Pester Lloyd - Abendblatt, August 1865 (Jahrgang 12, nr. 175-200)

1865-08-07 / nr. 180

PISTERL, Ar­bendblatt des & té­ster Lioyd. Montag, 7. August. Ar. 180, 7 (Die einzelne Mutumer Kostet; & Fr. 6, MB.) { Pest, 1865. X Sien, 7. August. Wie wir soeben erfahren, hat­te Majestät, indem in Pest keine zur Abhaltung des Reichstages geeignete Lolalität vorhanden it, mit allerhöchster Entschließung vom 5. b. anzuordnen geruht, daß unverzüglich die detaillirten Pläne und­­ Kostenvoranschläge zur Erbauung eines neuen oder A­daptirung irgend eines bereits vorhandenen totalez für den Reihtag ausgearbeitet und zur allerhöchsten Bestätigung Sr. Majestät unterbreitet werden. Zur Berathung dieser bringligen Angelegenheit hat ver. Taver­­nitus ein Komité eingeladen , welches aus den Herren Joseph Wermönyi, Graf Anton Szapáry, Baron Bela Drew, Gabriel Alanzál, Anton Csengery, Ernst Hollán, Joseph Diiher, Nito­­lauz 961, Bandirektor Emil Lievemann, dem Oberbürgermeister und dem Oberingenieur der Stadt Wiest, und dem königlichen Mann Adolph Dudon als Schriftführer bestehen wird. Die ge­­nannten Herren wurden ersucht, sich zur ersten, auf diesen Ge­­nenstand bezüglichen Berathung, welcher der Tavernitus präsi­­biren wird, am 9. b. Mittags um 12 Uhr in Ofen zu versammeln. Gleichzeitig erfahren wir, da­ Band a. hb. Entfliehung Sr. Majestät die Banz respektive Adaptirungsloften, bis der Neichstag in dieser Beziehung befließen wird, auch dem Diner Schloßbaufonde bestritten werden sollen. Beftern­it Se. Erzellenz; Baron Sem­yeny, wie er wartet, aus Wien zurückgekehrt. — Es wird uns bestätigt, daß Graf Johann Czírátny für die M Würde des Juder Cu­­vine defiguirt ist. XI Wien, 6. August: Bersonen , welche mit dem Gra­­fen Laritch in Beziehung Stehen, versichern, verfelbe sei ver­trauensvoll und guten Mythes ; ihn beschäftige ein eingreifen­ Ber Blan zur Beredung der Staatsbedürfnisse, als dessen Ur­­heber Here v. Bede bezeichnet wird. Ueber die Natur bey­ felben waltet ein undurchdringliches Geheimnis ab. Die Tagespreite diesseits der Leitha fdgeeicheit A, vorerst einer milden Gerichtspraxis theilhaf­­tig zu werben. Denn ‚man F erzählt — und man glaubt das Grzählte von solcher: Art gern — der neue Justizminister habe zu einem bekannten Staatsanwalt , dem Schreden der Wiener Tagespresse, geäußert, es sei Wunsch Sr. Majestät, da­ die bei Gdoffung der Preßamnestie maßgebend gewesenen Gründfäße der Profile gegenüber auch ferner zur Anwendung kommen mögen. S. Siume, 5. August. Sie werden vermutlich an die Korrespontenzen gelesen haben, welche fs die „Zukunft“ von hier hat schreiben lassen,­ in denen die autonomi­gen Be­sinnungen Fiume’3 als eine Maste zur Berbergung ihrer E­­ympathien für die "Unita Stalia" geschildert werden. Um ein für allemal solchen Anfinuationen die gebührende Zurecht­­­weisung zusommen zu lassen, erbaten zahlreiche Repräsen­tanten des Munizipiums beim Präsidium eine außerordentliche Sigung, melde all gestern vom Zivilkapitän Hearn B. Smaih gehalten wurde Madhem Herr Dr. Baton Biacich in der Eade das Mort ergriff, ward nach langer Distussion, und nachdem sich zahlreiche Mitglieder mit den Worten für die ununterbrochene treue Ergebenheit um für ihren König ausgesprochen , und zugleich die unabänderlichen Gesinnungen und Strebungen der Fiumaner zur unmittelbaren Vereinigung an Un­­aasn, mit Ausnahme des alleinigen Opponnenten Herrn Dr. Dal’Aita kundgegeben hatten, gefiel diese Demonstration dem Hesrn Vorfigenven wenig­­­er, machte derselben deshalb damit ein Ende, daß er die Sigung scloß. 3 mögliche Resultet , die Beringurg hiezu, — die unbeschränzte Legung der gelommten Dadı der Monarchee. In Ungarn Belagerungszustann, in den Erbländern gerade so viel Freiheit as nöthig war, um der in ihrer alten Gestalt verhaft gewor­­tenen Buraufratle einen Heinen parlementarischen Flerik zu sben. Viele Partei stellte sich die Köfurg der ungarischen Frage ur Aufgabe, weil sie zur in tiefer Weise die Vollgewalt von einer Körperschaft begehren sennte, die in jedem Argenblide die Mitbräuche der Bollgiwalt wakmies. Sie jielte ji diese Aufgabe, weil sie darin die Entschuldigung für jeden Fehler, das Motiv zur Befragung",gegenüberrs allem Dkauacu faud. Ministererantwortlichkeit,Majoritätsagier und Reduktion des Budgets und dek Beamtest,Autoiischmie,—alldas konnte Manversprechen und auch vertagen akxe alsndssgrissa samt dem einen Worte — bald — ja, wenn das große Werk der Verschmelzung Ungarns vollendet sein ‚wird. Die Federregie­­rung stellte sich die­ Lösung der ungarischen Frage zur Auf­gabe, wollte aber die Köfung nicht, weil sie wissen mußte, dab dieselbe auf die festgestellte Weise unmöglich war; felonnte sie nicht mollen, weil: sie willen mußte, daß, wenn es ihr gelänge, die Ungarn in den Reichs­­rath zu ziehen, dies unter vielen, nicht blos für uns , sondern auch für die Gesammtmonarchie beilagenswerthen Folgen, auch Eine gute haben würde : die­ Vernichtung vieler Partei und ihrer Zukunft. Die andere Partei wünschte beide Versprechun­­gen der Federverfassung zugleich zu verwirklichen. Gie ging aufrichtig am Konstitutionalismus, wusde aber der Ladung der Zentralisation nicht zu unwiderstehen . Barum vertheidigte sie anfänglic gegen uns die Verschmelzungsidee des Webersystems, aber nur so lange, bis sie sich überzeugte, das sie zwischen zwei Dingen wählen müsse : Konstitutionelle Freiheit in allen Teilen der Monarchie, wohlfeile Regierung, ohne Zentralisi­rung und Germanisirung,­­ oder Zentralifirung und Germa­­nisieung, aber mit Aufopferung der wahren Freiheit und der Selbstregierung und mit solchen Kosten, und die Monarchie unter deren Rat zusammenbrechen müßte. Da entzog die Partei ihr Vertrauen der Leberregierung, denn sie überzeugte sich, daß diese Die Freiheit nur als Lodipsife für die draußen Ete­benden bemügen wollte, und daß sie den vrinnen Befindlichen eben dasselbe als Belohnung gegeben hätte, was uns als Strafe beschieden war, — Fiktion statt Wirklichkeit, or­m statt des Mefens. So fallen wir, so wollen wir die stufenweise Umwandlung der freisinnigen Partei jenseits der Leitha auffallen. Wäre dem nicht so, dann müßten wir jede Hoffnung, daß die beiden Theile der Monarchie jemals zugleich und wahrhaft konstitutionell sein können, aufgeben. — Die­ tiefere Cinsicht können wir jedoch auch Seren nicht absprechen, die es erkannten, daß man in der einen Hälfte der Monarchie die Jahrhunderte hindurch bestandene Gelbstregierung nicht beseitigen, da nicht germanisiren und zentralisiren könne, ohne einen S. 13, ohne übermäßig große Militärgemalt, ohne unzählige „geräuschlog” wemoralisirende Beamte und oh­ne ein von Tag zu Tage anwachsendes Defizit. ,­st aber unsere Annahme richtig , hat die liberale Par­­tei jenseits der Leitha nicht, darum ihr Vertrauen der Regie­rung entzogen, um mit denselben oder un­ wenig modifizir­­ten Prinzipien ihrerseits zur Regierung zu kommen, sondern darum, weil sie anstatt der unrechtmäßigen und — was in der BVolitit ein noch größerer Fehler — anstatt der unmögli­chen Bezwingungsversuche,, den Ausgleich mit der anderen gale der Monargie wollte; weil sie die realifir­are Diesenheit dec­och flingen open Form, den dauernden Ausgleich dem unhaltbaren Majerifiren vor 309g, weil sie einfah,­ daß mit dem Ausgleichh Arme­erebultion und Großmachtítelung zugleich möglich sind, ohne denselben aber Beides unmöglich ist ; — wenn dem so ist, und wir dür­­fen daran nicht zweifeln, — was bedeutet als wann diese ge­­wisse Vertrauenslosigkeit, welche auf den Sturz der Federmän­­ner gefolgt ist ? 1 · Leute,in deren Interesse dies natürlich h­­at,wollen unsere Gesinnungsgenossen jenseits»der»Leitligikzalaubnis wachen, daß man­ das Kind usit Dem Vaseau Es geschicktet habe Wartxm nicht gar!Was man ausgeschütt und­ wär ein Badjsz,in wel­­chem das Kind unausbleiblic erftillt wäre. Oper fürchten viel­­lihe Mande, daß die nene Negierung, sich fortan, mehr auf Ungarn fragend , nun, das konstitutionelle Leben­ in der andern Hälfte der Monarchie, ebenso befertigen­­ werde, mie dies bei uns im Jahre 1861 geschehen ist ? "Allein, uns gegenüber ging daz leicht an, weil vaniald wo in Wien und Her­­mannstadt eine großs­ Partei ernflirte, melche einen Eid darauf abgelegt hätte, hab man dies Freiheit nicht nur sentralisiren, sondern auch lokalisiren, ja hab man sie nur auf bitte. Weise­ siichern könne. Eine solche Partei gibt es aber, Gott sei Dant, bei uns nit. Unmittelbar bevor die 1848er Gebete seshafter wurden, lautete die erste Ansprache der ungarischen liberalen Bartelt an die andere Hälfte der Monarchie dahin, daß fe ihre­ Freiheit nur dann gesichert sehen werde, wenn an die andere Hälfte der Monarchie konstitutionell regiert werden wird. Diesem Aus­­spruche ist er zum Theil zu verdanken ‚© hak Die Österreichische Freiheit das Licht ver Melt erblicht hat­, „Wer je mit Kindern an thun hatte, , konnte beobachten, daß ihre erste Bewegung darin besteht ," din­e fremderfüllten El­­tern die Finger in die Magen au­freden. So geschah «3 auch in dem erwähnten Falle. Aber so wenig man dies den Neuge­borenen verübeln darf, ebenso wäre 22 von Uebel, viese schlimme Gewohnheit auch später Tod zu dulden. 8 ist daher, nicht zu vermindern, daß eine solche Wiederholung, als rämlich, die mit Militärgewalt geschehene Auflösung des ungewissen Neresta­­­ges im Jahre 1861 vom gesammtien Reichsrathe gebilligt mibe, „daß diese Wiederholung uns­chmerzlich berührte. Dem ungeach­tet änderte sich jedoch Die Mederbeugung dieser Nation durch­aus nicht. Diesseits derleithn gibt es kei­nen verständigen Menschen,der an Wieder­­vergeltungdbächte. Wir möchten für diese treue Aus­­bauer nur Einen Lohn erwarten : die Gewitheit, daß auch jen seits der Leitha dien Die Ueberzeugung allgemein s­chworben, daß mar,­­ um feet sein zu lörnen, au verstehen muß, 4 ez recht zu sein, — die Gimwißheit, bot feine Postei mehr erte] ftirt , weile böchte, dub der äfterreichsite Staat ein freier Staat sein könne, wenn"ss nicht keine Hälften sind, und man fir nit von beiden Parteien angenommen werden langt. Damit sidh [ en ti under verständigen ir betraceten nie blößer tom M ben gelebten un tent überlassenen Freiheiten nicht um es nicht gefährde, und melde bieblich­ dauernd und für beide Parteien heilsam sein können . Eben darum aber konnten wir dem Feber PSteUt­ als einer Verfassung-ceine Gültigkeit in BezugTtzfUUs zuerkennen,gleichviel ob bie iüigste Veränderung,eingetritten oder nicht.Wir sind in Betriff dieser Verfassung in derselben Lage,wie der Storch bei dem Gastmale,wozutbn dek Fuchs geladen.Man hat unsvie Freiheit in einer Schüssel vorge­­stellt,aus welcher wir nicht genießen mechxen.Nicht gegen das Gericht, sondern gegen die Staffel haben wir eine Ausstellung, und zwar eine begründete zu erheben. . Sind Maude vieleicht darüber befümmert, daß 6 e. Majestät die neue Regierung nicht aus den­­ Reihen der Liberalen dies- undbijenseits der Leitha gemählt hat? Wenn der Reichsrath nut frast einer Fiktion etwas repräsentiren wollte, mag er nit repräsentiren konnte — die Gesammtmon­­archie, sondern nur das bleiben wollte, was er war — der engere Reichsrath, — dann hätte Niemand in Zweifel gezogen, dak die Majorität des Hauses auch die Majorität Derer sei, in deren Namen sie gesprochen hatte. Belißt sie aber gegenwärtig das Recht zu verlangen, daß sie als die Majorität der Gesammtmonarchie angesehen werde Das Rei ben buldet keine Fiktion. Weberbies ist aber die Ernennung der Minister ein souveränes Recht. Wir glauben und hoffen, daß Diejenigen, welche bei uns die Regierung übernommen, verfassungsmäßig, d. h. im Sinne der Majorität regieren wer­­den, und wir werden sie alsdann unterstoßen, ungeachtet sie nicht Repräsentanten der Majorität waren. Am entgegenge­­feßten Falle werden wir, vermöge unserer konstitutionellen Pflicht, sie zu stürzen und bemühen. Wir können seinen befses­ten Rath geben, ala — dab Yhr ez eben so machen molet. » Wir Ungarn sind das monarchischste Volk wollkönmen wirsagen,in Europa5 denn wir liebenes,in dem Versonis­ un­­sereH Fürsten den ersten Beschützer von Gesetze und Freibet zu erblicken.Diese Anhänglichkeit an die monarchischenntmen liegt·uns«im Blute,—aber sie kann nicht knechtisch sein­­und ist daher niemals unbedingt.Diese wenigen Worte erklären unsere ältere und neuere Geschichte.Man durchblättere die­­se­lbe,und man wird fich überzeugen,daß sich die Regierung niemals an uns"Ungarn getwendet,wenn sie zum absolu­­ten System übergehen wollte.—Unsere PrinzipTevfreunde jenseits der, Leitha mögen uns den Ausspruch verzeihen — in fol­gen Zeiten, waren stets Zentralisation und Germanisation die Losung. Die Freunde des Kone­stitutionalismus jenseits der Leitha mögen sich also beruhigen, — der Systemmwechsel hat ihnen in den Bertheidinern bes hie ftorischen Rechtes blos einen wirksamen Freund gearbet. Und wenn — woran wir nicht zwweifeln dürfen — die Geifeggebung der Brchländer sy ulsinmentellt, Kant wird mit Hilfe unserer c­a. 9 »»­ons 2 ven können , welches ad bag­ne Seltung erhoben.t je auf die Thronrede des Fürsten hinzudeuten scheint: Die BVermwirtlichung der f­onsttitutiona­len Freiheit in beiden Hälften der Donar bie, in einer Form, mit welcher iich jene Hälfte der Monargie am ehesten zufrie­den geben kann Bis dahin aber können unsere Prin­­zipienfreunde jenseits der Leitha überzeugt sein, tab, wenn sich der gemeinsame Fürst Ungarn zuneigt, welches nicht nur in Oesterreich, sondern auf dem europäischen Kontinente der älteste Vertreter des Konstitutionalismus it, —­er nicht dem Absolutismus, fordern der Freiheit die Hand reiht ?" Auch Baron Eötvös versucht er im „Hetilap“ aber­­mals, die Reformnik der deutschen Liberalen zu zerftreuen ; wir kommen auf den wesentlichen Inhalt dieses Artit:­3 zurück. Zur Komitatsfrage Telen wir in der „M. dr. Br. : Ursere Informationen lassen erwarten , hab die Regier­­ung an eine wenigsteng theilweise Restaurirung der K­omitate und Munizipien ab­en­swerbe was fon aus der Wahl einiger für die Obergespannwürde designirter Bersönlig­keiten zu entnehmen ist. Die Regierung wird die Restauration vollziehen Fallen, aber sie wird nicht dulden, baß die Romstatzkongregationen in Die Medie des ges­teggebenden Körpers eingreifen, wie dies leider im Jahre 1861 der Roll war. 63 it, abgesehen von dem Badlatte, noch ein anderer wesentlicher Grund vorhanden , weiger die Regierung veranlagt, die Komitate vor dem Zusammentritt d­es Randtızes geieglich zu konstituiren. Die Obergsipane sind nämlich griesisihe Mitglieder des Dhberhauses und sie fißen nach dem Begriffe der ungarischen D Verfassung nit so fest als Träger bisser Würde, dent als Vertreter des Gesammter Komitat an der M­agnatentafel. Wenn es nun keine gefeglich bestehenden Komitate gibt, so künnte auch ganz leicht Die Anwesenheit der Obergespane im Oberhause ange­­fechten werden, was jedenfalls zu unangenehmen Auftritten und Debatten führen würde- Eine Storiespondenz der , Be." berichtet von einem zwei­­ten Zavernifal:Rundpchreiben an alle städti­­schen und Komitasbehörden, dur welches fiz aufgefordert tour dem, die Nanenzlift­ aller Beamten sofort an die Statthalterei einzusetven und glaubt, das dieses Nunvdihreiben mit der oben berührten 3 rage ver Komitatsselenstituirung in Verbindung stehe. As eine charak­eristische Episode der bisherigen Amts­­thetigkeit 0:3 neuen 2 tus — fährt werselbe Korrespon­­dent fort, — sei erwährt, daß daz in Mede siegende Rund­­schreiben und an nie hiefige Finanzlandes­­­direktion er­gangen, mit der Aufforderung , den­­ Status der Beamten der Statth­alterei sofort zusom­­­­men zu lassen, welche Aufforderung duch den Finanzlan­des­­brieften. Yarı Mark wahin brantiuortet worden sein ill, er könne dem Wunde­­r. Exzellenz aus dem Grunde in Nede fliehende Landesfinanzkelle Wiener Finanzministerium unter ih aus bit verläßlicher Duelle vernehme, hat und geyn die Sade en Dale.nefen rate grbracht, und es it auch in belem­ e Doe nad Beh an den Sertn BAflgmlandss­­mzogelangt. hl ő 1 RE 5 = Graf Suliud3 Andpräffy, dessen hervorra­­gende Stellung unter unseren politischen Wordführern seinen Veuberungen eine nicht gewöhnliche Bedeutung verleiht, richtet im „Befti Naple" „Siniae anspruchlosipfe Worte an die Liberalen jenseits der Leitha“, welche folgendermaßen lauten : wenn die Organe der zentralisirenden Bureau h­atte no fest den Teufel des Absolutismus in der Hoffnung, tab er vieleikt bed­ericheine, an die Mang malen, so wundern wir ung nicht darüber. Unsere Freude ist nicht ihre Freude, unser Schmerz nicht ihr Schmerz, Ung feidet von ihnen etwas, inweswegen selbst die Bande der Ehe zu reifen Plegen — ter unübermindliche Hab. Aus melchem Grunde aber auch die Liberalen ihnen einigermaßen nachahmen ? Wie gleichzeitig die gefallene und die siegende Partei trauern könne ? Tas ist er, was wir nicht begreifen künnen, Die Geschichte des eben aufgelösten Reinsrather, die Veränderute, melde er durchgemacht,­­ fassen wir in folgender­­­eise auf. Das Felterpatent versprach den Erbländern zwei Dinge: Eine gewisse Summe Frei­­heit und die Verschmelzgung Ungarns. Echope des Keidärathed geb es nun von Anbeginn 3­arteien. Th­em­e­ter Epibe liebte an ihrem eigenen Werke zumeit die Macht, welche es ihr gab, und kar­m legte sie das Hauptgewic­ auf jeren Punkt des Patentes, der ihr dieselbe am meisten sicherte. Die Aortumazienng Ungarns, — Zentralisation und Germa­­ner P­artei mit der Regierung an « · "·«daß endlikeinesttfistures ik scktis«f, MsiUMgwork-vdstLLosurgknkst,die Ausfüllung von sZ Sitzkn ch 88 Am ı ! ! | | ne­hf nachklommen, da bie blos Dem fiebe. Mile ! Baron 5 ı fon zur ie betteit:

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