Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1863 (Jahrgang 10, nr. 223-249)

1863-10-19 / nr. 238

Yan) | des 4 \ Hi 87 Fontog, 19. Oktober.” Kr, 228, . (Die einzelne Nummer postet 4 tr. ő. Bu)­ ­­­bene » rap » . I H».. éz am Unser Wiener. Korrespondent meldete uns in einem vorgrttern Abends eingelaufenen Telegramm : „Der Fi­­nanzausschuß hat sie für das Notbilandsparlehen rausgespro­­cen und Szene zum Berichterstatter bestellt. Der SHoflanzler soird aufgefordert, im Finanzausschusse zu erscheinen, um die netzigen Auskünfte zu ertheilen. Graf­ Forgád erklärte, er werbe,einen Hofrath zur Auskunftertheilung » entsenden.” — Die netzige „Presse“ berichtet nun Über denselben Vorfall fol­­gendermaßen ansfüßlich : vega der heutigen Plenarfügung des­ Finanzausschusses leitete Sinanzminister v. Plener die Aufmerksamkeit der Ber­­summlung auf die immer­­ ausgedehnter werdenden Dimensionen Des Rordstandes: in Ungarn, ‚und: die Nothwendigkeit, den Dies­­falls. eingebrachten Befegentwurf, betreffend die­ Repeung­ des duch den Nothstand veranlaßten außerordentlich: Aufwandes in­­ der Höhe von 30 Milligen Gulden, so raid =­3 thunlich zuserlegigen 5 der Finanzminister wies ferner auf den Zusam­­menhang dieser Angelegenheit, mit dem auf die vorzunehmende Kreditoperation bezüglien Gefegentwurf hin, und­ betonte die Noshwendigkeit einer baldigen Erlebigung an des­iebteren. In­folge dessen beschloß der Ausschuß, die beiden Gefegent­­würfe mit Umgebung der Borberathungs in der Sektion sofort im Plenum zur Verhandlung zu bringen, und wurde das Me­meat­ über den außerordentlichen Aufwand für Ungarn dem Abgeordneten Skene, jenes Über die vorzunehmende Kredit­­operation dem Abgeordneten "Dr. Tafchek Übertragen. Der Abgeordnete Szene verfügte ih behufs Einholung, der erfor­­derlichen Nacmelfungen sofort in die Einiatih ungarische­rWunftangiet. Der Hoflanzier, Graf Forgah, erklärte Ah bereit, jene vom Brstanzausflug gewünschte Nahmwelfung, sol­­wie alle auf die Kalamität in Ungarn bezüglichen Attenflüche auszuringen ; auch Die Absendung einiger Beamten der Hof- Kanzlei in den Finanzausfall g iagte Graf Borgad, bies jedoch mit Dem Bemerzen zu, bad es sich ja hier um einen spe­­teren Fan handle, und dag die politische Frage dadurch un­­erührt bleibe, .. .’.Demgegenüber bemerkte der Abgeordnete Slene,dek geschaß,für den ed numnmehr nicht ztweifelhaft sei,daß der egenmäßige Reichskaid der­ weltete sei,betrachte die»politis­­che­­,Frage«damit als gelößt dem Ausschusse erscheine seinkk t­bloße Absendung von Bemetern der Hofkanzlei nicht als knügend,und er werde­ auch von seinem Rechte,den­ Hof­­einzler in Pers­onpok zuladen,Gebrandhma­­enzwergker die Bewilligung der Unterstütungssumme bes­chliijem werde.Der Hofkanzler gab auf diese Bemeckung einen positive E­widerung.In den Ausschußgnoi­ck gekedet, echtem-rAdgeordnete Skene demselben von seiner Unter­e- lag mit dem Hoflangler Mittheilung,und es unterliegt sei« ein Zweifel,daß an den hoflangler die förmliche Einladung gsd--n«wi««d,in der nächsten Dienstagssigung des Ausschusses, Heer­ die Angelegenheit zur Verhandlung gelangen wied,pei­­nliw zu erscheinen.«­­ Die Bedeutung,welche,wie m­an sie di diesem Betfalle etgeligt wic hat auch zweinnseeet Korrespondenten vekan- Ihm-darauf bezügliche nädere Mittheilungen gukommen vias isrn gerecht denn auch hier mit­ wenigen Auslassungen irdemedm Dir bei dentkettespendengen lauten- P.Wiens,18.01­ oder.Die NachtieZten der dentigen tiss.«1beere Vorga­nge in der gesteigen Sitzung ded Fi­­nzanssecsusseö daben gerade in unterrichteten Kreisen ein wisseAufsehmettign Es ist tichtig,daß HettSlne sich Linnganzprivative zum Herkteihofkanzler begebenune sich uihm übetdan zue unterstüsung dar ungarischen Notdlen­­den verlangte Ansehen zu besprechen.Dee Besuch hatte­n Außergewöhnlichegan sich­ denn was gesiethett netdat,da denook ihm Herr Mende und andere Mitglie­­des Reicheeat des getdam wenn sie m­it dem Risferaten dee Budget der ungatischen Hosianglei betraut waren.Geist etzichtig,daß der Here Hoslanzlehdaee sich diesmal eine außerordentliche Finanzmaßregel handelt­,sich bereit atthat,einen und den ander hofkatd in den Finanz—­­schußsgn entsenden,­um dort­ die nöthigen siuficljnüssegn­eilen.s Graf Forg­ xch hatte zugleich sein Hedl Dakauege­­»daßeedutch ein solches Vorgedenlein ipeäiueigin staatsrechtlicheu stage zu schaffen glande.Untichtiaavek :Ivasche,,Presse­«,weiter über die untertedung des Deren­neniit dem hetrn Hoflanilerxnittheilt.Her-Stein t­amenelich nicht von der»Vorladung« «pflanzletd«in den Finanzen-schuf nach­en unthas so t goich wak demnach t in der Lage,sichildet dieselso entnas and-often-over-n­egat­i.vsu-essstsä.ksext. shgeoednetenieeisens wirdminnt-edmit geibsilt,­dagHm­e diese Angaben dee«­kiese«spers­ o«nlichdeme»c­eenwkede. Zn einem­ Beschlusse deofinangansfchussee sich einer Vorladung des Hoftanzlet alsiengsten­ nicht seen.Es fandchlossene Konversation über die Frage, Ina die Mehrheit schienstchx alle kdingeln dee Auslassung neige­»daßeinunmede,nachdem vetkeechat atd den«­f­eden,Pflich­t dee ungatischen Doflanxleke«sei,·anf-s-det« eedantia eescheinen.Uns will-·dedank-n,alsdätten die -n,-,die.anf.b­ndlageder.Fede-fasungtagens,dieses-ihn- lange nicht micht gelesemx Ueber-,dasct ich einendeeMi- Land Hofsanzlet insseic­seatdedestimmes«--19deeFe­­·f«ssUUn’8-DEI.MCUIKII,stlanzletknndEdisssdessen­. censindietechtist,an allenVeeatdingen tdeib see-nndideeBoklagtn persönlich oder dutch einen sdhs­eeenznveeteeten.Sie unten aufveklangen jedeim­al werden-»Wennnienns.nunindeevfetliglon·"dei ganinndgae auf den soden det Federpeesassnngsteten soteetenunagtwei maßgebende Momente­ entgegent1.SinV J die Ministers und­«Hoffanglets berechtigt zadeenicht »kl­"flichtet,ims Reichskatbegnetscheinen,nndj"et.ist.. tossenbaeidt im Ermessensandeimgegessenz von diesemnls Nechte Gebrauchsu machen oder nicht..2.Spricht dee Paragraph-Inson­­de in Jane,wovteMinister«uanoflan-lee»idteB«o"·t"­­lagen«vor dembohrnBersamm­lung zu.vertreten wünschen.« D.tt-uuaakiiciee Hostanzlee dar ader keine Beklage in­ den Reichsratd eingebracht,es ist der Finanzminister des Reiches, welch­ers das Dakle­ssen verlangt.Das Ansehen hat nicht im Entferntesten einen spezifu­p-ungarischen Charakter, welcher­ die Intervention des ungarischen Hofkanzlers, erfordern würde. Es istnausschlichtih ein Reichsakt, in das Refort des Rache- Binanzministers gehörend, und nur er allein hat die Horätwen­­digkeit vnsselben zu vertreten, Eine Ylicht des Grafen‘ For­­gäch,‚nvor dem ‚Retcheratpe­ zu erscheinen , vermögen, wir also Wweber­ aus dem Wortlaut, noch­ aus dem Griffe der Federver­­fassung, noch endlich aus der Ratur der Sache selbst, um die es sich handelt, zu erkennen, .« Ein Anderes ist es allerdingszennmannns sagt,dee Risjchsraid werde die Betwilligung des Anlebens an die Be­­dingu­ng knüpfen,daß der ungarische Hofkanglec auf der Mi­­nisterbank des Abgeordnetenhauses erscheine­ Jchglaube"«jedoch nicht,daß dies den Beifall der diesseitigen öffentlichen Meinu­ng fände,die sich einmüthig dahin erklattbat,daß eg der Würde weder des Reiches noch des Reichsrathes zusagen könne,sanst der Notb in Ungarn politisches Kapital zu machen undtvelches Kapital würde mehr durch ein solches Vorgehen gemacht ?.­ Wie groß wäre die „moralische Eroberung“, ivelche pur­ das Erscheinen­ des­ Heren: Hoffanziers im Reicheratte, der ja ohne die Zustim­­mung des ungarischen Reichstages die Schwelle des Hauses, vor dem Schottenthore überschreitet,­ erzielt würde ?. Und, wenn es ‚einmal­ zur­ legalen Lösung der antsrei­tlichen Frage kommt, tote ihm wer würde dieses fast accompli in die Wagschale fal­­len ? Die vorsteyenden Tragen scheinen uns werth , bei den’ Volksvertretern im Hause vor dem Schottenthore : Beachtung: ı au­ finden,. Wie ich. übrigens glaubwürdig vernehme, seh­en unterlängst befannten' Intentionen'des Grafen Forgä hin dieser Angelegenheit unerschüttern­ähtet. .­ . « «Wien,18.Oktober.Das Noidstandeanleden dilefte vielleicht­ Prodenzndesteden da dem Der gewählte sckiedte es statter,At­geordneter diene­,ist entschiedener Zentralist und da et allkin den Bed­acht zu es erfassn dat,sotvit det gunnichst diesnöthigen Bededungen zu diligen baden,«undich—glauve, wmn ihm.diese Erde­ bangen nicht vocl­elinnen ausreichend schei­­nen,so wir d ee die Höhe des Darlehens beanstanden.Ich spreche nach positiven,übrigen snnk vorläufigen Andeutungen.« Die Stimmung im geringen Finanzam­zschusewalse dranimirt Ed sprach sich die allgem­eine Meinung dahin aus,derlöm­alisch ungarische Hofkanzler Graf Borg d í werde bei dieser Beran- Waffung nicht umgin Können, im­ Ausfguße zur Vertretung der Position zu erfehrinen Wie Ihnen brfannt is, hat ih­re, Erz. bereit erklärt, alle Raddhinweisungen zu geben und auch einen Rath ber. Hofkanzler in den Ausschuß zu entsenden, jedoch: nur mit Rücksicht auf den besonderen Fal und mit’ Beiseb­elasfung des Holtzzschen Momentes." Der Finanzausschuß wird aber mahrscheinlich eine Fürmliche Einladung an den Herrn Hof Kanzler richten. — Ueb­tgens dürften bei­­ dieser­taatsrechtlichen Tage folgende Momente zu berückrzohtigen sein: In dem Ge­legentwürfe bezüglich des Notbrandsansehens werden Rad­tragsfreptte Für die Fönialih ungarische Hofkanzlei und Für das Bilanzministerium erfordert, für ‚den Etat,­­ der ersteren nur­ oft Millionen und­ für das Staatsministerium 27 Mill­ionen. Bezüglich des Erfordernisses für das Finanzministe­­rium bat der Herr Hoflanzler keine Vertretung zu Ieisten 5. ber, Einr der: Hoflanzler wurde aber bisher ebenfalls vom Finanz­­ministerium­ vertreten. So: if die Gadlage : bisher: arweren. Die Schwierigkeit Liegt jegt nur ‚darin‘, dag bisher der Reiche­­rath der engere war, vom Dienstag ab aber wird er der wei­­tere sein. Der „Wand,“ hatte jüngs die Nachricht gebracht , das Geheimrath, Bischof Stephan Moyses, wilder Prä­­sident, der „Siovensia Matica” if, dann der­­ Hofrath bei der Königlich ungarischen Statthalterei, Adolph u Dobryansty, der­ königlich ungarische Statthaltereisath und Vizepräsident der „Stlovensta‘ Matica", Johann 9. Francetset,­ und der Superintendent der dem Patente beigetretenen protestantischen­ Kirchengemeinden, Herz ugmängt­, für­ Obergespangstellen in den­ florattichen Komitaten designirt felen und ihre faktische Ernennung in nicht ferner Zeit erfölgen‘ dirfte, die gegen­­‚wärtig in jenen Somitaten fungirenden „eilvertretenden Ober­­­ gespäne-folen verfegt werden. — Dem gegenü­ber­­ berichtet die: ‚Wiener „Autogr. Kart”, bag man in: ungarischen Regierungs­­‚Ereifen, bis zur Stunde burganani 16 bievon weiß, Politische Nundfihan, 19 Ottober, Drritta­­‚Henifche Lefantte in Paris, Herr Rigra, ‚drfintrt in ‚rtuem i Schreiben. san feine­ Re­g’erung die gegenwärtige­ Sti­matio­n mit weg Wolten e. Es wird" Al Ed ges "ehen, um den Strieg zu girmeiden,aber­ wieferdroßt“ eben unvermeidli zu werden.” — Mebet die vipTio­' .­­ . von matísden Berghandlungen erfahren sie­­ heute wenig: Bestimmtesi" Diefier ret b,mied vom ‚ Neuen bebietet, hat den’ Antrag 'gefeh­t, eine Identifege . Note in Rußland abzurenven, in wilcher die bekannten sechs 'Yunkte in kategorischer Weise vom Czaren gefordert wer­­den Sollen — toute Mapote mn fol ein rigen» , häntiges Schreiben, die politische Frage betreffend, nach­ Wien gesandt baten, — von Sıte Englands traf, v­egistern eine A Noterin Wien erma..Ein­ Londoner Kor­­respondent Dre „Jarop* ıfapr' das" Stadium der Ver­­andlungen folgendermaßen zusämmen : 1... Die intervenirenden Mächte sind, übereingenommen, an Rußland eine Gepte Not er zu richten . « 2.Gegenüber den Beitstellungen Oesterreichs,welches die Eröffnungen Lord Russeks bezüglich»des"Verfallen des­­ Besinrechtes Rußlandd,die demselben dntchl die Schlußalte vonf" 1815 verlieben wiedery nichts gutheißt,sucht man nach einen vermittelnden Ausdruck,welchee es dem­ KaiserstaateOe sietss reich gestatten wü­rde,·sich von den beiden’Großmächten­ des­ Westens nicht zu trennen und welcher dennoch die Weigerungs Ausland­ L die Vorschläge der­ drei Mächte angenehme­t, verdamment wu­rde. --­­ sZ.Die Anerkennung der insuegirten Polenab­ling führende Partei findet in die Ideenunsekers Regierung keinen Eingang, ; . Ders letzterwähnte Punkt­ wird auch­ von der»Pens­­trie«bestätigt,der nämlich geschrieden wird,daß dee am 13.d.abgehaltene englische­ Minister eathfich danpisäech­lich««mit dem­Berlangen de assiirstenngartoryeki,den­ Polen das Recht der Kriegführumg zuzuerlennen,7­eschäf­­­­tigte,daß aber sein Beschluß gefaßt wurde,indem die Majorität dafür stimmte,die­ Entscheidung zu­ vertagen. —Allem nach scheint die,,Gener.-Korr.·«daher mit Recht zu behaupten,daß von keiner vereinzelten Ak­ion einer der drei Mächte in­ der polnischen Frage die Rede sei. Einer seltsamen Korrespondenz begegnent wirinder’ eerMISPku­b.«: Das Ben­sselee Blatt erfährt nämlich aus Sn Peteep steig-daß die Polen,an der Hilfe Westeuropa’s versweis­­selnd­,der­ Türkei ein Schutz-unthugl­ i­ndniß angeboten hätten-um dem Sultan alle an Rußland verlorenen Provins genzweisckzuerobern.(i'o’)Diese Borschläge sollen angenm-’i­men worden sein,oder wenigstens soll Rußlanddad g landen, und,in Boraudsicht eines kombinirten Angriffe des­ Türkei im­ Süden und des von Frantreich unterstütten Schwedens im­ Norden,­2ertsch Andersrimm an der gleichnamiger Meerenge)zu einem­ Wasffenplanetestenstangeeethebenswol­­­len.Bereits soll der General Todtleden zu diesem Be­­dufe nach der skimm abgegangen sein.Die»Jndep.«selbst gibt indessen diese Nachrichtslikeesokkespondenten mit allem­ Vorbehalt,da es ihr nicht wahrscheinlich ist,daß die Tiitlei sich in eine so abenteuerliche Politik einlassen werde.Anderer­­seits tv­ikde Rußland durch die Ann­tung von Keutsch den Pa­riser Frieden von 1856 verletzen,der ihm keinen Kriegshafen am schwargen Meer und nur so viele Kriegsschiffe daselbfige·« stattet,als der­ Schutz seines handels erfordert..Wenne­» dennoch,toieveklautet,seine Danwft kanyvortschiffe beteachtlich«, vermeott und sie so gedlant hat,daß sie nur an nirh znwekdetz brauchen,umstriegsschiffe zu sein,so hat ee den Sinn di­e» Verteaged verleyt,undwhiede,wenn es weiterginge,gewiß» die Unterzeichner derselben gegen sich in die Schranken reißen Indessen glaubt die»Jndep.«vorläufig,daß es sich nie um leere Gerüchte handle. Die „besurztg.". befihenft und wieder mit einer ihrer bekannten „Enthüllungen”, die gemögnlich beser im Daptierforb Plab gefunden hätten; man führe iht ihr rant uid unterm 15. b. : Wie es heißt, sol man fett willen, wo sich in Wa­r- Fa­u die geheime Nationalregierung bfinde (M)­­Das­ Zentral-Komité in Paris sendet alle dort abgesagten Proklamationen und Berorpnungen durch Kouriere nach Ware­­ hau , von wo die Verbreitung und Veröffentlichung vann iR folgt. Unter Vermittelung­­ hochsischender Personen. In Branf­­reid­ kontrahirt das­ Central-Komité in Paris bedeutende Griß­­anleifen, deren Beträge an die in Galizien , Polen und Tat­­schau bestehenden Lofal-Komit­ 5 gesandt werden, Barshaner, Banguiers vermittel­t den Geldverkehr­ über die Grenze, und, an­­ die­ in Polen wohnenden Geschäftsleute dur besonders ausgewählte Personen, namentlich dur Dam­en. Außerdem, befindet sich: ein Hauptfomu­s von der Nationalregierung In Te­­sd­en (?) (Opsterrethisch-Schlesien).. Gegenwärtig, sammeln sie die bedeutendsten Banden, welche in einigen Moden unter Anführung von Offizieren aus Stanfreich und Stalin ‚die Grenze überfoll retten sollen, an den Donautürkentrib­­merm,­wo in mehreren Tagen eine­ erhebliche Menge von Mu­­nition und Waffen aufgehäuft­ wurde. An Detailmitt­eilungen sind aus Barshau vom 15. b. die nachfirhenden eingelaufen : = Die Verhaftung des Fürsen Confan­­tin Lubomiersti macht hier viel Aufsehen. Der Schrft in 80 Jabre’ alt. Seine­ bekannte russisce, ‚Besinnung" hat er dur das Tragen eines Zylinderhuftes bekundet. Er war der 1851 "General in der polnischen Armee und Adjutant des Hatferó. ‚Er wurde angetra­t, im Beflge von Waffen zu sein, und mat fand Bet ipm­it der That den zu fester Uniform gehörenden Degen und einen alten Toftbaren: Dofc, den­ rr. vor fo und fo. viel Jahren zum Gefdjent bekommen hatte. In seiner­­ militä­­­­rischen Eigenschaft glaubte der alte, halb abgelebte Bann und j verpflichtet zu sein,die paae Stücke ·a’d»nti"esekf-«««­·««· jiest in der Zitadelle eines Desseiknseletu­­k deeRacht dan­ en wurde ee ‚einem Deutschen, dem N­einer AU €, A een Hahnkcke gegenüber gele geholrt, Ab­bata' elte Militär herbei, verha 8 »

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