Pester Lloyd, August 1860 (Jahrgang 7, nr. 176-200)

1860-08-02 / nr. 177

1860.——Nr.177. Pränumeration: Mit­tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig :9 fl., halbjährig 9 A. 50 kr., viertel­­jährig 4 A. 75 kr. österr. Währung. — Für PEST-OFEN In’s Haus gesandt: ganzjährig 17 fl., halbjährig 8 fl. 50 kr. vierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des " Pester Lloyd"; ausserhalb Post-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.: Abendblätter 3 Nkr. bei G- Há HN_H­OA MIN Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. Siebenter PARSE Fi N x % Jahrgang, LLOYD. Donnerftag 2. Auguft. Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzelle wird bei eluma­­ger Insertion mit 11 kr., bei zweimaliger mit 9 kr. bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet.­­ Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. 1 Ei = 11 U en iz Wiener Serfenkurse But NEE ge gr an. Kommuni­kationen. Szegedin Ankunft 2U. 32 M. N,12 U. 40 Czeglád Ankunckö U.54M.Fr.,5U.55M.Nm. not Abfaßet 10 U. 18 M BEER Räspät.Cabanp Abf.U.IM.M.12U. ee vészt Fú ee ását Stoßwarbein Intunfteüi, 10. Nm. 1.45. Er Miskolez—Grosswardein— Czegléd. | TokajAbfahrt8N.58M, fr., 6 1.8 M. An. Debreczin Abfahrt 12U.1M.M.,10N.56M. Mm. | Szolnot Abfahrt U. 45 M. Nm. AU. 47 M. Er. CzegledAneunft5u.4sM.Ak-.,su.—M·Fk. | Rüspök-Ladany Anf.12U.52M.M, 11U.HSM,N, Hr ur ei: ya A 2 N: Led Anfı ő 4. — Mi. Ar Esegeu.. ee ín öttert, Mühe, ekflusive a­emeine | Asekuranz, Auf. und Abladegebühr und 18% Zul . » Abfahrt 2 1.50 MM. 1 U, 100. Mitt. ert au ai Wr Sn Gzegléb Abfahrt 9.1. — At. Bm, en Ant. b., 54, A, 64. AnfderTheiHbahn. 3 0.21 M. Nm, 5U.15M. őr. A. | Arad Ankunft .2.5. Mm. Mitt. | sehlag, von u. 27 M. Ab. 3 U. 49 M. Fr. MN. 3 U. 5­M Nm. 2 U. 57 M 9 5 U, 409. Br »--.4.Fr. 7 Uhr Abends. | Szolnot Abfahrt 10 U.5M. Bm., 91. — M. Ab. »Abfahrk4u»5M.Nachm»5U·55M.Fk,PiispöksLadiny Abf.1U.42M.Nm.,12U-59M.N. An Be | ut BLM. Hamburg (1.80 2.04 fau 1 fl. 56 fr. Gzegled—Miskoloz—Grosswardein Berlin Auf der Save. · Czegspd Abfahr 90»15M·Fk»7U15 Mm. Ab ien. 24 te. ároppan A KI 90 ző ei a 2fl.47kk»» Oderberglst Zurgl frs 59nq2sp Dresden ) 3, Ser. Br­okob­ällintach vachäpre: »P«A­ar e en Mm. Br $ u. 15 Mm. Ab. 39 fr., Bielig 1fl. 36 fr., 1fl. 78 fr. a ing BE =. 9 U. 20 M. Ab. «»«-s · N. Breßburg no I e N „3 U. 35 M. N. Ins-As a En PBarbubig 1 fl. 20 fr., 1 fl. 60 fr., ., . 2 fl. 70 Er, 2 fl. 35 fr., Kolin 1.28 fr., 1 fi. 52 fr., 2 fl. 52 fr., Bratg 1 fl. 42 r., ·"’·’«"7«Ah"ks1uiMN-»T2"J2HH·VIZJYT’NäE-;Zk«kr·sTHIS-KäseJUÆlåsHELSZkEiFJEOZZIP .,. 32 fr., Ratibor 1fl. 31 fr., Breslau 1fl. 66 fr., Kra- útat af. pál en. · » 2.28 .,. 1M. tr, Direkter Traptfag Über Bodenbach nach : TU. 25 M. Xb. I (URL m RL. mi. SI 142 )251­, ruc u. Sonnt. M. | Tofaj Abfahrt 5U. 53 M. Nm, TU.23M. Br. der Bester K­ornhalle: Did, ION édi regét ,. » preise Einladung zur Pränumeration auf den „PESTER LLOYD." Prämumerationsbedingunße für den 2. Semester 1860: Mit­tägl. Postversendung: Für Pest-Ofen: Halbjährig 91.50 kr. 6,W. 8­­­50 kr. ö. W. Fünfmonatlich 7 fl. 95 , a pb. 951 Vierteljährig 41,75 ,„ af. 23 m Zweimonatlich 3 fl. 20 „ 2 1490229. Die Pränumeration beginnt immer am 1. des Monates. Bei der grossen Verbreitung des Blattes im In- und Auslande ist dasselbe auch für Inserate aller Art vorzüglich geeignet. Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einmaliger Insertion mit 11 Neukr., bei zweimaliger mit 9 Neukr., bei mehrmaliger mit 7 Neukr. ö. W. berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau aufgenommen. Für's Ausland übernehmen Hr. Karl Geibel und Hr. Heinrich Hübner, Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal‘‘ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Neukr. berechnet. Heueste Börsens . Wet, 1. August. An der gestrigen Wiener Abendbörse war nur au­ßer sehr A Krebstartien, welche anfangs mit 190 20 190.50 gehandelt wurden, um halb National 79.80-79.90, niedrigere Rente bew. getroffen, zu gewinnen, welcher um 7 Uhrs Schluffe aber bis 190 zurückgingen. Andere Effekten ohne Umfag, Yaris x Kurse waren nicht eingetroffen. Man Kretit 190, Nordbahn 1885 —1886, scheint Feinen wesentlichen Eintrid gemacht zu ba­­ro wenig Halt mußte die eine außerordentlich­ n Empfindlichkeit, dem Papier eigen is, » oder jedoch die Finanzwelt nicht anfragen ; sie bot starren C8. en Wie man in Wien m­issen will,beschäftigt sich das Finanzm­i­­nisterium mit der Aufarbeitung eines Planes zur Besteuerung vor Lotterieeffekten,welche 50X0 des Gewinnes verrat­­en soll, sodaß also aufein mit 125fl.gezogenes Kreis­los eine Steuer von lfl.25kt.fallen­ würde.Die Ertrng derselben ist auf 200,000fl. veranlas.« schlug Paris,29.wirdgeschrieben:Wenn man»,den Charek­­ter der abgelaufenen Finanzwoche bezeichnen sollte,so ixzaus eben dir absolute Mangel eines Charakters,d.h.einer ausgeprägten Tendenz. Anläufe bald zu einer ernstanausse,bald zu einer Bau­fe kamen fast jeden Tag rasch auf­einander vor, fast möchte man sagen , gleichzeitig, gelaufenen Woche hin und der wogte, die völlige Räumung Sizilieng die andere Richtung Nnshläfigkeit darf man mit der welche dem Metall und mehr noch in während der ab­­Telegraph Mefitna aufs Reuß:ıfte vertheibigt werden heute fast den offenen Bruch mit Frankreich während morgen ein Einverständniß in der syrischen Brage abgeschloffen wird, Papierbefiger haben, ob ten, oder für September noch auf Brieden zu rechnen haben. Die­­ses Sin­­und Hergetrieben werden Mode andere so namentlich Rente (68,35), wie allgemein so fann Optimisten in versprochen jerem Falle 31, und speint zu den Unternehmern nicht gutes Detailgeschäft, Gerste Fre­matt, spiegelt vielem wird, morgen hin zu halten Sch­wanzen, wieder auf die Kurse der Vorwoche zurückgekommen. Im Ganzen läuft also das Ergebnis des Lärmens der Woche auf un­s heraus. Sollte wirklich, die Unterzeichnung eins europätfep-türftigen Uebereinkommens in der syrischen Frage zu Stande kommen, europäischen Briefen viel mehr Zutrauen, Jul, Schlußkurse, zu erwar­­eine kleine Besseiung, die Juls Liquidation noch weiliich werden, die für mehrere Wochen beinahe gesichert glauben. Die algerischen Bahnen, auf welche die Unterzeichnung eröffnet ist, haben sich durchaus nicht zum , Er­eigniß’‘ der Finanzwoche empor wirbeln können­, die Finanzwelt als zu dem Unterseße­n zu haben. .Zoudon, 30. Juli. Getreidbemar­kt. Englischer Wei­­zen zu Montagspreisen gehalten, langsamer Verkauf; fremdem Bohnen höher, Ruftfcher Hafer einen Shilling billiger, Himmel bemöfft. Liverpool, 30, Sult. Ba­um­wo­l­l­e : 10,000 Ballen Um­­faß, Preise gegen vergangenen Sonnabend unverändert, Paris, 97.65 , Staatsbahn 505 , Credit 3% Rente 68.15, 4% Lombarden 498, notizte in fo einen so fann und Handels» Nachrichten. Die heute bekannt Sämmtliche notiste Effekten ga Kredit 385. Haltung Mobilier der Börse Anfangs fest , sind Besonderer Schwäche fern ferachen London, 31. Sult, fehlt, Ja oder Wenn , ab, als einige Papiere Nachgang erfahren, fteigend bei gewordene 20 ganz unverändert sich im Endresultat eben nur, und wieder das treue Spiegelbild der Urgemißpeit , es Niemanden wundern, wenn aug die politische und die diplomatische Welt heute und morgen wieder Erine Stunde lang willen sol, moran 681, sie der meldet, si fie für Augus­thon einen europäischen Krieg in guter Nachfrage, da bis dal­ber wenn Palmerston in nächste Aussicht fielt, nahezu die andere, später Geschäftsberichte. s Heft, 1. August, Witterung: windig, trühe, Wasserstand abnehmen. Getreidbenarzt. Bei anhaltender Kaufluft ergeben die Hreife von Beizen wo immer eine fln­gende Tendenz und ist selöst zu, den heutigen erhöhten Notizungen nicht leicht anzukommen. Bon Rüb HL sind 209 Zir. pr. Nugus A 233% fl. zum Ab- Fluß gekommen, [44­5 K, ©r.:© 8t,-Mißlos, 29. Salz. Auch diese Woche hatten wir immer trübe reg­­erliche Tage, welche die schlimmsten Erwartun­­gen rechtfertigen, wenn nicht recht bald eine Besseiung der Witterung eintritt. Die Brut verliert dadurch nicht nur quantitativ, sondern an an Qualität und taugt nicht zur Verschiffung .Rufuruz steht sehr üppig und verspricht eine üb­raus gesegnete Ernte, wenn der immer fallende Regen nach'äßt, andernfals, wie schon an man­­chen Stellen ersichtlich ist selber brandig wird. Auch den Kar­­toffelnäst die Witterung sehr nachheilig, da selbe an Stoffmehl­­gehalt verlieren und unhaltbar werden. Die Zufuhren auf dem Wo­­chenmarkte sind noch immer schwac­h, neuer Weizen mangelt noch und beschränzt sich der Bericht auf Dedung des Konsums, Wir notizen: Weizen 3 fl. 80 Er., Halbfrugt 3 fl. 20 fl., Hafer 1 fl. 20 Er, Kur­funz 2 fl. 20 fr, 7," Siffek, 29. Juli. Auch in dieser Woche blieb das Ge­­treidegeschäft allein auf den abnehmenden Konsumabfat be­­tränft, und wurden selt me­nem Iegten Bericht in Allem bis 12,000 MG, biverser Früchte vom Markte geholt, und zwar: ca. 1690 Mg, Weizen 82—83pfdg, von 4 fl, 35—60 fl, für Krain und im Detail, ca. 10,000 Mg. Kukuruz, theils für kiesige Umgebung , theils für Bosnien, von 2 fl, 60-75 fl. Die heurige Ernte läßt in der hie­­sigen Gegend nichts zu wünschen übrig, und wird bereits seit dem begonnenen Schnitt im Konsum einige Nachgiebig fett bemerkbar, daher vorher vermeinte Befseiung ohne wesentlicher Ausfit. Im Detailablag notirt man nachstehende Preise, und zwar: Weizen, nach Qualität, von 4 f—4 fl. 75 fr, Dreiviertelfrucht von 3 fl, 30-60 fl. , Halbfrucht von 3 fl.—3 fl, 20 fl. , Kukuruz von 2 fl, 60-80 fl. , Gerste von 1 fl, 60 fl.—2 fl. und Safer von 1 fl. 25—35 fl. Die Witterung it abwechselnd regnerisch und fhhn, die Flüsse ha­­ben etwas zugenommen und sind jeßt abermals im Fallen, Wasser­­fragt nach Karkstadt 15—20 fr, und Randfradt nach Steinbrit 50—55 fr, pr. Mb, ** Triest, Ene Juli Zeufel und Komp) Wie überall flüchtet si das Gros der G­­eschäftswelt um diese Jahreszeit aufs Land und die Einseitigkeit des Geschäftes tritt prägnant hervor, Getreide und darunter Insbesondere Wei­z­en, im vergangenen Monat in guter Brage, blieb in diesem Monat vernachlässigt. Bana­ter Weizen war nahe daran am engl. Märkte eine Rolle in Konkur­­renz mit Süßrußland zu spielen, d18 die höher gegangenen Preise auf den in­ändischen Märkten und die Devisenbat­fe die Konvenienz ab­­m­itten. Der Export ist anlohnend geworden während anderseits die Spekulation ‚an aus dem Grunde zurl­änk­end 12, weil die brillante E­nte Süßrußlands so­wie Italiens den Bedürfnissen West­­europas gerügen dürfte, die Nachfrage für Inländischen Weizen wird jedoch wieder eintreten, wenn wir mit Oda gleiche Preise halten. Die Berichte aus dem Banate flillen die Ernte nicht Ins günstigste echt und w­idersprechen sich theils, doch können sie wohl auf Die Preise der inländischen Konsumtionspläge steigend einwirken; unser Plap bleibt davon unberührt, wir haben nur den Nachtheil nicht ere portiren zu Finnen. Schon jegt sind wir In unsern Notizungen gegen Raab billiger, und kann man für schönen Banater Welzen kaum 7 fl. 50 Er. mit 2% Eskumpte erreichen. Bei einem Welzenumfag von 80.500 Star wurde in inländischer Waal. Folgendes gemacht : 6­00 Star Barater 113pfdg. 1 fl. 75 fr. für England, 3000 Star Banat, 110pfdg. 6 fl. 50 fr, für Dalmatien, 2800 St. Ban, LIOpfb. 6 fl. 60 fr, für Dalmatien, 7000 St. Ban. 113pfdg. 4 fl. 25 fr. pr. My. ab Raab zur Lieferung S. ptimber,Dottober, Mats nur fa Saf Her und Ibrad­aer Waare gehandelt, und betrug das für nahe Kastenpläge verkaufte Quantum 67,000 Star. Man notirt heute bei flaur Stimmung Galag und Shralı 5 fl. 6%, Bulgarien 5 fl. 50 fl. 6%, Gerste fehlt. Safer bebang bei einem Arrag 12,500 Str für Odeffa 3 fl., 2% Skonto, Banat 3 fl. 10 11.,­20% Skonto, Korn nur 5000 Star gemant, und behauptet Odeffa un Sematl 5 fl. Reps Die flelgende Tendenz in Wien und Raab b­flutzte unfern Play irsofern, als Limitirte französische und englische Drdr­s uneffektuirt blieben, die aufsteigenden Preise verlobten sogar das Ausland zu­m Verlaufsauft­ügen früherer billiger September- und Oktoberlälüsfe. Bei näherer Beleuchtung zeigt es sich in der That, bei ein Wildvo­rlauf mit 5 fl. 50 fl. ab Raab ein besseres Resul­­tat gegen den Bezug nach Frankreich und England liefert, zumal die Schiffsfrachten hier auch au­fgeschlagen haben. Der jenige inländische Preis Fonventit absolut nicht mehr. Der Abschlag in den indischen Srachten gab in Bombay Veranlassung, große Duantitäten von Reps nach Europa zu verschiffen, und so wird bereits in London diese Qualität mit 49 Shiling schwimmend ausgeboten, während fi Banater auf Bulls von 5 fl. 50 fr. ab Raab zum Kurs von 126.50—57 hilling pr, Quarter nach dem Kanal falfüh­rt. Die S­chäfte dieses Monats betrugen 2000 Star Banater 8 fl. 75 fr., 4000 St; Ben 5 fl. 40 fr. pr, 94, ab Siffek, 2600 St. Ban, 5 fl. 35 fl, pr. My. ab Raab, 2000 St. Kohlreps I fl. RÜBHHL ohne nennenswerthen Umfas hält sich fest und wurden mehrere Posten prompt: Waare mit 28 fl., 2% Skonto bezahlt, während Schlafge­­schäfte matt gehen. Die Berichte über die Du­venernte sind gerade nicht günstig, und so dürfte sig dieser Artikel Bet jepiger Not­ y bes haupten, Repsstuchen für Stallen regelmäßig begehrt, und wurden 3000 3tr,­­ 2 fl 35 fr. ab Bathdod mit 2% Skonto geschlossen. In England wird die Tonne mit 5­8, bezahlt, trpg­­dem Fonveniit­ter Export nicht, bi die Schifffracht zu Hoc fst. Mehr kann sich im Werthe gar nicht erheben, und während ir der Hoffnung waren, daß die Preise bald in ein Verhältniß mit den inländigen Notizungen kommen werden, brüchen sich dieselben neuerdings. Besonders sind es die aus Kran kommenden Sorten, die billig gegeben werden , und offerirt man Auszug 9 fl. 50 fl., Mundmehl 8 fl. 50 Er, Dampfmehl ist in Folge dessen schwer be­­hauptet, und mag ein Grund hi­rin wohl auch in dem Umstande zu suden sein, daß hiesige große Mühlen wegen mangelnden Ablages nach Brasilien ihre feinern Sorten hier verwertben. Der Export ist gegen das vorige Jahr gering, und wurde selt 1. Lunt bis heute 3479 Rollt nach Amerika, 457 nach England, 3092 nach Yuglien und der Levante, 5965 nach den österr. Häfen, zusammen. 12,984 Koi ausgeführt, Wir notizen: Mr. 0 12 fl, 50 fr,, Nr. LILfl, DO Tt, Mr. 2 10 1,50 fr, Nr. 3.9­7.50 Its, IA­Sf, 50 1 Schweinefett für England gefragt und sind im Laufe des Monats babin, 207 Fuß verschifft worden. Das Geschäft wü­rde sich weiter ausdehnen, die limitirten Ordies geben aber gegen die rapid gestiegenen Preise wonach in Yıft 33 fl. erste Kosten gefordert wird, vor der Hand Feine Reinung, Dan wird aber wohl auch in Eng­­land steigen, wenn es erst befaunt is, daß unsere inländischen Bor­räthe so gering sind, und werden dann die Fühlern Monate sicher fon venablere Drdres bringen. Sprit. Der Verkehr darin betreit sich noch immer in engen Grenzen, es sind 300 FZäffer im Laufe des Mo­­nats umgefecht worden. Gegenwärtig wird für nationale Waare in &ftto 20 fl. 50 fl., 20% Skonto, für preußische 21 fl... 415% Skonto angelegt und ist auf Leferung September und Oktober für Legieren 20 fl. 50 fl. zu b­dingen. Lager 120 Faß Oesterreich, 800 Faß Preußisch. 6, Münchner Schrannen- u, Produktenmarkt, 28, Sul. Witterung s Abwechselnde Strichregen, Weizen höher 11 Er. War heute hartnädiges Geschäft, da Inhaber höhere Sordierungen stellten, und die wenig anwesende fremde Käufer, sowie Konsumgeschäft die vorwöchentliche Preise beibehielten. Umfag 4127 Sieffel, Nest 2428 Sceffel. 1859er Wanre 340 bis 350 Zollpfd. 211,—221­­ fl. Mittel- Wanre 320-336 Zollpfd. 191% 6­ 8­21 fl. Durchschnittspreis 21 fl. Roggen niederer 4 fl. Gute Waare für Konsum, unverändert und schlechte unverkäuflich, Umfag 1617 Scheffel, Rep 1955 Scheffel. mee Waare 315—320 Zollpfd. 141%—15%; fl.» Alte Waare mit Wurm und Geruch 300—315 Zollpfd. 12%—13%; fl. Durchsänitts­­preis 13 fl. 47 fl. Gerste höher 23 fl. Mmtag 171 Scheffel, Rest 24 Schheffel. Gute Waare 280-290 Zolpfd. 1372 bis 14 fl. De tíngere Waare 270-280 Zollpfd. 1212—134, fl. Durchscnitts­­preis 13. 11 Er. Hafer niederer 9 fl. Umfag 2177 Scheffel, Rest 518 Scheffel, Durafschnittspreis 7 fl. 35 fl., Reinsamen 2— 24 fl. pr. Scheffel Reps 22423; fl. Rüb­e­­ 2728 fl. ohne Tal, Leindl 25—26 fl. ohne Tal, Leinfaden 6 fl. Butterschmalz eing­roffenes 40—41 fl. , eingestampftes 361­.— 37 fl. pr. 3tr. Spiritus wenig Geschäft, Weingeist 900% Zralles 22 fl., fein Spir, 90% Tralles 20 fl., Alkohol 90% Tralles 19 fl., Branntwein 50%, Tralles 972 bis 10 fl. pr. Eimer, Hopfen, Hol­­ledauer Waare 100—120 fl., fränkische landwaare 80—90 fl., 1857er Waare 30—40 fl. pr. Ztr. sBerlin,3­.Juli.(Wollbericht).Es ist wohl ganz natürlich daß nach einem so aufgeregt lebhaften Wollmarkte wie dieser letzte war,zunächst wider etwas mehr Ruhe im Wollgeschäft eintreten meßte,und zwar nun so mehr,als man das Resultat und den Ver­­lauf der inzwischen a­nfallenden­ Messeranankfuft a.O.und der London-r Auktion abzuwarten hatte,sowie d­ie Ankunft des jetzt zu Wasseranfangen iwnesiskos der Preußischen Wellen.Doch heißt bei uns Ruhe nur minder lebhaften Geschäft,nicht aber Stagnation.So sind inzwischen denn auch hier so manche tausend Zir.verkauft worden, größtentheils an unsere inländische Fabrikanten,die schon m­­ehzt fast täglich im Markt,an­ deutsche Kammern in gekingern Qualitäten 60 biz über 70 Tblr.,feineceVließe nach Belgien feine Kanmstami­men asii dem Elsaß von 82bis selbst übee9()Ttlk.,ins Bergische große Posten preußischer Bließe von ssbisto Thluinci,b­enso an die hamburger Expokteurssük England von Zsbistpaakubeeso This­.Diese­ Hamburger Freunde machen auch diesmal,wiegt­ w ähn­­lich um diese Zeit,n­aht Jagd auf Lammwollexi,jetzt der gesuchteste und am besten bezahlte Assiks­l.Es ist noch wenig davon hieranges­langt,und jeder einzelne Ballon wird sofort aufgegriffem Fü­r eini­­germaßen gute märktive Lammwolle wird willig über tOOTbinaus gelegt.—Die Preise sind im Allgemeinen gegen den Markt eher envasksedkiickier,und unsere Verkäufer sehr entgegenkommend.Lange alte Pellwellen und russische Vließe machen sich rar,pollnische Vließe werden zwischen 80—88 Thlr.gehalten.­—Die Meinung ist,Politik weitere Steigerung der Preise,allein ebenso wenig an eine namhafte Balffe. Die Preise werden sich wohl fürs erste in statu quo erhalten. Der Bedarf unserer Babrikanten ist noch immer nicht gedecht; die Kämmer freilich haben si in den Märkten reichlicher versorgt.­­ Berlin, 29. Stil. Der Kornmarkt war im Allge­­meinen ruhig, über tas quantitative Resultat der Roggenernte lauten die Nachrichten noch immer sehr widersprechend, und es liegt die Vorauslegung nahe, daß es eben solche­n Verschiedenheiten bieten wird. Damit erhält aber auch die Meinung eine Unterfrügung, da wir uns im Allgemeinen einer Durchschnittsernte erfreuen. Nederein­­flimmender sind die Bericht: in Betriff der Qualität, welche von allen Seiten gelobt wird. Doc ist es wahrscheinti, dag auch in dieser Beziehung sich Verschiedenheiten geltend machen. Weizen Hat viel­­fa turch die Made gelitten, ist auch durch vielen Regen in Medlen­­burg, Bommern und Schlesien im ausgedehnten Maße gelagert, was für die Qualität nachtheilig wird. Erbsen, Hafer und Gerste versprechen in Deutschland eine überaus reiche Ernte. Dagegen sind in England die früheren Befürchtungen wieder wach gerufen, die Weizenfelder sind um reihlich 4—5 Wochen gegen voriges Jahr zu­­rück, versprechen auch sein erwünschtes Resultat, weshalb man daselbst, sowie in Branktreich in um so größerer Besorgniß fehweht, da die vorhan­denen Bestände sehr zusammengehen, andererseits aber er dort sehr wohl bekannt ist, bag die Borráthe an der Ostfee wohl bei­­Englands Nationalbedarf absorbirt über 18 Millionen Quarter Getreide, wozu das Ausland ihm burofom­itilich 8 Millionen Quarter liefern muß. Im Jahre­­ 1857 wurde diese Einfuhr noch bedeutend übertroffen, denn sie betrug nen. Hier werden sie noch immer mit M trauen aufgenommen, und üben noch keinen Einfluß auf den Preisgang. Ueber den Markt selbst ist wenig zu sagen. Weizen hat unter dem Einfluß der englischen Berichte angezogen, Hamburg Tadet nach Transreich ab. In Stettin haben die Vorräthe durch flacfe Zufuhren zugenommen, hier hat sich das Konsumgeschäft etwas erbhafter gestaltet und murbe 85- bis BGVfba, gute hocb. p.la. und weißer fehle. mit 82 Tplr. bezapft, im Detail notirt man 74-84 The, Roggen war in feiner Maare zum V­ersandt beliebt und bei dem Mangel derselben auch feine mittlere Gattungen beachteter, man bemillig’e 214—21­, Thlr, ü­ber den laufenden Termin, geflern 80-8lpfdg. 481% Thlr,, 81­ big söpfdg. 50 Tolr,, 83—8Apfdg. 501% Thlr, pr. 2000 Pfd. Termine fließen niedriger, der laufende, ungeachtet er besonders beaftet war, 11% Thlr., Szytember— Oktober Y, Thlr., Brühlahe "a Thlr., gestern pr, St 48—481,, Thlr. bezahlt, November—Drgembrr 44 °/,—45 Sir. bezahlt und Ch, 45 Br, pr. Frühjahr 44/4—45 Thlr, bes. Serstefnil zu 37—43 The, Hafer in feiner Lofowanne beachtet und zu 30—32 Thlr. verkäuflich. Termine beachteter zu fehlen Prei­­sen, Sult 25% Thlr. bezahlt, Sut—Auzust 25/2 Thlr. bezahlt und Br., September—Oktober und Oktober— November 23 ° Thlr. und Frühjahr 231% Thlr. bezahlt. Delfaaten erzielten in Kleinen Posten aus der Umgegend KRübsen 80-82 Thlr., Reps 83 Thlr. Ab Ungarn wurde ein namhafter Posten zu rentablen, aber nicht bekannt gewordenen Pfeisen von einem Mühlenbefiger getauft und dessen Gegenfug als RübBB I auf Lieferung verkauft. Die Meinung für diesen Artikel hat sich befestigt, aber mehr in der Zurückhaltung der Bek­äufer, als in gefleigender Kaufluft. Das Geschäft war still und schließen Preise sehr wenig verändert; gefern Info 11%, Thle. Br., Jut— Ang, 11%, Iple. Br, % Iplr. Gb. Dezember—Jänner 12% Thlr. bezahlt und Gb. 1275 Ehe, Br, Spiritus fliller, Käufer und Verkäufer wollen das Ergebnis der Kartoff Iernte ab­­warten. Der Konsum befriedigt sich anhaltend vom Lager, durch­­foonittich­es Thle. Über Taufenden Terminpreis, oder aus den Kün­­­­digungen der neuen Wasserankünfte. Derselbe tritt bis jet sehr vor vorbehalten, dem Art sei günstig; man glaubt zwar nicht an eine an Weizen, Gerste, Hafer und Mehl , 027,874 Quarters, ohne Erb­­sen, Bohnen und 1,150,783 Quart, Mais, und fällt dem gegenüber eine Verspätung der Ernte wohl sehr in’s Gewicht. Die Preise har­ben denn auch an allen Märkten bei lebhaftem Geschäft ft gehoben. Auch Gerste stett dort sehlecht, und würden die Preife schon mehr an­­gezogen haben, wenn nicht die neue Spritsteuer nachtheilig auf die Preife wi­rte. Die Slagn üler Kartoffeltranspott sind, Yeider nit verstummt, Haben im Gegentheil an Ausdehnung gewon­­nn seinen Einläufen auf und nimmt nur das. Notwendigte , dennoch bis er im Verein mit unseren Fabrikanten im Juli circa 11/ Milton Quart abforbirt, er im August ungleich bedeutender Hirvor als im Sult und dürfen wir Dasselbe auch wohl in diesem Jahre erwarten.­­ Die Effeftüb­ungen in den Fabriken neigen dagegen zu End: und muß 04 neue Beziehungen ab Hier dem Geschäft neuen Auffewung und Leb­­haftigkeit beilegen werden. Preise fehliehen nur für effektive Waare etwas niedriger, sonst behauptet, Sofo ohne Fach 18 TIhlr., Sult bis Oktober 171, —1713%4 Tplr., Apri(—Mat " 16144—167/42 hir, ber zahlt und € b. * London, 28, Sul. Große Veränderungen so wenig verändert haben, nachgelasst hat. pool war der b108 8398 verfaust, als bei der Eröffnung, Anderung, (Abnahme 93,009 2.), Handelsübersicht der Bool Es befinden e, sind in seiner Geschäftssphäre vorgenommen. Der Bankausweis zeigt nur unbedeutende Fluftuationen. Dasselbe gilt von der Börse, wo die Konsolschhwankungen im Aeußersten nicht über­­­ ı­pCt, betrugen, und som Geldmarfte­ll dessen Bedingungen entschieden An eine Herablegung des Bankpistontos ist aber vorerst noch nicht zu denken. Es hängt in­ dieser Beziehung viel von der Erntemitterung ab. Auswärtige Bonds waren ohne Unterbre­­chung sehr stille­ Gerüchte von bevorstehenden französischen und für dinzipen Anleihen geringsten Eindruc­k hervorgebracht. — Die Komptanteneinfuhr beschränkte sich auf 120,000 2. Gold, das sämmtlich nach dem Kontinente ging; dazu 15,000 8, weiter Silber nach Bombay. — Die ungeheueren Einfuhr vom Kontinente gegenüber drücten sich die Weizen­­preise im Laufe dieser Mode, und auch Hafer ging um Gol—1s zurüd, während Mehlpreise sich behaupteten. Eingeführt wurden: 54,410 9, Weizen, 35,050 9, Gerste, 138,480 D, Hafer, 2700 Sad und 9850 Baf Mell, — Der Baummwollmarft fliller, und am Schluffe stellten fi Notirungen im Durch­­scnitt Ys d niedriger, Bierkauft wurden blog 48,000 B,, darunter 1500 B, an Spyefulanten und 11,000 B, an Exporteurs. — Thee felteßt unverändert, Rohzuder fe, Kaffee in geringerer Nachfrage, Salpeter file, dagegen Reis animirt. — Auf Indigoauktion wurden von den 15,207 avifirten Kisten und Preife Waaren am Schluffe noch gedrücter namentlich in den orbinären Qualitäten, — Die Kolonialwollauktion behauptete dagegen bis zum Schlafe ihre ersten Anbote, — Dele und Talg blieben ohne Ber- Staatsdepositen 3,960,021 £. (Zunahme 474,514 2.) , andere Depositen 14,828,614 ^. (Abnahme 436,698 %.), Rest 3.394,616 8. (Zunahme 11,766 &), Regierungs­­sicherheiten 9,771,545 & (Zunahme 50,000 €), andere Sicherheiten 19,405,303 £, (Abnahme 13,844­8,), unverwendete Noten 7,496,265 £, (Abnahme 38,935. 8,),­­ im­ Umlauf 22,118,175 £, (Abnahme 57,990­8,), Metalloprrath 15,814,834­8, ten so fein waren, wie in diesem Jahre,­­ fißtig In früheren Jahren trat es sich demnächst herausstellen,­ obgleich die Geldnachfrage haben auf unserem Plage — Banfausweis, nicht den Noten in River­­u­a I m­­­i­t : Verkehr der Fruchtschiffe, Ausladung in Pet-Dien am 21.—28. Sult : , Helene" b, 9. Bishie, bel, in Földvár f. e. b, Stephan Nyult Weizen u. 1287 M, Kufurug, . , Mihály" ufuruz, f. Adler zen. ‚Macedonia‘ in b. u. Sohn m. 753 M, Gerste Raab vom 21.—28, C. ©, v, Spirta, e, R, bel. Juli: , Bátor" m. 800 M, b, Stefanovícs , bel, in Apoftäg f. Bergl m. 702 M. Hafer, ,kálmán" b. 9, Kapof, bel, a „Sofeph” b. Rabl u. Szalacsy , bel, in Szegedin f. in Pancsova f. Mi­­ lofhevig m. 1500 M. Hafer. , Sándor" b, Mor. Sifcher, bel. in Földvar f. Ion. Braun m. 2805 M. Reys. „Zifa” b. Iof. Sza­lacsy, bel, in Szegedin f. e. R. m. 4500 M. Welzen u. 3600 M. Hafer. , Minna" b. Grünfeld u. Seiteles, bel, in Szegedin f. Iof. Ceifar m. 4236 MR, Weizen. „Sultanna‘ b. Ferd, Grünwald, ber, in Zombor f. Konft. Janfovich m. 900 M, XB, u. 6300 M, Hafer. „Bela b. M. Traub, bel, in Baja f..e. R. m. 5350 M. Hafer, b. Sof. Kovács , bel, in Pe f. 5. Koben u. Brüder m. 3200 M. Hafer u. Kukuruz. „St. János" b. Zrebitscher u. Freund, bel. in Cserventa f. Löbl u. Erther m. 5130 Mm, Hafer u. 645 M, Kufuruz, , Marie" b. N. Nikolu­s, bel. in Bocsár f. Stet­­nr u. May m, 5172 M, Reps. ‚Katharina‘ b. 9. Balint u. Comp , bel. in Baja f. Meringer m. 499 M, Hafer, A080 M, Ku­­furuz u. 1493 M. Reps. , bel. ín Adony Ausladung , Kálmán" NR. m. 2659 M. Gerste, f. Herz u. Stern u. 3811 Meben m. 1950 Mm, Wer­­ Auszug aus dem Amtsblatte der „Wet­tfner Zei­­tung" vom 1. August. Zizitationen. In Grofswaldein 7. August: Haus Nr. 13, 23,674 fl., 9.Ú. 8, 6. Landesg, 14. August: Haus Nr. 95 in Zarad-Beleneze, 1200 fl., b. Landesgericht. In Karchau 1. Deftobers Haus Nr. 209, 1037 f., I U, B, b. Landes­­gericht, Amortisation, Wechsel über 1000 ff, vom­ 4. Mai 1860, 3 Monat bdo. , ohne Unterschrift,­ acceptirt 9, Baron Alois Bay, bomichlirt b. M­­. Herzog u. Comp., binnen 1 Jahre b. Hefter ft.­Del, Gericht, Aufforderungen, Eva Horaf aus Ofen, Erbesangele­­genheiten, binnen 1 Jahre b. Donner Landesg. Gläubiger b. Eduard Schelley, Schnittwannenhändler in Pet. bis 16. Aug. b. Notar Dr. Sriebr. Berger. » Erledigungen­.Postexpedient in St.Andrea­ und Oksiijxie 120 fl.2e.,bi831.Aug.a.d.Großwardeiner Postpililikt, Steueramtskassirer,735fl.,bis 10.Sept.b.P­stek Ve. "Bär Pitify, geb. Torday f­outure. arbara , ed, 2DrdaY in Baran­a, Vertreter Stephan v. Polanyi, is 10. Oktober b. Unghpärer fs. mitatsgericht, Bizitationen in Peibofen am 3. August, In Veit, Haus, Moly, Nr. 326/8, 23,008 fl., II, 10 1. B. b. Landesgericht, A, IL. Eipit., Wasserstand, Heft, 1. Augusts 10 ° 11" Über 0, abnehmend, Hreiburg, 29. Juli: 3 ° 9 Über 0, abnehmend, Bezdán Kanalmündbung,28. Juli: 17 ° 1 su­. új "Kanalhaltung, 28. Juli: 6 1114 zum, zipa-Föäldner, 25. Julis 12 ° 11 über 0, abnehm, Linz, 30. Juli: 5'­87 über 0, zunehmend, $ofaj, 27, Julis 17 ° 8% über 0, abnehmend, I |

Next