Pester Lloyd, November 1858 (Jahrgang 5, nr. 252-274)
1858-11-04 / nr. 252
Aus dem Tagebuche eines Touristen. "1. Cine ungarische Nufergemeinde, Z. A. Rörőt-Szent:Miklós, 29. Oktober. Beinahe im Zentrum des Szolnofer Komitates gelegen, und durch die Szolnof-Debretziner Eisenbahn mit den Hauptstädten des Landes in Verbindung gebracht, bietet der D Markisleden Thrös-Szent-Miflos den Mittelpunkt eines ziemlich regen Berz fehre zwischen den, diesen Ort in großer Anzahl ummahnenden Puttenbewohnern. Allein weder auf die Frequenz noch auch auf die landwirthschaftliche Bedeutung von Sz.Miklög will ich heute die Aufmerksamkeit der Leser renten, sondern vielmehr auf die Ordnung, auf das geregelte Gemeindeunwesen, werfen sicher genannte Marktflecken erfreuen kann, und das ihn vor anderen, weit größeren und bedeutenderen Städten sehr vortheilhaft auszeichnet. Tördi-Szent-Mifl68 zählt gegenwärtig an 8000 Einwohner, katholischen und reformirten Glaubens, die in größter Eintracht, unterstütz durch das gemeinsame Streben der beiden Seelsorger, nebeneinander leben. Der Schulunterricht der heranmwachsenden Jugend, die so weit herangebildt werden, daß sie zur Aufnahme für eine Unterrealschule reif sind, wird mit ernstem Eifer betrieben, und der Umstand, daß das Schulgeld auf das ganze Jahr nur auf 1 fl. 15 fl. normirtft, erleichtert den Schulbesuch ungemein. ‚Eine Entrichtung von Stolagebühren se an ven katholischen Geelsorger findet nicht statt, indem ein reicher Bauer diese Gesbühren durch eine Stiftung von 20.000 fl. EM. vollständig und für alle Zeiten abgelöst hat. Unter den Bewohnern herrscht großer Wohlstand, indem der größere Theil derselben Grundbesiser sind, die sich ansehnlicher Ländereien C einzelne derselben haben 3 Seffionen, also 156 304) als eigenthüimlicher Befigungen erfreuen. Kein Bauer befist weniger als 1, Seffion, da eine größere Zertheilung nicht zulässig ist. Das Pachtsystem ist übrigens ein sehr ausgebreitetes und wird durch die namhaften Befisungen der gräflich Almaty’schen Familie — über 60.000 Joch — sehr begünstigt. Es hat fs nicht nur ein eigenteümlicher Pächterstann gebildet, der ebenfalls im Marfiflecken ponizilirt, sondern auch die Bauern, selbst die Kleinhäusler übernehmen ansehnliche Pachtungen, lebtere sogar oft bis über 100 Joch. Mir sind Bauern genannt worden, die an 1500 Soc, im Preise von 5,6 fl. per Sod, von der Herrschaft gepachtet haben, und die die Wirthschaft recht rationell, d. h. mit Xuzerner und Repsbau betreiben, auch ihre 1000 Stür Schafe und eine entsprechende Anzahl von Zugsieb halten. Lebreres wird oft zu 12—24 Stüd bei Bauern angetroffen. Daß unter diesen Verhältnissen die Bewohner von Szent-Miflös zu einem ansehnlichen Wohlstand gelangt sind, fann nicht un der nehmen, um so weniger als ver Grund und Boden ein Vortrefflicher ist und Die Gemeinde auch Sorge getragen hat, die Flur vor den Mederschwenkungen der benachbarten Theiß sicher zu stellen, indem sie vor wenig Jahren auf Gemeindeosten einen Schusdamm erbauen lief, auf dessen Herstellung sie bereitwillig über 200.000 fl. EM. verwendete. Selber war aber im ganzen Szolnofer Komitate die heurige Ernte eine so überaus ungünstige, daß die Landwirthe in den meisten Fällen nicht den Anbau zurückerhielten und demnach wurden auch die T. - Szent - Mitlöser durch diese Mißernte schwer betroffen. Der Marftfleden selbst ist Äußerst regelmäßig gebaut, sier breite, großentheils mit Bäumen befeste Duerstraßen kreuzen sich rechtwindlisch mit 6 eben so breiten, fehnergeraden Längestraßen. Die Häuser stehen nicht eng aneinander, was um so wichtiger ist, als alle nur mit Nährdächern verziehen sind, und merkwürdigerweise, wie 68 in der dortigen Gegend alenthalben üblich, die Schornsteine äußerst wenig über den Dachfirst hinausreichen und zum Nebenfluß nd aus Holz angefertigt sind. Medrigens sol diesem legten Punkte ehebaldigst abgeholfen werden, und besteht bereits eine Gemeindeverordnung, daß bei neuen Bauten die Schornsteine von Stein und in angemessener Höhe erbaut werden müssen. Eine sehr unwohlthätige Einrichtung für die Bewohner, namentlich für die ft die Errichtung eins Borrathbsmagazins für Körnerfrüchte, Weizen und Gerste. Durch gemeinsame Sammlung wurden Früchte zusammengebracht und die in mehr denn einer Beziehung abzielende Neuerung groß műtbhigít unterflügte und fürderte, unentgeltlich zu diesem Zwecke Überlaffenen Granarium untergebracht. Heute it der Getreidevorrath bereits auf 20.000 Meben angewachsen, und seird namentlich in der Frühjahrszeit ein sehr umfangreicher Gebrauch von den dort aufgespeicherten Früchten gemacht. Jedes Gemeindemitglied hat hierzu das Necht, nur ist Armeren soreinigen es Nur auf diese Taglöhner, fahren einige Tausend Meben Herrschaft, jede auf rad Gremeintemohl verpflichtet, nach der Ernte für jeden Meßen der entnommenen Frucht einige Halbe an Interessen zu entrichten. Weise, die den nicht im Geringsten drückte, war es möglich, ven Getreidesorrath in kurzer Zeit so ansehnlich zu vermehren, von andern gemeinnügigen Anstalten finden sich in T.-Sz.-Mifles ziel, den verschienenen Konfessionen gehörende Stechenhäufer, in denen Kranfe und gebrechliche Arme, die Nichts verdienen konnen, unentgeltlich ausgehalten werden. Auch eine Kleinfinderbewahranstalt wurde vor einiger Zeit gegründet, Podst Dieselbe wegen Mangel an Theilnahme wieder eingegangen. Höchst wichtig ist die vor anderthalb Jahren errichtete Gemeindebaumschule Bekanntlich ist das ganze Stompfer Komitat so arm an Bäumen jeder Art, daß man fi zur Seuerung fast Teinglick des Strohes bedienen muß, ein Umstand , der der Landeskultur sehr hindernd in den Weg tritt. Nun beabsichtigt der Gemeinderath, an dessen Seite der um alle hier genannten Einrichtungen und Betrbefferungen hochverdiente Bürgermeister Mens hart steht, nicht nur an allen Orten, wo dies möglich ist, ausgedehnte Baumpflanzungen vorzunehmen, sondern auch von den 600 904 der der Gemeinde gehörenden Hutmweide, 200 Joch in unmittelbarer Nähe ned Marttfledens zur Anlage eines vollständigen Waldes auszuscheiden, und bereits werden Vorkehrungen getroffen, denen binnen Kurzem die Anzegung des Waldes selbst folgen wird. Auf ähnliche Weise behreitet Die Verwendung eines Theiles der Übergroßen Hut=weide zur Anlage von Semüsegärten allmälig vorwärts, und fann die Gemeinde von Tirolf-S4-Miflos in mehr denn einer Beziehung als eine wahre Muttergemeinde angesehen werden. TI, Die Hannovereraner auf der Hufta Kengpel, Z. A. Zoref,z.:Mißlos, 30. Oktober. Ich habe nun auch die Pufta Kengel besucht, auf welcher sich die hannoveranische Kolonie befindet. Ich fand Piese Einwanderer wohlgemuth und auf eine gesicherte Zukunft hoffen. Tags vorher, ehe ich Diese Leute sah, war ein höher gestellter Beamter direkt aus Wien dorthin gesandt worden, um sich persönlich von der Lage der Einwanderer zu unterrichten, und ihnen alle mögliche Unterstüfung zugusagen. Was die Steuerfreiheit betrifft, so ist Dieselbe bisher noch nicht eingetreten. 00044 haben die Einwanderer um einen fünfjährigen Erlaß der Steuer petitionirt, und ist ihnen eine möglichste Berücsichtigung versprochen worden. Bei der Kolonie befinden sie mehrere Zimmerleute, Maurer und Zwischler und ist bereits ein Wohngebäude ziemlich beendet, zwei andere sind begonnen worden. Das aufgeführte Haus it sehr zwecmäßig eingerichtet, hat Küche, Keller und 3 Zimmer, recht hoch und geräumig. E83 ist von Mauerziegeln erbaut und mit Dachziegeln gedeckt und wird mit großen Senftern und besquemen Thüren versehen ; auch fand ich den vorhandenen Riegelvorrath nicht unbedeutend. Der Seloplan, ein längliches Viered‘, wird in der Mitte der Länge nach durch eine breite Straße getheilt, von der aus Die einzelnen Kolonisten auf ihre Zelver gelangen Fünnen; an dieser Straße werden die einzelnen Gehöfte, nicht an den dazu gehörigen Feldern gelegen, angebaut, und zwar so, daß zwei und zwei Häuser sich gegenüberstehen. Denselben Tag als ich die Kolonie besuchte, langten zweit neue Famulien aus Hannover an, denen bereits Felder zugemessen waren. Mit ihnen kam auch einer der früheren Kolonisten zurück, wer er in der Heimath mit den nöthigsten Geldmitteln versehen hatte, da es ihm schwer geworden war, von hier aus seine außenstehenden Forderungen einzutreiben. Da diese Leute von Gutskörper vol ftändig baar ausgezahlt haben, so gebricht es ihnen allerdings gegenwärtig an Kapital, da sie nicht in der Lage sind, ihre Außenstände schnell genug einzuziehen, noch sich sonst auf legale Art Geld zu verschaffen. Einzelne benachbarte Geldmänner haben ihnen zwar solches versprochen, allein unter Bedingungen, die sie nicht annehmen zu künnen glaubten. Was die Sterblichkeit der Kolonie anlangt,so sind drei ältere Personen gestorben,die eine davon war bereits auf den Tod krank in Ungarn angekommen,eine andere erlag dem Blutsturze,der sie schon in ihrer Heimath befallen,und nur bei einer dritten kann die Schuld auf das Klima erhoben werden.Dagegen sind die sieben Kinder großenteils den klimatischen Einflüssen namentlich dem schnellen Temperaturwechsel,erlegen.—Unter den in die Gegend von Debreczim nach dem 1«2 Meile davon entfernt gelegenen Geßterås eingewanderten Hannoveranern(gegen 100 Familien)ist die Sterblichkeit weit bedeutender.Diese Leute sind auch insofern ungünstiger daran als die Rengyeler Ansiedler,als E1·ster·eten Grund und Boden zwar billig gekauft haben—60fl.pchoch—dafür aber nur einen unfruchtbaren Boden,großentheils Sandfelder,erhalten haben.Dies gibt wiederum dane weis,daß die Einwanderung in die Hände verständiger Männer gelegt werden munß, wenn sie einen günstigen Erfolg haben soll,und daß man die Wahl der Ansiedlungspunkte nicht den Einwanderern selbst überlassen darf. Uebrigens waren die Hannoveraner der Pußtahengyel darüberkmpaxy und sprachen sich äußerst bitter aus über die Art und Weise,wie man in hannoverischen Blättern ihre Angelegenheiten besprochen.Sie erklärten alle jene Verdächtigungen als Lügen und hoffen Gelegenheit zu finden, ihre Ansichten darüber in den Blättern ihrer Heimath zu veröffentlichen.Diese Schmähartikel,wir müssen sie allerdings so bezeichnen,sollen von einem Oldenburger herrühren,der ebenfalls mit einem Kolonisationsprojekt schwanger gegangen,und bereits mehrere Kontrakte oc.zum Ankauf von Grundstücken in Török-Sz.-Miklós vorläufig abgeschlossen hatte,hierauf aber aus der dortigen Gegend spurlos verschwand,ohne sein Versprechen,in 4 Wochen mit hundert Einwanderer zurückzukommen zu haben.Unsere Hannoveraner sind voll des Lobes über die Aufnahme,die sie hier sowohl Seitens der Staats-und Gemeindebehörden, als auch Seitens der Einwohner gefunden haben,auc für den sieben bezahlten Preis nicht zu hoch.Es ist eine üble Sache-daß diese Einwanderer gezwungen sind,sich mit dem Aufbau ihrer Wohnungen zu beschäftigen,und nicht ihre ganze Kraft dem Feldbau zuwenden können.Würde dieses letztere geschehen,so dürften sie schneller vorwärtskommen,doch geben wir uns der frohen Ueberzeugung hin, daß dies auch mit der Zeit geschehen werde.Die von ihnen angefertigte Butter findet allgemeinen Anklang und sind sie wegen des Verlaufes derselben durchaus nicht in Verlegenheit, auch wollen sie ihren Viehstand vermehren und die Schweinzucht in möglichster Ausdehnung treiben. Die Mängel, die wir, bei ihnen bemerkten, sind wohl mehr Folge der ungewohnten Lebensart, des engen Zusammenlebens und der Unkenntniß der hiesigen Verhältnisse, als Eigenschaften, die ihnen eigentelmlich angehören. Ihre geistige Bildung laßt Nichts zu münschen übrig und treffen wir Leute unter ihnen, die ihre Erziehung auf deutschen Realschulen erhalten hatten. Wir hoffen, daß diese Ansiedelung mit der Zeit Doch noch eine Art Musterkolonie, mindestens in Bezug auf die Eintheilung des Areals und der zweimäßigen Bauart der Häuser, werden wird, und hat uns unser Bersuch wenigstens in Dieser Beziehung sehr befriedigt. : in einem von der Schuldner GER? K Belgrad, 1. November. Die Spannung, ob und wann der Fürst das vom Senate genehmigte und schon über eine Woche zur Sanftienirung T unterbreitete Stumpfhtinagefeb erlassen werden, wächst mit jedem Tage. Es steht allenfalls zu erwarten, daß man dies an dem Gefeße höchsten Ortes nicht mit voller Befriedigung betrachtet und Dorfschläge zu einer Umänderung gemacht werden dürften, welche dem Snölebentreten des Gefechts, somit auch der Einberufung der Nationalversammlung eine vielseits unangenehme Verzögerung bereiten würde. Es scheint, daß man von gewisser Seite Die möglichste Reduktion der Vertreterzahl anzustreben gewonnen ist, um bei etwaigem Ministerwechsel eine kleinere Anzahl von Deputirten leichter influenziren zu fünnen, was bei dem jenigen Stand der Dinge fast eine Unmöglichkeit wäre. " Für die Schüler, welche bei dem Attentate gegen das Leben des englischen Generalfonsuls, Grafen Sontblanque, demselben thátlig aus der Lebensgefahr halfen, sind neun englische Rettungsmedaillen angelangt, welche nächster Tage den Betreffenden eingehändigt werden sollen. An der so Ausgezeichneten sollen auch Pensionen erhaltenen A PR Bike CET Bright's Friedensrede. x Wir haben bereits erwähnt, dah Mr. Bright bei dem ihm zu Ehren veranstalteten Festmahle in Birmingham die Gesundheit, die auf ihn ausgebracht ward, mit einer zweiten langen Nerde beantwortete. Unserem Veisprechen gemäß lassen wir vielen denkwürdigen Vortrag hier in möglichster Ausführlichkeit folgen. Das berühmte Par lamentsmitglied sprach nach dem Berichte der „Iimes" folgendermaßen : Wenn nur der zwanzigste Theil heffen, was man heute Abend zu meinen Dunsten gesagt hat, wahr If, so darf ich wohl auf den Gedanken kommen, daß mein öffentliches Wirsen und meine politischen Ansichten nicht ganz so unenglisch und antinational sind, wie diejenigen, die sich die besten Aufklärer der Nation bünfen, zumweilen angenommen haben. Warum, sollte ich auch mehr als irgend einer der hier Anwesenden antinational sein? Bin ich nicht auf Demselben Boden geboren ? Stammte ich nicht von demselben englischen Stamm? Hängt das Elli meines Hauses nicht eben so wie Eures davon ab, daß unser gemeinsames Vaterland sich einer guten Regierung erfreut ? Die fann sich jemand vermessen Einen seiner Lantflute nur deshalb, weil er verfehiedener Meinung ist als unenglisch und antinational zu verdammen und zu Achten? Ich Bin so frei zu behaupten, daß ich in Bezug auf gewisse große Nationalfragen Feine Ansicht hege, oder ja ausgesprochen hate, für die ich nicht einige der besten und verehrtesten Namen in der Geschichte engliíder Staatsmannschaft als gesinnungsverwandte Zeugen und Bürgen anführen kann. Vor 120 Jahren lebte Sir. N. Walpole, ein großer Minister, der während eines langen Beltraums den Sketen aufrecht erhalten hatte. Am Ende seiner Laufbahn drängte ihm eine Bastion eine verderbliche Politik auf. Und dieser Sir N. Walpole erklärte, top es für ein Handelsvort seinen größern Wahnsinn geben könne, als eine Kriegepolitik, ja daß Jede Art von Srieden Jabre später sagte Ch siegreichste Krieg. 50 arles James Hoz, der reinste Ausbruch des englischen Liberalismus feiner Bett, daß fommenfte Sfolirung Englands einer Yorittt er felbít die voll beständiger Einmischung vorziehen würde. Nachen wir der Gegenwart um weitere 50 Jahre näher, so finden Jungstworte : „Brieden, wir Earl Grey, der die %Reform” auf fein Banner schrieb. Ich erinnere endlich an den zu früh entschlafenen Sir Rob. Peel und seine fegte Rede (gegen Lord Palmerston’s Pacifico-Po- UP), jene wunderbar sehtöne, höchst feierliche Rede, die er mit so tie=fem Gefühl und Nachdruch vortrug, als ahnte er, daß er seinem Vaterlande damit rechtfertigt jeden Als Sir Robert für vor Morgengrauen heimkehrte, sagte er,ich sei dies von einem Glaubswürdigen beim Gebanfen eine fervere Pflicht erfüllt zu auswärtige Politik eines Ministeriums gesprocen, dem er im Sansen bold war, und fügte hinzu: Ich denke, ich habe eine Rede für Brieden, ja ganz neue Lehre seinen Landsleuten predigt? Und it hier Lehre nicht auf Vernunft und Verstand gegründet ? Weder Staatsmann weiß, das nur im Frieden ein glücklicher Gewerkfleis möglich ist, und das nur ein solcher Fleiß jenen Wohlstand hervorbringt, der, alte Rolfsflaffen durchdringend, nicht etwa blos in einem mächtigen Strom Eure Hauptstraßen ‚hinabfließt, sondern und Gäfchen — und ich fede nicht es auszusprechen — ja ich verdbamme einen großen Theil tutton“ von 1688, die der Monarchie Geleit und Zaum anlegte, und mit fast unbestrittener S Herrschaft bekleidet. Von jenem Zeitpunkt an findet Shr eine neue Holitis eingeschlagen; ein System fortwährender Verwicklung und Beifigung in auswärtige Händel, bald um „die Freiheiten Europas”, bald um das Steicgewicht” zu fhirmen, ich, für und wider jede Nation von irgend einer Bedeutung geschlagen, "wir Ludwig XIV. zu brechen, um zu verhindern, daß Branfrei und Spanien nicht unter Einen Monarchen kamen, obschon eine derartige Verschmelzung, auch wenn ‚wir uns ruhig verhalten hätten, der Natur der Sache nach doch unmöglich zu erhalten. Wir fälugen uns, um die Oberherrschaft Napoleon Bonaparte’s zu stürzen , und derselbe Minister, in Wien vertrat, als der Kongreß befehloß, daß nie wieder ein Bonabie Europa hervorragenden, die Kreuz und die Quere herumgetrieben, und nach dieser so TANYA ganzen Gemeinnwesens mich „protestantische Interesse“ Italienischen Provinzen Igen Rolle, in Tide Sehe Mmohl und Yeicht zu Muthe Haufe Oesterreich So haben jener Rede er gegen die her einem befruchtenden Büchlein alte Seitengaffen Ich verdamme der ansmwärtigen Politik, melche die Regierung Englands befolgt und aufrethätt, jene sogenannte „glorreiche Nerohat zugleich die großen grundheftigenden Familien auf den Throngefest alten Sre und „das europäische zogen das Schwert, um eine angebliche Suprematie ranfreich’8 unter um die der Großbritannien nach dem großen Kampfe parte auf dem französisgen Throne figen dürfe, war er, der später eine Allianz mit einem anderen Bonaparte absehleß zu dem Behufe mit dem Sawerte in der Faust zu hindern, uns über ganz so Yange fortgefegten , fo Eoftfpie- als früher ? It das europäische Gleichgewicht sei das perpetuum mobile, um das zerbrochen haben? glaube, wirdiagd auf 2500,000,000 Pfund Sterling veranschlage. Wenn íg nun versuche, mit von einer solchen Summe eine Vorstellung zu machen, überernten, sehe ihn, wie er Zeit alt wird, ehe der Eishauch des Winters ihn trifft. Deren tüchtigen Handwerker mit seinem männlichen Antlige und unerreichten Seschicklichkeit in feiner Merstätte,, In nördlichen Babrifsstädten, ein und Töchtern — tie gungen so schnen sind, lag das Auge außer Stande fit, Ihren zu folgen, oder wie sie, das nimmer ruhende Weberschiff im endlosen Wechsel hinüber und herüber wirft, Theile unserer Bevölkerung stehen, daß aus den Innersten Eingemweiden der Erbe thums und britischer Größe zu Tage fördern. Wenn vergegenwärtige, steben Abzahlung,, noch weniger als eine Foloffale Almosensondern fest so ziemlich ist mir’s, als zöge eine Bision bei mit Wiederwende von Croftritannien alle Bert eingefischt, daß ich mich zu einem andern If. freier so viele Erfinder figy vergebens den Kopf England dabei gewonnen ? Ich Sirran meinem Auge vor eggen und pflügen, fäen und Sommersonne und vor der Zehe unfeiner abquält auf feiner Bant oder in unseren Weib oder auch ein Mädchen — [ob und gut, gleich so vielen unter ihnen, gleich Euren eigenen Schwertern Spindel beugt, deren Briefe ttef in Gruben mehr willen, ob es noch eine Sonne gibt, und rebelliren droßte, die Elemente britischen Reichs nach permanent gewordenen Bauperismus, ich mir Alles tas so entrofft sich vor meinem Blick eine Masse der Produktion und des Wohlstandes, die ich eben so wenig zu begreifen versmag, wie obige 2000 Mil. , aber in voller Klarheit tritt mir Hann der freußliche Jırthum einer Regierung vor das Auge, deren verhängnislose Politik oft die Hälfte und nie weniger als ein Drittel von allen Ergebnissen jenes Gewerbefleises verzehrt, Feuerstätte in England stantische Interesse" bie Aristofratte vertagt, mehr Steipelt zu reden, der nach Gottes Willen jede Segen überfglitzen sollte, dessen Früchte aber auf der ganzen Erdoberfläche verschleudert werden, ohne das Englands Bolt den mindesten Nagen daraus zieht. Die einzigen sichtbaren auf’s Tapet Famen Resultate jener Kriegspolitis bei deren Abnahme, geschweige in einer Ber fteuerung, die Sabre lang so drühend war, daß selbst das geduldige Safttbier zu und in einem altem Anscheine Se mehr Ihr die»ser Sache auf den Grund gebt, vefto gemiffelt werdet Ihr zu demselben Schluß sie de gelangen, daß diese ganze ausmärtige Politif mit ihrer zärtlichen Sorge für die „Steipelten Europas“, für „das protes das „europäische Gleichgewicht“ weder mehr und Untersügungsanstalt für haft uns auch nicht vergefsen, bag während des Zeitraums dieser großen und sogenannten ruhmreichen Opetationen auf dem europäischen Ostlande, das Streben nach Inneren Reformen der großen Masse des Bosfes vollständig ausgerottet ward. Es kann gar Fein Zmeifel barlicher herrschen, daß England im Jahre 1793 darauf und daran war, politische Ne formen durchgreifender Art in’s Verf zu feßen , wie jeder Art nicht nur so sie 618 1830 nicht wieder , und während er Dauer jenes Krieges, von dem er durchaus fiberflüssig war, machten wir eine Perione durch , die man wohl als das finstere Zeitalter der britischen Politik bezeichnen mag, ta wir im Verlaufe der Weißen nicht zu schreiben oder in staatlicher | | Z | | | in fremde Händel bes Suprematie ‚Bo also in einer Ich febe siebes beffer fet, Einschränkung,, oder unsern Landarbeiter fehlwigt , wie er si eine ein Vermächtniß meiner politischen so ausgezeichneten, Und was hat Oprenzeugen ungefähr nicht bei dem und sehe es und gab, verstorbenen sich über sel derne Frucht davon? ich unterfhäge die Summe, unseren sie Fein Vernünftiger in der ,alg der Der ganze Glaubeneräge, ihm haben, ich habe eine Friedensrede gehalten, Warum stellt man mich gebwesen wäre, eine Nationalschuld, Cinn durchriefelt, da Als einen Reger dar , Katsers von Rußland Sn Europa politisch unserer Arbeiterinen Seitdem haben wir uns, glaub Wir kämpften, wir die wir in der Politif gespielt, haben wir, denn ich, , ge en, Er argend ein greifbare esultat desselben zeigen — im Supra, zeig wenn ich je HL went sehe Männer, , das ltstens die Kosten dieser die mehr zu hoffen wagt; Sch Cobann ein sie uns nehme MT Tagesneninfeiten. Pe, 3 November. = Seh Tf, Apostolische Majestät haben die Uebertragung des S Freiherrnstandes des Feldmarscallfieutenants und Oberlieutenants in der Xrderenleibgarde, Franz Freiherrn v. Ottinger, auf seinen Neffen und Mooptivsohn, den Major im 7. Husarenregiment, Gustav Adolph Ottinger, Allergnädigst zu bewilligen gerußt. 4 * Se, Entinenz der Her Kardbinaldorfipritma 8 von Ungarn sind am 2. d. Tag Rom abgereift, um die, von der zu Gran jüngst abgehaltenen Provinzialsynode gefaßten Beschlüsse in eigener hoher Person Sr. Heiligkeit dem Dapste zur Sanftionirung zu überreichen. Wie die „Religo" — der wir diese Mittheilung entnehmen — weiters berichtet, befinden sich die nachenannten Herren im Gefolge des hohen Kirchenfürsten : Herr Joseph S 3 a56, Graner Domherr, Johann 3alta, Er. Professor der Pester Universität (Redakteur der „Religio") und Graf Rudolph Nyáry , Primatialsekretär. sr. Das Gastspiel der berühmten Künstlerin, Frau Pauline Biardot- Garcia, hat am Dienstag im Nationaltheater begonnen. Der lang bewährte große, wir Fünnen wohl fagn europastische Ruf der Sängerin hatte auch Hier ein sehr zahlreiches Publikum herbeigezogen, solches den Gast auf das Schmeichelhafteste empfing, und hingerifen von der grandiosen Virtuosität ihres Gesanges, von der unnachahmlichen Grazie ihres Vertrages, mit den beendigten Afflamationen den ganzen Abend Hindurdh auszeichnete. Ganz besonders wußte Ivan Viardot dur ihre spanischen Lieder, welche se selbst meisterhaft am Flügel begleitete, zu fesseln, denen sie noch auf das stürmlsche Verlangen des Publikums als dritte Einlage eine französische Romanze beifügte, deren Refrain bravo ein volltönendes Echo im Publikum fand. Den großartigen und piqnanten Koloraturen, welche sie in der Roffini’schen „Rosine" Hinwarf, frbte sie die Krone auf in der Arie der „Generentola”. Hier Yirferte sie wirklich geniale Schöpfungen und zwang den Zuhörer zu vergefsen, dab von Jugend und Schönheit dir Stimme wenig Spuren mehr übrig sind. Wir behalten übrigens einem ausführlichen Neferate ein spezielleres Eingehen vor auf die Kunst unseres Gastes, auf die ganze, künstlerische Erscheinung , sobald sie in der nächsten Rolle (die Norma) uns ein Stück ihres gewaltigen Dramatischen Talentes gegeben hat, * 7 Der Wichtigkeit des Gegenstandes halber, Fommen wir nochmals darauf zurüd, bag Her Weninger, Professor der Handelsakademie, morgen (Donnerstag) 6 Uhr Abends im Lloydsaale einen Vortrag über das neue Geld abhalten wird, und if Irdermann, der sich die überaus nothwendige Belehrung über den erwähnten Gegenstand verschaffen will, der freie Zutritt zu dieser Vorlesung gestattet. * 7 Das Sonntag im Saale der Europa stattfindende Konzert des ausgezeichneten Liedersängers Herrn Neihart wird, wie wir hören, auch von Seiten des Herrn Hanse durch eine Deflamationspiere unterflügt. * z Mit dem G. b. M. tritt in dem Verfeht des Lokaldampfbotes zisthen Pet und Mitofen eine Renderung ein, auf welche unser Heutiges Inseratenblatt aufmerksam macht. * 2 Zellners „Musttalische Blätter“ haben nach längerer Unterbrechung wider zu erscheinen begonnen, und ist die erste Nummer der neuen Folge am 2. November versendet worden. be * zKarl Hugos "Kaufmann von Marseille" ist nun auch auf dem Stadttheater in Ofen aufgeführt worden, u. a. mit demselben Erfolge, der dem Stüde auf der Pester ungarischen und Deutschen Bühne zu Theil ward. * Am verfroffenen Sonntage wurde in der Theresienfädter Pfarre zu Pest ein seltenes Seft gefeiert, nämlich eine goldene Hochzeit, die erste, Die seit Menschen gedenken inieser Pfarre vorsam ; bemerkensmwerth bar bei — sagt die „Religion — ist der Umstand, daß die goldene Braut, Frau Anna Kár, mit nur wenigen Wochen Unterschied gerade so alt ist, als die Pfarre der Theresienstadt. Die zu Ende des Jahres 1777 gegründet ward, während die obgenannte Matrone im Sinner 1778 das Licht der Welt erblidte. Deren Batte, Herr Franz Egerzeiger — im Jahre 1780 geboren — trat diesen Bund der Ehe im Jahre 1800 an, und 28 erfreuen sich beide Oatten noch immer der rüstigsten Gesundheit. * 7 Die Carteranlagen des Herrn Gabriel Klauzal in dem, 1’, Meilen von Ofen entfernten Klein- Teteng wird durch ihre Obftbäume und sonstigen Gewächse im Lande berühmt geworden. Es dürfte demnach das unserem heutigen Dlatte beiliegende, in ungarischer, deutscher und französischer Sprache abgefaßte Verzeichniß und der Preistarif Der genannten Anlagen den Freunden der Gartenfultur von Interesse sein. * 7 Wie wir hören, hat das bekannte Weingroßhunde Jungshaus 9. 6. Scherzger diefer Tage in Teteny die große, aus 2000 Eimern bestehende Partie ver Mid. v. MoesenHi’shen Weine Fäufich an fi gebracht. Der Preis dieser Weine, welche die edelsten Jahrgänge 1846, 1848, 1854 und 1857 umfassen, wird uns auf 107, fl. pr. Eimer angegeben. * Die Stadtmagistrate von Oien-Pef haben unterm 30. Oktober folgende Rundmachung erlafen: Zu Folge hohen Erlasses der Ef. Statthalteretabtheilung zu Ofen, vom 30. Oktober 1858, Mr. 33,660, sind die hiesigen Wettbäder verpflichtet, vom 1. November 1858 an, das Gebäd zu folgenden Preisen in österreichischer Währung auszubauen und zu verkaufen. — Das tagungsmäßige Gebäd. Das Semmelbrod zu 5% Loth mit 1 Kreuzer. Die orbinäre Smmel zu 5 Loth mit 1 Kreuzer, Die Mundfemmel zu 4%, Loth mit 1 Kreuzer, Ein Antikipfel zu 3%, Loth mit 1 Kreuzer. — Das fagungsfreie Luguzgebäd. Die Kutterfemmel zu 1 Kreuzer. Das Milchkipfel zu 1 Kreuzer. Das Milchaniskipfel zu 1 Kreuzer. — Das fagungsfreie mürbe Gebäd, Das Kipfel zu 1 Kreuzer, Ein Wand zu 1 Kreuzer. Der Munde weden zu 1 Kreuzer. Der Mundweden zu 3 Kreuzer. Der Mundweden zu 10 Kreuzer. Zugleich sind die hiesigen Bäder gehalten, sowohl in ihren eigenen Brochläden, als auch bei allen ihren wie immer genannten Verschleißern vom 1. November 1858 an, fiete einen dem Bedarfe des Publikums entsprechenden Borrath nicht nur vom faßungsmäßigen, sondern auch vom fasungsfreien Gebäd zu obigen Preisen in Österreichtseher Währung zu halten und an Ledermann ohne Unterscht b unweigerlich zu verkaufen. — Ofen-Pest, am 30. Oktober 1858. — Durch die Stadtmagistrate. FE. Hoheit Brinz August v. » szieuns aus Losoncz geschrieben wird,sind zum Wiederaufbau des dortigen evangelischen Gymnasiums neuerdings folgende Spenden eingegangen:Se. Sachsen-Coburg-Gotha 50fl.,die Herrn Vog.v.Szent-Iványi 12sf., Mich.Benedikt 95fl.und Peter v.Murmann in Wien 200 fl. CM. + 7 dus Sáfberény vom 28. Oktober wird uns geschrieben : . „Ein gewiß seltene Gerichtsfall wurde am 24. d. M. vor einem Dreiliterkollegium des hiesigen Komitatsgerichtes verhandelt. — Maria §., deren erster Gatte Sörös am Sclagfluffe gestorben, verheirathete sich mit einem zweiten, Namms Balog, dieser behandelte sie mit einer Nohheit, die nicht selten in Thätlichkeiten ausartete. Endlich wurde er sogar seines Weibes überdrüßig, und jagte es fort. Mit einem Mädchen von ihrem ersten Gatten mehr belastet als gesegnet, mußte sie einen Dienst aufsuchen, und fand einen solchen auf der, der Gemeinde Sáfberény gehörigen Pußta Merge. Hier machte sie Bekanntschaft mit dem als brav und rechtlich bekannten G Schaffer Botlif, welcher um sie warb, und eine sogenannte wilde Ehe ausschlagend , sie nur unter der Ber Dingung, daß sie sich nach allen Formen des Nechtes und der religiösen Borfchriften mit ihm verehliche, zu sich nehmen wollte. Die Angekagte hatte zu wählen zwischen dem äußersten mit ihrem Kinde getheilten Clende, und einer Existenz, die mit ihrer wirklichen Lage verglichen, verlobend war. Sie entschied sich demnach für das Lebtere, und rief sich nach Vorzeigung des Z Todtenscheines ihres ersten Gemahls, mit dem besagten Individuum rechtmäßig trauen, M wurde aber von ihrem rechtemäßigen Gatten gelegentlich eines Marktes erkannt, und der Digamte beschuldigt, vor Gericht Armuth, sonst unbefolenen Ruf und moralisch lobenswerthen Lebenswandel, dann durch Ihre aufrichtige den FF Staatsanwalt erlitt nämlich gestellt, Ihre große zu ihren Gunsten lautende Zeugnisse über ihren Reue und unverhaltenes Gefändnis haben das Gericht milde gestimmt, die bei der aufrecht erhaltenen lage wegen des Verbrechens der Bigamie nur zu einem ohne Eisen und in die Gerichtöfosten verurtheilt wurde." + Ein furchtbarer Sturm, Der am 30. Oktober in der Grgend von Arad mütdete, febte unsere junge Arader Eisenbahn auf eine harte Probe; der Wien-Pester Bug, der Nachmittags sollte, wie die Maschine unweit von Mező Berény unbrauchbar geworden sein, und mußte ein willigeres Dampftroßherbeitelegraphirt werden. + Wie die "Pol. Újb." erfahren, sieht die ungarische periodische Presse Siebenbürgens bedeutsamen Umgestaltung entgegen ; der unter der Neuaktion des Heren Bida zu Klausenburg erscheinende „Maghar Sutar” (ungarische Kourter)meranten befibht der Faum einige Hundert Pränufoll nämlich unter dem moralischen Beistande eines die Hände des Herrn Heinrich Tinäaly (Sekretär der Landwirthschaftsgesellschaft) übergehen, während ein news Blatt, ausschließlich für Industrie, Landwithschaft und Handel bestimmt, Herr Graf profestirt ist, wozu der Esterházy die erforderliche Sur + Zu Oroslán im Crater Komitate wurden Dieser 15 Wirthschaftsgebäude, sammt allen darin wert; nicht minder gut — schreibt man dem „Pi N." — ist der Paprika gerathen, und wurden heuer ungehene Duantitäten Dieses beliebten Gewürzes erzeugt. + In Effegg wurte am 22. v0. beurlaubter Gemeiner M. des. TE, Erzherzog-Leopold-Infanterieregimentes, weil er sich der zur Einbringung in seiner Pflichterfüllung begriffenen Gensdarmen mittels Tage bern fih es alte 8, viele beißt, sheils 17 3., 4 Uhr 43 Minuten eine so Abends den Ort seiner Bestimmung seit fol KRoloman vention beisteuert, bemerzt das Gebäuden nur + duch die heurige , Magy, NEpl." zwei Häuser in der Ortschaft Tabafernte vielen Jahren allegebhichten Ösnsdarmerie wderfichte, so daß in Arad arge Verzögerung, der dortigen Intelligenz in Häuser, aufgespeicherten Borruthen — ein Raub versichert, eines Jahre Gefängnis eintreffen und sogar daß er um 9 Uhr noch nicht erreicht hatte; einer der Stammen; so reichlichen Segens nicht beider Hieber — waren von all jenen 3 und im Pester Komitate so ergiebig ausgefallen, ist daß man erinvon Bäueinen der 27 Sabre rines