Pester Lloyd, Juni 1863 (Jahrgang 10, nr. 124-146)

1863-06-03 / nr. 125

­ , | in Die Diplomatie in der polnischen Frage. · Det, 2. Sunt, Sir Lonton glaubt man gar nicht, in Parks nicht viel, und in Wien sehr wenig an eine friedliche Lösung. Die Har­binere von Windfer, St. Cloud und Schönbrunn werden in ihren Unterhandlungen fortfahren , aber neben der diplo­­matischen Aktion geht nor eine andere einher, und engli­­sche und französische Oentenffigiere sind bereits mit dem Studium eines Feldzugsplanes beschäftigt. — So versichert die „Europe“, und wir haben wenig Grund, ihre Anges ben zu bezweifeln. Dennoch aber bleibt es von hohem In­­teresse , der Diplomatie in allen ihren Peripetien zu fol­­gen, und so zögern wir dem­ feinen Moment unsere Leser auch mit den neutsten Enthüllungen des „Memorial diplo­­matique” bekannt zu machen. Zunächst veröffentlicht dasselbe von Wert der jede ursprünglich von Oesterreich ge­machten Propositionen. Sie lauten wörtlich : ul. Der Kaiser von Rußland sol eine vollsändige und allge­­­­meine Amnestie versündigens 2. Polen sol eine nationale Reprä­­sentation erhalten, deren gemeinsam auszuarbeitende Befugnisse die eines Provinzial Landtages wie des galizischen nicht Überstreiten würden; 3. die Dolen würden In ausgedehnter Weise zu den öffent­ Yen Hemtern zugelassen werden, und man würde gleichzeitig eine adminitrative Autonomie des Landes zusichern; 4. die Gewissenss­treipelt würde volständig und ganz sein; man würde die legalen Beschränkungen, welche in dieser Beziehung bestehen und denen be­­sonders der Katholische Kultus und Klerus unterworfen sind, abschaf­­fen; 5. die pvolnische Sprache sol im Königzeige als offizielle aner­­kannt und als solche in der Verwaltung, der Justz und dem Unter­richt angewandt werden; 6. Rußland sol Dolen‘ ein regelmäßiges und legales Befrutizungssystem gewähren.“ Gerner erfahren wir, daß die jüngst erwähnte fran­­zösische Depeiche, welche vom 13. v. M. vatirt, du ven erz ften Tagen, der vorigen Woche von der österreichiichen Bes­sierung beantwortet worden if. Die österreichische Degerche bestätigt, daß in Betreff­­er drei Haupt­p­uk­te das Einverständniß zwischen Oesterreich und den Westmächten prinzipiell feststeht. Unter letz­ten drei Punkten ft nicht eima blos ein Theil zu so eben angeführten Österreichischen Programms, sondern des franzö> fischs englisch-österreichischen gemeint. Sie betreffen nämlich , ven Waffenstilltand, die Befugnisse der zukünf­­tigen poliischen Nationa­l-Repräsenta­tion in die europäische Sanftion, welche dem definitiven Arrangement zu geben se. — Drouin de Lhuys hatte In seiner Depesche vom 13. 9. M., um die Bevenfen­­d Kalfers Alexander zu heben, »in der Defensive -daß die Pole­n jeden Angriff vermeiden, die Sdee­­ eingeflochten,, daß die ruffische Majestät ein Manifest er Yaffe, in welchem versprochen wird, bei die ruffischen­­ Truppen während der Dauer vor Unterhandlungen sich halten, unter­ der Bedingung Itbod. Im­ Bezug auf diesen verfänglichen Punkt Scheint nun die öster­­reichische Antwort noch etwas unbestimmt zu sein, denn es heißt : „Ohne sich über die Angabe de Modus auszuspre­­chen, welcher dem Kaiser Alexander am besten paffen könnte, erklärt Oesterreich sich bereit, In Petersburg jede Kombina­­tion zu unterflügen, die zum 3wede hätte, die Interessen der Humanität mit der Würde Die Selbstherrschers aller­­ Neusen zu verfühnen und Blutvergießen zu vermeiden.” . Diese Unbestimmtheit,, welche ver Erklärung übrigens die Tragweite nicht benimmt, hat das „Memorial” vielleicht ‚ veranlaßt das Einverständniß ein prinzipielles ‚und noch fein in seinen Einzelheiten feststehendes zu nennen. — Bezüglich des zweiten Punktes, des die nationale Bert­tretung betreffenden nämlich, wird erklärt, daß die Neserve ‚Disterreich‘ fi­gur; die Schwierigkeit erkläre, das parla­­­mentarische System bes Kafferflanzes auf Polen anzuwenden, da Galizien außer seinem Provinzial-Landtage auch eine Der polnische Landtag Bertretung im Neichsrathe habe. : fol Indessen jedenfals bag Budget un die Oefebe für das Rent „haupt fol vie auf diesen Punft bezfigliche Vereinbarung fic­h auf den Chefam­ten) Artikel I. der Wiener Schlufafte flüßen. Die Art, wie die drei Mächte zu progeleiten gedenfen, wäre nun folgende : Man würde eine Konferenz der simmtlichen Untergei­er der B Wiener Beiträge berufen, also, das sei hier ansprüchlich bez­­ielt, seinen Kongres. Dies folgt die Lore der gleichzeitigen Aufwertung anderer europäischer Fragen aus. Bi­ die Wiener Schlußerte zu fest der Zustimmung aller anderen europäischen Mächte anheimgegeben worden ist , so kőnnte man es auch mit der neuen Vereinbarung über Polen machen. Dan würde sie, auf diplomatischem Wege, den Möchten mittheilen, welche die drei Noten som­ 10. April in Petersburg unterstüst haben, und sie aufforben, dem Merfe der Konferenz beizustimmen.­­ Auf­biete M Weife würde dann die europäische Sanktion zu Stande kommen. Noch einige andere Aufschlüsse verdienen hier besonders bez merft zu werden. Branfreih nimmt das Berdienst der Snt­­u­stive zu einer „Konferenz” in Anspruch. England­­ hätte die Unterhandlung auf dem gewöhnlichen piplomati­­ven Wege Den, welchen es durch seine Depetche an sämmt­­liche Unterzeichner der Wiener Veiträge eingeschlagen bet) vorgezogen ; später hat sie Graf Nuffell aber dem franzö­­sischen Plane zu einer Konferenz angeschlossen. Als Lord Cowley­s Herrin Drouin de Lhuys die Eröffnung wegen 968 Waffenstillstandes machte, hat dieser erwidert, er beneide England um diefe Spee. Dem Allen zufolge scheint er außer Zweifel, daß Oesterreich den Wünschen der Westmächte in hohem Grade nachgegeben, und, wie die „Intepend." wissen will, wäre am 31. Mai eine neue französische Depesche In Wien ein­­getroffen, welche auf Grundlage der vorausgegangenen ge­­genseitigen Verständigung bereits den Entwurf der an Stutz­land zu richtenden Note formulirt. Freich Polen wollen, und über­ " ‘ , d­­üsfen wir ‚einer anderen Operationgart­ner, den Mitteln , ausländisches Kapital ő nicht, entbehrt sich, waz den wird, Rod bilgischen Bann gedenken, die darin besteht, waß sie bei Ver­­läufern großer Güterfomplere als Bermittler Interventet, und den Berlauf dadurch erleiätert, dat sie dem Käufer die BZehlung 008 Kauffchillings in Annuitäten bewilligt, aus welcher Operation sowohl für den Verkäufer als Käufer nicht zu unterschägente Bortheile erwachsen. D:3 Bergeben ter Banf im Allgemeinen wird ung­al besonders Foulant bezeichnet, — und gestalten erst die Verhältnisse in­ unserem Vaterlande sich für ‚von Gelomartt günstiger, strömt dann das Rapttal, welches sich bisher aus übertriebener Surcht scheu zurückgezogen, auch noch von an­derer Seite dem Lande zu, so Darf vorausgeseht werden, bag auch die belgische Bank der größeren K­onkurrenz wei­tere Konzessionen machen und ihre Operationen auch auf ans­derweitige, für das Land nüssige Unternehmungen ausdeh­­nen werde. Die belgische Bank. DO Belt, 2. Sun Die belgissche Bank werd In der jüngsten Zeit bei uns oft genannt ; über Ihre Thätigfett aber ift 5i8 jebt nur Weniges bekannt geworden. Wir sind nun in der Lage, Näheres über die Operationen des genannten Gelvinstitutes mitzutheilen. " Seit nicht ganz einem Jahre hat die belgische Bank Ungarn als Terrain ihrer Operationen gewählt, und wer die Gelvarmuth unseres Landes nur einigermaßen fennt, wird begreifen, daß einem mit großen Mitteln ausgestatteten Seldinstitute sich ein weites und ergiebiges Seld zur Ent­­wicklung seiner Thätigkeit eröffnet. Dafür spricht schon der Umstand, das, wie wir aus verläßlicher Duelle erfahren, die genannte Banf während eines Zeitraumes von nicht ganz einem Jahre die Summe von sechszehn Million­­en $rancs eingelegt hat. — Das Emplace­­ment bestand be­legt darin, daß sie Darlehen auf Hypotibe­­ten, in Annuitäten tilgbar, bewilligte. Inbegriffen der Zin­­sen stellte sich die Amortisationsquote bei dem bewilligten Darlehen in 20 Jahren auf 8.36 pCt, In 30 Jahren auf 8.80 pCt. und In 40 Jahren auf 6 pCt. Wohl Fannen wir den Zinsfuß, wie er sich aus dieser Annuität ergibt, nicht als besonders niedrig bezeichnen, doch gewährt verfehle durch die Tilgungsweise In Annuitäten jedenfalls einen groz­sen Bartheil, indem der Schuldner nur darauf betahjt zu sein hat, bei er seinen Zins, in welchem zugleich ein Theil der Schule abgetragen­ wird, zur Beifallszeit gehörig entrichtet. Mit derselben Summe, welche bei uns gegenwärtig der Zins bei einem Ansehen von Privaten unter den günstigsten Verhält­nissen in Anspruch nehmen würde, wird bei der belgis­chen Banf der Zins für die empfangene Summe und zur gleich eine Abschlagzahlung an dem Kapitab­ geleistet. Uebri­­gens erinnern wir Daran, der selbst bei der batert­­­chen Hypothesenbanf, also In einem Lande, wo der Zinsfuß zwischen 3 und 4 pCt. schwanft, bei einer Tilgungszeit von 29 Jahren 6 gGt. der ursprü­nglichen Dar­­lehenssumme gezahlt wird. — Ziehen wir ferner in Betracht, was sowohl die österreichische Nationalbanf als an Private figy bei uns gänzlich vom Darlehensgeschäfte auf H­ypothes­­en zurückgezogen, so ist gewiß, anerkennenswerth, bag ein ausländisches Geldinstitut sich hießurch nicht abschieden es, große Summen unserem Baterlande zuzumenßen,, ja noch immer neues Kapital vemselben zumenßet. — Unser heimi­­fejes Bodenfreditinstitut verspricht allerdings auf bissem Ge­biete des Kredits eine große Lüdke auszufüllen ;­ allein man braucht die vielseitigen Bedürfnisse unserer Landwirthschaft nur ganz oberflächlich zu fennen, um vorherzusehen, daß Das vaterländische Institut, bei allen vemselben zu Gebote siehen­­. Bufureft, 25. Mal Sch­emi halte mich, die zahl­­reichen Steuerverweigerungen und die hierurch provozirten Erolutionen, wilde täglich in bedeutender An­zahl vorkommen, ihren Leisen detaillirt vorzuführen. ES genüge zur Kennzeichnung der Situation die Bemerkung, Daß es bereits zum guten Tone gehört, ein Steuerverwei­­gerer zu sein und die Steuerevokutionstonmission am Holfe zu haben. — Der Abgeordnete Alexander Sichlmann fordert heute die Regierung geradezu auf, auch ihm die Ehre der Erequirung anzuthun ; er habe, sagt er, die Gtenstauffor­­derung längst erhalten und natürlich resusist, und nun harre und hoffe er vergeblich auf das rothe Billet das Zeichen der Evrfution, während seine glücklicheren Mitbürger best filben bereits theilhaftsa­m warten. D.S mag vieleicht schon ein wenig in das Gebiet der Lächerlichen hineinra­­gen, allein eg it Boch Der getreue Anspruch einer höchst anor­­malen Siuation, die diese Länder buchstäblich zu Grunde richtet. — Die­ interessante Geschichte des Anlehbens von 100,000 Po. St. ist noch lange nicht geschlossen. Für heute kann ich Ihnen Solgenees miiiheilen : Die London and County­ Bank gab Finneswmigg das geborgte Geld bar an unsere Regierung, fordern in Wechseln a vista, deren Berwerb­ung erst einem biffigen Barquier überlassen werden mußte. Der Barquier hat weder selbst so viel bares Kapi­­tal, um der Regierung ihre Wechsel der Loipen and Bounty Bant gleich auslösen zu können, noch war es überhaupt hier in Bufarest aufzutreiben, und man mußte sich an die Geldmärkte zu Wien und auch Paris wenden. Sie sehen daraus, daß unsere Negierung Interessen und Kommissions­­gebühren von einem Sopftale zahlt, das sie noch gar nicht in Händen hat, denn der Wechsel der genannten Banf mus­s da erst realisirt werden und kann früher für unseren Staats­­shap nicht als Kapital angesehen werden. Außerdem ist die Nominalsumme pro Ansehens dur die unumgänglichen Spesen bei Verlauf einer so ansehnlichen Summe von Par pieren auf ausländischen Geldmärften um ein nicht unbez­deutendes Stimmchen zum Nachtheil Dr8 Staatsfädsls ver­­mindert. : — Sie orientalische Frage im englischen Parlament. Nachdem die Türfel das wenig benervenswerthe Bort recht, die Aufmerksannkcht Europa’s zu erregen, seit langen Monaten an andere europäische Länder abgetreten hat, wurde am 29. v. M. im englischen Parlament von der Opposition vor Bersuch gemacht, Die orientelliche Trage wieder zur Spradhe zu bringen, und zwar wählte man bies­­mal Serbien zum Sılve des Nepefampfes. Die De­batte nahm folgenden Verlauf : Mr. Gregory wünscht die Aufmerksamkeit des Hauses auf die Zulände in der Türlei und den ihr unteriworfenen Proph­e­ten zu leufen, €s sei nicht zu leugnen, bag der europäischen Bos Yıtik, welche die verderhte Regierung der Türkei aufzeigt hält, Kein anderes Motiv zu Grunde legt, als Furcht vor der Vergrößerung Stußlands im DOsten­s­ab,­ wenn auch Rußland seinen alten Träu­­men noch immer nachänge, so sei tod Rußlands Mec­, dieselden zu verwirtlichen, durch den Sılmmisieg bedeutendb vermindert, wenn nit ganz vernichtet worden. Unter diesen Umständen lame fs die türfische Politik Englands weder enssulbigen noch erklären. Na» dem Dir, Orenory son den finanziellen und allen andern Gründen der türkischen Regierung eine sehr abfäredinde, shalesh nigts tettes enthaftende Schilterung ne geben hat, hebt er hervor, bag ) mit Ausnahme Oesterreichs England, die einzige Macht sei, weile zung zur Pflicht, darauf zu beflehen , daß die von der Pforte von die Nbfeulichkeiten der mohamedanischen Herrscaft führe. Die englische Politik den ristlichen S Provinzen der Zirkel gegenüber bilde einen f­reienden Widerspruß zu der wilden Politik Englands gegen andere Nationalitäten, aumal gegen Italien. England müüsse endlich aufhören, ss zur Krüde der Pforte zu machen und darauf bedacht sein, von der unvermetolichen Satastropfe nicht üb Kraft zu werben; mit andern Worten für den Tal, daß die Tin ein­­mal zusammenbricht, dafür zu sorgen, das in solchen Augenblick­­einige unabhängige Staaten da seten, in denen die andern Tröm­­mer ihren Schwerpunkt finden künnten. Zu diesen, größerer Unab­­hängigkeit würdigen Staaten gehört Serbien, welches a Bortiärkste gemacht habe, selt es nicht mehr unter der Herrschaft der Dardjas fiehe. Er bringt hierauf das oft beiprogene Bombar­­dement von Belgrad wieder zur Sprache, und macht es der Regie» Örifiliden propinzen gegenüber eingegangenen Berbinblichkeiten wörtlich erfüll werden. Am Schluß beantragt er die Verlegung gewisser Altenfihds, namentlich der Korrespondenzen englischer Kon­­sum­ und Gesandten über die Beschwerden der s­christlichen Bendlie­­rungen im ottomantischen Reige. Me.Bs Cochrane,der sich in ähnlichem Sinne aus­­spricht,erwähnt die Angabe des Lord Stratford de Reveu­ffe,daß« der persönliche Aufwand des Sultansaäeknsics aufs Millionen Pfd.St.jählecic-laufe.Uebeigens wünsche ergemdenichk,das die TüekeivverdetLendkakte Euerpe’s verschwinde,aber nach den Dikaorte gebrachten Opfern habe man ein Recht darauf zu drin­­gen,daß sie ihren h­eistlichen untmhanen Woht halte.Wettbesser wär­e­,die ewigen Einmischungen in der Türkei zu unterl­assen, da stehe durch nikst gestärkt,sondern sxåek mehr untergraben werd­. Das Ministerium wollte den Antrag erst durch„Aus­­­zählung“ des Hauses beseitigen, als sie aber die beigruß­­fähige Ansahl vom­ Mitgliedern vorfand,mußte es sich zur Antwortler geeemen.Diese übernahm der Unterstaatssekretär­­ der auswärtigen Angelegenheiten, welchem sich dann Cobden und Gladstone emschlossen. WILL­ war drektbejdigt die Politik der Regierung.Die Pforte habe Ebee vertragsmäßigen Verpflichtung­st gegen Serb­ett­gehalter hiesks dagegen unter seinem ictzigecigenten siedet­­­rochen.Dem Bom­bardement von Belgeed könne er mächt verthei­­digen,aber die Pforte wüsse man die Gerechtigkeit wåbtrtabkr zu lassen-daß sie gleich auf dieände davon den Pafcha von Exls grad abbriefen habt.Aus vielen Ver-Echten der englischen KotkalU. schließemd sßi sie unbilden,unter denen die Christenfeusüsu­­nieist das Werk beräikkssxk,foxxbern der griechischen Bischöfe und Priestokfekt und dkkTZkch Ekheit für Personen und Eigenkbum habe, sehr zugmommem Wenn die Handhabung der Gerechtigkeit­ in e­­iegenen Bezirken noch an Mängeln leide,und wenn die örtlichen­ Gerichte sicd noch schwer bewegen ließen,die Aussage christlicher Zeugen anzunehme Es-soihn-doch eisisxzkkische Regierung ihr Meg­­achw-um deeses Museem abzuhebch.Aus der Thatsache,Esaß­ dis Pforte den Agenten Frankreiche und Englands gestattet but-krise, Finanzzustände einer­ genauen Prüfung zu unterziehen,sowie aus den Berichten von soed Hobaet und wkr.Foester geht doch deutlich verwe,daß dietückische Regierung ernstlich auf Beewalkungssunv Fieanzreformen bedacht sei.Dethat­dklece Reichet habe sich U Es gemeingehoben,üdemil würden Straßen gebaut,vileZvllWk« Mißbräuche seien abgeschafftmeim Lauf des vergange­nsachtss sel für den Baummwollbau mehr in der Türkei als irgendwo in der Belt gesciehn. Kurz, so groß sei die Klastigität der türkischen Hilfsmittel, daß er glaube, die Staatseinnahme werde In Kurgem dh auf das Doppelte heben. Er briege das größte Vertrauen zur Zukunft des ottomanischen Reiches, und sei Überzeugt, dag. die tür­­kische Politik Englands mehr als etwas Anderes den N­ hrum­ Lord Halmerston’s beteiligen werde, zog. — Die „Times“ bespricht diese Unterhausdebatte in mi an Ungarische Akademie, "Stít­ung der historischen, philosophishhen und rechtswissenschaftlichen Klassen vom 1. 9 Juni, (Der Nadasdy-Pretis, Die Stellung des Menschen in der Natur) h. j. Beim Beginn der Sikung machte der Herr Schrr­­tűr die Anzeige, bag am rechten Mal der Termin für die sich um den Nadasdy-Preis bewerbenden Arbeiten abge­­"­lanfen sei, und bis zu diesem "Zeitpunkt im Ganzen 12 Ma­­nufisi­te eingesendet wurden. Bilanntlich wurde der Nádasdy­­+­ Preis für in gebundener Nebe, geschriebene postische Erzählun­­gen gestiftet und beträgt in diesem Jahre 100 Dukaten. Die eingesendeten Arbeiten nun führen folgende Titel : A nagy­­ váradi torna és Tököli; Berta ; Kálmán király ; Buda : halála ; Ösidök, Epos in 10 Gefőngen ; Simonyi ; A hon­­támasztó " király; Apa és fiús;- Rozgenyi Erzsébet ; Jagjel király; Kinizsi bal karja; Emléktelen mult. Das Manujtript : Apa és fiú ift im Profa gefchrieben, und mußte deshalb zurückge­wiesen werden, die übrigen 11 Arbeiten wurden der belletristisgen und philologischen K­lasse zur Ber­gutachtung übergeben. Hierauf Het Herr Gregwrs einen Vertrag über die Stellen des Menschen in­ der Natur — Es is Dies eine anthropologische Studie , welche im „Buba­­piti Szemle" erscheinen wird. Bekanntlich hat Darwin’s Ideosie der fortscreitenden Entwickklung der Geschöpfe viel­­feltige Zuslimmung erhalten; Bell, einer der ausgezeichnetsten Stologen Englands , hat sie in seiner Geologie­­ adopiirt ; Kurtley wendete sie in seiner Zoologie an, und suchte dar­nach die Stelle des Menschen unter den Orfhäpfen der Natur 38 befl­­mmen. Kurley’s Ansicht wurde von Vielen gebilligt, von Anderen getadelt und­­widerlegt. Here Gregurs glaubte nun, bag in Bezug auf die Frage, ob der Mensch unter den Örfchöpfen eine eigene Ordnung, aber blos eine Unterebb­etz­­ung einer Klasse von Thieren bilde, auf der Philosoph und namentlich der Anthropolog ein Wort mitzureden habe, tirk­te in seinem Vortrage die Ansichten Lyelle , Kurleys, Dana’s, Dwens , Grativlevs , Duvernoy’s, und Anderer mit und be­­gleitete sie mit seinen ‚eigenen. Bemerkungen. Die Urologen entoedten im den Schichten, welche ohne Zweifel älter als das Dilusium sind , In der Schmelz­ , in Stanfreit, England, Dänemark einige Mederteile von Mens­­chen. Drang geht nun die Spätsache hervor, daß der Mensc­h vier eher auf den Schauplap der Erde aufgetreten sei, als man es bisher ahnte, daß er ein Beitgenosse ber rifigen Mammutps und anderer Disgauter war , die fün­f Jüngst von der Erde verschwunden sind. Diese Thatfadhen führt­­ Lyell an, ohne fin. Über die Stelle des Menschen in der Na­­tur auszusprechen. Sturley veröffentlichte drei Abhandlungen, in welchen er das Verhältnis des Menschen zu den Thieren erörtert und auf Orvap seiner anatomischen Studien zu dem Schluß gelangt, daß der Mensch in Bezug auf seinen phusi­­s hen Organismus sie­ durchhaus nicht wesentlich von den ver­­schiedenen Klaffen der Affen unterscheide , und folglich seine eigene Ordnung bilde, sondern blos eine Klaffe der menschen­­ähnlichen Affen sei, namentlich dem Gorilla und Chimpanse am nächsten stehe. In Bezug auf den ganzen Körperbau, auf die Schädel- und Gehtenbildung is zwischen dem Gorilla und den niedrigeren Affengef­lechtern eine größere Kluft vor­­handen, als diejenige, welche den Menschen von den Gorilla trennt, . Auch in Bezug auf des Grwiil des GrHh­nes it der Unterschied gering; das menschliche Gehien wiegt 63— 121 Loth, folglich beträgt der Unterfojteb zwischen­ dem sehwer­­ífett und geringsten menschlichen Hin 68 Loth, während dag­s Gehirn des Gorilla Al Poly wiegt und Demnach blos um 22 Loth weniger als das des Menschen. Es ist also unter den Menschen selbst in­ dieser Beziehung ein größerer Unterschied, als zwischen den Menschen und Gorilla und swifchen Yirfeln und den niedrigeren Affengeschlechtern. Di­e Ansichten wurden von den Spiritualisten bekämpft, weil sie dadurch den Spiritualismus gefüg­net erachteten. Gregurs dagegen meint, daß die Ergebnisse der anatomischen Forschungen NKurley’s blos auf dem Gebiete der Anatomie bestätigt oder, wie verlegt werden können, und mag dadurch , wenn sich auch in Folge der genaueren anatomischen und physiolo­­gischen Forschungen ergeben sollte, das ver Mei­nt wette in Bezug auf seinen physischen Organismus nicht von den­­ höheren Thierklaffen unterscheidet, der Materielismus wo nit triumphiren dürfe und der Spiritualismus durchaus nit erm­attert wäre. Das geistige Lesen des Mensten könnte an dann nicht in Z­weifel gezogen werden, den dieses es ben beshätiget sich unabläffte. Daß der Mensch neben dem schiffigen Leben auf ein geistiges Leben führe, kann auch von ven Tensierten Materialien nicht bezweifelt werden. Es sind also bei der Beurtheilung über die Stelle des Menschen­­ in der Reihe der Geschöpfe und blos die anatomiigen und phy­­sologisgen Momente zu berückschtigen, sondern es müssen uuch die T­hatfahen des geistigen Lebens, und zwar vorzugsweise tiefe Thatsagen, zu M­u­he gezogen werden. Der Mensch mag eeinem Körper nach volltändig identisch mit den Höheren Af­­fenklaffen sein, in Hinsicht auf das geistige L­eben mürbe er auch dann noch eine eigene Drinun­g bildet und nu­ blos irgend eine Unterabshelung sein. Daß aber auch in Bezug auf den körperlichen Organismus zwischen ven Menschen und i­ in guter Gesundbeit zt —­,z an den­ Deshletern ver TIhiere wesentliche Unterschiede vorhanden, seien, und hab Kurlıy an in dieser Hinsicht seine Bolgerung Slot begründete, das bemwiefen besonders der Amerikaner Dana und der Franzose Gratiolst, N­a­ ae nn he men en nn smarter > ma Át € gé za 6 ms 18 Junt I. 93. auf der Donau ein Wettrudern, Der Pel-Dorner Ruderverein“ EDDIE si x das theilnehmende pl. t. Publikum werden zwei Dampfschiffe in Bereit Saft gehalten, wilche vom Landungsplag der nach Wien ab­­fahrenden Dampferr um 6 Úpr Mbents abgehen und vor dem Bielpunkte antern werden. — Wettfahrten finden folgende statt + 1. Zweit Bote mit 4 Rudern. 2. Drei Bote mit 2 Souls (Doppelruder). 3. 3­wet Dote mit einem Doppelruder. 4. Han boh­nefahrt, 5. Wettfah­ren bei Shaiffer, Mül­­ler und Fisher. Während der Zwifgenpausen werden die auf den Dampfern befindlichen Zigeunerbanden verbdiedene Muftifade ex-Kutiven. Preise der Mäde : I, Play 2, II. Play-1fl. 6. 95. Bifets sind an bekommen im Nationalkasino, ferner bei den Herren: Alexandrer Baltgky, (Modewanrenhandlung In der Walg­­nergafe), Heinrich Kugler (Zuderhäder, Sof­phsplag), Sofepyh Medep (Tabakverlag, Waipnergaffe), RN ózsa­­völgyi ( Komp, CHunfthandlung in der Herrengaffe), — Und am Tage der Wettfahrt bei der Kaffe der Dampfschiff­­fahrts. Gesellschaft Mädt dem Lloydgebäude, obere ‚Donauzeile,­ An dent M Wettfahren der Eifer, Müller und Fischer kön­nen nur Flaßbote theilnehmen, wobei ein Bot mit höchstens vier Rudern und einem Strusm­ann versehen sin darf, Urer befen gewinnt t das erste Bot 10 Stud, & Dulaten, bosameite By 4 SHEEE Dulaten, das dritte Bot 2 SEE Du­laten, Bei der Handoltinen- Wettfahrt It der Preis für den zuerst Ankommenden 3 Stud Dulaten. Diese Prämien werden durch die hiezw erhittenen Preisrichter sogleich ausgefolgt. In Mitglied des leitenden Komite­s wir fd am 8. M. um 2 Uhr Nagınittags an der Soige ber Heinen Safel, W wofeldít eine Sahne ausgesteclt wird — vis-a-vis beim salferbab — rinfinden, um bie am Basren Miwirkenden aufzugetänen. Mag 5 Uhr hört die Sufnchme auf, Dasietitensyefomite, = Der Salier von Abyifinten Die „Cob. “,i it in den Stand gefegt, ein kärglich aus Africa In Coburg einge­­teif­ner Scheifistäe mitzutheilen. Zur Einlitung bemerkt sie Fol­gendes­­: Kaiser Theodor von Abysinien befigt ein Heim, das fest fon um Bieles größer als Deutschland ist, und von Fühnen Erobe­­rungsplänen erfüllt, fliebt er darach, seine Herrschaft bis an das Rothe Mer auszudehnen, um dann, tob­er meint, in die Reige der großen Staa­­ten der Erde treten zu können. Nur wenige Eurohäes sind bis sehr nach Adylinien gekommen ; trogdem beschäftigt sich Theodor begierig mit Allem, was ihm von europäischer Kultur entfernte Runde gibt. Er selbst freilich befindet sich, ungeachtet des urapostolischen Christenthumg, was er und sein Bolt birennt, ziemlich im Zustande der Wildheit. Auf die Ausdehnung seiner Hersi­jaft fr­au Die englische Regie­­rung bereits aufmesssam geworden. Als nun im vorigen Jabre der englische K­onsul Duncan Cameron den Herzog von Koburg- Gytlja auf der Expedition zu den Ländern der Hadda, Scholin’s und Bog9s begleitete, welche dem SKalfer tributpfligtig sind, wurde er Kanad­­an zum Skalfer Theotor gesandt. Und um einen ange­­nehmen Eindruck zu mechen und Dadurch möglicherweise den weni­gen Diutichen, die das Schiäfal in ferne Länder verfäslagen, oder zukünftigen Reisenden Nugen zu gewähren, gab der Herzog ihm für den Kaiser die Drnoration seines Sausordens mit. Die darauf eingetroffene Amtwost is in ambarischer Sprache verfaßt, mit bei­­gefügter englischer Ueberfegung. Das Girgel des Briefs trägt el­tófalls eine ambarische Umscrift, zugleic aber die arabischen Worte s: Theodorus, König von Habesh. In dem Wappen befindet ich ein gefrönter Löwe. Der Brief­feld lautet folgendermaßen : „Im Namen des Batard und dis Sohnes und des heiligen Geises der Erwählte Gottes und der Menschen, Theodorus , Salier von Arthiopien, an Erust, Herzog von Schfen-Koburg, Sch Hoffe, BO BTL ABENDS TE ER HDAEIDR, halube amigin pie de Dan wohl,­­ meine Ahnen ihren Schöpfer vergessen hatten, gab Er tor Königrei­­chen Gore’ und den Tortenz aber naddım mein Schöpfer mich erschaffen, hob er mic empor aus dem Staube, gab mir Diadt und machte mich tüchtig , dieses Königreich zu behaup­­ten ; und das­ Seine Mat vertrieb Ich die Ballas. Aber als ich jept den Türken ge­ht, meiner Räter Land zu verlaffen, verweiger­­ten sie es, und mit Gottes Hilfe ziehe ich aus, gepen sie zu fäne­pfen. Deine Landsleute und Ms. Hinslen haben mir von Dir er­­zählt, daß Du ein s christlicher Für feh­lt, der die Christen liebt, ded war ich sehr froh. Ich habe Deinen Orden­­ empfangen und bin sehr glückich berüber s mit Opises Hilfe habe ig­ benfelden, ere halten, und er machte mir große Sende, ig banfe Dir, Eben war ich im Begriff, Die, meinem Freunde und Verwandten, Bot­schafter zu senden , aber Ich wurde burg die Türken daran verhin­­dert, Trage Sorge, daß jemand die Liebesgaben in Empfang nimmt, die ich Dir nach Majlowa zu senden wünschte. Siehe, wie bei Jéram­bie Ehriften bebrüht! 3. Oktober 1862, Im Lager der Provinz Bordame.’ Selbstverständlig sind die tendenziören Ausfälle Kaiser Theodorus gegen die Türken mit großer Blorik­ aufzuneh­­men. Übrigens versteht er auch Darunter keineswegs das osmani­­se Reich, sondern den Muhamedanismus Überhaupt. Der im Brief erwähnte Mr. Kinslen ist ein Deutscher, der in Habefoh lebt. Die angekündigten Gescheine sind noch unterwegs; wenigstens schreibt der Konsul Cameron, daß er sie zugleich mit Geldrenten, die für Ihre Majestät die Königin Bistoria­ bestimmt seien , befür­­dern Yale. Außerdem versichert Mr. Cameron, das Kaiser Theodor ich durch die Zeichen freundlicher Gesinnung eines europäischen in sein Land vielerlei Fragen an ihn gerichtet habe. * Ein patristisges Kirchenliebber Polen, Beic der bezü­glich der Expedition des ersten Theilung allgemein gelungen wurde, wird sehr vom „Temps“ veröffentlicht, Es lautete : Ad parvulum Christum contra hostes Patriae, Patriam defende! Tu solus es agnus, Et fortis et magnus! Oui per­­fidum Turcam Compellis ad furcam!" Patriam ! putriam ! patriam De­­fende! — O nefas! cate Patriam ! Patriam ! Patriam defende! — et taces! O’ parvule delicate, O parvule delicäte ! o erimen ! Mors translit limen ! 0 paryule deli­­Et pulvis et fumus, Tu nudus hie jaces, Et friges Patriam defende! Minusculum pectus, Duriusculus leetus | Nihilominus telo Pugnabis e cvelo, Patriam !— Grassantur , Furantur, Praedantur, Bac­­Nil tutum, Nil ausum, Pa­­O parvule — Est tempus, Patriam defende ! Vieini laborant Et hostis Vos, superi, nostis ! Patriam, Patriam, Patriam defende ! * Der Abends um 5B Uhr von Drighleton nach Ston­­don abfahrende Aug verunglückte am 29. 9. M. nicht weit von seinem Biergritte , der Bicioria: Station, wobei vier Passagiere auf der Liebe getüchtet und dreißig verwundet wurden, von welc­hen letteren mehrere vorausftällig nach dem Zode erlisgen were­­en. Um eine eingetretene V­erspätung des Zuges einzuholen, hatte­ der Rotomotivführer die Erpanfiungkraft des Dampfes zu einem solchen Grade feigen lassen, daß der Dampfkessel sprang, die Ma feine aus dem Geh­ift geriet) und der Zug den Damm hinach­­fürgte. Die Wagen bildeten bald nur einen Trümmerhaufen. Der Kolomotinführer war der erste, welcher sein Leben verlor; wer Andere Getöchtete gehörten eh­er von einer Schiefüsung heimleh­­renden Abtheilung von Öarbegrenadieren als «das vierte Opfer war eine Dane. * Die Königin von England wird gegen Ende Sylt auf Schloß Rosenau (Koburg) erwartet. Wie verlautet, wird wider Earl Rufe die Königin Namens des Ministeriums nach sutferland begleiten. * Picard Bagners Konzerte in Rußland sollen ein Mesnerträgnik von 30,100 Eres, ergeben und der Künstler überdies eine Beflgung in der Schweiz von der Grogfürstin Helene erhal­­ten haben . Wie­­ eben In der Zeit der Wunder, Ein solches ist der von dem Abb& Caffellinen erfundene Telegra­­phbenapparat, den er Pantelegraph nennt und melden die französische Regierung drb! statt des Morf.’schen einführt, Wun­­derbar sind die Reiflungen Din­es neuen Apparates, eine in Paris geh­riebene Depesche wird z. B. In Marseille, ohne Beihilfe eines Schreibers , dur ven Apparat ariographisch genau reprom­irt, eben fo­l­ches Bildnis , jede Eitze , Jede Zeh­nung, Lüngst [ef die Kafferin ihr Porträt an einige Brennleinen, in den Provinzen telegraphixen, und Mobs Caffet telegraphirte vor einiger Zeit das Bid einer vnlblühenden Rose vom Parker Observatorium nach Kent Bureau der Telegrappenverwaltung. Die Mose war hochroth und die Blätter fri­gggrün, und die Reproduktion burg­ den Zelegra­­véren entsp­rach auch in den Karben vollständig dem Originale. Koffint tilegrephirt, eine Dielodie , die er zu Eyren dis­ Erfinders Improsiftst hatte, wag Dinifeille. Der Pantelegraph erfordert sele­nen so fiarten elektrischen Strom, wie dei Morfeide, und ist auch weniger beeinflußt dur die Einwirkung der Atmosphäre. Wir thei­­ßen mit, was uns französische und englische Journale Über den Pan­­telegraphen berichten (ohne Verantwortlichk­eit). * Die Mani der Bergnigungszeige hat sich aug nach Konsantinopel verpflangt. Ein därtiger Hotelbefiger bemüht si einen Bergnügungssug von hundert­ Personen und darüber von Konstantinopel über Wien nach Paris zu Stande zu bringen. Die Sade findet indes bis jegt unter den Türken nicht den erwünschten Anklang. Der Preis tt auf 1000 $tanten feigefeht. · Förfen fevr gefoömetchelt Herzogs weldjes Nil triam, patıiam defende! delicate! Patriam defende ! Tu soris facem Et dederis pacem! , zus Benevolus audi Patriam defende! triam, Patriam defende chantur ! O parvule .delicate, Patriam defende ! satis gefühlt und Quae tuae sunt fregeris Patriam, laudi; Jam vietima.sumus, est clausum ! Nil foedera valent, Cum haereses calent, — Polonia perit Et spolium patriam, est hora Ne, quaeso, sit mora! aliud erit, orans! Quod , Pa­­nisi Vim hostis invisi, Oppres­­defende ! 0 parvule delicate ! perfidus ‚Patriam ;

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