob­le bei geringeren Vorräthen Bod im Preise gehalten und für Prima Nofenauer Waare 22 fl. gefordert. Bon Regulus ist mehr am Mate und wird dafür 34—35 fl. pr. Ztr. bewilligt. Rohleder von SKalbfellen sind die Borräthe nicht von Belang, Preife aber fester, so das ohne Köpfe 110 fl. pr. Btr. bes­willigt wird. Nindshäute bei starker Nachfrage sehr fest. Huhhäute 25%, fl. pr. Paar, Ochsenhäute 68—70 fl. pr. Ztr. Hörher In allen Gattungen schwache Borräthe, werden notirt : Hirschgeweihte 65—90 A. pr. Ztr., 40— 45 fl. pr. 100­0 t, Leim erhält sich fortwährend gefragt, und bei schwaden Borräthen wird für beste Maare 44—45 fl. pr. Bir. gefordert und 42--43 fl. bewilligt. Heimleber für den Export fortwährend gesucht, wird nach Qualität mit 14—18 fl. pr. Ztr. bezahlt. A. Z. Arad, 29. Suli. Im Geschäfte Herrscht hier eine gänzliche Stille, die zu den gehegten Erwartungen für die diesjäh­­rige Einlaufssaison wenig paßt. Es ist no­r ein einziger Staats­­antrag für Weizen oder Korn eingelaufen, was unsere Händ­­ler nicht sehr zum­ Cinkante ermuntert; man scheint das allgemeine Ergebniß der feurigen Ernte fennen und die­ ersten Preisschwankun­­gen Beobachten zu wollen, um mit Sicherheit dann Die Geschäftsope­­ration zu beginnen. Der gestrige Wochenmarkt in Neu-Arad war mit allen Früchengattungen stark befahren, und fand ungeartet des Preisrückganges von Weizen am jüngsten Wiener Markte dieser & 2 fl. 24-30 Tr. pr. Mb. bedeutenden Abfall. Gerste büßte an vom vorwösentlichen Marktpreise ein und resultirt 1 fl. Spiritus hat sich zufolge der fleuen Berichte von Wien und von Auswärts, in Verbindung mit den günstigen Ernteergebnissen im Preise gedrüht und weniger als in der Vorwoche gesuht und a 25, — 26 Fr. pr. Grab verläuflich, sr Wieselburg, 30. Juli. Der Verkehr im Getreide­geschäfte in den [ekten 8 Tagen muß als sehr beschränkt bes­zeichnet werden. Weizen ist in alter M­aare nur an der Wiener örudtbörse abzusehen, während der örtliche Bedarf, meist auf neue Baare verletttet, die zu ermäßigtem Bretfe offerirt wird. Für Halb­­frucht und Korn bleiben selbs billige Angebote unbeachtet, Indem m während einer vollen Woche blos einige Partien Korn von ca. 700-800 Mg. zur Notiz abgefibt wurden. Gerste, brau­­mäßige wird in neuer Waare auf Spekulation gerne getauft, indem die billigen Preise zu denen aller andern Fruchtgattungen in feinem Verhältnis stehen, und stets nur Prima-Waare auf dem Marktplak zu feien is. Hafer, bei mittelmäßigen Ausfuhren aber rückgängi­­gen Preisen wurden fett 8 Tagen ca. 10.500 Mb. verkauft. Für Kuluruz haben sich in den rechten Tagen der vorigen Mode von der Oedenburger Gegend Käufer eingefunden, welche zu unver­­änderten Preisen von Prima Waare ca. 1500 Mb. aus dem Markt genommen hatten. Notizungen­­ von den heutigen protofollirten Plopfrügpten pr. m. 8. Mb.: Weizen 6 fl. 15—42 fl., Halbfrugt 2 fl.—2 fl. 24 fr. Korn 2 fl.—2 fl. 12 fr., Gerste 1 fl. 30— 36 fr., Hafer 1 fl. 36—43 fr., Aufuruz 2 fl.—2 fl. 15 fr. pr. Me, sümmtliche für alte Maare, und neue Baam­e: Weizen 2 fl. 54 fr.—3 fl. 12 fr. Korn 2 fl.—2 fl. 7 fr., Gerfte ff. 29— 34 fr. pr. Me. H Preßburg, 31. Suli. Auf den bieswähentlichen Märts­ten ist abermals ein lebhafter Verkehr zu Tonstatiren, wer sich haupt­­raglich auf Weizen und Gerste erfriedte, doch zeigen die Preise gegen vor 8 Tagen seine bemerkenswerthe Veränderung. Der Umweg im Garzen — darunter 3200 Mg. Weizen und 1600 Ms. Gerste — belief sich auf circa 6000 Mb. und motivte man heute : Weizen 3 f.—3 fl. 42 tr., Korn 2 fl.—2 fl. 24 fr., Gerste 1 fl. 36 fr.—2 fl. 4 fr., Hafer 1 fl. 40-58 fr. pr. Mb. Der died­­wöchentlige Tyornauer Markt erzielte in den meisten Arti­­keln ein nur mittelmäßiges Resultat. 3 Prag, 30. Juli. Rapyssaat. Das Geschäft ruht beinahe gänzlich, da sowohl Käufer als Verkäufer sehr zurückaltend, und während erstere nicht über 52, fl. EM. geben wollen, kann man selbst zu 6 fl., wenn man wollte, seine namhaften Partien has­ben, um so mehr, als alle großen Polen lange fon fontrahirt. Man kann annehmen, daß die halbe Ernte erportirt wird, was auf die Delyrette später unwesentlich influiren muß. NUB5L prompt bei sehr geringen Borräthen & 27 fl., auf Lieferung und Spätgerüst und Winter & 26 fl. pr. Ztr. * Bordeaux, 22. Juli, Es geht im Weinhandel hier jegt sehr wenig um, indem einestheils die stille Jahreszeit dieses mit sich bringt und anderntheils die wenigen Eigner, welche noch einiger­­maßen mit Nein versehen sind, bei den Auferst geringen Porräthen 1856er und Älterer Weine von ihren hohen Forderungen nicht aus­­ehen. Wir haben seit längerer Zeit anhaltend trockenes, sehr heißes Wetter und die Trauben sind ziemlich vorgerüht, so daß wir bis fest auf frastvolle gute Weine rechnen künnen. Der Abfall der jungen Beeren nach der Blüthe, wenngleich ziemlich stark, ist Dieses Mal aber Doch nicht so bedeutend gewesen wie in den legten Jahren, Dagegen ten wir do, Dag dasselbe, nach erfolgter Veränderung des Wetters, wie in den lebten Jahren, wieder bedeutend um sich greifen dürfte, um so mehr, da man da nur in den wenigsten Gegenden durch Schwefeln der Weinftöde der Krankheit Einhalt zu thun gesucht. Es ist demnach sehr schwer, Kon­zept mit einiger Zuverlässigeit zu sagen, wie das Resultat der diesjährigen Lefe sein wird. Wenn die Stranks­heit sich nicht weiter ausbreitet, möchte ein Drittel einer gewöhnlichen Lefe das Höchste sein; aber ersteres ist keineswegs wahrscheinlich, da nun erst die Zeit kommt, wo die Krankheit intensiver einzutreten pflegt und so können si die Aussichten bis zur Hefe Teider noch sehr verschlimmern. Es scheint uns übrigens Teineät­wegs wahrscheinlich, daß wir — bei den sehr geringen Borrathen — auf einigermaßen zivile Dreife rechnen Tonnen. * London, 28. Juli. Zuder. Die zu Ende der vorigen Woche gemeldete Befreiung des Werts blieb­ bei mäßigem Begehr völlig behauptet. Heute in Auktion ausgebotene 400 3. und 6000 ©, engl. Kolonial-Sorten fanden sammtlich zu neuerdings fe­­eren Preisen Nehmer. Solo aus der Hand wurden 5000 ©. Mauritius, so wie heute spät noch 8500 ©. clayed Marilla zu 53 s und 800 ©. brauner Pernambulo zu 51 s 6.d infl..12 8 8 d Zoll um­­gewebt. In Kaffee haben weder in Auktion noch aus­ der Hand Ans»­läge stattgefunden . reell orw. Cenon gilt 65—66. a. Kürzlich importirte 9000 ©. Kosta Rita, zum Theil stark beschäbigt, werden Ende b. W. und Anfang fünfziger Mode in Auktion kommen. Heute Ochsenhörner .Wöchentlicher Rückblick auf die Wiener Börsen: Verhältnisse. Getragen­ von der Spekulation des Berliner und Par­riser Platzes hat sich Staatsbahn in d er verstossee Woche gut behauptet,obgleich sich die zu Ende der vorigen Woche in Umlauf gesetzten Gerüchte einer beträchtlichen Mehreinnahme als unbegrü­ndet erwiesen haben,während im Ganzen genommen das Geschäft in den übrigen Effekten ein sehr mati­g war,bei fast durchgängig etwas nie­­drigem­ Schlußkutten.Der I­ltimo verursachte auch diesmal bedens­amde Schwierigkeiten und die fehlt ungünstigen Londoner Bes­­ichte sindes vorzugsweise,die in dieser Woche einen äußerst fühl­­baren Druck ausüblich­.Auch die Pariser Berichte,welche fort­­während von großer Unsicherheit der Regierung zeugen, sind nicht darnach angethan, der Börse Vertrauen einzuflögen, daher der schlechte Stand der Rente sehe erklärlich. Skonfols­ haben einen Stand er­­reicht, die folcher in den ungünstigsten Zeiten des orientalischen Krieges seit beinahe 2 Jahren kaum vorgenommen. Die von Ron­bon aus gemeldete, bevorstehende neue beträchtliche Silbersendung nach Ostindien erwähnen wir nur, weil sie ebenfalls dazu beigetragen ha­ben dürfte, den Großmarkt zu brücen, obgleich uns diese b­rett nicht berührt, und erreichte unter diesen Verhältnissen die Nahe­frage nach Gilber einen hohen Grad, daher sich dasselbe 1­/,pCt. höher stellte. Es fleht zu erwarten, daß dieser Hohe Stand nur von kurzer Dauer sein werde. In Kreditaktien waren die Schwankungen nicht unbedeutend, und sehen wir auch dieses Pa­­pier dem Druck der B Verhältnisse weichen. Bantastien haben si etwas günstiger gestellt, Dampfschiffe sind ferner um 3 fl. gefue­­den, von jungen Bahnen behaupten Theiss und Westbahn müh­­sam den Parifurs, Orientbann stellte sich abermals niedriger, Staatsrffekten haben si­che immer bis auf geringe Schwankun­­gen behauptet. Herr Georg Geiff, hiesiger Huthändler; Firma: Georg Geiff. 25. VALA 28. 29. 30. 31. Kreditaktien 241'/,| 240 °/,| 239'/,| 23611 239'/,| 238 Nordbahnaktien | 190'/,| 190 1891,,| 187­/,| 188 °/,| 188 Staatöbahnast,­ | 243'/,| 244 °/,| 2431/] 243'1/,| 245 | 244 Banfattien 1003 11003 11001 14000 11004 14005 Donau-Dampf­­foiffattien 576 5161,.075# 1:873 le­re, Essomptealtien | 122'/,| 122 122 ° AZt 121%­. 7219,, Lloydaktien 81%/,| 80% 801%] 801,1 80 801 Theigbagn 1004] 1004] 100 | 100 | 100 100 Orientbahn 53 SZ 521%] 5214| 511%] 52 pCt. Metall»­ques 83'%| 83! 831/| 823 828/] 82" opet. Nationals 8­5­5 A­A­2 anlehen 847/ 849/8411, 849,1 843/, 8454 g ung. und galtz. Grunventlaft. 79% 79. 7994 7914) 808% 80%­, Silberagio 104'/,| 104’ 104 ®/,| 105 | 1­5'/| 105%. Verlosung. Bei der am 30. Juli slattgehabten Ziehung der Bürst Blaryschen Anleihe wurden ferner verlost 4­60 fl.: Nr. 1527, 1702, 1726, 1781, 2459, 5527, 6410, 9113, 9168, 15127, 18876, 19002, 20553, 23883, 25007, 25242, 26521, 27791, 30240, 32480, 33120, 37055. Die Auszahlung der vor­­stehend verlosten T­eil-Schul­verschreibungen erfolgt 6 Monate nach der Ziehung durch das Banquierhaus 2. Epstein in Wien, wo auch die Treffer eesomptirt werden. Die nächste Berlofung dieser An­­leihe erfolgt am 30. Oft. 1857. Protsfollerungen beim Wetter FE. Handelsgericht. Vom 18—31. Juli 1857 wurden folgende Firmen improtofolirt : Die Herren Bernhard Tedesco und dessen Sohn Simon Tedesco, Vize Produktenhändler ; Firma : Bernhard Tedesco und obn. Herr Andreas Schröpfer, Hiefiger Buchhändler; Firma: A. Schröpfer, EEE . Herr Morig Cyiter , Hiefiger Tuchhändler; Firma: Morik Spicher, Herr Zoseph Brunner, hiesiger Nürnberger- und Galanteriewaas­­enhändler und heisen Ge­sellschafter Herr E­duard Unschuld; Birma: Sof. Brunneru Camp, Herr Karl Brunner, hiesiger Nürnbergerwanzenhändler; Birma: Carl Brunner, Herr Leopold W. Heidelberg, hiesiger Rauctwannenhändler . Tirivia : Leovod BB. Heidlberg. Berfehler der Dampfschiffe. Angekommen am 30. Juli von Wien: „Ferdinand mit 190 Passagieren und 22 Ztr. 98. Angekommen am 31. Juli von Wien: „Stein? a. B. 1605 Bir. Ds von, Semlin­ , Josef Karl“ mit 136 Passagieren und 272. Zır. 99. Amtsblatt der Pest-Ofner Zeitung vom 1. Aug. Sizktatismen., 0. August in Pest: Möbeln und Effetten 1279 fl. des Sohann Majthenyi Kalliay, 3 U. NR. im Stadtwäldchen, Pfauentafel, M. 9. Banhegyerer Pusta (Battonvaer Stuhlbezirk) Wirthbfhafts­­geräthe, Zugsteh und Früchte bes Stef, JSuralt, 90.%. an Ort und Stelle. 7. August in Pest: Lieferung von Stromräumung ® rreguisiten 927 fl., als: zwei Sellmngen, zwei Waldzillen, zivei St­eichene und beschlagene Kappständer stärkster Gattung, vier En­d Blaschenzü­ge, drei dreischeibig 9" im Durchmesser, szívet Stud Schiffanter, wei Erüd Stodwinden, ein Stud Yragenmwinden, und andere Schiffer und Hebrequisiten, 10 U. B. beim If. Komitatsbauamte. Modera­­teurlampen 9. 232 fi, bei EM Schwendtner, 9 ú. 8. Satfisg, im w. Schiff. 10. August in Boiken: Berpachtung der Bezirks Häftlinge, 9 U. B. beim ff. Stuhlrichteramte, 11. August in Pet: Möbel und Efferten 141 fl. des Soh. RedT, Sosephft. Braumeisterg. 9 U. B. zur Stadt Körös In Sienraben: Söllnerhaus, Nr. 88, 200 fl. und Wiese 25 fl. des Mi. NRettn­er, 10 U. B. im Gemeindehause, 12. August in Pest: Aftivforderungen a. b. Kont. des Sony Singer, ZUR. beim Ef. Handelsgerichte, “4. August in Wien: Lieferung des Bedarfes von D­e­­fonomieartik­eln für die ff. Einlasämter in Tolna, Barcs und Nedelig, u 3.: lefo Tolna 25 Kift. hartes Brennholz, 3 Kt. weiches, 130 Pfd. Unschlitzkerzen, 60 Pfd. drgl., 200 Pfd. Rüböl, 90 Pf. ord. Seife, 200 St. Bretter, 300 St. Ratten, 800 Ztr. Ballenstrice, Dice, 90 Ztr. dünne Ballenfiride, 20 Ztr. Spagat, 6000 Et. Rohrbeden, 225000 Ellen Rupfleinwand, Info Barcs 125 Gt. Bretter, A Btr. Spagat, Info Nedelit 80 Gt. Bretter und 2 Bit. Spagat. Schriftliche Offerte an bie­lf. Zentraldirektion der Tabaksfabriken und Einlösämter bis 12 U. M. u RER EEE ARNO von 2 Grun , ‚un­tenstilie 5 9U. B. an Ort und Stelle, Be­lieferung von Schottermaterial für die Etnatsstrafen im Pest- Diner. Negierungsbezirke u. 3. jedesmal 9 U. B.: Für He­lfen Diener Staatsstraßet im Peh-Piliser Komitate. 1. Für die Strecke von dem Distangzeichen 1/5, bis II/1, oder bis einschließig der ersten Unterteilung der zweiten Meile,­­ dann von III/5 bis V/2, von 13. August zu Pilis-Edaba im dortigen Gemeindehaufe. Im Gra­­ner Komitate: 2. Für die Strede von dem Beginne des Distanzzricheng v/3 bis VII/6 zu Doroghb am 22. August im dortigen Gemeindehaufe. 3. Für die Strede von IX/2 bis XI/5, den 24. August zu Almas im dortigen Gemeindehaufe. 4. Für die Strede von XII/2 bis XIII/2, den 25. August zu Vi» Szöny im dortigen Gemeindehaufe. Für die O­ren Grager Staatsstraße im Stuhlweißenburger Ko­mitate: 1. Bür die Strede von dem Distanzreichen IV/2 bis VI/5, den 26. August zu Martonvásár im dortigen Gemeindehaufe, 2. Bür die Strede von VII/5 bis XII/2, den 27. August zu Stublweißenburg in der Sanzlei des dortigen FF. Komitats-Bauamtes im Komitatsgebäude, Für die Ofen- Efefer Grantastraße im Stublmweißenburger Komitate: 1. Für die Strede von 1/1 bis I[/4, den 26. August zu Martonvasar im dortigen Gemeindehause, 2. Für die Strede von Iv/7 bis IX/5, den 29. August zu Abony im dortigen Gemeindehause. Für die Pet-Raskauer Staatsstrafe im Per-Piliser Komitate: 1. Für die Strede von 1/4 bis III/8, den 14. August zu Pest in der Kanzlei des E­FE. Komitats-Bauamtes im Kos­mitats.Gebäude. 2. Für die Stunde von IVA bis VIII/1, den 17. August zu GöHÄölld im Kanzlei Lokale des dortigen FF. Etufr­ichteramtes. Im Hevefer Komitate­s 3. Für die Strece von VIII/2 bis IX/6, den 18. August zu Hatvan im dortigen Gemeindehaufe. 4 Für die Ctr de von IX/7 bis XII/8, den 19. August zu Gyönayds im Kanzlei-Rofale als dortigen Tf. F Stuhlrichteramtes. 5. Für Die Strede von XIII/7 bis XVII/7, den 21. August zu Kardovna im dortigen Gem­invebaufe. Im Borfı der $tomítate . 6. Für die Strede von XVII/3 bis XXIII/4, den 29. August zu Sarfany im dortigen Gemeindebaufe. 7. Hr die Strede von XXIII/5 bis XXVI/2, den 24. August zu MissolYcy in der Kanzlei des ff Komitats-Bauamtes, Für die Pest-Tsheresto­pler Staate­straße im Pest-Piliser Komitate. Kir die Strede von 1,3 bis 11,2, den "4. August zu Pest im S Kanzleilokale des I, F. Komitate-Bauamtes im Komitatsgebäude. 28. August in Mtosen: Berpachtung des Verrn­­sebents in den Ortschaften Biffegráb, Nagymaros, Kis Dorofft, Kis­maros, 3ebegeny und Krospallagh auf 3 Jahre­n U. B. in der Kanzlei der ft. K­ronherrschaft. A­ufforderungen. An Janaz Kallay, wenn Klage beim Ka­­schauer FF. Landesgerichte. An die Mitbesiger des Marktes Széplat, wegen Urbarialregulirung 3. Sept. 9 U. B. an Ort und Stelle. An die Nachlafgläubiger des Thomas Mihna, Miebermei. aus Franz­­stadt, bis 26. Sept. beim dortigen FE. Bezirksamte. Amortisation. Kautionsrhhein Über 14 fl. des Fürstl. Paul Esterhagy’schen Rentamtes zu Eisenstadt, bis 13. Juli 1858 beim Dedenburger FF. statt .Dei. Gerichte. Skurstel verhängt wegen Streinns über den Kaufmann Franz Mory in Neusohl, Kurator Johann Mory, Erledigungen. Strafhausarztengsfte sie in Munfacg, 700 fl. bis 31 August an die Karchaner ff, Statthaltereiabtheilung. Oberstaatsanwaltsstellvertreterstelle in Eperics, 1200 fl. binnen 4­23. an die dortige FE. Oberstaatsanw­altschaftle Po­st­­meisterstelle in Kis-Uj­ ©z&alt&s 200 fl. nebg Pauschal, die 20. August an die Pester FR, Postdirektion, A 2izitationen in Pest-Ofen am &. August. In Pet: Lieferung biverser Gegenstände fü­r den Bedarf der FL. Zabaffabrissverwaltung bis 9 U.B., daf. Einrichtungs- und Klei­­dungsftüce bis Cam. Kerepteffo, Woisnerg. Nr. 12, 9 U. B. In Ofen: Ehiffsmühle des Ant. Strelitz, 512 fl, WU. B. außerhalb Altofen vis-acvis der Eliasmühle, «« .­­

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