Pester Lloyd - Abendblatt, September 1865 (Jahrgang 12, nr. 201-225)

1865-09-18 / nr. 214

——--» «5:»«.-’s-:»’s") | 1417 N­ester Lloyd. — 7 Montag, 18. September. Ar. 214. (Die einzelne Nummer Fortet 4 Tr. 5. EB.­ eft, 1865. Abendblatt d­ ­­ es Wien, 17. September. Der Finanzminister, Graf Jarisd, scheint in einer glücklicheren Situation zu sein, als man, allgemein, annehmen möchte. Die Ansehensnegoziationen , damit sich nachfolgende müssen schon , welches ich verbürge. Ein bedeutender Banquier hat der Regierung Offerte bezüglich eines großen An­­sehens gemacht und Graf Larish hat­­ sie Quellen, denn von Sch habe sie vielmehr aus einer Quelle sie etwas vofig färben, von Seite des Offeren­­ten selber und da darf man wohl die Thatsache getroit glauben. Die Ursache dieser­­ Erscheinung darf wohl darin gesucht werden, daß sicheres und entschieden günstiges Resultat versprechen. An der That Laßt sich nach der Sachlage die billige Banquierz in der Lage sind, ften Offerte zu machen, indem sie ihre Entschädigung in zu winnenden Handelsvortheilen suhen. Damit im Zusammenhange steht wahrscheinlich die Wiederankunft­ der englischen Mitglieder - Zollenquete-Kommission , welche zu der bei dem Auseinan­­zusam­­menzutreten fid- anfdhidt. — y — Missolez, 15. September. Das Gepräge der allgemeinsten Theilnahme , welches fon der überaus herzliche G­pfang des Baron Bay am fid trug, indem si nicht nur die Blüthe des Komitats zur Begrabung St. Erzellenz einfand, sondern selbst auch Vertreter der­ benachbarten Komitate Heves, Zemplin, Abauj, Torna­­ja selbst des Pester Komitats herbei­­eilten, um ihren Sympathien für die Bersen des neuernannten Herrn Dobergespang, und dem Vertrauen, welches sie ihm entge­­genbringen, Ausdruck zu geben, — dieses Gepräge trug auch Die geitrige Konferenz an­fi, zu welcher die Intelligenz des K­omitates ohne Unterschied der Barteistel­­lung äußert zahlreich herbeiströmte. Die Verhandlungen ent­­ziehen sich als vertrauliche Besprechungen einer näheren Eröir­­terung, jedenfalls aber darf mit Befriedigung konstatirt werden, war, obwohl fid) die Diskussion, zumals . anfänglich, in lebhafte­­ren Formen bewegte, und manche Meinungsunterschiede in ent­­schiedener Weise nach Geltung fangen, dieselbe fid) wennoch stets innerhalb jener Schranken verhielt, welche das unbeschränkte Vertrauen in die zur Leitung der Angelegenheiten des Landes berufenen Männer bedingt, und daß «3 sich selbst bei abweichen­­den Meinungsäußerungen stets nur um die Mittel han­­dwelte, doch welche das Wohl des Landes gefördert, und die ge­­genwärtige Regierung in der Durchführung ihrer hierauf gerich­­teten Ziele am wirksamsten unterstüst werden könnte. Am wesentlichsten trug zur Läuterung der Ansichten die Rede des Herrn Obergespans bei, und e3 wurde denn auch schließlich an dem Ausspruch festgehalten : e3 sei der Wunsch der Intelligenz der Komitates, d­aß in allen jenen Fällen, wo sich der Herr Obergespan im Sinne der bezüglichen Instruktion veranlaßt finden sollte, für einige Komitatsämter einen Per­­sonalwech­sel eintreten zu lassen, die anerkannte­sten,vorzüglichsten Kräfte des Komitates sich zu Erzellen, zur Verfügung stellen mögen, für welche patriotische Haltung ihnen der Dank der Konferenz im Ber h hineinzuzweifent­en sei. Nachden­ die überwiegend große Majorität diesem Aus­­spruche beitrat , erklärten all die Vertreter der ab­­weichenden Unsichten sich dem Wunsche der Ma­­jorität unterwerfen zu wollen, wie sie denn auch das Beisprechen gaben, sich au in Privatkreisen der Vertretung gegentheiliger Ansichten enthalten zu wollen. Angesicht 3 einer so maßvollen besonnenen Haltung, selbst der äußerten Barteilhaftigungen, Angesicht 3 einer so glänzen­­den nachahm­ungswürdigen Unterordnung der eigenen Ansichten unter den Willen der Majorität darf wohl der berechtigten Hoff­­nung Raum gegeben werden, daß die patriotischen Bestrebungen der an die Spike der vaterländischen Regierung berufenen Männer, Dant dem ihnen zur Seite stehenden Vertrauen der Nation, von gewünschten Gefolge begleitet sein werden. = Der visponible Hofvizekanzler, Kapislausw. K­árolyi, tritt, wie die „Wien. Ztg.” mittheilt, seine früt­ ber innegehabte Stelle: eines Hofvizekanzlers der ungarischen Hofkanzlei wieder an, — gleichzeitig ward der Hofrath der fünf ungarischen Statthalterei, Paul Ritter v. Schäfer, an die Stelle des Ritter v. Weber, zum Sektionschef im Polizeimi­­nisterium ernannt. — Demnach erhält das Dementi der Beru­fung des Hofrat Weißp. Starfenfels auf diesen osten seine offizielle Bestätigung. Der ungarische Reichstag wir, nach einer Mittheilung des . polit. Hetil.”, Togleich, nachdem die Chef der K­omitate die Beendigung der provisorischen Organisation in Wien angezeigt haben werden, einberufen. — Sinfihilie der provisorischen Organisation wer­fen. Freistädte be­absichtigt die Regierung nach denselben Prinzipien wie in den Komitaten vorzugehen, nur daß an die Stelle von Obergespanen hier: königliche­ Kommissäre treten. Wer seit dem Antritt des neuen Ministeriums die offi­­ziöse „Agramer Ztg." Tas, Durfte mit Necht fragen, ob der Schmerling’sche Dispositionsfond seine Günstlinge auch jeßt noch in den Stand sehe, in Leitartikeln die, Ungarn feind­­liche Haltung fortzufegen..— Wie nun berichtet wird, in ven dortigen offiziösen Organen die „Strenge Weisung“ er­­theilt worden, von nun an nichts aufzunehmen, was U­ngarn gegenüber feindselig oder aufreizend laufen würde, oder den un­­garischen Hofkanzler­ verlegen könnte, Ueber die Berathung des Noramer Gemeinde­rathes, aus Anlaß vor. Einladung des gleichnamigen Komi­­tates, zu der am 18. d. beginnenden­ Generalkongregation wie bisher zwei Vertreter zu senden, wird berichtet : Gemein­derath Herr Verbancic beantragte, daß die ‚Stadtvertretung Te­ine Abgeordneten zu der Generalversamm­­lung absenden möge ; denn aus der ganzen Einladung scheine die Absicht hervorzuleuchten , daß sich Die Hofkanzlei über den Drud befrage, welchen das Ministerium Schmerling auf dieselbe ausgeübt hätte. Cr (Brbancic) Huldige nicht dieser Ansicht, weil nach dem Sturz­ des zentralistischen Ministeriums die Kommunen längere Zeit hindurch in ihre Rechte nicht­ einget­iest worden sind. Cr bemerkt, hab befam­tlich die Generalkon­­gregation des Komitates vor einigen Monaten, sich das Recht vindiziren wollte, die Limitation über die verschiedenen Lebens­­mittel für den Nayon der Hauptstadt Agramı zusammenzustellen, obschon diese bis nun vom städtischen Munizipium verfaßt wurde. Redner bemerkt, es habe don Anschein, als wenn das Komitatsmunizipium gegenüber dem täktischen Munizipium eine gewisse politische Gewalt sich zu vindiziren gewillt sei. — Bürgermeister Srigan bemerkt, e werde der Ergatische Landtag in Bälde tagen und er stimme dafür, hab man nach der bisherigen Gepflogenheit zwei Deputirte zu der er­­wähnten Generalkongregation entjernen sol. Aovolat Kre­­lle stimmt für die Absendung der Vertreter, denn sonst könnte man in diesem Vorgange eine politische Demonstration erbliden und an den Schluß ziehen , daß zwischen dem städtiichen und dem Agramer Komitatsmunizipium "eine gemille Disharmonie vorwalte. — P Vizegespan D­ch­ fügt hinzu, daß es höchst un­­politisch wäre, die Beziehungen , welche das städtische Munizi­­pium mit der Institution des Komitates binden und zusammen­ halten, fak­isch abzubrechen , vielmehr liege es im Interesse der Intelligenz­ , die in den staptischen Munizipien vertreten wird, ih an der Komitatsversammlung zu betheiligen und der Zeit­richtung, soweit dieselbe dem Interesse des staptischen M­unizipi­­ums gefahrproben­ werden könnte, mit Entschiedenheit und Morde entgegenzutreten. Bekanntlich hat der Gemeinderath schließlich Heren Brbans cie und Barbot zu Abgeordneten für die Generalkongregation erwählt­­- Aus Zaravoder wird der»Politik«geschrieben- Vorgesternward.Dr.Monti aus Knin um Mitternacht auf dem Dampfer arretirt,der gerade nach Triest abgehen sollte. Dr.Monti wollte sich nach Wien begeben,um an­ hohem Orte wegen der letzten Vorgänge fjr Dalmatien zu protestiren.Man sagt,daß bei den Haussuchungen bei Dr­ Klaic und Dr. Portrophc gar keine Papiere weggenommen mitri­emqu daß m­an bei Danilo und Nodilo nur einige bereits im ,,Nazwnale«abgedruckte Manuskripte und sonst nichts Beson­­deres vorfand.Andere Verhaftungen und Haussuchungen wur­­den in Knin und Dennis vorgenommen. In der Wiener Journalistik wird der Streit fortgeführt, ob die Auflösung des siebenbürgischen Landtags, wei­­sen Delegirte, nach der Fiktion Schmerling“ , dem „weiteren Reichsrath"­ine volle Kompetenz gab, auch diesen annullive. “ Hinsichtlich des, gegen die „Neue Freie Presse“ und die „Otto­ Bolt" eingeleiteten Breßproze­sses freut uns die Wahr­­nehmung, daß auch die uns befreundeten Journale jenseits der Leitha, „Debatte“ und „Wanderer“ , glei uns der Regierung empfehlen, mehr Vertrauen zur eigenen Sache zu haben und nicht beim Staatsanwalt Beistand zu suchen. Einer sedr interessanten Mittheilung begegnen wir in einer Wiener Korrespondenz des "Graz. Tel." : — Im Ber.­fehre mit einem Vertreter eines großen hiesigen Bankhauses — erzählt nämlich der Korrespondent — ließ sich Graf Larish mit großer Wärme folgendermaßen vernehmen: „Was man, auch über die neue Negierung aussprengen möge, weilen können Sie gewiß sein, daß unbedingtes Vertrauen zu Ungarn zu ih­ren obersten Grundlagen zählt.” Die Preßleitung in Wien, welche bisher dem Hofrat Fidler anvertraut war, geht in die Hände des bisz­herigen Generalkonsuls in Leipzig, Herrn Hofrath von Grü­­­­ner, über. I Se. Majestät der Kaiser traf vorgestern in Wien ein und empfing seitdem wiederholt den Herrn Hofkanzler v. Majlath und den Grafen Moriz Esterházy. Die „Wien. ta." bringt die Mittheilung, daß Se. Majestät „mit allerhöchster Entschiefung vom 13. September I. 3. die Würde eines Oberstkämmerers im­­­önigreiche Ungarn dem wirk­­lichen geheimen Nathe, Zoltan Grafen Ezi­áity, allergnä­­digst zu verleihen geruht” habe. Wenn das „N. Frmpbl.” hier­­unter das Präsidium der „ungarischen Hoflan­mer“, als der obersten Verwaltungsbehörde für alle Finanzangelegenheiten Un­­garns, v­ersteht, so ist es in einem Strthum begriffen. Baron Sennyeny hat, dem , Hon" zufolge, das­ auch in unserem Blatte besprochene Bester K­analprojekt des Oberingenieurs Neitzer für ein von Seite der Regierung zu unterstühendes "Unternehmen erklärt und zugesagt, im Ein­­vernehmen mit dem­­ Reichstage an der Durchführung dieses Verjestes mitzumieten. Der Appellgerichtshof von Modena hat soeben einen interessanten Ausspruch in der zwischen dem Herzog Franz V. von Modena und dem Marquis von Crouy­ Cha­nel abschwebenden Streitsache gefällt. Herr dr. Crouy:Chanel nimmt, als angeblicher Abkömm­­ling in­ diverser männlicher Linie von Stephan III, König von Ungarn, und der Beatrice von Este, den Titel eines Marquis d’Este für sich in Anspruch und brachte seine­ diesfällige Klage beim Tribunal erster Instanz in Diodena ein. Der Herzog protestirte gegen die Einleitung des Prozeßverfahrens, indem er die Inkompetenz des Gerichtshofes in Bezug auf seine Rersen, in seiner doppelten Eigenschaft als nicht von der Re­gierung zurückgetretener Herrscher und als Fremder ohne legalen Wohnung in Modena, geltend machte. Weberdies hoben seine Bollmachtsträger hervor, daß, nachdem der von Herrn v. Crouy- Chanel beanspruchte Titel zugleich den souveränen Belis von außerhalb dem Gerichtssprengel des Tribunal von Modena liegenden Lehengütern und Territorien in sich.schließe, vieles legtete nicht fontpent sei, über den Streitgegenstand zu erfer­­nen. Gegen die Inkompetenz in dieser Sache wendete Herr v. Crouy-Chanel ein, was er nichts von den „glücklicher­weise abgeschafften“ Feudalrechten für sichh begehrte, und daß seine Anstrengungen lediglich auf Wiedererlangung des Titels eines Diarquis d’Este gerichtet seien. Der Gerichtshof ernannte Johin, nach mehrfachen Zmischenfällen, auf seine absolute Kompetenz, erklärte, hingegen seine relative Intompetenz bezüglich, der Berson des Herzogs von Modena, den er als nicht mehr im D­elibe eines festen Wohnorts in Italien betrachte, und der in Folge dessen der Gerichtsbarkeit der Tribunale des Königreichs entrücht­et. Henr v. Brouys Chanel legte gegen dieses Mi­­theil Berufung ein. Der Appellgerichtshof von Modena fajfirte den zweiten Theil des Urtheilsspruches, erklärte die vollständige Kompetenz des Untergerichtes und verwies den Streitgegenstand an dieselben Ritter aus folgenden Entscheidungsgründen : daß einerseits der frühere Herzog von Modena, nachdem er seiner Souveränetät in Folge Entscheidung der modenesischen Natio­­nalversammlung und der darauf erfolgten Bollsabstimmung verlustig gegangen, was die Gerichtsbarkeit der Tribunale be­­trifft, dem gemeinen Recht unterworfen sei; und daß anderer­­seits seine Abstammung sowohl, als die Thatsache, daß derselbe seinen festen gefeblichen Wohnsis im Auslande erworben, wo er sich nur zeitweilig aufzuhalten erklärt, ihn thatsächlich als zu Modena domizilirt ansehen lassen müssen, und dab­er demnach­­ auch den Gerichtshöfen des Landes unterstehe. Auf diesen Grundlagen nun wird, nach einem Berichte, der dem Bariser „Monitenr” "aus Florenz zugeht, ver Prozek vor dem W­ntergerichte von Modena wieder­ auf­­genommen werden,denn es hat nicht den Anschein,­als ob Herzog Franz V.durch Einbringung eines Kassationsgesuches, das an den obersten Gerichtshof in Turin,also außerhalb des Gebietes des ehemaligen Herzogthums Modena,geleitet werden müßte,die gegenwärtig eingeführte Ordnung der Dingeitha­­lten anerkennen wolle. . Tag vertreib­. © Zahlreiche Bürger der Stadt ift, zum größten Theile Mitglieder des im Jahre 1861 gewählten Re­­präsentantenkörpern, versammeln sich heute Nachmittags 4 Uhr in der Schiehstätte, um in einer Privatkonferenz bezüglich der in Aussicht genommenen Personalveränderungen in der Leitung der Ma­gistratsgeschäfte Rücsprache zu pflegen. Gestern vor­­mittags hat sich aus diesem Anlasse eine Deputation zu St. Erzellenz dem Hrn. Tavernicus begeben, um denselben hievon in Kenntniß zu geben. Baron Sennyey feste der Deputation den Stand der Verhältnisse auseinander und betonte die Rich­­tung, welche in dieser Angelegenheit die Regierung vor Au­­gen hält. x. V. Berlin, 16. September. Im legten Ministerrath wurde die Einberufung des Landtags bis zum 1. Jänner beschlossen. Serner wurde bestimmt, daß die Geneh­­migung für den Lauwenburger Handel beim Landtag beantragt werden solle. Unsere Feudalen hoffen, daß sich die Majorität trot der entgegenstehenden Verfassungsbestimmungen für die nachträgliche Bewilligung entscheiden werde. Sie glau­­ben, daß der Patriotismus und der Vorschuß, wä­hrte,, wender Abgeoroneter jtatt, in Krankfurt zu treten. Er hat in hiesigen politischen Kreisen nicht wenig über­­rascht, werben können, das unserer Landboten fi bewähren fand des Abgeordnetentages dab die an die Staatstafle ge­­zurüdbezahlt werden wird. Darin dürfte man si­ übrigens täuschen. Vor einigen Tagen hier woh, um in Berathung über den Besuch daß gerade die nambhaftesten Führer der Fortschrittspar­­tei im Abgeordnetenhause sich gegen die Theilnahme ausgespro­­chen haben. 63 wurde angeführt, daß jener Theil der preußischen Leber- Forderungen, die von der Majorität der Fortschrittspar­­tei als wünschenswerth für die Stellung Preußens in Deutsch­­land bezeichnet wurden , nicht zu einem Programm formulisch auf die Majorität der Frankfurter Ver­­sammlung zu rechnen hätte. Als ein weiterer Grund für die Richtbetheiligung wurde angegeben, dab auch die österreichischen Abgeordneten sich nicht in Frankfurt einfinden würden. Endlich wurden auch persönliche Sicherheitsgründe angeführt, weil man willen wollte, preußische Regierung­nehmer mit Prozessen vorgehen würde. Für die gung sprachen sich unter Anderen Birdow, Nichthetbeil­, Tweiten ine An tab aus; energisch hingegen war für die Theilnahme­r. 2öme. Irland, deren Griftenz man so lange bezweifelte, fangen nun doch an, ss auf recht fühlbare Weise bemerkbar zu machen. Durch ein Londoner Telegramm wurde bereit gemeldet hat in Dublin die Druderei des Organs der Sen­ischen Verbrüderung , des „Sm­th people” zwei amerikanischen Kreuzern wurden vierzehn Gefangene abge­­führt. In Amerika finden zahlreiche Meetings der Fenier und es werden Waffen und Gelder sendet. Regierung nachgerade nach Irlana wer weit vorgeschritten sein Faktum zutragen konnte Z Thatsache habe ich der diesen vergeben künnte man glauben, daß die Verhandlungen vorbestimmten abge­wiesen. nicht aus finanzministeriellen der Staatsverwaltung Diese mit englischen Geldgebern Zeit — September — wieder ein ge:­richt bestreiten, daß englische Franz in . £ Nyári Bál hat, wie , Hon" mittheilt, die Verbrüderung 9eát in Bukta-Sz.:-Lápló befudt, Politische Hundf­rall, 18. September, ohne welchen Opposition die englische Regierung Die Polizei gegen der König an denselben sei. Aus London wird bezüglich Schwörung noch Folgendes Die Bewegung zu mitgetheilt scheint beunruhigen. : und dieser Tage und daselbst einen gegen die Theil­­Die Fenier eingeschritten die‘ britische a­u 4 eine Versammlung der Senier von dort in der. That ihrer , gesperrt. vak Ber: Yon statt Der Yweet der Fenier.

Next