Pester Lloyd, März 1858 (Jahrgang 5, nr. 49-73)

1858-03-02 / nr. 49

»­­.­, Zur österreichischen Eisenproduktion im Sahre 1857. X M Wien, 28. Seber. Ich bin In der Rage nach einem authentischen Aus­weife folgende interessante Details über Die ärariische Eisenpropuktion im Sahre 1857 mitzutheilen, welche zeigen, daß dieselbe in viesem Sahre eine namhaften Aufschwung gegen das Jahr 1856 genommen hat. Wir beginnen­ bei der Moh­­produktion. Es wurden MM der ganzen Monarchie in 35 ärariischen Hochöfen 969,611 Ztr. Roheisen, 108,030 Ztr. Guteisen, zusammen 1,077,641 Ztr. erzeugt ; im Jahre 1856 nur 974,269 Ztr., der Mehrbetrag also für 1857 103,372 tr. An dieser Produktion hat den größten An­­theil das Kronland Steiermark, welches in 12 Defen 574,929 Ztr. Rohe und 29,497 Ztr. Gußeisen, zusammen 604,426 Zentner erzeugt. Gleich nach der Steiermark kommt Ungarn, wel­­ches die zweitgrößte Erzeugungsmasse zur Geltammtproduk­­tion stellte. 8 erzeugte nämlich in 10 Hochöfen 211,838 Zentner Rohheifen und 22,120 Ztr. Gußeifen, zusammen 233,958 Ztr. Im Jahre 1856 war die N Rohproduktion Ungarns in 9 Defen 139,906 Ztr. Roh und 14,987 Ztr. Gußeifen, zusammen 154,893­ Ztr. Die Mehrproduktion :pro 1857 beträgt also die namhafte Ziffer von 79,065 3tr. oder etwa 50 pCt. Der Produktion des Jahres 1856. Die Produktion verteilt sich auf folgende Werte: Rhonig erzeugte in 2 Defen 14,210 Ztr. Roh und 11,433 3tr. Gußeisen, Mittelmahd in 1 Öfen 66,356 Ztr. Roheisen , Theißholz in 1 Ofen 71,624 Btr. Mob- und 691­tr. Gußeifen, zusammen 72,315 Str.­­ 2ibethben um Poynif in 2 Defen 15,388 Ztr. Roh- und 293 Ztr. Gußeisen, zusammen­­ 15,681 Ztr. Chiefe 4 liegen im Bes­­t Schemnis). Diósgyőr (Bezort Schmölling) er­­zeugte 12,665 Ztr. Roh und 1633 Ztr. Gußeisen, zusam­­men 14,298 Ztr.; Strimbuly (Bezirk Nagy-Banya), ein Werk,­das früher in den Bezirk Klausenburg in Siebenbürgen einbezogen war) 23,151 Ztr. (Roh- und 4192 Ztr. Gus­­eisen, zusammen 27,343 Ztr.; Turias Remete Er­st Kafhau) in 1 Ofen 3304 Zitr.- Rohr und 2284 Zitr. Gußeisen, zusammen 5588 Ztr.; endlich Kabolapo­­jana (CBezírt Szigeth) in 1 Ofen 5140 Ztr. Rohr und 1594 Ztr. Gußeisen, zusammen­ 6734 Ztr. Zunächst in der Größe der Produktion reiht sie das Kronland Böhmen, welches in 4 Defen 43,585 Ztr. Rohr und 36,878 Ztr. Guseisen,, zusammen 80,463 Btr. produzirte. An Böhmen schließt sich das Kronland Tirol mit 3 Defen und einer Produktion von 54,963 3tr. Noh­­und 10,004 3tr. Guseisen, zusammen von 64,940 3tr. Diesem folgt Siebenbürgen, welches auf dem ein­­zigen orarialen Eisenwerfe zu Kimpert, Bezirk Klausenburg, in 1 Ofen 44,967 Ztr. Niob- und 2077 Ztr. Gußeisen, zusammen 47,044 Ztr. produzirte. Auf Siebenbürgen folgt das Kronland Salzburg mit 3 Defen und einer Ge­­sammtproduktion von 41,537 Ztr., hievon sind 37,316 Ztr. Rohr und 4221 Ztr. Guseisen. Den Schluß der Reihen­­folge bildet Galizien, welches in 2 Hocöfen nur die geringfügige Masse von 5273 Ztr., die von 2040 Zitr. Roh und 3235 tr. Rußeisen, erzeugte. Der Aufschwung,, den die Araniale Eisenproduktion, namentlich die, die Produktionsvermehrung ver­alteren Kron­­länder weit hinter sich­laffente Erzeugung Ungarns, genom­­men hat, ist höchst erfreulich, um so mehr, als die Vermeh­­rung der Produktion­ von Sahler zu Jahr eine höhere Differ annimmt. So betrug das Plus der Nachproduktion im Jahre 1856 gegen das Jahr 1855 nur 60,566 Zir., während 63 im verfloffenen Jahre 1857 gegen das Jahr 1856, wie oben angeführt, bereits 103,372 Ztr. betrug. Eine ähnliche Progression fand auch bei der Umstal­­tung des Nohgutes,, bei der Waaren­produktion statt, welche, auch was die ungarischen Aetarialwerte betrifft, ein gleich günstiges Ergebnis wie die Nohproduktion lieferte. Sch werde die auf diese Produktionskategorie sich bestehenden nicht weniger interessanten Details in einem meiner nächsten Briefe bringen. = Welt, 1. März. In der Boscovia’scen Affaire, über welche unser Wiener X.-Korrespondent uns jüngst Mittheilungen gemacht, sind uns heute aus „beit unterrichtete“ Duelle folgende Zeilen zugegangen, deren Veröffentlichung wir um so mehr beeilen, als sie tns Wie­ner Referat ergänzen und theilweise berichtigen. „Das bei Intervention der Kreditanstalt mit den G­läubigern und den Falliten vereinbarte Uebereinkommen, beginnt Die uns überreichte Zuschrift, wurde von den Her­­ren 301. 8. Boscovig und Jakob Moscovig sowie von de­­ren in Wien bestelltem Mafiavertreter, Herrn Dr. MWopit, unterzeichnet. Den laut diesem Lebereinfommen der Kre­­ditanstalt zugefalenen Leistungen und Verpflichtungen vis-ä­­sisjben Boscovitzischkaläubigetn lag die Voraussetzung zu Grunde,daß der gegen die Finna Jof.L.Boscovitz und Kom­p.vom k.k.Wiener Handelsgerichte verhängte Konkurs entweder sofort oder nach Ablauf der Ediktalfrist (18.Jännerl.«J.)aufgehoben wurde Nachdem jedoch in Folge eines obergerichtlichen,bezüglich der Kompetenzfrage erflossenen Bescheides das k.k.P­ester Handelsgericht als kompetente Konfurs bshörte - Pesignírt und hievurd) Die von der Kreditanstalt gestellte Vorbedingung zur Unmöglichkeit wurde Cha die Briftalfrift vaselbst erst am 10. April ab­­läuft) so konnte das Webereinkommen nicht zur Realisirung gelangen. Ungeachtet werfen hat die Kreditanstalt bereits im Oktober und fortwährend die Beriter Boseosig’scher Ar­­cepte mit D­orfschüiffen bis zur Hälfte der Mechtelbeträge be­­lohnt, so dab­ei im jenigen Augenblicke über eine Million in den Händen der Kreditanstalt befindet. Was ferner ven Erfolg betrifft, den die Ausgleichs­­versuche ver­herren sof. 2. Bosrovisk und Safob. Mosco­­sis gehabt, wird felcher durch die rechtzeitige Aufhebung des Konkurses am Flarsten erwiesen sein.” Zum Attentatsprozeß in Paris, 5 Die Libung vom 26. Februar wurde um 10­­, Uhr eröffnet. Der Saal war gedrängt voll. Unter den Anwesen­­den bemerkte man den Prinzen Murat, den Zürsten von Beau­fremont, Herrn 4. Jeffers und andere Personen von Auszeich­­nung. Die Angek­agten nahmen dieselben Pläne ein, der vorigen Eikung. Mag Eröffnung der Sibung fährt der Präsident mit dem Beugenverhör fort. Der erste Zeuge ist Nofine Hartmann aus Koblenz, die in Düsseldorf bei Pieri als Gouvernante in Diensten stand. Am 8. Jänner­­ besuchte Pieri dieselbe in Brüssel. Er sagte ihr, daß er sich nach Stanfred­o begebe, und zwar in einer Angelegenheit, die, wenn sie gelänge , sehr vor­­theilhaft für ihn sein würde. Im entgegengefebten Salle aber handle es sich um seinen Kopf. Der Angekragte Pieri habe nach diesen Worten eine Bewegung mit seiner Hand über sei­­nen Hals gemacht, als wolle er sagen, man werde ihm den Kopf abschlagen. Bei ihrem Aufenthalt in Birmingham hat Mofine Hartmann gesehen, daß Orsini in genauen Beziehungen zu Pieri fand. Der zweite Zeuge ist Joseph Taylor, In­­genieur in Birmingham. Derselbe sagt aus, daß er am 16. Oktober 1857 von einem gewissen Emith, einem Giefer von sehr achtungswerthem Rufe, den Auftrag erhalten habe, jede Bomben für einen Herrn Alsopp anzufertigen. Er habe nicht gewußt, zu welchem Gebrauch diese Bomben bestimmt waren ; er glaubte, daß es sich um Kriegswaffen handle. Diese Bom­­ben wurden ihm mit 30 Shilling bezahlt. Orsini erklärt hier­­auf, daß er nur fünf Bomben erhalten habe. Er weiß nicht, was aus der sechsten geworden is. Der Advotat Mazoni, toskanischer Flüchtling und Mitglied der provisorischen Regie­­rung von Toskana im Jahre 1849, den Pieri hat zitiren Waf­­fen, sagt hierauf aus, daß er nichts von den Thatsachen wisse, welche die Verurtheilung­ Pieri’s in Florenz motivirt haben sollen, und die diesem im Auflageart zur Last gelegt werden. Der Präsident gibt nun dem Generalprokurator Chair VEstange das Wort. Derselbe konstatirt, daß ein Komplott gegen das Leben des K­aisers angezettelt, daß dieses Komplott im Voraus ausgedacht und vorbereitet und daß es plöblich am Abend des 14. Jänner ausgeführt wurde, daß die Urheber desselben diejenigen seien, welche sich vor dem Gerichtshofe be­fanden, und endlich, daß ihre Schuld gewiß und unbestreitbar sei. Felix Orsini habe sein ganzes Leben in den Komplotten und Versehwörungen verbracht und in Italien unter dem Na­­men „Kompagnie des Todes” eine Bande unwahrhafter Mörder organisirt. Die Idee dazu sei ihm von Mazzini eingegeben worden. Pieri nennt er einen ehemaligen Helden der Barri=­­kaden von 1848. Im Jahre 1852 aus Frankreich verwiesen, habe er sich nach England geflüchtet. In Birmingham sei er in Beziehung zu Orsini und Bernard getreten, der den Bei­­namen der Klubist habe. Dieser lebtere, in contumaciam angeklagt, sei die Erele des Komplottes gewesen, zu dessen Ausführung er aber nicht beigetragen habe. Er sei es gewes­­en, der zuerst Geld geliefert, dann falsche Päffe vertheilt, und der die Mordbomben bestellt habe. Derselbe habe ferner die Mörder bis an die französische Grenze geleitet. Nachdem der Generalprokurator die einzelnen, jeden An­­geklagten betreffenden Shhatfac­hen nochmals vorgebracht und jedem der Angeklagten seinen Antheil an dem Verbrechen zuer­­kannt hatte, sprach er sich aufs energischste gegen die Zulassung von mildernden Umflänzen aus und verlangte von den Ges­chwornen einen­ bejahenden Ausspruch auf alle Fragen. Zum C­hluffe überläßt ich der Generalprokurator einigen politischen Betrachtungen worin er zu beweisen sicht, daß, selbst wenn der Kaiser umgekommen wäre, seine Dynastie nicht erloschen sein und das Haiserreich fortbestanden haben m­ürde. Sules Favre ergreift hierauf das Wort zur Vers­cheidigung des Angeklagten Oxfini. Er erklärt, den Absehen volltändig zu theilen, den das Verbrechen des Angeklagten ein­­flöße. Das“ Beréré den fe aber nicht von Ehrgeiz und Hof eingegeben worden ; das Blut, welches er vergossen, habe ihm nicht den Weg zur Gewalt bahnen können, sondern habe zum Del nur Die NMuferstehung seines Vaterlandes gehabt. Der Angeklagte habe sehuld sollen Eingebungen, dem politischen Far­natiemug Gehör gegeben ,­­ sei diese sehredliche Siitenschaft, die ihn zu seinem Verbrechen hingetricben habe. Leute bedauere ‚er es tief beim Anwid des vielen unschuldig vergossenen Blutes, das er mit dem Preise seines ganzen Lebens gen zurücklaufen­­ möchte. Bei der Ausführung seines Verbrechens habe er nur vor den Magen gehabt Die Imakhengigkeit Italiens, seinen Traum, seine einzige Leidenschaft, für die er Alles aufzuopfern entschlossen gewesen sei. Jules Havre lieft hierauf ein Ehhrei­­ben vor, Das der Angeklagte am 11. 9. Mts. an den Kaiser gerichtet hat. „Die Aussagen," heißt es darin, „die ich gegen mich selbst gemacht habe, sind hinreichend, um mich auf das Chaffot zu fliifen. Ich merde ruhig sterben ohne Gnade zu verlangen." Dann richtet er die dringende Bitte an den ai­fer, „zur Aufrechthaltung des europäischen­ Gleichgewichts Ita­­lien seine Unabhängigkeit wieder zu geben u. f. m." Die Sprache, die Orsini in­ diesem Schreiben führe , fügt Jules Tupre hinzu — stimme vollkommen mit den Handlungen seines ganzen Lebens überein. Er schließt, indem er die Geschwornen auffor­­dert, diese Umstände nicht unberücksichtigt zu lassen. Nogent Et. Laurent spricht hierauf im Interesse des An­­gekragten Pieri, eine Vertheidigung bietet sein Inter­­esse dar. Die Herren Nicelet und Mathieu ergreifen zulebt das Wort für Nudio und Gemez , die sie als ganz passive Werk­­zeuge darstellen. Die Angeklagten, vom Präsitenten Delangle aufgefordert, erklären, nichts mehr hinzuzufügen zu haben. Der Präsident macht hierauf sein Nehme. Er sprich ih aufs strengste gegen Sofini und Fieri aus, beantpucht aber das Mitleid der Gem­einen für Audio und Grmez. Die wegen ihrer Jugend, und da sie nur verführt worden seien, einige Nachsicht verdienten. Um 5 Uhr zogen sich die Gescmorenen in ihren Berathungssaal zurück. Das Urtheil ist bekannt. Orsini, Pieri und Audio sind zum Incie ter Vatermörtel, Grmez zu lebenslänglicher Zwangs­­arbeit verurtheilt, wie in­ China und Indien.­ ­ Am 15. Jänner sind von Shanghai Briefe an den Kaiser von China abgegangen, worin die Abrehlierung eines neuen Vertrags verlangt wird. Admi­­ral Rigaultv de Genouilly bat durchgefest, tat die französische Flotte eben­so viele Ecdhiffe vor Kanton bes­­chäftigt hat, als die englische. Es b beftätigt sich, da die Belebung von Kanton von Franzosen überlassen bleibt. mad tem „Monitsur” fingen am 9. Jänner die Chinesen in Kanton schon wider an, ihre Lären zu öffnen : die Provinz Ruangtung, deren Hauptstaat Kanton ist und die also jekt von dort aus durch eine englisch-französische Junta vermittelf d­es wiedereingefrkten Nierstatthalters rea­­giert wird, zählt 38 Millionen Einwohner. Tagebücer­­ des „Friend of China” bis zum 15. Jänner, vie íckt über London zu und gelangen, haben wir schon nach den Mit­­theilungen des „Off. th­." ereerpirt. Einem Berichte des „Moniteur” entnehmen wir dagegen noch folgende Interz­ellanten Details : In einigen Stunden nahmen 5000 Europäer eine Stadt von einer Million Einwohner, deren Vierthestinung, wie es beißt, 7—8000 Tataren und 35.000 Hinesischen Eoiraten an­­vertraut war. Die Stadt Kanton is wie alle Stätte Ehina’3 von einer ereweh­rten Mauer umgeben, welche 25—30 Fuß hob und ein Fuße 30 Fuß die ist, und auf der 8—10 Mann Hinter einer mit CE­hießfeharten versehenen Brust mehr nebeneinander marschiren künnen. Im Innern der Statt und inmitten großer Gärten befindet sich an der nördlichen Stadt­­mauer ein Hügel, wo ein Tempel steht, in welchem die Armi­­­rale und General Straubenzee ihr Hauptquartier aufgeschla­­gen haben.­­ Die tatarischen Truppen, welche bei dem Bombardement aufs Land entflohen waren, sind in die Stadt zurückgekührt und leben, als sei nichts vorgefallen ; nur haben sie ihre Ma­­den- und Brust-Inschrift, wodurch sie als „Die Braven“ ber­zeichnet werden, abgelegt. Bei dem militärischen Epaziergange, ten­ die Verbündeten auf der ganzen Strecke der Umfangsmauer anstellten, fiel au­ch­ Ein Eduf, da die Bevölkerung voll­­ständig verblüfft über so unerhörte Shaten der fremden zu sein scheint. Am Neujahretage 1858 nahmen Baron Gros und Lord Elgin mit zahlreicher Escorte die Festungswerte vom Meere bis zum Hauptquartiere im Augenschein, begrüßt vom Jubel der Truppen und von den Flaggen und Balutschüffen der Geschwader. Am 5. Jänner Morgens drangen starte­ter lonnen in die Stadt, um den Prizefüing Yeh, den Gouverneur der Provinz Kuangtong Pihkwey und den Tartarengeneral Muh aufzuheben. Nicht blos dieser Rang gelang, sondernkes keinen­ach die Archide der­ Legierung und 4—500,000 schwere Piaster im Ch­abe gefunden und in’s Hauptquartier geschafft. Des­»Bist-könig-kassktlicheshschster Bevollmächtigter Ach Mintchen,Generalgravern­urtkrlseiden Kuangs,zweiter­ Vor­­nmndtks Erbprinzen,Großmeister des PalastkgkonFi­ Aen, Präsident des Kriegsrathrs und Erlsbaron erster Klasse,ist ein Mann von euwa M JahrkwNssmGksich HkUGsmkschVM Bosheit und eist zeigt.Als er nach denim vollganahre gemachten 18 englischen Gefangenen b­efragt wurde, antwortete er, man „önne darüber ganz beruhigt sein, er habe sie sehr anständig begraben Taten.“ Nebenbei müsste er, man solle doch Die Archive nicht wegnehmen, „denn“, fehte er hinzu, „wie kann ich Die beiden Provinzen regieren, wenn ich nicht alle Papiere zur Hand habe?" Codann befragte er sie über Ehr­­verlobung, Da ihm der englische und französische Bevollmäch­­tigte noch seinen Besuch an Bord abgestattet hatten, und fragte endlich, ob man ihn e­tra tö­ten wolle. Ueber sein Chidfal zeigt er sich völlig beruhigt. Der „Inflerible“ ist mit dem Ge­­fangenen­­wach­ter Bocca Tigris gegangen. Veh wurde von der englischen Kolonne gefangen genommen, io auch die Ar­­chive und den Ehab nahm; Pihfwey und Mi dagegen m wurs­ten von französischen Matrosen festgenommen. Die Gefangennehhmung von Yeh erz­zählt der Korrespondent der „Times“ folgendermaßen : „Am 5. Jänner um halb 8 Morgens sind unsere Truppen in die Stadt eingezogen, und vor 10 Uhr war der Tartaren­­general, ver Generalgouverneur und ver Edhak in unseren Händen, um halb 8,­wie bemerkt, drangen 3 Kolonnen englic­her Notbjaden und etwa 400 französische Blaujaden mit 2 Kanonen rechts die Mauer entlang nach dem Innern der Stadt vor. Sie fanden nirgends Wiperstann. Obrist Hol­­loway’3 Kolonnen marschirten rasch vorwärts, His sie an ein verschlosfenes Thor kamen. Tas Thor wird von den Pio­­nieren mit Aerten eingeschlagen, während aus den umliegens­ten Häusern die Einwohner zusehen, als wären sie an der ganzen Cache nicht im Entferntesten betheiligt. Die Trup­­pen marschiren durch das eingeschlagene Thor, sie marschi­­ren quer über große, wüste Hofräume, und begegnen einem Edward Diener, der davon läuft und " gelegentlich einer Christwache, die ohne Widerstand ihre Waffen abgibt. End­lich öffnet sich ein Doppelvorband, und es erscheint ein alter Mann in Mantarinentracht.­­ Erin Schnurbart ist schwarz, fein Gesicht intelligent , Feine Spur von Unruhe in feinen Zügen. Tas­it Pehb-Einweih­ter Kapitän legt die Hand auf seine Ecdhalter, und tritt­ mit ihm ins Gemach zurück. Da sett er sich ruhig zum Srühstü­cktisch nie­er, ven er eben verlassen hatte. Man erbittet sich feine Birgel und Papiere. Er betauert, seine Schlüssel verlegt zu haben. Tod als ihm der Kapitän tur ten Tollmetsch bedeutet, da; Die Art die Schlüffel überflüssig mache, gebt er ruhig das Tischtuch weg und ja lag der ganze Bund. 2 „Die zweite­ Kolonne unter Kapitän Yarfe war mitt­­lerweile, sich mehr nach linfs haltent, bis zu einem niedri­­gen Gebäude, rag ald die Echatrammer bezeichnet worden war, vorgetrungen. Tas Thor war bald eingerannt, und tabier saßen, zum nicht geringen Gestaunen der Einpring­­linge, die chinesischen Machtsortaten, Tobend, schlafend oder rauchend. Nur ihr kommandirenter O­ffizier zog sein Erhwert, wurde aber nach­ zur Ruhe gebracht. Sechs Tage hatten die Chinesen Zeit gehabt, von Edak zu retten, und hatten auffallenderweise seinen Versuch dazu­ gemacht. Ta lagen 52 Kisten Bilkser und 68 Pakete mit foliven Silberbarren, tanken die verthrofften Mandarinenpelze. Nun war strenge Ordre gegeben worden, nichts als Gold und Silber­ weggunehmen. Eo geschab es auch: Gegen das Versprechen, jedem Manne einen Thaler zu zahlen, Tief ter Haufe Chinesen rrasch augem­anter und fam wieder Blis mit Bambusstäben zurüd. „Die trugen ihren Edab hódít gemüthlich selber zum Lanzungsplas, und faum hatten die englischen Eolvaten die Echwelle des Gebäutes ver­­lassen, so stürgte der Pöbel mit Geheul in die EC­chatfammer und plünderte sie nach Herzengluft. „Die französische Abtheilung hatte sich eine andere Aufgabe gestellt. Sie suchten von kommandirenden Tarr­­arengeneral in seiner Behaufung auf, und hier, sollte man glauben, war ein entschiedener Kampf zu erwart­ten. Aber wenn — mitten unter wüsten verfallenen Ra­men eines ausgedehnten alten Baues fand man ten Ge­­neral in einer Heinen Etube. Eonst war im Kaufe Fein Mensch, und von den 7OCO Eoltaten, die er, laut offiziel­­len chinesischen Ausweisen kommandirte, auch nicht Ein Dann zu sehen. Er wurde natürlich gefangen genommen. „Was die Hauptperson, den Kommissarius M­­eh be­trifft, dauerte 28 geraume Zeit, bis man ihn auffinden konnte. Kommotore Elliot und Mr. Parts markten sich auf den Weg nach der Bibliothek, wo sich eh, wie ihnen gesagt wurde, versteht hielt. Die hatten 100 Matrosen mit sich, durchtöberten das ganze Gebäute ohne Yeh zu finten, und wollten fon wieder abziehen, als sie zufällig an eine­­­s Tages wenigteiten. He, 1. Mär. $ 7 Wir h hab­en die um 10 Uhr Vormittags im sammlung wird Wahl eines Präses beschäftigen, und wird für * F, fi 8. und 9. Mitglieder die ungarischen darauf 9. Mm. Köztelet stattfinden wird. Die Ver­­bandwirthschaft sper eines aufmerksam, daß die nächste Generalversammlung am 16. ungen vom Sraner M, in erster Linie mit der ihr das in den G1­­9. M. von dem birigirenden Ausschuß ausgearbeitete Programm bezüglich der künftigen Thätigkeit des Bereines vorgelegt werden. * z Aus zuverlässiger den ersten Solisten des Duelle erfahren wir, bag die d. Da die Mitwirkung Wien in den Redoutensälen aufgeführt wird, diese Tage unmöglich gemacht betreffende or­mite sich an die Intendanz unseres­ Nationaltheaters gewendet, um die Mitwirkung der Künstler, welche die Soli’s der Mefe schon in Gran fangen, zu erlangen. Nach er­haltener Bewilligung werden demnach Frau Kaiser Erni, Frau Ellinger und die Herren Setelfaluffy und Kköfegbhi bei­de in Wien die Sol’’s ausfüh­­ren. Beiläufig erwähnen wir noch, daß Chor und Orchester über 300 Wirfende zählen werden, " In gazdaság" ein hoher Sefen auch ist, hat das für Wien Aufführung ; Nummern des Blattes „Kerni wir die erfreuliche Mittheilung, daß soeben ft. Negierung gemlaß herabgelangt die, zur Konstituirung einer „ungarischen Landbes­ Oar­­tenkulturgesellschaft“ erforderlichen Vorarbeiten genehmiget. Das abgedachte Blatt verspricht demnächst die Ver­öffentlichung des Programmes dieser neuen Gesellschaft. gen­rauenvereine veranstalteten Dopplotalitäten beläuft sich, sei, vom Peterwohlthätt­­e­n,in den wie wir erfahren, auf nahe an 1100 ft. V Die Pester neue Reitschule gewinnt von Tag zu Tag,sowohl bezü­glich der Anzahl ihrer Aktionäre,als auch hinsichtlich der­ dieselbe benu­tzenden Personen einen erfreulichen Aufschwung.Auch mehrere Damen benützen dieselbe in den hiezu bestimmten Stunden,während die,neben der Reitschule befindlichen zwei Pistolenschießstätten sich eines zahlreichen Zuspruches erfreuen.Wie das»B.P.H.«erfährt, sollen die Räume dieser An­stalt­ demnächst mit Gas beleuchtet werden,der Magistrat aber beabsichtigt,die Gasse,in der die Reitschule liegt,im kommenden Frühjahre pflastern und ver­­schönern zu lassem ks Durch die Pester städtische Sanitäts-Baus Kommission wurden am 27. v. Mts. im Hause der Frau Beron, Heigl, Theresienstadt, Lindengasse Nr. ein Zubau von zwei Wohnungen und im Hause des Hrn. Georg Maier, Theresienstadt, Af­ziengasse Nr. 28 ein Zubau von einer Jung untersucht, und als beziehbar für St. Georgi erflätt. * z Aus Dr. Zormaysmeteor-fantät. Bericht für die Stadt Pest vom Monat Sänner die Witterungsverh­ältnisse 40­9. 22, fid I. 9. entnehmen wir, daf In ven von ©. verwaltend. Die sanitätischen Verhält­­nissem waren in diesem Monate günstiger als im November und De­­zember v. S., da die Grippe nachlieh. Es traten diekM­afer­n aber auf und die Entzündungen der Athmungsorgane blieben gleich intens. 5 Sn belief wurden 1475, 1607 Kranke behandelt, bei Iegteren bliebenen in 46,03 Prozent antheilen. Die Krankheitsgruppen in diesem 6 sehr troden, die Kälte bedeutend war, das Quedsilber im Therm. Reaum. nur einmal zu Mittags u. a. am 20. fich auf + 59 R. erhob, am tiefsten — 109.5 R., am 31. ftand, und sich die Temperatur im Mittel des Mis, nur mit — 2%. N. berechnete, — Schnee und Regen­fie­­ber Armentrausenprazis Die Luftströmungen Wa­­nn den Epitälern fanden die Erkrankten zu den Genesenen in 46.4, die Gestorbenen in 6.0, die in Behandlung­­e­­auf 343, u. 3. Betracht gezogen, so fanden der Menge der Erkrankungen nach am ersten Play die Krank­­heit der Athmungsorgane u. 3. in 22.0, die der­ Geschlechtsorgane in 17.00, der Haut in 17.00, allgemeine Stanfheiten in 13.00, der Ber­­dauungsorgane in 13.2, der Nerven in 5.0, der Knochen und Ge Ienfe in 3.35 Prozentantheilen zur Gesammt-Sranfenmenge, Die Bahl der Verstorbenen in der Stadt — aufer den Spitälern — 173 männl. und 170 weibl. Geschlechts. Aerztliche Behandlung wurde nur bei 258 nachgefisccht, todtgeboren wurden 16. — Dem Stande nach, so waren aus der Klasse der Honoratioren 34, der H­andel-und Gemwerb­­treibenden 148,der Arbeiter, Taglüöhnerun Die­ner 161. — Dem Alter nach waren von 0—1 Jahr alt 150, son 1—10 9. 77, von 10—20 9. 8, von 20—30 §. 16, von 30— 19, von 60—70 3. 14, fiber 5. In Bezug auf die Krankheitsformen so starben die meisten 57 an Zuberfufose­­beiten, worunter 44 der 14 wurde feine beobachtet. 80 Sahr alt waren 56 an Frau­en, 56 an Entzündungsfrans­­Athmungsorgane Maren, 15 an Schlagfluß, 14 an angeborener Schwade, 9 an Typhus, 16 an Masern, 17 an Altersschwäche u. f. m. Die ökonomischen Nustbiere Titten am meisten an Entzü­ndungskrankheiten, besonders der Respirationsorgane, Seuche »M. is Als eine sonderbare Naturerscheinung wird dem N.«aus N.­Selmecz in der Liptau geschrieben,daß uns geachtet der ungewöhnlich strengen Mitte,die hiuer dorthinfcht, und schon bis auf 23 d gestiegen war,am 2.d.M.Abends 9 Uhr wiederholte Blitze wahrgenommen wurden. Als Bei Gelegenheit des,zu Anfang Februar zu Talya abgehaltenen Jahrmarktes wurde ein berüchtigter Räuber, der schon lange der Schrecken der dortigen Gegend war,todt­­geschlagen.Die»vasärnapiUjsäg«erzählt den Vorgang auf folgende Weise::­In unserer Gegend tri­eben drei berü­chtigte Wegelagerer ihr Unwesen,ein Schweinhirte Na­­mens Gasti,ein gewisser Zsiroø Pista und ein sicherer Szafat, dieser Ieptere war der grausamste und gefürchtetste unter seinen Genossen, und hatte ih zum Markte eingefunden, wobei er un­ter cm Ente ter Ortschaft Yiegenten Meier­rei eines Shäfers seinen Unterstand nahm. Als die Nacht BH hereingebrochen war, ging ter Ederer mit seinem sauberen Gafle ins Mirthehaus, wo sie miteinander zechten, und Ezafät sie im hohen Grate berauschte. In die Meierei zurückgeführt fing Der Betrunfine mit dem Meike seines Souswirthes Händel an, Die alebald in Thätlichkeiten auearteten­, vergebens wollte ter Ederer den Tokenten besänftigen, der sein Beil reinin­­gend nun an d­­en Mann gefährlich bedrohte; tiefer griff jekt auch zu seiner Kunde, und verfebte u­m Räuber einen fulden Hieb in den Neden,. tef­o feldte to­dt zu Feten font. + 7 Die Prüfungen tree Taubflammeninfts­­tuten in Karten werten einer ung zuargangenen Anzeige zufolge am 9. 9. M. in den Trimittageflinten von 10-12 Uhr abgehalten werden. + Wir haben abermals Belegenheit — sehreikt man ten­n B. B. 8." ans Ogula —­ker eine namhaftere Hu­t­­weidensegregation zu Eeichten. Die neuester Zeit zwischen der Eimeinte Körda-Pradany unt fer im un­getheilten Zuftente Kifintliden mefih Wentheimiden Damilie dle gewefine Oruntkarfhaft im frietlichen Bergleihsmege imkgefihrtt, mokei Die ernannte Herrschaft fih wenertinge in ein großmüthiges Bene­men hervorthat, intem tiefelbe nach je einer ganzen Eeflien 31 Sch­ £utweide und ned elfras Darüber ten Anraten freimillig üb­er­­ließ, was im Ganzen ten ketsutenten Gruntfenßler von 4875 Icchen beträgt. Aber all für Kirchemb@­ch­ule wude­n in Tiberalfter Meife fürgefergt. Die Serbfehaft spentete nem lc der katholischen Kirke 30, der reformirten Kirc­he 50, für die Friedhöfe beider Glaubensgenossen 40, zur jährlichen Un­­terstüßung gut gefitteter Yımın 44, zur Errichtung eines neuen atholischen Lehrstuhles 30 , eines reformirten Lehrstuhles 30, für die bereits vorhandenen Lehrer 30, als Burmweitenzuschlag für Die zwei neu zu Treifenden Lehrstühle und die bereits alti= virten Lehrer 33, zu einer Baumschule 6, und zu Kanegrin­­den 14, somit im Ganzen 277 Ich Gründe. + In der Gemeinte Duta bei Raiken murte tiefer Tage die Regelung der Urkarialverhältnisse zwischen der eher­weiligen Grundherrschaft, ihrer Exzellenz, der Braun Gräfin Sorray-Brunswil und den gewesenen Unterthanen im Wege gütlichen Uebereinkommens zu Stande gebracht. Es verbleiben hienach — wie das „BP. 9." tiesbezüglich des richtet — Die sogenannten Nemanentialgründe in den Händen der Unterthanen, und die Grundherrschaft hat die dafür abs­kommende Ablösungssumme den Unterthanen ges­chenktt. Von der Hutweide wird­ auf je eine ganze Ses­­sion ein Grund von 10 Joch gegeben, ebenso viel erhalten die 8 Häusler der Ortschaft. Dem Pfarrer gab die Herrschaft 5 Sch, und weitere 5 Ich dem Kantor, der auch zugleich No­­tar und Edulmeister if. Echließlich ward Dag Ackereinfermen getroffen, al Die auf der Land­trafe von Tufa nach Nau­en bereits vorhaltene Baumallee auch in Zukunft sorgfältig und derart erhalten werde, das die Ferrshhaft die etwa aus» sterbenten Bäume erleben, Die Gemeinteinfasfen aber die bei tiefer Pflanzung not iunwendigen Landarbeiten verrichten werten. Dieser Vertrag ist nun zur behördlicen Genehmigung vorge­­legt und werden dessen Bestinmungen nach erfolgter Ratifiznung sofort realisirt werden, —1. Mififalifere, Wir rollen Me mufifalifihen Leser dies­­es Blattes auf 3 wet Kürzlich erschienene Sammlungen son Mufit­­finden aufmert­fam mecen, kenn beiten mai eine gewisse Bedeutung für die speziell ungarische Mufif beilegen muß. Es find dies tie von der Verlagshandlung Nösfanslgyt u. Comp. neu eberten 24 Lieder bes Teider zu früh saferkenen Benj. Egrefft, der, wenn auch nur Tilettant, Lech ein nicht gewäh­lices Talent für Me Melodie hatte. Viele seiner Lieder zeichnen sich dur Originalität und melo­­diösen Fluß aus, und sind darum auch Gemeingut der Nation ge­worden ; so tas bekannte : „Ez a világ a milyen nagy,"­­ welches Nubinstein mit so vielem Güde zu seiner bekannten „Fantaisie bongroise” bewußte ; ferner , Amott tünik le világom," „Sobrinak van csak világa" und „Ki vagyok en, mi a nevem." Die Klavierbegleitung verräth allerdings häufig Die ungeübte Land des Autors, auch begrez­nen wir mitunter einigen harmonischen Freiheiten,, wie sie eben auch nur ein Dilettant,sich erlaubt; tech wird der begleitende Musiker sehr leicht Die nöthigen Werköffnungen anbringen können , one De Origi­­nalität des Liedes zu beeinträctigen. Das zweite Ecnmelnat ist aus der Toter eines ned Icken­­den Tımiffionigen Tilettentenz; hír weinen die kürzlich erschienenen 12 Kıfte,ungarisker Melorien und Pieper ohne Morterem Erafın fee Festetice (Palotás nóták és magyar dalok, szó nélkül­­bie­­ren der Breitlorf und Bärtel’fsken Cffizin splenbid, geb­ucht , In Kommissen bei Rezeardleyi u. a. zu haben sind,. Unter verschiedenen Titeln, als : Honvigy, Szegény Mätka, kesergő öröm,, Mol vagy hazám, Arva l­ány, Édes hazám 1, N. erhalten wir eine Meite Hleinerer und grofeer Alab­erfilce im No­­manzen- und Virtertene, die wegen ihres echt ungarischen Kolmits geniß viele Brrante amakın weren. Die sind meistentheils Terzett und Hannermäfig geschricben; in Formenischer Lezielung entteden wir mitunter freilich auch den Dilettenten,, der Me­trolegenheit zu fragpanten Sarmenien vntenytt Ieft, and toffr liter Im Lerkin me Hdun­geleife bleibt, die Meletien Kelunten tagregen be­rühtete Erfintungskraft des Autors, Der besonters in den langsameren Eingangsfegen glüich Lich ist, son einem guten S Klavierspieler vorgetragen, weıten fe­­tre Wirkung nicht verfehlen. Referenten haben beim Danebfrielen besen­­berg gefallen, Nr. 4 „Zavota sírján", Nr. 7 „Hol vagy hazém!", Nr. 9 „Árva l­ány" und Nr. 12 ,Búcsú Langek“, Eiteps metr M Wechsel ín den Irrarten wäre zu hin­den gemwesen ; tie­fer immer wieder schrenten­­ G-moll, D-moll und A-moll geben u­m Osm­en eine gemisse Einfärbigkeit. Die, wenn man mehrere Lieder hintereinanter spielt, anr Abend feh­lt ; auch hätte eine größere Freileit, in­ter Like sung des Fasses gewiß nur vertheilhaft sein inner. . T104 dieser Ausstellungen empfehlen wir biefe Ienfinde tenzeh fem Nernerfpie­­senten Fukl­lum, kenn sie Tabın fas nicht gering anzuschlegente Serbienft, ten Elaral­er ker aldungariseen Mifit tun Kiraktt zu so» benz Cie find 12 Tamem ımferer Arifiskratie geniimet, « erwähntermaßen Festmesse z Der Ertrag F. von einer der letteren des in wiederholt Lift am 22. und 28. t. Hofoperntheaters der B­all len 21, an an 6 Tagen in unbedeutender Menge. von 40-50 9. von 70—80 S. Wassersuchten, 21, von 50—60 $. Woch­­Monate · —

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