Pester Lloyd, Juli 1860 (Jahrgang 7, nr. 150-175)

1860-07-10 / nr. 157

Pränumeration: Mit tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 f., halbjährig 9 fl. 50 kr., viertel­­jährig 4 fl. 75 kr. österr. Währung. — Für PEST-OFEN in’s Haus gesandt: ganzjährig 17 fl., halbjährig 8 fl. 5­ kr. vierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd“; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.; Abendblätter 3 Nkr. bei G.­ Há KK OH. A­WW: J­a­h­rgang, TOM N Pr! Su >­­­­­­rez 2 Dienstag 10. Suli. Der Raum einer siebenspaltigen Petitzelle wird bei einma­­liger Insertion mit 11 kr., bei zweimaliger mit 9 kr. bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. PESTER LLOYD. Insertion. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet. ÜNY TAR Der Ins­eratenstempel beträgt 30 Nkr. .1860.—-Nr.157. Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. S­iebenter Wiener . e Börsenkurse Szegelein zegebein Ankunft Ankunf 2 U. 32 Mm. N,12 U i ... .40M.Mtt »Abfahrt 2u.50M.N..1u.10 M.MiteKegel si.E4ste­., Szegled Ankunft 5 U. 54 Mm. Sr., 5 U. 55 M. Nm. Abfahrt 9 U. 12 Mm. Im, 9 U. 20 Mm. Ab. asuasMAb YVIIP L ·AHkAbf Usle sMkslsM 404M N- üspöf-babann Püspök-Labany Abf Örofivarbeln Ankunft Gzegled Abfahrt 9 a NM. Bm. 7 U. 25 Mm. A6 hrabelen as a. a Fe | Debreczin Abfahrt 12U.1M.M.,10U.56M. N. | Püspök-Labany Abf. 11.42. Nm., 12.59. M. | Stolhof Abfahrt 4.459. | Großwardein Abf. 10U. 35 M. Bm., SU. 25. Ab. | Rüspöt-Labany Ant. 121. 529. M., 111. 459. AMDAbf-UUs 43MsVDIme-8U·5M«As Szolnof Abf. 5ú.59m. Nm., 4u.11 M. Gzegléb Ant. 6 U. — M. A, 5 U. 40 M. §r. per Zollgentner in österr. Währ., ek­lusive allgemeine Affekuranz, Auf und Ablagegebühr und 150%, gu­t Abfahrt 6 U. 15 M. $r., 6 U. 15 M. Ab. en gern „ı Ssesl . ee 8U. 27 M. Ab, ebreczin Aufdkaheißhqhn ma kAleahtim sulsM IF- Due ee t3 1.5 m. Am, 2 UT Abfahrt U. ie . Nm. 46. 11 509. LU.50M. Sim, DL MN. 10.17 Arad—Szegled. Eisenbahnfrachten. Szegled Anfunft5N.45M. id e Kommunißationen Nm, re 2 2U.57 MN MN. I. 103. San, AU. 463. Sr. tm. U. 47 Di. fr. Ab., EU. M. Fr. Br, sla,vonenan.Kl.632.n.8l.90!., kop;:k:1si.25rrk«.,1si.srrkk.. 2 fl. 47 Er, Oberberg 1 fl. 21 fr., 1 fl. 59 Er., 2fl. 39 fr., Bielit 1fl. Parbubig 1 fl. 20 Er., 1 fi. 60 tr., 2 fl. 35 11.28 fr., 1 fi. 52 fr., 2 fl. 52 fr., 98ratg 1 fl. 42tr., Neuhäusel Inf. 12 U. 31 M.Rm., 120. 45 m.M.­­ 17.728, 2f. 79 Er., Auffig 1fl. 63 1., 2 fl. 5 fr., „ MIMAIMNM,I2U5M.N. 3fl. 22r., Bobenbad 1 fl. 68 fr., 2 fl. 12 Er., 3 fl. 32 Er., Ratibor 1fl. 31 fr., Breslau 1fl. 66 Er., $ras | Totaj Abfahrt 5 U. 53 2 Nm., 7U.23 M. Sr. ber Befter Kornhalle rat-Ursein 36 r., 1 fl. 78 tr., 2fl. 2 Z Protokollirte Fruchtpreise | | 93.—| 94.—I Pest-Semlin Mittw. Freit. Samt. Mont. 6 U. Hrük. | Pest Ankunft 8 U. 23 M. &r., BVreßburg Ant. 3 U. 38 M. Nm., 3 U. 35 M, N. —Pest-Wien täglich 4uhk Nachmittags. »Abs.3 U.53 M.Ab.,U-49 M.Fr. 3 Berlin Hamburg 71.81. (1.80 Dresden 31/9 Kr. RL, ım. SI.514//2 2.04 2.28 J25í4 Ögr. |. 70 tr., fr, Kolin | Wien Ant. 5 U. 56 M. AG., 6 U. 1­9. Er. Direkter Trachtfuß über Baer nach): euerte Börsen: und Handel: Nachrichten.­ ­ Deft, 9. Suli. Unfr heutiges Wiener Börsentele­­gramm meldet Feine bemerkenswerthe Veränderung. Auf 5 Prozent in öft. Währung reduzirt, beträgt die fundirte öfter. Staatsschuld, wie der , Ir. ©,­8.”’ meltet, 1.648,783,270 fl., zurückausahlende Schuld verzinslich 115,340,747 fl., zurützugahrende Schuld unver­zinslich 126,040,299 fl., fehmebenve: 5perzentige Hypothefaran­weifun­­gen 77.000,009 fl, Aperzentige Zentralfaffaanweisungen 7­619,000 perzentige Depofitenanweifungen 3.698,000 fl., Operzentige Botto­­flichengelder 722,000 fl., Öperz. Grundentlastungegelder 33.703,320 fl., bedecte gordering der Grundentlastungsfonds 29.548,541 fl., 2 perzentige Bankvorschüffe 9.000,000 fl., umverzinnfte Bankvorstiffe 20,000,000 fl., Borfeliuß von Rothfhild in Frankfurt 5.800,000 fl. 5 zusammen 277.369,861 fl.., Lottokapitalien 25,504,500 fl., Summe der in EM. und ő. M. verzinslichen 2,193,029,677 fl., Summe in DW. DW. verzindlich 67.566,998 fl, Totale 2,260,596,675 fl. (Mit Ausschluß der auf Lomb.-Ven. entfallender Schuld.) Am 20. Juli wird die dritte Ziehung der auf Rechnung d­ 8 Sahres 1860 zur Tilgung gelangenden 1624 Stud Staatsbahn­­obligationen stattfinden. Nach einem Erlaß de­s Finanzministeriums wird der dalmati­­nische Einfuh­rzoll für Moorhtrfe von 25 auf 10 Neukreu­­zer herabgefegt. Wie wir jüngst meldeten, wurde nach einer Verordnung festge­­stelt, daß in Oesterreich die Pferdekraft als Mofeinheit zu 430 Wien r Pfunden zu berechnen ist.) Der , Deft. B.’.bew­erft hie­­zu: Die Pferdekraft,, eine Maßeinheit der Neuzeit, is­tohmn in verc fhiedenen Ländern ebenso verseht­den, wie die alten Ellen, Buße, Pfunde Ic. Für die Käufer von Dampf- oder Wassermaspinen ist es wichtig, das Verhältniß der verschiebenen Pferdekräfte und Kraft­­einheien kennen zu lernen, und wir Waffen eine Zusammenstellung folgen: “ Eine öftere, Pferdekraft = 1,00107 englische ” ” [2 , ” = 10,1333 französische „ ” ” — 1,017 preussige Ein Hfterr. Supprd. = 1,2805 engl. Sufpfd. ” = 0,177 franz. Kilogrammeter » » «=1,128 neue peeup.Fußpfd. Das neue Triester Lotterieanleben im Betrage von einerillion Gulden dürste in Folge der Schritte,welcher­ er Triesterdndeste während seiner Anwesenheit in Wien bei den Mini­­sterien des Innern und der Finanzengetram in der von der Triester Kommuneunlmschten Modali hat nächstens zum Abschlusse gelangen. .Zwischen der­ Nun-Mindener und der gischsmärl­schen Eisenbahn einerseits und den holländischen Bahnen ande­­rerseits ist eine Uebereinkunft zurrandegekommen,wonach diese Bahnen Robetsen,Twiste,Indigo,Farbhölzer und sonstige Güter zu ein­ern ermäßigten Satze befördern und in Oberhausen einen freien Lagerplatz einrichten,von wo aus die Güter durch einen eigenen Ageksten nach Eiderfeld,Hag­n,Düsseldorf,Köln und weiter mit der rheinischen Eisenbahnovnk Dazwischen iunfreines Spediteurs ver­­sandt werden.Es sind bereits Agenten inhull,Liverpool,Glasgow und London bestellt,welche dafür zu sorgen haben,daß die von dort zuder sendenden Waarengitter Ihren Weg über Notteed amnehmen- Dieses Uebereinkommentitsche­ günstig für die betreffenden Bahnen, aber auch sehr nachrheilig für die Rheinschifffahrt,welcher dadurch der ganze Verkehr von Rotterdam auf zu entgehen droht. Der kaiserliche Gerichtshof in Paris war eine Entscheidung des dortigen Handelsgerichtes bestätigt,welche auch fü­r den österrei­­chischen Handelsstand gerade in dem Augenblicke von hohem Interesse sein muß,i­o die Ersatzpflicht der Eisenbahnverwals­tungen zu einer vielfach erörterten Frage geworden is. Beide Gerichtshöfe haben den Grundtag aufgestellt, dad die Eisenbahnge­­sellfafter, welche überhaupt Frachtbriefe ausstellen, auch wenn die­­selben fette festgegte Meferzeit und entsprechende Vergütung für den Hal der nicht rechtzeitigen Lieferung enthalten, ganz nach den für gewöhnliche Frachtführer bestehenden Reglements zu behandeln seien, d. h. daß Schabenerfag geletstet werden müsse und daß der Sach­­verständige die Dauer der „‚gewöhnlichen‘‘ Lieferzeit und die Höhe des Schavenerfages festzustellen sei. Die Supfku­ption auf die schwedische Eisenbahn­­anleihe, die durch Prämienlenie zu 10 Thlr. aufgebracht werden sol, ist geschlossen und hat ein sehr günstiges Resultat ergeben. Die Zeichnungen haben die Höhe von 2.890,750 Thlr. erreicht, während nur 2.400,000 Thlr. aufgelegt waren. Es muß deshalb eine Resur­­tion eintreten, so daß die Unterzeichner nur 85 °%/0 der von ihnen ger­zeichneten Biträge erhalten, Meder die Londoner FSallimenten wird ferner mit geheilt: Die Zapfungseinstelung von Streatfield Law­­rence und Morttimore hat in gewissen Handelstreifen eine wahre Panique hervorgerufen, da man die Ausdehnung der Bolgen, welche die Katastrophe nach sich ziehen muß, noch nicht zu übersehen im Stande ist. Gleich im ersten Augenblidk hatte das Etablissement ein halbes Dugend anderer Käufer zu Boden gerissen, und die Berbinplichkeiten der Hauptfirma mit denen der nachgeschätrz­­ten betrugen zusammen wenigstens 2 Mil. Taler. Nun haben Streat­­fields allerdings mit einer großen Anzahl von Käufern, die in Leder und Häuten und verarbeiteten Materialien und Babrifaten aus diesen Arbeiten, wechselseitige Obligos unterhalten, so mag die Netze der Fallifsements sicher noch nicht abgeschlossen is. Es erklärt sich von selbst, daß in der ganzen großen Branche dieser Artikel Beflom­­menheit bherrscht, und der Alles was von Fabrikanten, Importeurs und anguters mit ihr eine Verbindung hat, ängstllich ist. Aengil­­iichteit­ und Misb­aren wirken unter solchen Umständen mit der Anstehungskraft einer Epidemie , und es tut demnach sein Wunder, wenn manches Haus, das sich wo aus eigenen Kräften bei einigem Zutrauen seiner Geschäftsfreunde würde halten können , unter solchen Umständen zusammenbricht. In­ter­city zerfuhirte Daher sehen ge fern eine Liste von mehr als 30 Firmen, die füämmtlich gefallen sein sollten. Ein Theil hat sofort Veranlassung genommen, gegen diese Lüfte zu reflamiren und alle Wechsel eingefordert. Von etwa 30 Häusern bleibt aber die Stodung gewiß, so daß bis heute im Can­zen 5—4 MIN. 8, Passiva in Frage st­ehen. Daß der Goldma­st an Willigkeit verliert, ist natürlich, zu 4% war gestern schwer anzukom­­men. Der gesirige monatliche Wechselzahltag iR intek, soviel bis jegt bekannt geworden, von den norerwähnten Sälen abgesehen, ohne besondere Schwierigkeit verlaufen. Nährees wird wohl erst heute an der Börse befannt werden. “ Herr Gladstone soi, einer Angabe der „Times zufolge, mit dem Plane umgeben , den Eingangszoll auf fremdes Hapter auf das Niveau der englischen Accise herabzufegen. Das wäre eine entschiedene Begünstigung der ausländischen Sabrikanten, gegen die, aber heute schon die „Times mit ernster Heftigkeit auf­­tritt. — Der Dampfer , For" wird sich um die Mitte dieses Mo­­nats auf den Weg machen, um die erforderlichen Untersuchungen be­­hufs des projektirten transatlantischen Telegraphen über Strndla u, |. w., anzustellen. Mit ihm gehen unter mehreren englischen Geo­­graphen, Geologen, Ingenieuren und Photographen auch zwei tus­nisdde Kommissäre, um ihrer Regierung über die gemachten Erhe­­bungen zu berichten. Der andere Dampfer „Bulldog“, den die enge Kische Regierung behufs der Linienfondirung ausgerüstet hat, ist schon abgesegelt und dürfte mehrere Monate ausbleiben. In den Magazinen von Liverpool liegen gegenwärtig 1.300.000 Ballen Baummwolle Eine solche Höhe hatten die Borräthe nie früher erreicht, und es haben sich daher die Behörden es gefunden, außerordentliche Mafßregeln gegen Freversgefahr­en. $, Paris, 4 Zul. Für das neue Anlehen Sarbiniens wer­den der Regierung von hier aus Anträge gemacht, doch glaubt man, Cavour werde sich, nach dem Beispiele Stanfreihse, an die Natio­­nalsubsik­ption wenden. Um die Eisenbahnen des Landes bemühen sich ebenfalls viele Konkurrenten, und ich glaube zu wissen, daß die gesammten Eisenbahnen von Mittelitalien, mit Inbegriff der von der Romagna nach dem Kirchenstaate zu führenden, die früher Hrn. Mires zugestanden war, nun Hrn. Talabot zuerkannt worden sind! Hr. Mires hatte sich zur Zeit aus Angst vor der päpstlichen Regie­­rung gerweigert, einer Aufforderung des damaligen Gouverneurs Fa­­rint Sorge zu leisten und die Arbeiten in Angriff zu nehmen. Die­­ses Berfehulden wird nun etwas hart mit Wegnahme der Konzession bestraft ; be­ glaubt man, Hr. Talabot werde die Mires’sche Strecke wieder an­bieten zurück abtreten. Hr. Talabot verfügt über die nö­­t­igen Kapitalen, sein Unternehmen ausführen; dagegen scheint Hr. Durdt, welcher die Eisenbahn von Genua nach Borno über­­nommen hat, weniger glücklich zu sein. Seine Bemühungen am Lon­­doner Plage sollen ohne Erfolg geblieben sein, und man spricht dar von, daß das Unternehmen wieder in andere Hände gelangen sol. Auch Gartbalkt ist nicht ohne Anträge, und verschiedene Finanziers von Parts bieten dem Diktator ihren Kredit an. Das ist wohl das beste Zeichen, wie schlimm es mit dem Könige von Neapel stehen mag. Paris, 7. Sul, Schlußfurfe: 3% Rente 69.— , 4% 97.20, Staatsbahn 508, Foulant betadjé, Credit Mobilier 638, tom barben 505, Konfols 9314 gemeldet, dfterr, Kreditaktien 385, feft, gondon, 7. Sult. Schlußfonfols 9324 , Wien 12 fl. 90 fl. Wochenausweis der englischen Bank, Metallvorrath 16,496,930 Pf. Sterl., Notenumlauf 21,961,665 Pfd. Sterl. un treten sarah Geschäftsberichte. & Set, 9. Sult. Witterung angenehm, warm, Wasserstand abnehmend, von Weizen fanden heute mehrere Tausend Mg. für den Export Abnahme; ebenso wurde auch in Korn Einiges gehandelt. T. Pest, 6. Stil. Wochenmarktbericht Der Auf­­tri­b von Hornpieh bei Gelegenheit des am 5. b. Dis. ab­ 9­haltenen Wochenmarktes war bedeutend,, 18 wurden in Summa 1506 Etüd s’k­auft, und zwar: 305 Stüd DOchsen von 139— 225 fl., 353 Stüd Kühe von 74—150 fl, 5. 98, pr. Paar, 30 Stüd Melf- Hüte von 60—15 fl, 6. W. pr. Stüd, 16 Stüd Sungsich von 22— 38 fl ,802 Stü Schafe von 10—14 fl, 6. W. pr. Paar, Der ©­er­flügelmarst am 2 und 5, b. Monats mar gut versehen, es wurden verkauft: 7984 Stüd junge Hühner von 40—8­ fl., 1671 Stüd junge Enten von 80 fl,—1 fl., 1892 St, junge Gänse von 1 fl. 10 fr,—2 fl, 20 fl., 116 Stüd junge Truthühner von 1 fl. 40 fl,— 2 fl. ő. 98. pr. Paar, 363,000 Stüd Hühnereier 26—25 Stüd 4 40 fl. 6. 98. , 26 Zt Käse von 16—20 fl. ö. W. pr. 3tr. Der Bifhmarkt am G. b. Mis. war fehrrach bestellt, 23 M wurden im Ganzen 18 Ztr. Fifhr, und zwar: 3 Ztr. Karpfen von 12—18 fl., 12 tr, Schatten von 18—24 fl., 3 3tr. Hechte von 20—25 . b. 98. pr, 3tr. verkauft von Borstensteh­m wurden 954 Stu­d­ieberd á 23—24 fr, 6. 98. pr. Pfp. verkauft.­­ Szegedin, 6. Juli. Seit meinem festen Bericht ist die Reisernte so ziemlich beendet worden, und sind auch Die am wenigsten fanguinischen Hoffnungen unserer Defonomen arg getäuscht worden. Man hat im Durchschnitt 20 n.­d. Mb. vom Sec als wahr­­scheinliches Ergebniß erwartet, während in Wirklichkeit nur 6—10 und in den allergünstigsten Fällen 12 ME, vom Sec) geerntet wur­­den, auch wurden ferner durch den vielen Regen noch in den rechten Tagen viele Felder unter Wasser gefecht, so daß die Ernte unmög­­lich wurde. In Folge dessen kann es ni­ Wunder nehmen, das der Preis für Neps fest 4 Wochen sich täglich steigerte, da auch große Quantitäten im Borhinein verkauft wurden, die man sich nun um jeden Preis zu verschaffen fuhrt. Das ganze sich noch hier am Lager befindliche verkäufliche Quantum beläuft sich auf 56000 Me. , die nur, weil zu hohe Preise beansprucht werden, noch nicht verkauft sind. Der Preis ist gegenwärtig für den Detailverkehr 4 fl, 80— 90 fl., für größere Partien würde man 5 fl. zahlen, wenn zu dies­­em Preise Abgeber wären. Dieser Tage beginnt auf in den mei­­sten Gegenden der Weizenschnitt, man verspricht sich eine zieml­ichh gute Ernte in Qualität und Quantität. Die Muster neuen Wet­­jen, die man in Händen Einzelner sieht, zeugen von guter sch­werer Qualität, man spricht von 87—88pfo., jedenfalls wird dieselbe be­r­deutend besser, denn die vorjährige­ren. Die Fruchtpreise sind­ ge­­gen­wärtig: Weizen 83 —S4pfdg. 3 fl, 60—80 fl., 80—839fog. 3 fl. 20—60 fr., Halbfrucht 2 fl. 50 fr.—3 fl. 20 fr., Korn 2 fl. 10—30 fr., Kufuruz 1 fl. 80 fr.—2 fl, Gerste, alte 1 fl. 40—45 fr., neue 66 67prog. 1 fl. 30-40 fl , Hafer gehäuft 1 fl. 20—30 fl. Der Beriehr in allen Gattungen beschränkt sich auf den Plaskonsum. N. Neufas*­, 6. Juli. P Verfloffene Woche wurde noch eine Ladung Safer­bier nach Raab verladen mit 1 fl, 30 fl. franfo Schiff der n.-d. My., seitdem ist Fein Begehr, Das Wenige, wel­­ches zugeführt wird , laufen die hiesigen Spekulanten nun billiger, Der Schnitt hat bereits in unserer Gegend begonnen, man fo bei anhaltender günstiger Witterung berechtigt, ein in jeder Bezie­­hung vorzügliches Ernteresultat zu gewärtigen. Reps ist bei nng wenig gebaut worden, zum Nachtpeil unserer Defono­men, da ge­­rade die, beide angebaut haben, ihre Rechnung vollkommen gefun­­den haben, das Loc­h 1600 Klafter liefert, ein Erträgniß von 15 bis 18 n.­d. M., die Qualität ist sehr schön, und wird willig mit 4 fl. 50 fl. bezahlt. Zum Schluß erlaube ich mir den Lesern Ihrer gefragten verbreiteten Zeitschrift ein Ayifo zu geben, wie man mit dem Dampfschiff am billigsten hierher reifen kann. Da nämlich für die hiesige Station feine Hin- und Retoursarten von der löbi. Dampfschifffahrtsgesellschaft zu ermäßigten Preisen ausgegeben wer­­den, sc Eoftet eine Fahrkarte abwärts von Welt nag Neufas auf den ersten Planz 12 fl, 90 Er., von hier Aufwärts nach Pest auf den ersten Play 11 fl, macht hin und her die Summe mit 23 fl, 90 fl. Nach Bechkerer aber bekommt man für 21 fl, Hin- und Retourkarten, es ist daher gerathener, sich nach Bersterer die Karten zu nehmen und damit hier in Neutag aus- und einzusteigen. Auf diese Weise erspart man bei jedesmaliger Ein- und Herreife Netto 2 fl. 90 fl. Wien, 9. Jut. (Telegramm) Um­ heutigen Schlacht­­viehmark­te betrug der Auftrieb 2411 Stüd, wovon 100 Stüd unverkauft blieben. Die Tendenz des Marktes war eine fteigende, Preis 25—27 fl. pr. Btr. x + Wien, 7. Suli. Unsere Geschäftsverhältnisse haben si in der abgelaufenen Woche wenig verändert, da nur in jenen Artis­en mannigfach verkehrt wurde, die sich für den Export eignen, während alle anderen Produkte, die auf den Lofalkonsum si) beschränken, wei­ters vernachlässigt blieben. Repsfamen findet fortwährend jene Nach­frage für auswärts, demgemäß auch wieder erhebliche Abschlüsse statt­­gefunden haben würden, wenn die Abgeber nicht immerfort auf höhere Greife gehalten hätten. Es wurden circa 40.000 megen theils Kohle, teils Banater für auswärtige Rechnung begeben, wobei für ersteren 5 fl. 6645 fl. ab PA, 5 fl. 871% ke, ab Raab, 6 fl. ab Presburg und 6Y, fl. ab Wien, fom­­e für Banater 5 fl. 50fl..ab Raab und 6 fl. Wien begab It nizi Sir Hp­ompte Banater Abladungen wurde ab Wien 1­; Gulden Über Notiz bezahlt. Die angelangten Partien von Banater zeigen durchgehends schöne Qualität, und auch der be­musterte Kobl­eps entspricht vollkommen allen Anforderungen. RÜbds­­vafl. In prompter Waare bleibt das Geschäft noch immer träge, und it ( 2512 bis 25 °), fl. anzukommen. Auch das Schlußgerhäft ist ohne Leben, da das Ausland sich noch nicht gel­nügend betheiligt. Notes NRüböl bleibt æ 2472 fl., so wie raffinirtes & 26 fl. pr. Herbst nominel zu notiren. Olivenöl bei weichen­­der Tendenz bleiben die Umfäße beschränft, und sind die legten No­­tirurgen als nominell anzunehmen. Gängliiches tetnel ik­æ 28 fl. — 284 fl. ab hier verläuflich. Scmweinfett. Bei mäßiger Nachfrage für den Export erhä­t­fi gute Nachwaare & 34 A. pr. tr. ab bier, Talg. Die Preise in Odessa sind anhaltend fest, und behaupten sich auf 39 fl. — daselbst, bemungendstet sind unsere Preise vorläufig Feiner weiteren Steigung fähig, Napstu­d­en. Das Geschäft hierin ruht noch und wird frisch geprefte Waare 1 fl, 15 fr. bis 1 fl, 20 fr. pr. Rentner ab hier erlassen. Spiritus. Bei beschränkten Zufuhren is die Haltung eine festere, und tot prompte Waare & 304, Er. zu notiren. Leserung pr. August—Oftbr­ ift & 31 fr. Oktober— Dezember 301% fr, pr, Grab ab hier gehandelt worden. Pflaumen, tűrfische. Na den bis jegt eingelaufe­­nen Berichten dürfte das Ergebniß der nächsten Ernte kaum. der Sülk, der vorjährigen gleichkommen, dagegen verspricht die Qualität in Zefte, 7,2. Sh­eft, 6. Sulz, Ka­f­fe­e wurde, mit Ausnahme einer La­­dung G. Domingo, die auf Spekulation abging, nur für den Detailbe­­darf getauft, Preise behauptet. 3 u € er gestoß, etwas billiger erlassen, von johem wurde eine Partie Havanna­ zu vollen Preisen genom­­men. In anderen Kolonialen kam nichts von Bedeutung vor, Baum­­wolle, beschränkter Verkauf; obwohl die Befiter geneigt sind, Konzessionen zu machen, fehlt es doch an Käufern. Sultani­­nen nur detailfirt zu billigen Preisen, Rothe Rosinen flau und beinahe ohne Gelchäft, Agrumen zu ermäßigten Preisen verkauft. Mandeln unverändert. Der fein und halbfein zu niedrigen Preisen verfauft, für Fomune fehlen die Aufträge noch immer, die Verkäufe fanden nur für den Detail statt, und beiwillig­­ten die Verkäufer dabei einen höhern Skonto. Wa­d­e, beschränkte Verkäufe, Preise wegen der Schwankungen der Wechselfurfe, so­­wie wegen des Schluffes der Saison gewichen. Der Getreidever­­fekt war beschränkt. Die Nachfrage nach Weizen zum Export hat nachgelassen und der totalbedarf­­t nicht kleiner gew­orden , die Hreife sind nominell und in weichender Tendenz. Die Erntenach­­sichten aus dem Innern des Landes lasfen, sofern die Reife von der Witterung sie bisher begünsigt wird, eine quantitativ und quali­­tativ gute Ernte hoffen. Mats neuerdings billiger und für den augenbliclichen Bedarf und Detail animirt, zum Schluß Streife fe­­fer, Roggen, Gerste und Hafer ohne Renderung und etwas Frage, Nachsamen, ungar, auf lange Lieferung noch immer gemacht und behauptet wegen der Preissteigerung an den Ur­­sprungsorten, an $ St.189,500St.145,700 KaffeeS.Jago 60fl.,dtv.57fl.50kr.,div.Perlslsi. 75kr.,Niogntord.disfein 46fl.—48fl.50kr.,S.Domingo48st.; Zuckerboll.gestoß.25fl.50kr.­—27fl.25kr.,Havannaweiß22 biz24st.zBaumwolleAmerika48st.zWeizenVenedig7fL 75­kr.,Banat.7fl.75ft.zMai-Jbraila5fl.—5fl.25kr.,Galan 5fl.50kr.,Saloniko5st.25kr.zHaserOdessale.­Jbraila3­fl.;RoggenOdessa6szGersterraila 3fl.70kr.,Bohnen Egypt.5sl-10kr.z Rübsamen Banat.Sept.—Okt.7fl.75kr.­­Colzac96.,dio.nach Sissel gelegtSept.—Okt.5fl-35kr., Wachs Bosnien 105fl.,Mostar 8sl.z Pomeranzensizil. 2sl.50kr.—3sl.75kr.,Zitronensizil.5sl.25bis 75­kr.,dio-Garda30sl.,Mandelnsüßesizil·31—33fl·7 Ro­­sinenSultaninen Smyrna24fl.,rotbevarna17si.;Faßdauben Faggiot.Qual.2fl.80kr.,Faßdaubendio.Merlaniilw.2fl.30­bi550kk.,5—6Klafter-60si.,Olivenölsizil.«40—41si.,1­ 2fein und sein50—57fl.,Ragusa41si.,Ri­rbölpr.Jänner-März nach Lai­­bach gelegt hst 50 kr.,prompt 28si. «Hamburg,6.Juni.Getreidemarkt.Der ganze Westen-Frankreich und England insbesondere,sind in den letzten Tagen vom Wetter begünstigter gewesen­ und die natürliche Folge davon sind flane Getreidemärkte.Dagegen scheint jetzt der Osten von schlechtem Weiter heimgesucht zu werden,und in Folgedessen sind fast stimm­lichesplätze dort mit Roggen im Steigen,und die Geneigtheit,mit Verkäufen von Repssaat und Rü­bsen im Voraus zu gehen,h­at sich von der Seite sehr gemindert.Jnunsterunstei­gend hat man einzeln auch schon mit dr Rübsenernte begonnen,die Vorkommen den Proben zeigen aber feuchte Qualität.Bei gutem­ Wetter wird man etwa Mitte dieses Monats mit dem Schneiderr von Repesaar anfangen.Die Roggenfelder bedürfen noch minde­­stens 14 Tage zur Reife und Weizen ist noch sehr zurü­ck.Das Ge­­treidegeschäft war vier in den letzten Tagen still,die Frage hielt sich in Folge der flauen Berichte von­ den westlichen Märkten,­sehr zurück,aber Inhaber drängten bei dem ungewöhnlich beschränkten Angebot eben­so wenig an den Markt. Paris, 5. Juli, Getreidemarkt. Bon Weisen war das Angebot schwächer als vorige Woche, wobei Inhaber die Preise zu behaupten suchten; es hatten sich jedoch nur zu i­hrei billigeren Herd­en Käufer gefunden, und wurde In manchen Fällen bieser Ab- Schlag auch zugestanden. Wir notizen heute : feinste Waare, welche m­app ist, 40—401/ ös gute Mittelwaare 38—39 gre, orbin 36—37 $re, pr, 120 . Cibraila­ 30.Juni.Der wegige Stand der Deoteie Weisen 2000 K.,Phais 8000 K.,Gerste 5000 K., Reps­a­ikes 800 K., Roggen 1000 K, , Bohnen 200,000 Ofa, Verkäufe: Beizen 3200 K., Mais 5600 K., Gerste 2700 &., Roggen 500 8,, Bohnen 120,000 Ofa. Preise: Weizen & P. 190-270, Mais & 9. 150-162, Roggen & P. 110-125, Gerste 4 9. 88-90, Hirse & 9. 100 - 102 pr. Kilo, Bohnen die 100 Ofa & P.40—43, Kurfle: tondon 4 9. 96,20—25 pr. Liver, Paris 4 9. 3.344, pr. Franc, nach Galaper Kurs der Dufaten A P. 46, oder Ichrad­aer A P. 321­,, oder tart. Sira­gen 150, 4­9.63. Disponible Schiffe aller Flag­­8.3—8,6 pr. Quarter, nach Triest nach den Ionischen Inseln 4 Oboli 12—14 pr. Kilo von dort außer 50, und zwar: nach England A Sb. bei Barre & Fr. 2,10— 2,15 pr. Carica, von a Kreuzer 34 pr. Stajo,­­ Obolt 10—11 pr. Salma, nach Malta nach Konstantinopel 4 Para 55—60 Baf­­­ ferftand: Argant 1542, Sulina 13 venet. Fuß. In Saffyt [fer­gen 18 Schiffe und Witterung günstig, jedoch fegen die Heufchred­­­er a fegen die Heufchreden ihre Zerstörungen an den Mars unter Ladung nach Marseille 4 Kreuzer 32 und pr. Salina, nach Venedig und tűrt, Geld, der Dufaten & 9. 64, Salina 9, 1859 1860 1859 Weizen St. 65,000 Gt. 35,600 Fisolen St. 3000 Gt, 400 Roggen „ 9,000 , 55,500 Erbsen u 3000 „ — Mais „ 58,000 „ 22,800 Linsen ,, BER _ Gerste 7. — , 7,400 Reinsamen „ 4400 , 9000 Hafer „ 44,000 „ 15,000 Sesam des: 19009 — Bohnen«1,600, —Repssamen —« — *) Wir acceptiren Ihre Offerten und bitten um regelmäßige Bert­rebung Ihrer Briefe, . D. Red. x Auszug 9 a. b. Amtsblatte der Au­fforderungen, Gemeindear Nachlaßgläubiger „Weilsam­er" „Wiener Rettung” vom 8. u. 7. Suli, 2izitationen, Zu Unghvär 25. Zulis Realitäten, 5270 fl. 9 U. B. b. Komitatsgericht. In Gyarmath 1. August : Haus m. Y Geffion, 1962 fl. 8 M.2. an Ort und Stelle. In geunegg 1. August : 2% Bauernsessionen, 3104 fl., 9 U. B. im Gemeind-hause. In Kecskemst 6. August : Hau 8 m. 160 23. ug er 9 ú. $, b. feomítátíger­áts aaa St. Peter + k3 nera it, 77 1, 4­0 Gemeindehaufe. ALTTRREN,, ER Erledigungen, a, b. Szathmárer Komitatsbehörde, Zult b. Hara Farlas, A, B, b. Szegebiner Komitatsg. Barbara Zed­lin­­g­er, Erbschaft, b. Pester ft,­bei, Gericht. Karl Kor­chaf, 23. Aug. b. Pester Landesg, Viktor Balogh, A. Franafosich 16. Aug.­s­t, 600 fl., Mi bis 31, und ? u. Anton Mihalta, Wechellage 6. Pester Handelsgericht. Ign. Grün­­wald als Miterber b. Sal. Grünwald, binnen 1 Jahre b. Ko­­mitatsgericht in M . Kálló, Anton Bro­chovtzi­ch, Wechselllage b. Debenburger Landesg. Sigismund u. Jubitya Basthy, Kon­­kurseröffnung, 23. Sult b. Erlauer Komitatsg. Judw. Kopalik, Wechselflage b. Pester Handelsgerict. Morik So­hr aus Turfeve, 30. Juli 9­0. B. b. Karczager Bezirkskapitanat. Konkurse, Nadi, b. Karl Finta­g, Amtsoffizial, Vertreter Alerius Bößörmeny,, bis 18. Aug. b. Szathmárer Komitatsgericht, TBN­. Vol­lat in Pest, Vertreter Balth, Elisder, bis 15. Sept. b. Sefter Landes. Nach. b. Labisl, Benyer in Gere, Kurator Johann Makarás, bis 1. August b. Beregsäßer Komitatsgericht. Morig Steiner in Nagy-Körde, Vertreter Johann Erucz, bis 30. J­uli b. Stuhlh­äteramt Nagy-Körde. Vergleichsverfahren, Mazza & Comp. in Wien, No­­tar Leon Mifodi, Mor, Grünwald in M.­Theresiopel, b. 25. Sult b, Notar Georg Gyula. Aufgeh­oben: Sofeyy Shmarrda in Dariapils, A. Baumgartner in Wien. Stundentlastungen. Bon Erlauer Komitatsgericht zuer­kannt an: Helene Almásy, 18,204 fl. 93 fl. Bom Ungbpärer Komitatsgericht zuerkannt an: Elisabethya Ks verehelichte Fodor, Marin, Amalia u. Laura Tobor, Koromlya u. Hlivistse, 912 fl. 30 fl.; der ungar. Religionsfond , unter Vertretung der Ef, Fi­­nanzlandesdirektionsabtheilung zu Kaschau, Mocsár, 4700 fl, Bizitationen in Pestsofen am 11. Sai. In Pet: Einrichtungen, 850 fl, IU.B. im Semi­­nargebäude. Einrichtungen, 204 fl, I U.B., Laudong, Mr. 1. Angekommene und abgegangene Zugschiffe, Ausladung zu Pet vom 3. Juli: „Sgnag” b. Adolph Weiß, bel, in Föltvse m. 3113 M. Weizen u. 370 M. Hirfe. „Emna’ b. Brüder Schriber bel. in Abony m. 2328 M. Weizen. „St.­Háromsag" b. Edert Petrovag, bel. in Kula m. 817 M. Korn, 7657 Mm. Hafer und 465 Mm. Kufuruz. , Bátor" b, G. Olcntsit, bel. in Belivar m. 200.­M., M.Belzen u. 450 M. Hafer. „Eva“ b. En Heinrich, bel. in Hartau m. 501 M. Weizen u. 1084 . Hafer Ausladung zu Raab vom 3-5, Sul: „Sophia” b. Kat­­ fer u. Weiß, bel. in Tolna f. Deutsch m. 2450 Mm. Weizen, „Irma“ b. Shaifer u. Weiß, bel. in Krishaber m. 3769 M. Weizen u. 600 I, kut. , Mihaly" b. M. Dregely, bel. in Zombor f. 9. Aigler m. 4800 m, Weizen. „Hermine“ b. Simon Löhl, bel. in Cservenfa f. Löhl u. Ertner m. 2552 Mm. Weizen u. 6000 M. Hafer, „Rosa“ b. 950p­­per u. Goldschein, bel. in Eservenfa m. 4000 Mm. Weizen, 5000 M. Hafer u. 847 M Kufuruz. „Lupiter” b. Gásl u, rid, bel, in Szegebin f. e. R. m. 3980 M. Kofuruz. „Soseph” 6. Brüder Weiß, bel, in Szegebin f. e. NR. m. 9475 M. Hafer. , Balambér" hb S. Esífár, bel. in Kanizsa f. 3. I. Koben m. 2039 M. Gerste u. 5667 M. Aukurız. „Sitvan“ b Lukas Srater, bel. in Stayar f. e. R. m. 8125 M. Hafer. „Tipa­­hb. 3. Silb­er , bel, in Szegedin e. NM. m. 8200 M. Weizen. „Bertfus“ b, Steinbach, bel, in Pet f. Straffer u. König m. 2900 Mm. Weizen u. 450 M, Kufunz. WB afferstands Het, 9. It: 9 ° 2 Über O, abnehmend, Freiburg, 7. Juli: 3 ° ü­ber 0, abnehm­end, Linz, 2. Juli: 6 ° 117 über 0, zunehmend, Bezdan Kanalmündung, 7 Sul: 17 ° 44" ,, » haltung,7.Juli:7«3­« Tipas Fi­ldvir,7.Juli:13«6««über0,abnehm. Tokat,30.Juni819«9«über0,abnehmend. Nimenv,28.Juni-:10s4«übeco,avnevmenv.«"

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