Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1865 (Jahrgang 12, nr. 226-250)

1865-10-19 / nr. 241

bendi Ar. 241. (Die einzelne Nummer Fortet A Fr. 5. MW.) eft, 1865, Donnerstag, 19. Oktober. „Im „Naple“ vom 17. Oktober — schreibt Franz Deät an der Spike des heutigen „Beiti Meple" — wird ein Schreiben aus Großwardein, das im Namen Mehrerer abge­faßt ist, mitgetheilt. Diesem Schreiben zufolge wird mit meinem Namen vielfar die von Einigen ausgesprochene Idee in Berz­bindung gebracht: „daß er Pflicht sei, jenen Abgeordneten vom Sahre 1861 Soorausgefeßt, daß er nicht physisch oder moz sals unmöglich geworden, an in seinem betreffenden Wahlbezirke aufs Neue zu wählen ; — und zwar aus dem Grunde, weil, indem die Regierung im Jahre 1861 g­en Reichstag aufgelöst und fest, mit der Einberufung des neuen Reichstages, gleichsam an die Nation appellirt , die Nation duch die Wiederwahl ihrer 1861er Deputirten ihre treue Anhänglichkeit an die Ber­­­offnung und jene­ Prinzipien bewähren müsse, welche der 1861er Reichstag ausgesprochen hat.“ Ach habe kein Verlangen, mich in die Wahlbewegungen, und mürde weder dem Großwardeiner Brief nicht darüber gesprochen haben ; aber von mehreren Gesten, zu werben iireste Aufforderungen, mündlich und schriftlich, an mich gerichtet, ob es wahr sei, daß ich einer Der­­jenigen gerwefen,, sie ich dazu beigetragen, ihn anordnet daß Meinung der Vertreter an die Nation wiederholten Malen, die den zitirten Grundfas aufgestellt haben, zum Beichluß zu erheben. Im Namen einzelner und ganzer Gemeinden werde ich) gefragt, ob einen anderen Repräsentanten anstatt des Deputirten vom Jahre 1861 wählen würfen , und ob es wirklich einen all­­gemeinen Beschluß gebe, der sie daran hindere ? Solden, birett an mich gerichteten Anfragen und Aufforderungen gegenüber Darf­ich nicht mehr Schweigen, und gebe ich dafür sowohl auf Diese wie auf den mich betreffenden Inhalt des Großwardeiner Schreibens in einigen Zeilen meine Antwort. Wenn in konstitutionellen Ländern einerseits der Mon­­erde­, andererseits die Majorität der Vertreter der Nation über irgend­eine wichtige Frage auf dem Gebiete der Legislative sich nicht einigen können, und der Monarch, nachdem er den Reichs­­tag aufgelöst, neue Wahlen und die Nationalvertrei tung wieder zusammenberuft, so hat vieles Verfahren allerdings den konstitutionellen Sinn, der Monarch gegenüber der bei wichtigeren Fragen dennoch vorkommen, daß die Ansicht ver Majorität der Vertreter von der Ansicht ver Majorität ver Nation wesentlich abweicht. Die neuen Wahlen geben dalher der Nation Gelegenheit, sich mit­­telst der Wahl darüber auszuspiegen , ob sie die Grundlage und das Verhalten ihrer früheren Vertreter gutheiße oder miß­­billige ? Falls sie dieselben gutheißt, wählt sie die früheren Vertreter oder auch andere Personen, aber von denselben Grund­­lügen. Im Falle der Mißbilligung dagegen, überträgt die Na­­­ion ihr Vertrauen auf Männer von entgegengeseßter Gesin­­nung. Die Gutheißung liegt demnach nicht in der Identität Persönlickeiten, sondern der Prinzipien ; und die Nation ist ihre Anhänglichkeit an Die Grundlage, von beiden ihre rüheren Vertreter ausgegangen waren, eben­so gut dadurch , wenn sie an die Stelle Einiger Andere, jedoch gleichge­­nnte Männer wählt, als wenn sie die früheren Deputirten, am Ersten bis zum Legten, wiedergewählt hätte. Am Interesse des Praterlandes ist es nöthig, daß vie als allenthalben ver­lautere Ausfluß des Vertrauens sei. Eine uptbedingung des Vertrauens liegt aber darin, daß die Grundm­äße des zu Wählenden mit denen der Mehrzahl der Wähler bez­üglich der Hauptfragen nicht im M­iderisruche stehen. Wo jhfe Bedingung bei mehreren Kandidaten in gleichen Maße­orhanden ist, da gibt es zum Vertrauen auch noch verschiedene­ndere, sehr wichtige Motive, unter melden gewiß die größere fähigung mehr Wichtigkeit befist ala der Umstand, daß einer Kanpiraten den Bezirk schon früher vertreten hat. In einem ob­en Falle üben die Wähler ihr Wahlrecht auf schönere , ob­ere und für das Vaterland nüglichere Weise, wenn sie unter breren Kandidaten, die vermöge der Gesinnung und de3 Cha­­atter3 alle gleich vertrauenswürdig sind, die größere Befähigung­orzugsweise berücksichtigen. Aus diesen meinen allgemeinen und rein objektiv genial­­en Ansichten kann Jedermann ersehen : daß ich jenen Grund $ oder jene Hpee, deren auch der Großmwarbeiner Brief Er - Ahnung thut, nicht aufgestellt und wak ich weder beigetragen od gewünscht habe, venselben zum Beihluß zu erheben. 39 eiß aber auch gar nichts von einem solchen Beihluffe. Mög­­e, daß irgendwo mehrere Batrinten unter sichh das Weberein­­mmen getroffen haben, die 1851er Deputirten wieder zu üblen und auf die Mieverwahl folcher, so weit es angeht, nzuarbeiten. Eine solche Vereinbarung steht in Ledermanns reiheit ; sie kann aber nur Denjenigen als N­ichtihnur die , die dieselbe freiwillig acceptiren, für Andere kann sie bar­gen Teine Geltung und binvende Kraft beftgen. So glaube nicht, daß jetzt Diejenigen, die ein solches Weber einkäm­­en,getroffen , dies für etwas Anderes als für eine einfache nicht wollen gelten lassen. Weiter zu gehen und sich Anderen genüber darauf als auf etwas Bindendes beziehen : bar wäre Zwang, eine ungerechte Beschränkung der Wahlfreiheit, die­s Niemand wenigen kann. Was den, auf meine Person bezüglichen Theil des Groß­­wardeiner Schreibens betrifft, so danke ich für die günstige Meinung, welche die Schreiber desselben über meine Berson ausgesprochen haben. ch betrachte dies als persönliche Anhäng­­lichkeit ; aber wenn ich mich darüber freuen könnte, daß irgend jemand da, wo es sich um das Wohl des Baterlandes han­­delt , seine eigene bessere Meberzeugung viielt und einzig und allein nur der Verehrung vor meiner P­erson aufopfert , dann würde ich seine Achtung , viel meiiger Verehrung verdienen. Ich freue mich, wenn ich jemanden doch Gründe von der Nichtigkeit irgend einer meiner Ansichten überzeugen kann ; jedes andere Motiv halte ich für unstatthaft, und mein heißester Munich ist der, daß wir in unseren öffentlichen Angelegenheiten mit immer größerer Objektivität und mit immer geringerer Subjektivität fürgehen möchten. Die Pietät ist eine schöne und heilige Sache, die Quelle vieles Guten, Nütichen und Eulen , aber auf politischem Gebiete begnüge der Einzelne sich damit, wenn ihn seine Mitbürger achten ; dies ist der schönste Lohn seiner Müben. In öffentlichen Angelegenheiten darf nur Eine Art Bietät obwalten : die Bietät gegen das Vaterland.“ = Der „Don“ veröffentlichte gestern einen, von Herrn detai­ler gefertigten Artikel über die gemeinsamen Angelegenheiten, den wir unseren Lesern vollstän­­dig mittheilten und aus dem wir den Schluß ziehen zu dürfen glaubten, daß die Ansichten, welche darin jenen des im Mai veröffentlichten Dest’schen Programmes entgegengestellt werden, von der „Hon“: Partei getheilt werden. Dieser Annahme tritt heute aber Yelai entgegen, indem er im „Hon“ erklärt : „Der „Beiter Lloyd” drüht mir in seinem Abendblatte vom 18. b. seinen Dant dafür aus, daß ich in meinem gestri­­gen zweiten Artikel das Programm unserer Partei enthüllt habe. Den Dant verdiene ich nicht, und das in meinem Artikel entwickelte Raisonnement ist seine Parteianschauung, ja es ist darin nicht einmal dar ausgebracht, welche Modalität ich mei­­nerseits für ausführbarer halten werde. Das Ganze i­ blos eine objektive Zusammenstellung von Möglichkeiten und eine Analyse der Hindernisse­n, auf welche der eine oder der andere Ausgangspunkt stoßen wird. Darüber habe ich mich noch nicht ausgesprochen , ob der Reichstag es zweckmäßiger finden wird, den Kampf mit dem kleineren oder größeren Hinderniß zu be­stehen, und wenn der „PR. ovo" genug Geduld haben wird, auch den dritten Theil meiner Kombinationen zu lesen , wird er einsehen, daß ich mich nicht anbiete, nieder dem ersten noch dem le&ten Worte ven Weg abzusperren, sondern daß ich blos Diejenigen, welche zu denken lieben, auf die Schwier­­igkeiten aufmerksam machen will, welche unumgänglich eintre­­ten werden.” Wir glauben Heren Jótai gern aufs Wort, daß er in seiner Erörterung nur eine „Zusammenstellung der Möglichkei­­ten" liefern wollte ; er wird aber — nach den von uns gestern an ihn gestellten Fragen — und zugeben müssen, daß wir sei­­ner „Zusammenstelung” das Attribut „objektiv”, welches er ihr vindiziet, streitig machen und daher auf den Gedanken kome­­­­men mußten, es handle es dabei um mehr als bloße „Möglichkeiten.“ Auch gegen Baron Remény veröffentlicht Yótai heute einige Zeilen, und zwar gibt ihm die Babriere Ghyczy3 und weilen auch von uns wiedergegebene rdl­tung, dieselbe fer worchaus ein Barteiprogramm, den Anlak dazu. Baron Kemény hatte nämlich in Folge dieser legieren im vorgesirigen „Naple"” geschrieben : „Je leichtfertig bei uns falsche Gerüchte und unbegrün­­dete Voraussehungen in Umlauf ’gejeßt werden, bemeist neuer­stens der Fall meines Freundes Koloman Ghyczy. Er hatte kaum sein Wahlprogramm veröffentlicht, als sich sogleich die irrige Meinung verbreitete, es sei dies nicht bloß eine Privat­­anschauung, sondern zugleich ein Warteiprogramm. 63 wurde aber seiner Erklärung, besonders von Journalisten, welche in unseren Angelegenheiten nut orientirt sind, seine außerordent­­liche Tragweite beigemessen, nicht blos wegen der natürlichen Wirkung des ausgezeichneten Talentes, sondern auch deshalb, weil sie glaubten, daß doch Ghyczy die politische Richtung der Beichlußpartei tundgemacht worden­ei. Da , B. Naple” ahnte, daß in dieser Beziehung ein Mischverständniß dem walten könne, hielt er die am 1. Oktober in Komorn gehaltene ausgezeichnete Rerde mehr für ein individuelles, als für ein Barteiprogramm. Das Bublitum jedoch schien, aus unbekannten Gründen, vom Gegentheil überzeugt zu sein. Zu um­so größerer Genug:­thuung dient uns daher die aus Kis-Symand vom 11. dv. Mt. datirte Ek­lärung meines Freundes Koloman Ghyczy (siehe das Abendblatt des „PB. Lloyd“ vom 14. b. — 9. Med). Unsere Leser können sich aus diesem Schreiben überzeugen, daß meint Freund Koloman Ghyczy seit der Oktoberkiife von 1860 bis heute noch seine Wartet gewählt hat, welcher er sich anschließen sol. Demzufolge sind die vielfach verbreiteten Gerüchte unbe­­gründet, welche jüngst von der lebhaften Theilnahme Koloman Ghyezy’s an den P­rivatberathungen einer Partei fabelten. Wir mahnen daher unser Publikum zur Vorsicht, folchen wagen Ge­­rüchten gegenüber. Nachdem wir dies ins Neine gebracht, ist es eine Neben­­face, daß das , B. Naple" das im Voraus Niemandem mitge­­theilte und mit Niemandem diskutim­e Programm meines Freun- Koloman Ghyczy, oder meiigstend mehrere Punkte desselben nicht billigt, was ich übrigens in „dieser an NRäthfeln reichen Zeit” blos deshalb ermahne, damit meine Erklärung nit mig verstanden werde.” Gegen diese Zeilen wendet sich nun Yótai heute und fant: Der hocperdiente Nevakteur des „B. Maple" begleitet in seiner Nummer vom 17. b. die im „Horn“ mitgetheilte Sr. Härung meines geehrter Freundes Koloman GhyczHn mit folgender Bemerkung : „Es ist eine irrige Meinung als wäre das Machtprogramm Koloman Ghyczys das Manifest der Befclukpartei" und „nach der mitgetheilten Erklärung sind die vielverbreiteten Gerüchte grundleg , welche von der lebhaften Theilnahme Koloman Ghyczys an den Privatberathungen einer Partei fabelten.” Nachdem , meines Willens, ohngefähr seit den ersten Tagen des August 1861 hier in Pest keine Bars­teikonferenz sattgefunden hat, kann ich nicht? Anderes glauben, als daß wer sehr verdienstvolle Medatteur des „PB. Naple"” unter jener beunruhigenden Bartelberathung , von welcher das unbes­tündete Gerücht verbreitet war, was Koleman Coyczy an ihr ebhaft theilgenommen habe, vielleicht das freundschaftliche Zus­­ammentreffen verstanden hat, mit welchem meine vom Lande hereingenommenen Freunde in den Septembertagen meine bes­cheidene Wohnung beglüht haben. In dieser Beziehung kann ich die beruhigende Aufklärung geben, daß die in jenen Tagen gepflogenen freundschaftlichen Gespräche keinen anderen Gegenstand hatten, als die Feststellung der Haltung, welche in den ad hoc einzuberufenden Kom­is­tar3tommissinnen zu befolgen uns am beilsamsten bien. Ueber viese Frage sprachen wir auch mit unserem Freunde Ghyczy, über einen anderen Gegenstand aber mit Nies­manchem, und wir nennen es ein Glück, wak seine hochgeachtete Ansicht mit unserem Entilusfe übereinstimmte, und vak tiefer fein so sehr beunruhigender sein konnte, be­weifen die in konstis­kutioneller Ordnung und mit nüchternem Takt geleiteten E­s­eignisse der späteren Tage. Außer diesem Gegenstande wurde unter uns keinerlei stantSrechtliche Frage, selbst gesprächsweise nicht berührt und zwar in Folge ver ausz­gesprochenen sehr richtigen Auffassung, daß wir „in Abw­er­tenheit Franz Deut’s, ohne uns mit ihm in einen Speenaustausch einlafsen und intännliche Berüh­rung fegenzufönnen an die th­eoretische Lösung von Recht3- uns konstitutionellen Aufgaben, welche as ganze Land interessiren, nicht gehen wollen.” Dies war die Ansicht meiner geehrten Freunde, welche in jenen Tagen bei mir und mit mir zusammentrafen, und welche der geistreiche Redakteur des „Beiti Naple“ mit der Bes­fähigung zum Tragen des Titel der „Beichlußpartei“ auszus­­tatten die Güte hatte. 39 hoffe, dur Diese aufrichtige Ente büllung alle Besorgnisse zerstreut zu haben, als träte eine Bar­­tei, deren einziger gebler darin besteht, daß sie in der Vater­­landsliebe eifersüchtig ist, mit irgend einem, die Gemüther aufs­tegenden, fertigen Plan vor den Reichdtag.” An der Spite des "KRolo3v. közlöny" vom 17. b. lesen wir folgende Mittheilung der Klausenburger Polizei: Direktion : „Die am 7. 9. ausgegebene Nummer des „Kol. Közl." brachte die später auch vom „Korunt” übernommene Mitthei­­lung aus dem Naföder Distrikte : „daß daselbst die aus den Beamten bestehende Intelligenz übereingenommen sei, an Se. Majestät eine Petition zu richten und darin zu lei­s­ten. Daß : a) die Union nicht ausgesprochen, sondern lieber — b) der Nanover Distrikt zur Bulowina geschlagen, — e) das Institut der Militärgrenze wieder hergestellt werden möge, und — d) daß die revindizirten Alpen (havasok) in den Belik des Volkes übergeben werden sollen. In Folge einer, auf amtlic­cem Wege vorgenommenen Untersuchung hat es sich herausge­­stelt, daß auf Grund einer schon im Juli [, 3. erhaltenen­ Bes­­illigung in der That eine Deputation in die Residenzstadt Wien gesendet worden ist, um Sr. Diajestät eine, die Angeles­­enheit der verindizirten Alpen in sich fassende Betition zu überreichen ; da enthielt diese Petition keine Erwähnung der unter a), b) und e) angeführten Punkte. Demzufolge wurde gefunden, daß die vom "Kol. Közl." über diesen Fall gebrachte Mittheilung aus der Luft gegriffen ist." Der „Grazer Telegr." bringt einen Leader, dessen ganzer Gedankengang es Vertüib, dab­er von einem der Führer der autonomistishen Partei geschrieben worden und aus dem mir mit Anerkennung exsehen,, daß die Animosität, welche sich seit vem Sonntags-Artikel des , Naple" in den zens­tralistischen Kreisen funogibt, von autonomistisgen Kreisen an heute no fremd ist,, indem sie an der Solidariät festhalten, welche naturgemäß zwischen den Liberalen vielseits und jenseits der Leitha besteht. “ Die „Wiener Mediz. Wochenihr.” schreibt: „Der Gesundheitszustand ist hier fortwährend befriedigend ; von der Cholera it noch keine Spur, nur einmal Cholerinen kommen häufiger vor, als in derselben Zeit anderer Jahre.” — Dages­gen wird aus Baris vom 17. b. telegraphirt : Die Cholera it seit Freitag im Wachen ; am Samstag starben 212 , am Sonntag 200 Personen. Die Kälte scheint ungünstig zu wirken. Auch im Süden nimmt die Krankheit zu. Politische Mandschan, 19. Oktober. Die Nachricht von dem Ableben Cord Balmerston’s wird in der ganzen gebildeten Welt den tiefsten Eindruck hervorbringen. Der greise Staatsmann, am 20. Oktober 1784 geboren, hat genau das Alter von 81 Jahren erreicht. Sein Tod wird dem politischen Leben Englands eine neue Wendung geben , auf die gegeni­ürs­tige europäische Situation eben­so wie auf die englisch-ameri­as­nischen Händel fenn dieses Ereigniß einen großen Einfluß üben. In der britischen Nation wird der Tod Balmerstons eine alle gemeine und tiefe Trauer hervorrufen. Der Brager „Bolitit” gebt Folgende wichtige Mittheilung aus Dresden: Die nachte Zukunft bringt vielleicht die Schronenbe fagung König Johanns, der seinem Sohne Kron­­prinz die oberste Lenkung des Staats überlassen wird. Die gefährdete Lage Deutschlands und die besonders gegen die Mit­­telstaaten sc­heintätlisch als rührig betriebene Aaltazion erfor­dern nach Innen wie nach Auben eine Politik der Initiative,­­ melde 043 Land hebt und die noch von der Vergangenheit un­versöhnten Schatten des Mibtrauens bannt. MWährene mar­ a PER, Er 4 h mittelbar selbst nach fast Häglich und ob da die Vertreter zeugung folgen, der Nation gewählt noch unmittelbar , einzumengen,, in so ihrem Vorgehen kann es, obwohl worben, selber appellirt. Denn der individuellen Weber: sie doch das Vertrauen : ı an ; rn nr ev ama 197 ZETT « | ; ‘ ne men aa run i les-« - «

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