Pester Lloyd, Februar 1859 (Jahrgang 6, nr. 25-47)

1859-02-23 / nr. 43

| A. 25 kr. , monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Wühr. — Man prä­­numerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau Lloyd" ; ausserhalb Pest - Ofen mittelst frankirter durch alle Postämter. Einzelne Morgen- u. Abendblätter bei G. KILI­AN. ganz­. 17 A., halbj. 8 A. 50 kr., viertelj. 4 — viertel­­Für PEST-OFEN in’s des „Pester Briefe Scehflier Jahrgang. EM­Y / tp . 4 1859. — Nr. 43. Praenumeration : All­tägl. Postversendung, Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 A., halbjährig 9 A. 50 kr. „ jährig Haus gesandt: Expeditions - Bureau: Dorotheagasse Nr. 12, im ersten Stock, fl. 75 kr. österr. Währ. Mittwoch, 23. Bebel Insertion. Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei einma­liger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr. bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- u. Feier­tagen um 2 Nkr. österr. Währ. theuter berechnet. Inse­­rate aller Art werden im Expeditions - Bureau aufgenom­­men; für's Ausland übernimmt Herr C. GEIBEL, Buch­­händler in Leipzig die Inserate. Im „offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Nkr. österr. Währ. berechnet. D­er­seratensatempel beträgt 30 Nkr 5. W. ű s Wiener (A Bdr fe­nfurfe IK CP HRA HRNR M­EN ű ER: EN.1OM, Fr, zza dül € bHn ENA­S Eisenbahnfahrt­­enbahnfahrten. FE hrährt: BU. grüh. Nachms 7 U. 54 Mm. 4, M. Frük. . . 42 M. Abbe, NS 38. " Be­endfrechtch Me Bol-Zentner im öfter. . g­emein [ran Ten; #0 229. Sr, Wiens. RT, 63 tr, TI, AT, 90 e. ITL, AL. 1 A 24 Dei hranale: 2U57M. NM, 31, Koran if.2 th. fi. 59 fr., 2 ft. 39 fr, Bie­­fl. 36 tr, 1 fi, 78 Er. , 2 fl. 70 fr, , Parbubig 12 u. 30 Mm, Mil in, 20, If. 66 fr, 2, 35 fr. , Kolin 1 fl, 28 echsel. Peit-Debr,­Temeswar: 4 U, 15 M, Nm. ygepartap, Groß ARE ER Br 15.528, 2,52 fr. , Pragi fl, 42 Mr, If. fr., Troppau 1 fl, 25 fr. , 1, 64 fr., fr., 2 ft. 79 fr., Auffig 1 fl. 63 fr., $1 . kes 2 fl. 47 fr 1 A, 87 Protopollirte Studitpreise der Defter Kornhalle —45.45.1on.St.G­nois 40ft.L.—se.36.25Fkankf.100fcsüdd.31­.92.5091.30.91.50Neußönv-Raab-Wien82U«5M.NmsSzpknpk.Amv­ 4u.43M.Rm.100 —Wien·IstsZU«30MOFN7UsAVVsO WienNaabiNeuenvs1uZSMNm «’2«r"Bap«nbalfls«’«1si’9"r»ssts 47270 » —65.cs. Jleffv40si.L.—39.5040.Augsb.100fl.süvd.492.5091.30-91.50 Wien­ aabiNeußönvesU.FI»4U-40Nkupizny-Raab­ienZ9U«.37NsFr· F­k;«­Y««b" 1si««k"B««a«si’6"t» 470 » —60­0«1­ fgratau 1 fl. 56 fr., Dresden 1 fl. 89 fr., Berlin 39 Nückblike ein Mefume tentheild­ehafte Preise geräumt geht Sabre Handel die auch ren, fl. auf die sichen Preisnotirungen feren angedeutet Smoeffen besucht , jebt und und vom in , es so daß , in Folge befferte hatte war November, auf Handelsverhältnisse für die nächste Schur enorme Joh.» Enth.- Markt, von inländischen Käufern Medardii­,Markte mit einer Minusdifferenz red 1858, VII, Schafwolle Anfang und Ende des vorigen Jahres bieten im Leben. Gm Neujah­rswollmärkte waren, da von unserem Plage irgend­welcher Bedeutung werden es lebhaft zu, öfterr. Währ, sehr lebhaft 10.000 ungeachtet unfern Pla und Fausten über hier die Preise, dürften­ und auf unseren Markt üben. fich der Geschäftsgang dieselben sind des Jah: Woll­ möglichst schroffiten Gegenfäße. Denn während im Beginne des Jahres das Geschäft sowohl im N Rohprodukte als auch in Manufakturwannen völlig gelähmt war , und der niedrige Preisstand der Wolle, bei den Lagern ebenso, wie OBerkufte Die verschiedenen Phasen Handels im verfloffenen Jahre Taffen fi des Geschäftsganges an unseren Jahrmärkten dar­­stellen, daher mir nachfolgend se­wohl eine kurze Schilderung dieser, als auch eine tabellarische Zusammenstellung reits noch Die Aussichten auch für Schafwolle sehr trübe, indem die allge­­meine Handelskrise auf diesen Geschäftszweig nicht minder nach­­theilig einmirkte, als auf alle übrigen Handelsbranchen. Die Preife drühten sich bei feinen Wollen um:10­—15 fl., tingen und in das mittleren Einschuren Sofephbimark­te, die Preife auch 1858er Jahr hineinreichende machte stellten , ge­­fom wie bei Zweischuren und fehlerhaften Wollen um 25—30 fl. dann im Monate März, um die Baiffe noch weitere Fort­­schritte und sich abermals um hier eine bezie­­hungsweise um 10 fl. niedriger. Im Zuni und Zuli, Medardi­­ni sog. Waiß­­nermarkfte trat ein Wendepunkt ein, indem die günstigen Berichte aus Breslau, Berlin und anderen deutschen Märkten bessere Stimmung hervor­­wie b­e­­deutendster Markt, den Anschein, ob sich das Geschäft auf den Fabriksplägen bedeutend gehoben im Wollgeschäfte Anlaf­händler fl. als habe, denn die Käu­­fer griffen, namentlich bei feineren Wollen, rasch zu, und mwilligten gerne um 4—6 bessere Preise als in den Bar­­märkten. In der Zwischenzeit vom August­ bis zum des günstigen Geschäftsganges in London ber ging es Aus und der bedeutenden Preissteigerung daselbst, besuchten nämlich en­g­­lische, französische und­ Hamburger Toll Zentner. Trotzdem blieben aber in London, ziemlich stationär, die Preisverhältnisse nicht bei dem wieder schleppenden Geschäftsgange der Haufe und es wurden höchstens für Rammwollen 2—3 fl. mehr bewilligt, so daß unsere Woll­­händler bei ihren Augusteinkäufen ihre Rechnung nicht fanden. Auch auf unserem November, Leopold­imarste gestalteten sich besser; die anhaltend günstigen Berichte von London, Berlin und Breslau braten hier — überwiegenden Einfluß in­­Fabriksplägen — seine entsprechende Wirkung hervor, vielmehr ließen die Preise gegen den Augustmarkt feineren Wollen etwas nach , und Kamme­ sowie geringere Wollen be­­haupteten fs nur immer auf dem früheren Niveau, — ein Beweis die inländischen Verhältnisse der Fa­­brike plägen, und da von den ausländischen Märkten so­­fort während günstige Berichte eintiefen, so nahm auch hier das Geschäft neuerdings einen Aufschwung, der si bald nach dem Leopoldimarkte bemerkbar machte blieb und von anhaltender Dauer so daß sich die Preise bis zum Schluß des Jahres durchchnittlich mit A—6 fl. höher stellten. Heute kann das Geschäft als ein vollkommen gefundes bezeichnet werden, und wenn nicht einerseits friegerische Eventualitäten wagtheilig auf dasselbe einwirken, andererseits Die Spek­ulation, die früheren empfindlichen Verluste gewarnt, in ihren Unternehmungen si nicht überstürzt, so glauben wir an in der Folge des Jahres einem befriedigenden Käaftsgange die Rimanenzen in gar Öe­­i­ diesem Weltartikel entgegensehen zu können, zumal Das Schurgemicht von 1858 erwies sich dem vom vorhergehenden Jahre so ziemlich gleich, die Würde jedoch war, in Folge ungünstiger Witterungsverhältnisse wäh­­rend der Schur, nur in seltenen Fällen ganz gelungen. Das im Laufe des Jahres 1858 verkaufte Duantum aller Wolgattungen beträgt ungefähr­­ 130,000 Ztr.; davon entfallen auf Die Marten 2 circa 110,000 tr. Chilhenssita in nina sen, 20,000 ,, " " zusammen circa 130,000 3tr. Neueste Adven­t und Handels-Nachrichten. ITPest,22.Feber.Privatnachrichten melden den An­­fangskurs der heutigen Wiener Börse für Kreditaktien 179, während unsere Depesche 183 votirt.Ein­ Schluß auf ein­e dauernde Befestigung läßt sich hieraus jedoch durchaus nicht ziehen.Die Momente,welche den österreichischen Geldm­arkt beunruhigem dauern ungeschwächt fort,und sind es nam­entlich die massenhaften Realisirungen für auswärtige Rechnung, welche denselben so sehr bedrü­cken und die Wechselkurse in we­­nigen Wochen wieder 11m 80X0,soviel beträgt demnach wieder das faktische Silberagio,gesteigert haben.Die«Presse«entwirft eine sehr trübe Schildeung der Wiener Börsenzustände,und noch immer schein­t die Besch­­wörungsform­el nicht gefunden, welche dem tobenden Sturm Einhalt thun könnte. Der Geschäftsausweis der Temesvnis rer Sparkasse wird uns mit einem sehr detaillirten Beirä­te von befreundeter Hand zugesendet,den wir jedoch bei dem sehr knapp bemessen­en­ Raunte bedauert­,in dieser Ausfü­hrlichkeit nicht verwenden zu können.Wir entnehmen demselben daher, unter freundlichem Dante für die Zusendung, in Kürze Folgendes: Es betrugen nämlich die Einlagen b­ei im Manipulationsfond von 4.726.463 fl. Al­fr, der im Ber­sentlichen aus den Einlagen der Interessenten mit 1.705,183 fl. 9 tr. und dem Erträgniß pro 1858 mit­ 12,329 fl. 9 tr. besteht ; von lebterem Fommen 25 fl. für jede Aktie zur­­Ver­­theilung. Dieser Fond steht in seinen Hauptposten wie folgt in Verwendung und zwar: Darlehen 952,312 fl., Borschüffe auf Pfänder 170,647 fl., es komptirte Wechsel 492,797 fl. 50 beiläufigen Duantums. anfangend folgt: war mit Werte von e­lf Millionen Gulden öfter. W­ähr. Die verschiedenen macht die nachstehende Tabelle Sorten des verkauften , vertheilen fr dieselben ungefähr wie 4694 Einfhuren, 35% Zweifchuren, 9%, Kamm-, Haut- und Gerbermollen, 109­5 Zadel­­un Zigaramwollen. Das fr. Gegen das Vorjahr haben sich die Hypothelardarlehen um 369,762 fl., der Wechselesfompte um 40,855 fl. vermehrt, welcher Umstand unfern Korrespondenten zu dem Wunsche ver­anlagt, es möge Seitens der Spartaffadirektion dem Kreditbes­dürfnisse des Handelsstandes eine größere Beachtung geschenkt werden, da die dortige Bankfiliale Diesem zu genügen nicht im Stande sei. In der preußischen Kammer is von Seite des Abgeordneten Müller eine Petition um Aufhe­­­bung ver Wuchergeseche eingebracht worden, welche die Kammer der Berücksichtigung der Staatsregierung empfoh­­len hat. Der anwesende Regierungskommissär hat übrigens die Mittheilung gemacht, daß Seitens der preuß. Regierung erschöpfende Gutachten von den Unterbehörden eingefordert wor­­den sein, und diese Frage seit längerer Zeit im Schoße der Regierung verhandelt werde. Turin, 19. Seber. Die Turiner Handelskammer peti­­tionirt um Abänderung des Münzfußes und Auferkursfegung fremder, nicht dezimaler Münzen. Paris, 21. Geber. Schlußfurfe: 3% Rente 67.60, 41/29/6 Rente 97.10, Staatsbahn 581 ,­ Credit Mobilier 757, Lombarden 502, Orientbahn 503. Schluß beifer. London, 21. Feder. Mittagstonfols 95/4, Schlupfon­­fols 95, Lomb. %. bei den Necorden verursachte, sehr vort­eilhafter Umschwung tete sich zu einer vergleichsrreife­brachten, drigsten Notirungen im März fl. höher gingen. Der Augus­­­tung von bevorstehenden Sofephimarkte bewilligt, wonach si berechnen als im Jahre 1857, trat gegen Ende des Jahres und ein recht auch im Rollhandel die Konjunktur gestal­­günstigen, alfo um 8—12 fl. billiger ein beg Woll- am beften durch der bezüg­­von 2—5 5 fl., die Preife gegen in wie auf bei unfer fehr zu. feiner es werden ungeführ 1857, wie fie Damals in EM. ber und April durchschnittlich mit biefe am aller Wahrsceinlichkeit nach größ­­tm Kontrastge- Die war auf unseren und auch 5 der statt Cat Kapitalisirten 534,077 fl. trage Interessen 942,869 53 im Betrage von fr. fl. Neue Darlehen 19 von 395,002 fl., Borschüffe 119,087 1.766,195 fl., auf 2.941,915 fl. 40 Fl. und fl., die Raczahlungen wurden gegeben im Be­il, Wechselestumpfe und der gesammte Umfab ber Die Bilanz ergibt einen­­ mit einem Die 20— 24%, Preise bei den Einkäufen betheiligt, an den einzelnen Märkten ersichtlich Ausland des Barjahres Geschäftsberichte. X Meft, 22. Geber, Nach starkem Nachtfrost Hatten wir heute angenehme Witterung , Wasserstand im Zunehmen. Im Getreidegeschäfte hat sich am hiesigen­­ Blake wenig verändert. Es wurde zwar von Weizen heute Mehreres verkauft, im Allgemeinen jedoch verharren Käu­­fer in seitheriger Zurückhaltung und beden immer nur das Allernothwendigste, während Befiger von guter fehlerfreier Waare sich zu keinerlei Zugeständnissen bereit finden Tassen. Andere Gattungen unbeachtet. Robbes R­ubel Für den Export sind heute wieder 200 Zentner, dem Bernehmen nach § 241, fl. EM. verkauft worden. Spiritus Das Geschäft bleibt leblos, Nachfrage sehr schwach, da auswärtige Konsumenten ihren Bedarf zum großen Theil direkt bei den Produzenten deben. Prompte Waare wird von Händlern gern & 49 Nr. gekauft, pr. März— Mat ist Tofo hier in ZTransito 49V, Nr. ohne Faß bemilligt wor­­den. Oberungarische Käufer haben unfern Pia­­legter Tage nicht besucht. V. apa, 18. Leber. Unser Wochenmarkt war heute in allen Gattungen Körnerfrüchten reichlich versehen. Unsere heu­­tige Notizung ist folgende: Weizen 3 fl. 24—42 Tr., Korn 2 fl. 12-18 tfr., Gerste 1 fl. 48 fr.—2 fl, Hafer 1 fl. 30 bis 34 Tr, Kufuruz 1 fl. 54 .—2 fl., iden 3 fl. 42— 94 Tr., Bohnen 3 f.—3 fl. 18 fr., Erdäpfel beste geniessbare 36—48 fr. Bon Sprit wenig Borrath und zu hohen Preisen ausgeboten, unter 28 Er. pr. Grad bei 10% Reaumur nichts zu haben. Mehrere Herrschaften in unserer Gegend die kaum die Hälfte ihres verkauften Ouantums, der schlech­­ter ausgefallenen GErßäpfellese wegen, abliefern Eünnen, werden wahrscheinlich ihre Brennereien bald fchliegen müssen. In Rindsleder noch immer gute Preise, Witterung rein und warm. * London, 19. Geber. Der Getreidemarkt blieb trog geringer Zufuhr vom Lande ohne Leben, doch­st­­aum ein Műdgang in den Notizungen vorgenommen. Eingeführt wur­­den: 2600 Drs. Weizen, 6180 D. Gerste, 4570 D. Hafer und 610 Sad Mehl. — Die Produktenmärkte waren zum Theil belebter.. So fliegt Baumwolle im Durchchnitt "/, und darüber besser, und wurden in Liverpool 66,500 B. um gefeßt, davon 15,000 an Spekulanten und 7000 an Expor­­teurs. Thee bleibt fest bei normaler, wenn auch nichts­ weni­­ger denn lebhafter Nachfrage. Common Congon realisizte 1 a 1'­, d—1 e 1772 d pr. Pro. Rohruder feiner Dual, fest, orbinäre und feuchte Partien wurden billiger als vorige Woche abgegeben. Kaffee unverändert, die Nachfrage für Export­ges­tinger. Die Indigo-Auktionen haben sich erst am Schluß ges­choben, und stellt sich gegen deren Eröffnung eine Avance von 2—4 d heraus. Verkauft wurden 4300 Kisten, davon 2300 für Export, und an 2000 K. wurden zurückgetauft. Von spa­­nischem Indigo gingen 1737 Serons durch die Auktion, und stellt sich eine Avance von 2—3 d heraus. Seide ist ziem­­lich fille, ohne daß sich Eigner deshalb zu forch­ten Verkäufen verstehen. N Kolonial wolle unverändert, obwohl die Auktion we­nig Leben zeigt. Hanf und Flachs ebenfalls stille, aber im Preise unverändert, Eisen war gedrürt, in anderen Metallen war der Umfug ziemlich starr, Dele­matt, und Leinöl etwas abgeschlagen. Dagegen blieb Terpentin in guter Nachfrage. Talg­flau. Man shäßt die diesjährigen Verschiffungen aus Pe­­tersburg auf 120,000— 125,000 Faß. ne 30 Amtsblatt der „Pest:Dfner Zeitung“ vom 22. Feber. 153 28. S­iz. it­a­tionen Feber in Pet. Möbeln, Kleider el Br 3 p fl. 28 fr. CM, b. Leopold Schlesin. Ha le je un et u 1287 fi, 20 te. SC. tBatenerft Feen en Konkursm, + März in Ofen: Möbeln + März fr, EM, b. 9 ar Hiefinger, AU in Pest: Fertige N, 9. DT u0d, Frau Franz u. Therefa Wagner, 34, r 1 ns a eg ZAR ! SD 28. ärz anfäffigfeit FE BO u. Maria Sírt ES und ide, r£fostts, 4, Bauern­­3U.N an + April in Fünffichen: Haus, innere Stadt N 481, 2111 fl. 20 Nr, an Ort u. Stelle, Lizírattotten In Pest-Ofen am 24. Feber. B. d 10 u. B. b. Landeggericht, 9326 ASE B­eter Pati­er ee a En ee okt ák. a tell öt ELteS Termin, I U. B. b. Landesgericht. er Wasserstand: Donam in Pe, 22. Seber: 5" 2" über 0, zunehm. A Preßburg, 21. Geber: 17 11 unter 0, zunehm. ,, Linz 14.Feber:«3«über Null abnehm. Kulpa in Sissek,13.Feber:7«6«ü­ber0,abnehm. Bega in Gr.­Becskerek,11.Feber:4«11«ü­ber0, zunehm. iR Temegvár, 16. Geber: —" 10" über 0, abnehm. öz ZÁROZEBTETT u. in Kolnhof (b. Oedenburg), b. d. Franz u. Thella al Éz­égy Bi und Bärch II, Lund 9. Armenyisches Haus Bettgewand, Loncsär, 304 , 98­0 ff 2 und ff 101,

Next