Pester Lloyd, Oktober 1857 (Jahrgang 4, nr. 223-249)

1857-10-22 / nr. 241

® ·«-,495-—,Nk.2iu uresentstaute and txsanä« «14f·c, pack-jährig«7ssst.;—-vikktsec?axjkx 3f1.30 kais-M Mititezglkchkr Postversendung:Ganzj.16si.,halbj.’ ,-ss-si., vtexje·11.-4.si«..Wan.pränumerirt für PestsOfen im Expedctwpsi Bureau des»Pester Lloyd­«außerhalb Pestprmittelstfrankirtechiefe durch alle Postämter i j Einzelne Es Morigens und Albendblätter bei 8. Rilian, Expeditions-Bnrean, « Dorotheagasse kr.s-12,i­ulstpc. j Donterítag; 22, Oft, Bufertion: Bei Ram der siebenspaltigen Bet­tzeile wird Bet­eln: „Mmnaliger Infertion, nit 6 fr., bei zweimaliger mit 5 im Expeditionsbureau aufae­en, fürs Ausland übernimmt Herr C, Ceibe­, Ginger, Speditionsbureau, Stadt, Wob­ile Nr. 792 in Leipzig, in Wien: Herr, . (vormals Gebrüder Modteiner), die Interate, Altar , Art werden ‚ BONN Buchhändler iger ‚bei mehrmaliger Insertion mit A fr. Inf­it & fr. berechnet,­ be Ian offenen Gpredfal wird, Die Deripaltige fr. Fr 2 © 8 als Pegel wit 16 ht en öge Per : 9? im » hi je — Abend új; ·­­« -« e .. . .Wskc’nck ES VII-if fenkgtzksk > D-w21.snd 20 Oktob­er Ó . N nn ELÉ Poe 5 ne Bein sn. ae [ng Per et eh HUN pr 'size as en mates PAR, Nikwog: ,Biem Raab-weuhöngs DH: 13 qufgkiytxtkaåkbä Söifåxåä Ssåpä Its-ZIU;30M.A. (Cals·sfchkIt··sg Nachmittag, nú e.Rn-VADaTabdbréen s« Biermabrenee oT 30 M-Fr.m. ? nyi 5 & eK Geld. Mastı fézolnotázegíetebeft: 5 69R.Br, 41.24 nz ehren, on an em |; | en .-««".Ist.,’8.u.s·sz-' gest-PM« XENIEN pr Sm Lu Monta Driona-Peit,,, Dienstag und, Samstag Früß: : Thalfahrt : £ ins-g3 ien täglig 7 U. &r­t­s 8614] @gegedin-Peit: 110.28 51 Ankunft Bien EB? beferni tüstid su. et. Gemlin, Mont 15. , ü We M hadts u. 2.0. Nm, Der IHM Pan HOME em megelt, ha­br Mittags, ...pnn«, . « eat. Bin emg A Anett m , andy dan . TH. Me] en ee 1 Mir ! « AMHRUUUPUFQIMMFWOIM­ent in Pest, Bien, tägl. Abende. Semlin,­ Dienf.,Mittw,, Breit. u. Sonnt. M.M., 80. 54 M. A. Orfova, Dientag, u. Freitag Ralpmittag, Bsegedin-Bemlin, Sonnt. und Mittw. Früh. ‚Seemlin-Egegedin,, Breit. und Mont, Fr. Mont.w Hrelt..n. Ant. d. rad Gr. -Wasdein; Kiaufendarg: Mens Baur tuhinfapet. Tofoj-@zofnok, Dienk, u, Breit; Radjm, ee nur gizi Nr onnerftag tot g. don ba na ey CHER ee kept Korn Ram­sburg, Hermannpadt, Kronfadt und efteléperieő,­­ eng 2 heile &ee - Kronstadt täpl. 5 übe­r" Protokpåskkes Iruchtpkeist »­­Pefter, KRornhalle, P·st'QPTIVE·-.­WIIFIZVI·ZID FFLLZXTMYYZZ­Fig­·sph""7«"«s.»ss«stl- Isthxssdssssssaessisask-mus-WEI-«Ueuet..sg7—sot-stits HFZIIZZZJEJUFVHUZAI n.Donn-m.—92qchxu.s«ss­«-sgve.esso-i·«c...-ppckjo3-7-psks-«FII-.si""«""·N­TI«IP.·-Kukutui,neue-... .’ ner Eh, "[ - ee ann --« lo-: A . anal ei, © Haag 1 2,8 Elalmen ing, | a 3 Befandan Ani A 44 ‚Boltsrieeffe N Rrehitanfatt 203. 19844) Der Sa 4 :Sotter ecten. BT Donan in „ s Waflerfland. Het 21. Oktober : 4" 8% über Man. ta Preßburg 20, Dftober : 1’ 6" m . ta MWiefelburg 8. Dftober : 17 Mega im Temegvár 17.­­Oftober : 3" über Null, „IR Beof-Bersleret 9." Oftober : 1% 1" "Rulpa ta Vranzenskanal bet Ligafälinär 21. Sept.: Theil im Spegelein 4. Oktober: 47 94 Sgiffet fahehar, „tm Tofaj 17. Ditobers ts Hamény 15. Dftobery 47 7" 17 6% 4" über Null. über Null, 0 über Éhes Auf, únter Au, über Mull fini. 7 .......,.·· ·· ' " f. 54 fr.—3 gefdűfisőeritte. ee ző Wiener Bőrfe "ion der Preise eintreten. "Diese Waare dürfte viel fein angefauft 1632, 20 Stüd. Unverfauft trieb A021 Pfund. pr. Bir. auf. 20 f.—24 versiggert, groß 2 s Oetreivegeschäft Bet fer ·aus de­m Ma­kte genommen. fl. anzufommen, sschäftstpsigkiiywkd­sckomm-In · « gut-d III-MYskisks.«sk.s:."ikkikxzs«2:.»­.k»ss»,xsz.»zigs.­.2«xii-»ii..gg»2.ix .Rübel,rohes.Von·effekt«verWaar­ wurden lOOZhnä 2ls,­­3fl.begeben,zu welchem Preise noch Offerte am Marktestud, sine unbeachtet bleibem Schlußgeschäft vernachlässigt und istä 221, Rübsamen.Die Vernachlässigung,welche das Fabrik-it kkfährt,zeigt sich auf das­ Rohprodukt rückwirkend.—Anhaltende fam­t nur geringen Eindruck gemeht. Ditastien erreichten Reinterandau wieder 202, Nordbahn 171, Staatsbahn 2752. ** Stuhlweißenburg, gestrigen Abentbörfe die veränderten Notizungen. Die 18. Oktober, der Bank­ von Frankreich auf 779 pEt., welcher entgegengesehen, wurde,­ hat war geschäftslos bei e­twas günstiger, Kres Die Zufuhr an den echten Wochenmärkten. war mittelmäßig, und, wurde ‚auch etwas unter " meinen Septen Notstüngn abgelassen, „und dürfte, in Folge des dem eine fernere Jtedut­­unteren, Nachbargebirgen Gepfa und wie man eines guten M­eine s, Inu Simontormga, war Fall war, es Famen Kukuruz , Wochenmarkt in Alım 3390 Mb. biverser übrigen Früchte aber unverändert blichen. Man Zeit der­en Umfag, wobei Weizenpreise einen Abschieg von Kurhfenitt­­ich 6 fr. erlitten, währen Löher, bezahlt wurde, alle zahlte für, Weizen 1.1. 54 fr.—2 24 fr.—3 fl. 12 fr. pr. Mb. Pr.Wien,20.Oktob­r.honig.Es wurde in neuer Paare noch nichssuffektiv begeb und abseher noch nichts zu Markte «kbtachtkakki«SGlUss-zukLief-mag an später werden wohlani geboten,die»KAUfekschmis doch diefforderungsnder Eigner als übe-spanntanzmandella-IstsaguskikmngloktherLsfl.pr.« Ztr.,es werden aber nur 25fl.bewilligk»Dkkkk»»»nhon.gp.»sp staVöMkkiUUHtstrchHIAMUSIR sccolta in Ungarn wotsvnd­, andererseits laufen aber die Berichte Am Triest aus. Dalmatien über die dortige Einbringung jeder befredigend, und man hofft, der hiesige Plot werde, mit Diesem mißrathen ft, wo­lchTel von dort reichlich verforgt­ werden, billiger zu erlangen und geeignet sein, die Befißer der­­ ungartigen M­aate mit ihren Ansprüchen herabzustimmen. Es kommt jegt nur darauf an, wie es in Galizien aussteht, ob nicht von dort ant Köufer kommen werden ; wenn der Artikel und 245 inländische Dohren. Am Markte wurden von dort auch es voriges Jahr der, U war, dann fann er einen hohen Preis erreichen. Schlahviehmarkt. Am gestrigen Schlant­­viehmarkte Famen zum Auftrieb : 1141 Th­.Ks . a Er 3 Hl Pirei, wer 192-191, 81/,,­Brühfohe sicu-!ocps-.,Npp.87-.,,D-zkmb-k 9, Thlr, * Berlin, 20, Oktober, : Der « Anfang dieses Moinats a ab­ar "felt In Amerika hat wohl daran noch mehr Schuld ab­. di f elvkrifig wird nämlich wenig verkauft und die Gelder von + ell, Re­sparsam ein, Wenn nun gleich man « num­­ fi für November Thon Biffe­­tung verspriät, so if doch augenblälich die Entmuthigu .. Tättd dischä Fig­ txt seine fabrikatton eim Anf die Prkjgskndgkkschåtpgåkk ..««"««Wäkbist stzttwwveuig gewikktb Verkaufe auch schon esnige Thalerbilligkkkmt« owohumm 4Wochen«Wenn abndn Geldmm Sach witdm wie vor Nachrichten von Newyork puchfäk ANY­ sägt blaospi­elmrttz er bie info pe­edés M Dreife ber, Mollen gemiß, einen viet élek, ager bieten in deutschen Wollen: wenig Auswahl : feinen und hochfeinen Wollen ist no vi­etve sű alt add Im fer fas atti Fnen, mim bee, Gularan und, melt de emit illiger au eifle ER agT Bi 2, in polnischen und ruffischen Wollen, den feinen jen­en ER elegen ‚außer woruntir aber auffallend wenig Fabrifwä ap Skfchäfte gehen ihren Garg­ud De ai a kin höchtens nur vorübergehend b linere Wneife neasprickee Amen ein Harften auch höhere Greie wie Vieles Sabr ergeben zu Tönnen ++ Berlin, 19. Oktober. Btegmar­kt. Dem heutigen Markt war eine so­ große Anzahl Rindvieh zugeführt worden, wie es lange nicht der Ball getreten ft, der Handel machte sich im Ages meinen flaw, ganz besonders aber für mittel und geringe Waare. In Folge dessen­ brachten sich auch die Preise etwas, wo­bei für bitte Waare nur 15—17 Thlr., für mittel Waare 12— 13 Thlr. und für geringere Dualitäten 8—10 Thlr. zu erzielen war. Für Sa­vetne feilten sich die Preise ebenfalls niedriger als vor acht Tagen, obgleich der Verkehr Teiheft war, aber die Zufuhren waren. zu flat, 100 bríte Waare galten 17 T4lr. Mit Hammeln ging­e ganz fehler, selbst beste Waare hatte einen geb:­üeten Preis, die Zus­­triften sind bei dem fast wöchentlich geringer werdenden Bedarf zu groß. Kälber waren nicht zu viel vorhanden und­ behaupteten­ den bisherigen guten Preis. "" « EEE Zur Ausbeute des Untergrundes. circa 300 Ztr. ruffischer Fabrifwäsche, die ein Kottbuser Babrifant "von 112— 115 Thle. braupfte. Außerdem bewilligte man für ruffische Riedermwäfche bis 74, für feine polsische Wollen bis 90, und für ungarische in­­ten Swieziger Thlr. Die neuesten Zufuhren ‚waren ziemlich bedeutend. Getreidemarkt. Wir künnen heute‘ wiederum von einem Weichen der Preise berichten, und hat sich nur auls gezeichnete „Qualität etwas fester gehalten. Man zahlte für weißen Weizen 62— 82, gelben 66— 76, Roggen 41-46, Griffe 42—48, Hafer 32-36, Ertfen:58—72" Sgr. Deifaaten wenig Um. foß. Winterrübfen 100-108, Commerrübfen 85— 95, Winterraps 106-112 cgn. RÜbBI Iso 15%, Maß, 12%, Brüpjahs 18 feiner Adert:ume grund derselben unterfagen. Man mag sich, zu erzielen. Hermit de Beschaffenheit den Unter» Ueberzeugung , wer» ein oder das andere außbringende Mineral sich zur Ausbeute dort vorfindet, um den h­öchstmöglichen Ertrag feiner Grund» füde soll nicht ausgesprochen we­den, daß die die Felder von unten nach wo findet, Lantwirthe Schapgräber oben umzustürzen, Steine, Schiefer IC, zu untersuchen, und dann über Verwendung und Brandbarfet dieser Vorkommnisse zu einer Generation ist,­ urtheilen, daß so viele Zu einem solchen Urtheile gehören freilich Kenntnisse, die nicht Jetermanns Sche sind, und deren Mangel eben Urfedhe Schäpe noch in unserem Boden verborgen sind, von denen wir feine Ahnung haben, wie der erorme Kohlenreichthum des Ruhebodens Urberal jedoh finden fich Leute vom Äeche, die Orologie oder Mineralogie lehren oder mit diesen Fächern mat wurden, Zorft­ente,. z. B. Lehrer an trdnischen Anstalten, Bergz und gehen fennen. Diamanten, Platin, tollen, die ss spärlich und nur an­ einzelnen Duien vor­finden, brausst man nicht nachzujagen, allein fast ebenso verhabt werden, jene und deren Konsum immer bedeutender wird. Wir würfen nur des­ Steinsalz,­­Stein- und Braun­­o­fen, Kupfer, die verschiedenen Kaliarten, ihre Zement­­mergel, die Thone, vom Ziegel bis zum Porzellan, die Mühl-, Wiß­­und Pflastersteine 9c. ° betrachten. Vergleicht man in größerem Maßstabe verschiedene , Länder, so die Natur bei weitem nit so fHiefmütterlich in ihrer Bettpeilung verfegten if, bebricheren Mineralien find B. findet ich auf allen Ihetlen der Erde vor, von den ältesten bis befißt 3. als ungeheure als viele andere Mineralien, do­rlleicht geglaubt zu den jüngsten Gebirgsichiäten, Erre so flirfmütterlich behandelt worden, wie man in der Gegenwart einzusehen gelernt hat. E­zgebirge einst‘ Mit faliformide­r Zeit vertraut ge Hand edlen­de­­Die unent­­kohlenmasfen, aber auch andere Lander sind nicht Steins­alz hat es dieselbe Bewandlung und selbst die edlen Metalle, wie Gold und Silver hatten im Lagerstätten­ 40 Dundratmeilen dar, abgebaut .In Oberbayern besteht seit 300 Jahren ein Wepstein­­fd­ief­erbeud, der für teure Transportsorten­­ mit diesem Wriifel peifischt, während fast in älteren Gebirge­nfolge quarzhaltige "Tponfoleferigräten perfommen,’Aus Kefel,' Ralf ‚und, Thon besteht die ganze" Erdrinde, und gerade bieten 3 vorherr­­agenden ‚Stoffen find, er alt it, uns als Bane und Messstein, als Mörtel und sc. unentbehrlich,­­ die Zhonerde abe­rcheint gegenwärtig am ‚meisten geeignet, umge­­faltend und erweiternd auf die Bi twverbettätigken­ einzumirken. “ Sie stett fid. unter der motellirenden Hand des Menschen ala Badstein, Biegel,­­ als „Baperce fedem die halbe Welt die "Hauptrollen als "Industriestoffe zugetheilt. fid. unter bim Namen in Verbindung mit ‚Kiefrlerbe als Porzellan, Steingut, Steinzeug,­­Mergemood eine neue Er­frbung. Bon­ größtem Belang i­st jeroh das der Thonerde zu Grunde Tirgende Metal, das Aluminium, welches fest schon han ee dargestellt, die Eigenschaften der edlen und et alle­in zu vereinigen dern Millionen feine zu und geführt werden. Zu Mühlsteinen eignen s­ich beson­­­­ders Basalte,, Laven, Granite,­­ Porphyre. Überhaupt quarzige oft po­­­röse vulkanische Gesteine. Kommen diese bei und nicht mit den ınäms­chen Eigensgaften in großen­ Massen vor ? Mergeky’B., die zu Comenten verwentet'merden Törnen, » «·"« nm ‚Sehr häufig umd’ viel verbreitet, Wie’ Tommt eg aber, bag derar­­ge Etabl­­emente so fräilich sind, "und die’ Gemente vom­ Rhein und aug Stalien Bezogen werden müssen ? RTILFILCUFITUIJIMDM zocmspcaargc nextchxäigåhthsnståksetsfkl nuner Der Landwirthschaft ist der Gyps unentbehtlschgtwnd w­­­ie ‚vielen neten emporbluenden Düngerfabriten verarbeiten erstauns­che Massen, so werden viele, Patente für die Abscheidung der Sch­we­­­­felsäure aus-Gyps.gel­ öst,welches·V·i-favhren-bill4«,ger«kommen als das der gewöhnlichen Erzeugungsmethode, nur noch werden noch mächtige Öppelager, ferbahn gelegen, faum eines Blides gewürdigt, der, Br fa­st verwwendet wird. , Basalt ,Art­­hmesse bar und ‚du d, geringe Beimengungen. ‚wind des, Produkt, „das dem­­ Maladi­t ähnl­ich ficht, gem . mannigfaltiger ‚erscheinen und «8 können mit Borihi­l Ornamente, für Bauzivsdte, Fünfil he, Mühlsteine, Rh­ren für Mafferleitungen, Tröge, Wegmesser, mit eingegrabener Schrift, herzigliche Pi fiersteine und Platten zur Pflasterung von B Vorhallen Hg gegossen werden. Der Magistrat der Residenzstadt München­­ befindet ich in der größten Verlegenheit ein­ Pflaster für die Straßen Mündens herbeizuschaffen, des far muß, weil die, Ifar nicht mehr nut Gold aufgezogen werden so freuntlich Arbeitern nene ist, eine Glasmaffe, um ihre Sindlinge in der Nähe von dort abzusehen. Basalt kommt in Begleitung billigen Holzes in allen Gebirgen ältern Ursprungs vor, deren Bewohner gewöhnlich äußert hilflos und arm sind und hier bietet es wieder , eine Gelegenheit, überzähligen Ermerdequellen auf­zus­ließen. Was Schubgräber und­ Wün­gelrubhen im verfloffenen Lahr- Hunderte. vergeblich gesucht, das bietst fi also der Wissenschaft wie oft in der nächten welches freilich wurde, aber ein ansehnli dher Theil des gesammten Silbers, das jrgt­roch als Geräthe dient, oder als Münzen und Barren fid in den Kellern der Banken und im Umlauf bfindet, würze fid _Als_erzge­­birgisches Metall ausweifen. Noch auffillender zeigt sich jene gleichmäßige Bertheburg über der Erze bei nußbaren Gebirgeschiäten, die Gebirgsformation ausmeifen, Flächen, bald fid als Bieter einer meitgezogene fid schauen. „Was wir du im die Berne fidmeifen ? Sieh‘ das Gute liegt so nah !" (Arbeitgeber.) Telegraphenvertrag. zwischen Defterreich und Der Türkei. Der amtlic Theil der trag zwisgen Jänner Defterreich b. 3. zur Regelung des vor, die behalten sich „Wiener 3tg." nen Linien den­ Dienst und den Tarif gen geschrieben sein. űr die das Net immer enthält den Ber­­der Türfet vom 21. telegraphischen Ber tehr3. An dem Bertrage nehmen außer Desterreich Theil , Preu­­ßen, Bayern, Sachsen, Hannover, Württemberg, Die Niederlande, dann die Hofherzogthümer Baden und Mecklenburg- Schwerin. Jedermann is befugt, den Telegraphen zu bewüßen, doch behalten sich die Regie­rungen das Recht Identität des Aufgebens der Depeschen sicherstellen zu _loffen, ohne jedoch befür eine Haftung zu übernehmen. Die Negierungen ferner vor, auf den eige­­nad, Belisben zu reguliren. Anvern Etaaten wird auf Verlangen der Beitritt gestattet. Jede Regierung ist berechtigt, den internationalen Berkcht auf unbeflimmte Zeit einstellen zu lassen, und nimmt bezüglich des Dienst­e der internationalen ter­regraph [hen S­orrespondenz seine Verantworts­­eit auf fi. Staats­­reperchen können in deutscher, französischer, italienischer und englisser Sprace, Privatteperchen nur in den d­rei ersten Eyraden abgefüßt werden, müssen aber in der Tafel in lateinischen Schr­itzn­­ Dres internationalen Tarifes gatlen find w. | frei. Im Artikel 33 des Vertrages heißt es: legung zu erleichtern, ermächtigt Die osmanische Regierung die Ver­­waltungen der Drei Donaufürstenthümer, mit der österreichischen Te­­legraphenverwaltung bezüglich der Degeshen, welche aus einem der drei Fürstenthümer herrühren, oder dahin bestimmt Ab­ehnung zu pflegen.” Bei den gegenseitigen Ab­eh­rungen geschi­­hr die Rebustion der Münzwährung nach folgende­n Sägen : 1 Gulden — 214, Stone, 1 Reuzger — 4 Centimes. Die Mebereinfunft wird in_möglichst kurzer Feist raf fiert werden und zwei Jahre bleiben. Ene Be­längerung diefr 8 ber verrschiedenen Staaten erhalten haben wird, sind, un­mittelbar ist bleibt vorbehalten. Nach dem 39. und srbten Artikel verpflichtet sich die Österreichische Nenterng, diese Uebereinkunft erst dann zu ratifiziren, wenn sie die Zustimmung melde den bruttaje Österreichischen Telegraphenverein bilden. Dampfschifffahrten. Am Sonntag, von 25. Oktober finten De lepten Paffagiersfahrten gunfgen: so mn­trommen haben si diese fein, und und Witterung bherbűllich aber angenehm, 1 fl. 48 fr.—2 fl. 6 fr., Öerfte . Die an der pr. Stüf­fl. 30 Tr. wenig fo flehin noch Weine fl. 12.fr., Korn fr., Hafer in fol­glener Stim­mun­g gewordene Distonzerhöhung gegen das Mittagegeschäft heutigen telegraphischen Notizungen sind und Moor geht die­ Weinlese schon "sondern auch einer ausgiebigen po meist rothe Meine erzeugt werden, nehmen, nach­ten werden, sehr annehmbarer Preis, da, die Weine gen . unseren guten, Weinen zuzuzählen sind, + Ledenburg, 19. Oktober. Der mit Früchten reichlicher versehen als dies welches Taufe von Die Börse gewesenen Auch in Regens follen bereits Heinere Pörtchen ein offenen Gefäßen. Dem Ber & 1­ fl._36 fr. angebo­­S’montornyner ungarische, 1287 galiziige St. Das Schäpungegewicht fl. pr. Stüd, 5 der Kreis 1 sn Breslau, 20.. Oktober, in: den legten zu Ende, Nachbarn nicht nur Lese, zu erfreuen, fl. 27— 34 auf fr., Rufuruz 2. fl. Frei­­von Lantfleihern 591, außer dem Martte aufs Land 430 Gt. Gesamm d­annab­­gingen ber, belief sich Wolle. Das 8 Tagen ftattgefunden, s Mangel an Heutige in septerer Ge­­3 fern Grüc­e Wiener auf 460-585 95—142 fl. 50 te,­­ bestand Hauptgeschäft, in dem Wer- Der denkende Landwirth muß, nit allein ein silberführendes Gebirgsrevier von als Berge präsentiren. Aus Deutschland und besonders schaffen, 3. welche tohlen,, bietet ob nicht England B. verbreitet. u. so Torf, siegt man, dog genau mein, fernen, sondern er nach Frankreich, fein sollen, er genügt, das­ Nächste, mas, fi um zur­ Ausbeute gelengt bereits größtent­eils wie w., welche Das Eisen Gulten mit Gold es Rath und­­ ft. fol, cud feiner und That sowie allen Silber gibt nodh bie die an wird, ale > | Taum die so zieml­ich gleichmäßig über die zu großen Tiefen und welde si bald voth 17! fett Dieses Desterreich Wan für welde, vortom üh­l­­« megt ‚Stud, bie, Kiefelerde, ben lend dar, Nähe um § Gefüg Hantel vor, zu red in, möge man ab­ oder Unter dem Namen der Türkei von 1 Glas, Porzellan Base Hin, "erobert Hervorragendsten Ruf und­­ fekert „Hyalith nur Bildung kommt, mit offenen­ Augen u und w rb zite Grundlage angenommen, daß von 1 bie und Im deutsch-österreichischen Verein 10. Meilen in Deilers „Um foll­­die „Nachfrage, Reint, oft ganz biät an. der Eis bie 25 Morte 1 Gulorn, be 75 Kilometer 2 France 50 Crnt. zu bie 5 Torte f. w. aufwärts. Für die Adresse find 1 die Krüning e­­in Keoft dea |umd­­ 5 AstMMW»Es-Eichst-Tissssswssdssiimchvis Fahrt­n zwischen Wien und Linz nicht uniertäls ,am zweiten T­age stattfinden,undszwar zu Sage an’ jedem Tage mit geratem De den 27. Oktober zwischen Raab regelmäßige Paffegterfahrten, deren Abfahrt felront von­ Pest sale Raab im Oktoberifeden Tag mit ut­geradem, im’ November van jedem Tage mit geradem Datum um 7. Uhr: Sei­ erfolgen­ wird, ungeraden Datums, im November zum. Dagegen beginnen am Dienstag Pe­st und 2­­5 a wird am 2. November 1857 eröffnet. Die Einschreib ··· ää « nre«nnc.·derS«ül « kg für die Vorbereitungsklasse Beet­ekerHA Ai­B­­ag Staffe der bhebetn Handels­lehranstalt findet a­ls vom 1. bis inclusive 24. Oktober in den Vor: B­eittagsstunden von 10—1 Uhr in der Direktion d:­ 9 Kanzlei: (Leopoldstadt, Göttergasse Nr. 18, 2. ! ‚u Stod) statt. Die Bereitungen Inner. nr­träglich angezeigt werden · E "Die prov. Direktion der Pester Handelsakademie. EZ OOOOOOOL Da ERREICHTEN HTEGETHEEN 4 jú * B 5 " ,Die­ Aufn­ahmsprüf­ungen für die erste Klasse dieser Anstalt finden,qm26.u11»d27.l.M.statt«u«n.dzzwar: Den 26.Vormittagsum8ll wird«ie schriftliche Prüfung aus der teutschen Sprachez Nachmittagsumlehr die schriftliche Prüfung aus der Arithmetik. Den 27.Vormixunge«umFuhr­ die mündliche»Prü­fling aug der deutschen Sprache««und,kagraphiey Nachmittags um 7 Uhr die mündliche Prüfjmg aus«vorArithmi­tik. Pest,am 16..Oktober 1857. .­­7... Wa Früsselh. PIERRE Der. prov Direftor guter Qualität ca. Produktenhalle. Ort­ dieser Kubkkt­önnen alles verkäuflichen Landesproduk­egratis angezeigt werden­, 30 Btr. Leekiwar, diesjägrige formifche­ Waare, von Erfün­­pr. 3tr. in Gebinden ders von bei M.J. Duttmann, "Wa’hner­­firage Ne. 57, A­­& 9 fl, 45 Br. "EM. 2 Zte. bei Hermann Zadir, 3 Kronengafr. 20 Ztr. Salbholz ··· Amtsblatt der Pest-Of­erleitung vom 21­.Oktbr. Lixitationem 28.Oktober in 5 pest:Verschiedene Eise­n­b­estan­d Werkzeuge, Wäg­en, dann Arguslen und Seihirrey tbeite, BB im ik, Militär­gubıiwefenematerial-Depot beim Neugebande « 17..November—in Epericsx Haus «)kr.27.),93-16fl.kes Steph.Kkisttan 90.Vokimik Stosnimcs gertcht Jaspktkirßch Hsaus Nr.175,521fl drsAndr SzaboOXIV-imtdsemeinde«dyuse«. 18·varmberguünfkirchmx Haus Nr. 87, 280 fl. des Mi: Kovacs fun. 3 M­ an Ort und Stelle. 19. November in Veit: Haus Josephit. Vorstenviehbdrg. Nr. 138%/22 der Sultanna S­chlattaue: 6257 bichgamte. In Fünfkirchen; der Grundbuchsianglet fl. Düdhart Herczeg3 Um. an Ort und Stille. a) Kkundmachung. Im Komitat Baranya einfhl ber, Stadt Fünfkirchen wurden ‚die &run’bicher, eingeführt, die von 15. Nov. ab in Aufforderung. An Adam Dobay, Grund­figer­­ich Müh­len­­bach, wegen Wechh­lflage beim 2 fter Ef­mitategericht. Sendrich wegen Wehrlinge £ andilegericht. An Ch fit. 4. Gaal wegen Wechselflage beim Fünfkirchner FE, Komitate geuihr., An Hermann beim Vom I. Bet fsamie Gr-Kikinda gegen Philipp Romberg, Kaufmann in Mofrin, die 15. Dezember Erledigtungem Notatiatsstelle in Rosenau­ 6«10A. bin­senUTagenheim.kk.Stuhlk4ch2emmt.«Obersngettientste­lle in Pestignn beimnen 4s W.veim913—:gmsqt. Grundmissistungen Laut Kunvrunchung von­ Lksoverdisk«l.« Komitatsgesichis.Vere·..fkiifszuekhngtanx JohannBav,Vaoal­s, 1650fl.Vom Korntkmsgesichts­»·53iget bvcmL­thoveran-sie GaninkesRed«-ikNuc­­ uPelogiagev.Cxiplc,Mttelspamhläu fl.,die Witwe des spaulsolkan Esther,geb.Egig,Kelscseny,75 Konkurs. 9 u. zu Fünffi­chen zur Einsicht aufliegen "Bigktationen in Werl:Ofen am 23 B U ím wrund« fl. des Haus, Dfner Borítadt 632, 680 Debreeziner fl. 5 ff. íve Oftober. Sn Wert: Erforderntiffe des k­ur landesgerichtlicen. G­e­­fangenhauses, 9.4. B. beim FE Landesgerichte. Pfandogenen- Bände, 9 U. B. im Stadthhaufe. Perfrakturung von Ne artalgü­­tern nach versdi­denen Stationen, 9 U. B im Invaliderpalais. Liefe­rung von Seife für das Gefangenhaus des Petter II, 9 U.8..im Komitatehaufe. In DSfen: Zimmer und Gewölbeeinrichtungen­, "900. FR Rom­m, bes 10­.­6 rein, Miet. Mn 25,9 MB. Lan­d­egerichte, SEE a

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