Pester Lloyd - Abendblatt, September 1861 (Jahrgang 8, nr. 200-224)

1861-09-26 / nr. 221

«msksistkgsk»Ok;;THISSeszgssgsxgdecNSZYYxäjziIII-s«f SIMTKIITDLZZEMHNCMSNks-is1åæ34å«n:.scsARE ZAgüaste,24..Sss­ptember.Ihr Berichterstatter über Verharxdlusxxzen des Landtag­ebatte durch zwesi Tage» cse.Sonntskgs und Montage hielt der saxxdtag geheime ungenab,um sichs­ der das Prixezäp der an Se.Majisfzkäs serchenden Adresse zu einkgen.Diese Einigung ist auch Stande gekommrxt,indem die Adsscsscheute ohne jede Svis de banceut hoc angenommen­ wurde.Dieselbesprc­h im Allgemeinen im Sinne dek dkesfakw schon f­ürherge­­hen D Beikläffe des Landtags aus; sie Fonflatirt bis Po­th­ abigletteiiss engeren Verbandes mit Harn und weil Die Aufforderung, den ihsrath zu befinden, ganz einfach 31 d. Vor allem wird derin gegen Die Zendenz’ der Wiener hieruing ‚gesprochen, melde durch Ihre Zentralisation nicht Ungarn und Kroatien, sondern die ganze Monarchie be­­be. Der Abreffe wird als Beilage eine Zusammenstellung, bisher vom Landtage gefaßten Beiprüffe beigegeben. Ueber den Umstand, wer die Abreffe Sr. Majestät zu Ebringen­ hätte, rentspann sich eine längere Dibatte. Eine Mutation begab sich an Sr. Erzelleng dem Ban, wilder gestern nd8 von seiner Urlaubsreife zurüegefehet it, und über kag:bes Vorfigenden Brigleste, heute durch Den Landtag porpore begrüßt wurde. Nachdem "derselbe fi), dahin ge­­elle­­ dersönlich Gr. Majestät zu unterbreiten, da er wie­­dem wilitärischen Theil seiner­ Stellung betref­­e Angelegenheiten zu erledigen habe, wurde betäloffen, die­se Durch eine eigene Deputation, — Baron Luslan, wer perronte mid­eralfeyte Gr. Majestät Könige zur Rhenntath zu überreichen, = Unser Wiener ww­­H Korrespondent meldet ung die­­se des Grafen Sorgäch, und zwar erfolgte dieselbe­rt geheim, daß man selbst in der ungarischen Hoffenglet nitrt berfelde die Meldung unseres G-Korrespondenten, ätten Schmerling und Forgädh) vor Kurzem ihre Entlaf­­eingereicht u.­­. w. Ov bedeutend die Differenzen zwi­­Beiden auch feten, so seien dieselben doch ne nnt bis interessante offenen Brug gebiehen, Wir Yaffın das elben im Morgenblatte folgen. — Baron kemény veits hier eingetroffen und fegt die Reise nach Sic­en­­en baldigst fort. Bemerkenswerth sind in Bezug auf vie­benbürgische Angelegenheit folgende Bellen des nderer‘“ : Dir können aus bestmmter Quelle verfigern, das das effript, womit der Landtag in Siebenbürgen ein­­en werben sol, von Gr. Moseslät noch nicht unter­­su haben, und das bewußte Reskript dürfte vor seinem einen noch wesenttigen Modifikationen unterworfen wer- Würde es in seiner jenigen Form zur Publikation se­in, so möchte die Durchführung der darin enthaltenen Jungen mehr als problematisch sein Der Wiener Korrespondent des „Sürgeny“ kommt auf bee des Gesammtreichsraths ad hoc zu­­nd gibt Hierliber einige nähere Details : Der engere Reichsrath Tann, die Konstitution nicht ein, der weitere Reichsrath aber, dem das Recht wie die Konstitution zu modifiziren, Tann nicht zu Stande : ; ! ‚ | | | nun. see. | nen Die Hiesigen Freunde des Ausgleichs laden gebracht werden, daher empfohlen, mag man den jenigen Reich­s­rab­baufiefe und flatt 'heffen sollen die Lanptage Dés­putiste ad hoc fehielen, welche Die Angelegenheiten des Nei­­des zu ordnen hätten. Die Antragfeifer hiefis. Planes ber­­ufen sich auf jene Erlärung des ungarischen Reichstages, worin gesagt wurde, daß Ungarn geneigt wäre, mit den Übri­­gen Tpetlen der Monarchie Über die gemeinsamen Sintereffen „von Val zu Tal‘ zu berathen und halten es für Wahr­, Rheintich, daß Ungarn Abgeordnete in eine­ solche Bersamm­ Ling’ scheiden würde, deren Aufgabe es wäre, die Wünsche der einzelnen Völker der Monarchie, in mir den Besinnungen des­ Tortbestandes der Monarchie in Einklang zu bringen. Die Idee taucht Irkt von Neuem Mie­­ber auf, da es aber im Unterhause des Reisrundes die Mitgeordnete gibt, die seine Ursache haben, si ber Hoffnung hinzugeben, daß sie wieder­­gemählt werden würden, wenn die Völker berufen würden, ihr Wahlrecht wieder auszuüben, oder nach den Worten des römischen Kaisers : Da es besser if, im engeren Reigerathe ein großer Mann, als im weiteren gar nicht anmwetend zu sein, so halten sie It an Die Weisheit des Grundtages principiis obsta, und sprechen ihre Meder­­zeugung aus, dak es jegt noch Schade wäre, sich mit der rt..:baßlıer. vor 14 Tagen nicht­ in der Lage wäre, Die Aussöhnung Ungarns zu plagen Späte Hier die Berufung auf die Adresse unseres Reihe­­tags: nicht eine irrige sein, sollte In dem Zugrfländeilfe der­­ Berathungen „von Val zu Fall’ wird andy Lie Derathung über das Ganze unserer Berfaffung , das ja dieselbe Moreffe fon scharf genug präz'fist, enthalten fein?! Baron Kemény befürad­­arftern das, mas man je! Nachdem er ! vorausgefoldt, daß die traurige Finanzlage Oesterreiche haupt­­weiß, wohin der Herr Doffenzler gereift. "Gleichzeitig " fahlt durch das Zentralisationssystem herbeigeführt wurde, und daß sie eg wieder gemwefen, welche die politische Stellung nach Außen so sehr erfißwerte, räsonnirt er Mwelter : Der 26. Teber hat die Lösung der fowleriten­ Auf­­gabe übernommen, Cel herbetsufßrffen 5 sein Glaube an seine Mission, sein Bertrasten war unter allen Umsläuden fel­senfeh , und wir mußten­ seinen Muth beinahe bewundern, Sept hören wir aber, daß die Steuern ohne Zuthun des Reichsrathes ausgeschrieben werden sollen, ganz, wie unter Bad, und für eine Anleihe wird der Finanzminister forsen, ging wie zu Bags Zelten. Und Dies is eine wichtige Last, denn es wird Dadurch ausgesprochen, daß während des ganzen fünfzigen Jahres der Ab­solutismus ein zweckmäßige­­res Mittel zur Regelung der österreichiichen Fchanzen ist, als die Leberkonstitution, und folelch wird ver Kionfitutinnalts­­» .muswährend kskcsnächstanahresdagfänfxe RadakaIgyen etwur im DieleZ Jarckxakxg des siebenbürgischen Hoftanzsz si«in.Und Magudäe Reichsräthe wobL datt der Absoluttöi nnn­ wenn es ihm gekingt seinen Auftrag zu zerfüllen,und BUT­ herbeizuschaffen,spätck sagenwerdnJgdbabcmeine Aufgaz­e gelösch usw dies ist eiszärk und mczsydaß das Expe­­rimentikon intnächflic xI Jahre dem skeichscatbeüber­­lsxsscnwek»d­:.Lngstnnabk!feineVethükbunzxksnmißlingkm vide crssdawoh1s«:gc11:Nimmege jene Köxchschafscandicds):-.-­­Cis-langdirthnimzenkzchen,welche im verflossenen Jahrschzoss ganekschwieisigec­Vckhältnstse vor dicsersxxuszabezzwcki wich.WEk sind nicht solche Optimisten.Der skoichskathbeitze" entweder mit unerschütterlicher Zuversicht gl­aubensd­zckk,daß er auch in seine­m ung vollständigen Zustand fähikxistfeiner­« Rätsenaufgabe zu jkemdzzmzoder kmentgegmaesctztenss alle Zjäete er sich nichth diM Auflösung des unnarischett Reichs­· Westxeuen Und jede MöglichkeitxVermehrkn sollen,die­ Hälfte und deren Annahme Tcheinen zu gewissen ministeriellen en Die Giegeszuverficht Denn doch ein wenig zu früh ge | ; | ! also aug die: Ungarnsn felts ber Leitha ‚‚Sonstitutionalismus” nennt.

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