Pester Lloyd - Abendblatt, September 1865 (Jahrgang 12, nr. 201-225)
1865-09-11 / nr. 208
des Miottag, 1 11. September, Fr. 208. (Die einzelne Nummer Toftet 4 tr. ö. MB.) Pest, 1865. Pi Nager Y Stuhlmeisenburg , 9. September. Unsere Stadt war heute der Schauplan einer eben jo erhebenden, als bentwürdigen Settlichkeit, es trat nämlich Se. Erzellenz Ladislausn Szögyenyi ® Marid als Obergespan des Stuhlweißenburger Komitates seine Amtswürde an. Um 9.Uhr begab ih, Se. Exzellenz in. die Kathedrale, am dem. heiligen, Mebopfer , melde der Hodw. Herr Bischof mit zahlreicher Assistenz verrichtete , beizumahnen,, woran sich Andächtige’ jeden "Standes "und Ranges betheiligten. Nag feier, den Segenäspräge ging der Herz Obergespan, jegt.,ebenso wie früher von lebhaften Elsenő der anmwefenden Menge empfangen, in das Komitatshaus, dessen herzlichen Ansprache,, den neuernannten Mürdenträger einlud. Den anstoßeriden Gemüdern ber Herr Dobergespan an der Seite wiederholten ‚Freudenrufen auf seinen Ehrenplag. 63 folgten ihm im Schmude.: unserer Nationaltrakt unter Anderen die Grafen Emeric), am d te Nae Ladislaus Echterbo, Domtapire und andere Notabilitäten und Kapazitäten, _ wert von Efog Jodieu nennen. Gevichtiger Anhalt, fünstlerische Form, geiwiegt er na en vereint auf. Geist und Gemüth. Die evne Einfachheit, die staatsmännische Klugheit, verwarme ‚Pastriotismus, die weile Berücksichtigung der Gesammt- wie der Sigel interessen, Aded Has, Betbieb , der Bersammlung Beruhiegang, für die, ‚Gegenwart, . S Hoffnung,auf eine glücliche Nera und Vertrauen in: die ‚nahende Berwwirklichung aller rechtmäßigen Wünsce der Mation, Dis gab sich auch Tund in wiederholten, ‚türmilden bat den. ‚Beifallarufen,, wodurchh die tiefe be ölebe ‚oft unterbrochen murbe- Möchten sie doc je in Gemeint eh aan Dans wenn « & geräumiger Saal bald von einer‘, acht minder Jahlreihen' als bunten Versammlung gefüllt war. Madvem der Herr Bilhafi in einer, mürbevollen „und zugleich in der feiner harrenden Versammlung zu ersceinen , trat aus’ ves hochgeehrten Prälatern in den Saal und begab sich unter, dia mess ae vie aus allen Theilen des Komitates herbeigeeilt waren, und sich den. bereit, versammelten Orisporitänven , fast, sämmtlicher Gemeinden des Komitates beigesehen.. Darauf begann der Herr Obergespan seine Ansprace an die of yannte an: Die halbstündige Rede üt ein Meister MØ beendeter Reve verließ der Herr Obergespan , von ange übel‘ bebteilte, den Saal, um derekt die Bemühung des ‚hiesigen‘ Agrikulturvereins entgegenzunehmen , bann aber mit den Notabilitäten des Komitats eine Konferenz zu halten, um Mäfregeln zu ergreifen, welche geeignet sind, durch eine möglicft gut‘ geregelte Administration dem Gemeinwesen, be3. Komitats, die erfpsiehlichsten Dienste zu leisten. 63. berrichte mere Hände gelegt oft, "und die Gesammtbevölkerung des Lanohne Unterschied der Abstammung und der Klaffen die Ver fierung ihrer Lage, die Abhilfe für die vorhandenen Uebel. Sehnsucht erwartet, — auch die übrigen Völker der Monarchie die Konsolidirung ihrer jungen , verfassungsmäßigen Freiheit von unserer Billigkeit und gerechten Mötigung anhoffen , ja wo die ganze zivilisirte Welt dle Phasen unseres politischen Lebens mit großer Aufmerksamkeit beobachtet, damit sie sich überzeugen könne, wie sehr der im Mesten sich seßhaft gemachte örtliche Bolaftanın die Anforderungen , des vorgeschrittenen Jahrhunderts, zu begreifen und die Segnünden der Zivilisation ‚in sich aufzunehmen und zu Zultiiten versteht ; — daß es , ich wiederhole es, in einem so wichtigen uno kritischen Augenblide bien habweisliche bürgerliche ‚Pflicht eines Jeden sein sol, jenen Plat, welchen ihm, bebufg. Lösung der ungeheuer schwierigen Aufgabe , der Ruf des Monarchen oder das Vertrauen der Kompatrioten beszeichnet, ohne Rücksicht auf irgendwelche Privatinteressen und ohne Schwanfen anzunehmen. Dies ist der Grund, aus welchem ihn, vor Kurzem nach ein einfacher anspruchsloser Grundeliser dieses Komitates, heute auf allerhöchsten Befehl Sr. Majestät: unseres Herrn, als Kormitatschef vor Ahnen erscheine und mein Amt antrete.. mir nicht gestattet zu untersügen, weshalb die a. b. Mahler. Majestät diesmal gerade auf meine geringe Person fiel, nachdem so viele ausgezeichnete glänzende Namen, Persönlichkeiten von hervorragender, bürgerlicher Stellung und glänzende Kapazitäten hinzu berufen sind, und ich, fühle’ die zumehnene ‚Schwierigkeit, welche meiner Stellung daraus ermädt, daß. Taum Jemand anderer, am allermenigsten aber ich, fähig: bin ‚von Blat ver Nádaspy 3, Vermenyi’3 und Czirálya entsprechend auszufüllen, und; daß, ‚ich ‚genöthigt bin, auf diesem: Plage: unmittelbar; jenen‘ vorzügligen Mann, und gefhäkten Freund: wabzulösen,, wer ob; : feiner ‚seltenen Eigenschaft »e3 Ceisteg und Herzens und seiner gleich, treuen, echt ungarischen Gesinnung: für König und Baterland, die Achtung des ganzen Baterlandes,„insbesondere aber die Anhänglichkeit und baz Vertrauen dieses Komitats mit vollem Mechte besigt. ‚„. Rachdem indes der allerhöchste Befehl auf mich gefallen und indem. mir die auf, die Beglückung des Vaterlandes abzielenden allerhöchsten väterlichen Absichten. befannt und: im dem Patriotismus und der ‚Charakterfertigkeit jener begeisterten Männer, welche an der Spise der ungarischen Regierungsgeschäfte stehen, genügende Garantien für die Gesehlichkeit und den Konstitutionalismus bezüglich der, von der Regierung zu beobachtenden Richtung zu finden: find, — betrachte ich e3 als meine patriotische und Unterthanzfchuldigkeit, mit meiner geringen’ Fähigkeit und so lange mich die Lebenskräfte nicht gänzlich verlassen, zur Grreichung des erwähnten erhabenen Zieles auf bent mir bezeichneten Blake: ju icieten; in Nllemp den Vorzug Arderen überlafffend, welche eben biezu berufen wären; nun nicht in Baug aufs 'guten: Willen und Reinheit, der Absicht, gleichwie in Bezug auf meine vor Feiner Mühe’ zürnefegte deine Ausdauer und die gestählte Arbeitsluft, in denen ich ohne Zweifel mi mit Jedermann zu mellen vermag. €, ift jet nicht Zeit und Ort dazu , um ein ausführliches politishes Glaubensbekenntniß vor Ihnen abzulegen, 94 habe dies, aber auch, nicht nöthig , denn in dieser Beziehung, ist, mein ganzes Leben ‚wie ein aufgeschlagenes Buch, und an die Handlungen meines öffentlichen Lebens überliefere íg) ruhig der strengsten Beurtheilung der gesammten Nation, Irfeslichkeit umdBerfafsungsmäßigkeit, Achtung und vollständige Aufrechterhaltung des küniglichen Schrones und der ‚Rechte des Vaterlahres war stet3 mein Losungswort, war'die Triebfeder meiner Bemühungen, das Endziel meiner Bestrebungen , und Kämpfe; und wollte i diese fett "etwas; ausführlicher, auseinandersehen ‚so mühte,ich meine Ansichten auch nur. dahin ‘zusammenfassen , wie: ich es bei anderer Gelegenheit im Artgesicht der Monarchie auszusprechen, für. meine Pflicht gehalten habe, daß nämlich das Wesen unserer Aufgabe bezüglich der Lösung der, vorhandenen, Berwiclung nichts anderes bilden man , als alle Theile der pragmatischen Santtion unverlost Krone des heiligen Stephan, und deren Verfassung und greiz beiten, auf der Basis der Nehtstontinuität, mit neueren unduchbrechlichen Schugmauern zu uachen. Um dies jedoch erreichen zu förmen, it Mäßigung, Kluge Berücksichtigung der, Verhältnise und Selbstverleugnung nothirendig , mit welcher wir, um höherer Zmede, und heiligerer Interessen willen in’ die, nie ich, hoffe , blos kurze Dertagung des vollen Genusses einiger unserer, wenn au noch so unwerthvollen und theuren Rechte ergeben müssen. Ah gehe nun zum Gegenstande unserer unmittelbaren Aufgabe über, und auf ihn muß ich in meiner heutigen Ansprache das Hauptgewict legen. Der Boden des Komitatlebens ist mir nit unbekannt, obgleich ich durch die vielfachen Agenden meiner Disasterialämter michh von der unmittelbaren Theilnahme an den Bewegungen des Komitatzlebens ferngehalten habe. , Dochh bin auch ich im öffentlichen. Komitat: leben aufgewachen ; und dort habe ich mir hinsichtlich „der Behandlung der vaterländischen Angelegenheiten die ‚geringe Gerwandtheit erwarben , welcher ich es verwanten kann , daß ich in den Wirkungskeiten, welche später meinen mittelmäßigen Fähigkeiten in zunehmendem Maße angetriejen ‘wurden , mit Ehren bestehen konnte. So, sorgfältiger ich das Wesen unserer, herrlichen Komitatsinstitution, alle Verhältnisse des öffentlichen Komitatslebens und alle Zweige des Komitatsdienstes, die ich in ‚allen Einzelneheiten und aus Erfahrung fenne, studirt. habe; zu: deftn. größerer Bewunderung. vik. mich. jene, Weisheit unserer Vorfahren bin ,. mit welcher. sie eine so.meisterhafte. Einlitung für die Sinnede ‚ver Verwaltung, und. der. Justia pflegerau schaffen, verstanden,, die auch während eines vielhundertjährigen Zeitzraumes ihre Lebensfähigkeit immer bewahrte, wegen ihrer Einfachheit, ihrer, Berständigkeit . und ihrer, , ventoralen Interessen und dem Vertrauen: entsprechenden . Eigenthümlichkeit:- ein: des Neides der meisten europäischen Staaten würdiger. Gegenstand: sein darf; und. die einerseits ‚durch. Jahrhunderte - als: die wirt: Tamite Stüße. ; unserer Konstitution , gedient hat, wandererseits einen wesentlichen Bestandheil, unserest auf dem Prinzip der Selbstregierung und der freien . Thätigeit. baffrenden Munizipals foftems bildet. . Noch sind zwar die Schranken des öffentlichen Keimtatslebens nicht geöffnet, und noch. ist, das, freie, Wirken, der Komitate nicht in die geießlichen Grenzen zurückkerfeht.: Aber: wir. dürfen ‚nicht, vergessen;,,; bab .die: gesammten vaterländischen verfassungsmäßigen Institutionen nur seist im Mehrerbgang 3: ft Vater si) befinden‘, "und daß’ die Erringung der voll 7 ständigen Legalität nur eine Aufgabe der Gesebgebung sein wird ;;während wir zugleich hoffen würfen, ja müch fen, daß die Zeit nich ferne u; mo die zusammmentretenden Repräsentanten: des’ Landes er zu ihren, vieleicht schon in, einer Reihe stehenden Aufgaben zählen werden, die, in jeder Beziehung gesehmäßig, freie, Wirfamkeit ‚der ‚Komitate, zu ermöglichen, und zu:gleich, Qundh. , ardedmägige, Verfügungen jene Süden‘ auffüllen erben, eleje ala Folge‘ per konstiutionellen “und: fagialen Umgestaltung unserer öffentlichen Zustände und der mannigfachen Bereilungen der ducchlebten Ausnahmepade , in unserer Komitatsorganisation unleugbar vorhanden sind‘. "— ein Zeitpunkt, dessen je früheren Eintritt wahrlich Niemand Lebhafter als ihmwünstentann Unsere Komitatswirksamkeit hat sich daher vorläufig 6103 auf die thatfählige, und geohentheils auf provisnrischen Grudlagen beruhende Administration und Rechtspflege zu beschränken. 63 bietet dies an bis zur Eröffnung des jurisdiktionellen Lebens den besten Kräften ein "genug ausgedehntes, feucht und dankbares Feld, um ihren edlen Eifer und ihre Thätigkeit im Interesse des Gemeinwohls geltend zu machen. Aber eben weil dem fo it, und weil die dermaligen und wo seiters zugerinenden Organe des Komitatsdienstes unter den Verhältnissen, der überlebten Ausnahme, und der ‚gegenwärtigen Uebergangszustände , ihre amtlichen "Stellungen aus anderer Quelle erhielten und erhalten erden , als dies 048" Gefeg bei normalen Verhältnissen erheilcht, und, anordnet , . so. it eschen deshalb nothmendig ,. "dab. der Beamtenkörper dbestrebt : : sei ‚die Pflichten seines Berufes‘, nebst »mitkelloser Ohrenhaftigkeit , mit ganzer Kraft und Hingebung zu erfüllen, daß er so glücklich sein könne, das, allgemeine Vertrauen, diese Lebensbedingung der ersolgreichen Wirksamkeit des Beamten und diesen höchsten Lohn seiner Bemühungen, wenigstens theilweise zu verdienen, und um den seinerzeit im Wege der Freien Wahl an seine Stelle zu berufenden Nachfolgern die Sortführung der öffentlichen Angelegenheiten, mit dem begrühenden Berwußtsein erfüllte Pflicht, im möglichster Ortung übertragen zu können. Ich will gerne glauben , dab die Mitglieder des Beamtenkörpers des Stuhlweißenburger Komitats ihren Amtspflichten unter der Leitung ihres von mir aufrichtig geschähten biszu berigen Vorstandes, auch bisher pünktlich und getreulich nachau Tonmen bemüht waren ; ‘von ihnen vom Ersten bis zum Legten, daß sie si bestreben, Akte, buch das Gefeh und die bestehenden Vorschriften vorge: — für künftig bin.. aber erwarte, ich zeichneten Pflichten, gleich mir, mit größter Gewissenhaftigkeit, mit von jedem Schatten freier Ehrenhaftigkeit , mit uns "Verbrofierert Eifer , mit den reinsten Händen, und mit — Je "dem gegenüber, sei er weich oder arm, Herr oder Diener — gleichmäßig zu bemührender Unpartneilichkeit und Dienstfertigkeit zu erfüllen. ‚Denn, indem, sich mein Aug amel auf Alles, vom wichtigsten. Degenstande bis zum geringfügigsten, erstreben ‘wird, werde ich 9014. Jedem strenge Rechenschaft, darüber fordern ‚die er die Ehre der ihm gewordenen ausgezeichneten Stellung, und mittelbar des gesammten Beamtenkörpers, gemahrt hat. — So wie demnach einerseits die Schwierigkeiten der heidlen Stellung "des dermaligen Beamtenkörpers Niemand beser zu morbiden weiß als ich, und daher verfelle meiner Achtung, sowie «in Unterfrügung und meines Schußes zur A Amtsansehens gewiß sein darf, so würden anderseits treffenden von mir die strengste Ahndung unerbittlic zu esren haben, wenn ich — was ich nicht hoffen will, — Mike bei tiefer vertratlichen Besprechung die beste Stimmung _und von den verschiedensten Seiten twürbe der Wunj undie auf: wichtigste Abscht, an den Tag, gelegt „in dem sebigen wiätigen Moment den Herrn Obergespan bei der wirtsamen Regelung der Komitatsadministration nach besten Kräften zu unterstoßen... er Mögen die Beifallsrufe des heutigen ereignißuolen. Ta aes sowohlivem Herrn Obergespan als auf anseren fämmilihen biederen Mitbürgern als untrügliche Bürhschaft einer glücklichen Zukunft gelten ! Nachfolgend theilen ich Shih die Redie 0.630: 99ényís volständig mit; dieselbe lautet : ‚Beehrte Bersommlung ! As ichh vor vier Jahren nach dem Srwaden unserer ‚Konstitution aus einem langen Schlummer, in Folge der über, die ‚Geltendmachung der heiligen ‚Nehte, des Baterlandes ‚entstandenen Kämpfe, von meiner damaligen Stellung freiwillig zurücktrat , bhat ich dies in dem Glauben, bald hinfort auf dem Schauplage des öffentlichen Lebens in seiner attinen Rolle ‚mehr, auftreten und meinen Ruhestand, weldhen ich mir, durch meine: langen,von früher Jugend an ortgefegten Dienstleistungen, vielleicht nicht eben ohne jede as Berdienst erworben hatte , in meinem vorgeschrittenen Alter nicht mehr verlassen Würde, bin ich nun, im M Widerspruche mit meinen innigsten . ; einige Beit dennoch: thue, hat mich bieju, außer dem ent: aufrecht zu erhalten ; "die unabänder irgendwede dieses bilateralen Staatenertrages und Reihe: Grund: ; gefeges durch zeitgemäße, den veränderten Umständen ünfden , , die gegenwärtig für des Landes und der Monarchie anzupassende Mittel zu sichern und weiter zu entwickeln, und bievurd, mit Befestigung schiedenen a. b. Willen unseres allerdurchlaustigsten Heten und der an von unserem, eigenen unwesentlichstennteresse ;geforderten Tonstiutionelen: Machtstellung der österreichischen Monarchie, den engeren Zusammenhang der Länder der Königlichen meiner, biesem Willen huldigenden Bereitwilligkeit als Unterthan, allein die tiefe Meberzeugung und das Pflichtgefühl bewogen , daß e3 in dem gegenwärtigen Kritischen geitpunkte, wo 'e3, sich um (die ' Befestigung) "der politischen' Existenz , in geleslichen, Unabhängigkeit Ungarns, um die Wiedereinlegung unserer, 'altererbten Konstitution in ihre geiegliche Giltigkeit, um ihre ‚ferner, Entwicklung ‘und warum handelt, wie frei mit den berechtigten Wünschen und wesentlichen Interessen der übrisgen Theile der Monarchie auf Grund medielseitiger Billigkeit in Einklang gebracht werde, wo demnach der Schlüssel zur Gründung dauerhaften Wohlfahrt wieder in unserer fünftigen und tände,, ie Erleichterung ihrer Lasten mit D die künstlichere Feststellung ihrer Nechte und Pflichten, « | Ei "ss