Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1867 (Jahrgang 14, nr. 3-26)

1867-01-14 / nr. 11

- ..·.«..«e"—’ss«.s«1« . "«'.-93.«.-k««« -«««­-­­k­­t««....—.« s» » Abendblatt des Pester Lloyd. Montag, 14. Iänner, Nr. 11. (Die einzelne Nummer fostet 4 fr. 9. %8.) jelt, 1867. Tel, Depefhen des „Pefter Lloyd.“ Wien, 14. inner, Originaldepefde) bie erließ eine­ Preßamnestie. Dem vorgestrigen Theaterballe zu Gunsten der K­andioten wohnten die­ kaiserliche Familie und das Diplomatenkorps bei. Konstantinopel, 13. Jänner. (8.-8.) Hier ist eine Ministerkrisis eingetreten. Er wurde beschlossen, den türkischen Gesandten von Athen abzuberufen. Der „Levant- Herald“ meldet : Zwet griechische Schiffe haben neuerlich­ 900 Freiwillige nach Kandien gebracht. Die unterworfenen Sphafioten sind neuerdings aufständisch. Wien, 14. Jänner. V­orbörse. Kreditaktion 158, 1860er $ofe 84.10, 1864er. Lore 75.05, Nordbahn 1590, Staats­­bahn 207.20. Aufgebot vorherrschend. — Die Pforte beschloß, ihren Gesandten von Athen abzuberufen. — Napoleonsv­or 10.61. — Die politische Färbung des Tages war gestern eine rosige, ganz im Gegenfuge zu den­ schweren Negermwolfen, die den wirklichen Horizont verfinsterten. Die b­estehenden Fau­­teuils in unserem Abgeordnetenhaufe­n wurden bereits mit leib­­haftigen Ministergestalten­ bewölkert, und eine vollständige Mi­­­nisterliste mit den bekannten und oft genannten Namen wurde von Mund zu Mund kolportirt. Die in Wien zurückges­chliebenen Mitglieder der Neichstagspoputation waren nämlich am Tage zuvor in Wert angekommen, und an ihre Rüdkehr wurden die schönsten Hoffnungen für den endlichen Sieg unseres guten Rechtes geknüpft. Leider bleiben die vorliegenden Mittheilungen weit hinter dieser schönen Erwartung zurück. Aus Wien wird und telegraphirt, daß die Demission Bartal’s angenommen wurde, und es scheinen somit jene Gründe, welche diesen Staats­­mann zum­ Rückei­t veranlaßt, vor der Hand noch nicht befeiz­tigt zu sein.‘ Wehnliches scheint auch aus "dem Berichte unseres Wiener As Korrespondenten hervorzugehen, der dur die Natur seiner Verbindungen gewohnt ist, die in Regierungskreisen herr­­schenden ‘Ansichten mit Treue wiederzugeben. Schließlich läßt ich die , Bolitit" aus Wien telegraphiren :­„Die Gerüchte über günstige Ausgleichswendung reduziren fi glaubwürdigen Anga­­ben zufolge,­­ auf Minister Beust3 Bersprechungen bezüglich des M­ehrgefäßes und sind viele mehr­ formeller Natur.” — Demsel­­ben Blatte geht aus Wien nachstehende, vom 9. b. datirte Kor­­respondenz zu: Ice ger­den, mit dem Grafen Andrasfy in Unterhandlung zu treten und über den Erfolg derselben an Se. Majestät Bericht zu erstatten. Wie ich höre, beklagt sich Graf Anpraffy bei seinen Freunden über die großen Ueberreste zentralistischer Gesinung, welche noch immer in den höchsten Negierungskreisen anzutreten seien und einen ehrlichen Ausgleich, unendlich erschweren. Ferner stehen dem Ministerium mächtige Einflüsse zur Seite, welche nichts sehnlicher wünschen , als daß konstitutionelle Konstituirungsver­­suche ad absurdum geführt werden , damit man eines schönen Tages den Böltern Desterreichs frank und frei erkläre, mit dem Konstitutionalismus gehe es nun einmal nicht‘, und der Regie­rung bleibe daher nichts ‚Anderes übrig, als zu dem Absolutis­­mus zu greifen. Daß die Militärpartei auf diesem Standpunkte steht, ist geradezu selbstverständlich., Diese Partei wird vielleicht stolz darauf sein, daß dur die jüngst defretizte kaiserliche DBer­­ordnung bezüglich der allgemeinen Wehrpflicht der Ausgleich mit Ungarn zum Scheitern gebracht wurde. Wie sehr selbst das Kriegsministerium den Tendenzen dieser Partei nahe steht, fan­­den Sie aus der Thatsache entnehmen, daß der Kriegsminister in seinem Vortrage an Se. Majestät mit großer Entschiedenheit darauf drang, daß auch das Mehrgefeg und die M­ehrv­erfassung sofort mit Gefegeskraft publiziert werden, was aber der Kaiser in Folge nahezu einstimmiger Opposition des Ministerrathes ablehnte , obwohl Erzherzog Albrecht, von Anträgen des Kriegs­­ministers das Wort redete und sie­ bestens empfahl. So der Korrespondent ver, Bolitit." Wir sind leider nicht in der Lage, seiner Mittheilung ein „Demtenti” entgegenzufeßen. Denn was wir selbst über das Resultat der vielerwähnten Kon­­ferenzen von bestunterrichteter Seite vernehmen, läßt sich darauf reduziren, daß es zwar in Folge eines fortgefebten Gerdantenaufs­­tausches gelungen ist, in manchen Dingen eine kleine Annähe­­rung zu bewerfstelligen, daß jedoch der­ Schwierigkeiten noch viele zu beseitigen sind. Mir sind weit entfernt, der Sache des Aus­­gleiches jede Hoffnung abzusprechen. Wir halten es blos für un­­sere Pflicht, den verbreiteten Nachrichten gegenüber­ zu konstatie­ren, daß die Dinge fast so stehen, wie sie vor Tagen gestanden sind, und daß si die Lage nur in unmerklicher Weise gebes­­sert hat. An der Sonntage nimmet der „Hon“ fest Yótai die leitenden­ Ansichten aufeinander, welche die beiden großen Parteien des Reichstags zu gemeinsamem Fürgehen bezüglich der Modresse gegen das­­ Heeresergänzungspatent veranlaßt ha­­ben. Wir entnehmen dem betreffenden Artikel die folgenden Hauptstellen : Damit solde eine übereinstimmende Manifestation in die­­sen verhängnisvollen Momenten der Geschichte unseres Vater­­landes zu Stande kommen könne, war es für die Hauptparteien eine gebieterische Nothwendigkeit , zu gegenseitigem Einverständ­­niß zu gelangen ; und sowie die Linie var einwilligte, daß die Beantragung und Abfassung einer, in dieser Angelegenheit bring­­lich zu unterbreitenden Rodreffe_ Franz Desk anvertraut werde, ebenso bereitwillig nahm die Denk-P­artei jegliche diesem Ent­­wurfe hinzugefügte Korrektur, Bemerkung und Modifikation aus den Konferenzen der Linken entgegen. Und gab es in der einen Partei Männer, die das größere Maß des Mißtrauens und der stärkere Pulsschlag der Leidenschaft zu bitteren Lauten aufstachelte, und die gleichwohl diese Laute in ihrem Rufen unterdrückten, — so mochte es gewiß all in der andern Partei Männer geben, die, herabsteigend von dem vorgeschrittenen Standpunkte des Vertrauens und der Vorsicht, gleichfalls ihre ind­ividuel­len Ansichten zu allgemeinen Stimmung unter­­ordneten,­ als sie diese in ihrem WMWesen so entschieden abgefaßte Adresse sich zu eigen machten. Es war zu unwünschen, daß nichts diese Eintracht trüben möge. Mar doch bei diesem Gegenstande nicht einmal eine Dis­­kussion nöthig. Können wir dort debattiren, wo Niemand zuge­­gen ist, der etwas Gegentheiliges behauptete ? Können wir etwas Neues sagen, was das Land noch nicht wüßte? Können wir mehr sagen, als was das ganze Land sagt ? Wir Sprechen zum Throne und dort kann das Land fi nur eines Tones bedie­­nen, durch welchen es Zweierlei ehrt: erstens den Thron und zweitens­ sich selbst. Möglich , daß auch davon die Rede war, warum denn der Reichstag die Zahl der erfolgten Adressen no um eine vermehre ? warum er seine dem jüngsten Regierungs­­akte entsprechenden Ansichten nicht in Form einer Revolution ausspreche ? Diese Frage mochte von mehreren Seiten auftauchen und der Grund, weshalb die entgegengefehte Ansicht­ zur Geltung ge­langte, in folgender : Wohl ist es seine angenehme Lage für den ungarischen Reichstag, Jahre hindurch eine sterile Berathung über die Staats­­rechte des Landes fortzufegen und Nichts von denselben wieder erringen zu können ; wohl it es eine demüthigende Stellung, als Mantel der Wirksamkeit des­ Absolutismus zu dienen , mel­cher ich durch Das Tagen­ dieses Abgeordnetenkörpers vor dem Auslande und bei unserer eigenen Nation als Konstitutionell hinz stellt ; wohl ist es eine gefährliche Lage für den ungarischen Reichstag , mit gebundenen Händen Theilhaber jeder Aktion zu werden, welche die österreichische Regierung in den europäischen Fragen auf sich und uns heraufbeschwärt, und wahr ist es auch, daß der Reichstag sich aus dieser Lage befreien würde, wenn er, den Faden der Verhandlungen abbrechend , seine Listungen mit einer Resolution Schließen würde. Doch durfte das Abe­geordnetenhaus nicht vergelten , daß in dieser neuesten Frage nicht allein von einem unverjährbaren, staatlichen Nehhte, sondern von einer flagranten, augenbliclich drohen­­den­ Beschwerde der Millionen des­ ganzen Landes die Neue ist. Und wenn das Haus lebt, wo jedes Herz in Verzweiflung an den Neid­ Stage hängt und dessen Vermittlung es für mächtig genug hält, um diese allgemein drohende Maßregel zu beseitigen, die vom Volke ihm zugemuthete Pflicht nicht erfüllen würde, — so wide es wohl sich selbst und seine einzelnen Mitglieder leich­ten Meges aus der trostlosen Lage ziehen , aber es würde auch den gerechten Vorwurf mit in Hause nehmen , daß es verab­­säumt habe, den lebhten Versuch zu nahen, an welchen die fried­­lichen Bürger ihre Hoffnungen geknüpft hatten. Dies war die maßgebende Ansicht, weshalb die beiden Hauptparteien im Bor aus sich zur Adresse einverstanden haben. Das Kasino in Szolnor wählte. Frank De­af und So:­roman Ghyczy, in Anerkennung ihrer Verdienste um das Vaterland und ihrer Prinzipien, zu Ehrenmitgliedern. — Die Vertreter der 3 Bezirke der Stadt Debreczin, Koloman Ticha, Ludwig Ki und Stephan Batay, haben für ihre Haltung in der Moreßdebatte über das Reskript, vom 17. November von ihren Wählern ein Vertrauensvotum erhalten. — Die Zinke hatte gestern Abends 6 Uhr in ihren Klubloyalitäten eine Konferenz, In welcher sie bezüglich ihres Verhaltens in der für morgen anberaumten Sagung bestimmte, sich der Reden zu enthalten, und Koloman Tiba beauftragte, den Stand­­punkt der Partei darzulegen. Bartal fegte heute ist bisher in besonderer Audienz sein Amt Hände des Kaisers zurüd­­gers Petersburg. Die Ernennung nicht beabsichtigt. seines 13. Sinner. (8.-B.) in Nachfol­­ger Kaiser | | Was die Stellung der Regierung und der Parteien zum „außerordentlichen Reichsrat­h” anbelangt, so liegen noch immer seine entscheidenden Nachrichten vor. Die für Sonnabend anberaumt gewesene Konferenz der Deutschen ist auf Sonntag verschoben worden, und erst vom Telegraphen erwar­­ten wir die­ ersten Andeutungen über das Resultat der gepflo­­genen Berathung. Dem Mangel an Organisation, welcher von jeher in der deutschen Partei beklagt wird, ist es zuzuschreiben, daß dieselbe jo fehmer eine feste und unverrüdbare Haltung dem Jänner-Batent gegenüber gewinnen kan, und so kommt es, daß trob des einmüthigen Widerstandes, welchen das Patent in ven gesanmten publizistischen Organen dieser Partei hervorrief , die einer Welter Skizzen x. y. Er war ein guter Patriot und darum ein feuriger Berwunderer der allgemeinen Wehrpflicht — in Preußen. Wie denn nicht i­st dort die Wehrpflicht allgemein, so ist auch jedem Preußen die angenehme Perspektive eröffnet, ruhmvoll fürs Bat­terland sterben zu dürfen. It aber jeder männliche Preuße glücklich genug, hiezu auch fattisch die Gelegenheit zu finden, so ist er nicht nur für sein Vaterland gestorben, sondern zugleich auch — und noch viel richtiger — für das unfrige, da er vieles Lebtere doch seinen Heldentod von seinen gefährlichen Feinden befreit. — Er war also, wie gesagt, enragirter Bewun­­derer der allgemeinen Wehrpilit in und für Preußen. An einem gewissen Tage aber saß er im Kaffeehause und starıte trüb in’3 Rettungsblatt. Er war noch dazu die „Wiener Zeitung”, die er vielleicht bisher nie in der Hand gehabt hatte. Und las er denn wirklich darin ? Nein, er laz nicht, er lernte sie auswendig. Er studirte das neue Wehrgese Wort für Wort, Zeile für Zeile, Spalte für Spalte. Jeder der „Petit”-Buch­­staben fehlen ihm ein Riefe an Bedeutung und ein , Cicero" an verhängnißvoller Beredsamkeit und er drehte ihn viermal um und um, bis er ihn wieder aus den Augen ließ. Sah er gar ein Wort „vdurchfhoffen” gedrudt, so schlich eine Thräne der Rührung in sein Auge, denn er dachte: „Auch ich werde vielleicht in Kurzem ein Durchschoffener sein.” Mit gerunzelter Stirne grübelte er weiter : „Vierundfünf­­zig Zoll it das Maß, also herabgeseht. Und teigdem werden wir Menschen eigentlich das gewer­te Geschos der Armee sein, denn zwölf­ bis fünfzehnzöllige Kanonen gehörten ja bisher schon zu den größten, wir aber sind gar vierundfünfzigzöllig. Das mag militärisch falsch sein, aber zivilistisch its richtig. Civilistisch ? Der Begriff wird ja ganz aufhören. In Laube­ 3 , Gottfried und Gellert" wird Herr Professor Gellert, der nie gelogen hat, fügen müssen, wenn er zum Sergeanten sagt: „Man ist Civil, 004 das versteht Er nicht.“ Bald werden wir diese Sergeanten sein, die das nicht verstehen — oder vielleicht gar noch Geringeres ? Wir sind zwar, Gott sei Dank, nicht mehr in den drei Alters: Haffen, sondern in den besten Jahren, Was , beste Jahre ? Für die besten Jahre werden ja hinfort von­­ Staats wegen nur die gewissen Drei zu gelten haben, die Einen noch in die Linie brin­­gen. Wir aber kommen zur Landwehr und erhalten eine „lan­­desfärbige" Binde über den Arm und­ gehen exerzieren. . Unsere Hand, die bisher nur das friedliche Rohr des Tidhibuts gehalten, wird in einem „Feuerrohre” mörderischerer Gattung zu bequer­­en haben, aus dem wir nicht nur rauchen, sondern auch feuern müssen. Ob wir dann unsere feindlichen­­ Bis:á-vis nach Lind­­neve oder Nemingtons System erschießen werden, das wissen wir wo nicht einmal, ja wir haben selbst noch seine Ahnung davon, ob Dreyse, Wodewils oder Chaffepot uns bei Gelegenheit einmal behilflich sein wird, ins­­ bessere Jenseits fouragh­en zu gehen. Was it da nur zu thun? Loslaufen können wir uns nicht, denn das Zahlen it nicht mehr erlaubt, — unerhört in Desterz reich ! Wir müssen eben den Arm in die „Landesfärbige” stehen. Halb rechts! Marich ! Richt! Euch ! Links schmentz ! Halt ! Das ist von nun an unser einmaleins. Das Reglement ist unser Konversationslerifon. Das Kalbfell, das wir bisher nur an Stiefeln und Büchereinbänden gefannt, er wird fi uns als Temnmel präsentiren und uns den Tatt lehren, font lehrt ihn uns vielleicht gar ein Taktstock ganz besonderer Art, der des Sorporal3. Und da werden mir dann im Takte singen, wie George Brown : „Ah, quel plaisir d’etre soldat !” Also grübelte er vor sich hin in stummer Trauer. Doch plöglich birgte ein­ Strahl über sein grämliches Angesicht; er lächelte. „Es wird doch schön sein“, dachte er, „wenn wir dann ausrüden in blanfer Rüstung auf die Generalwiese zum Ever­­sitium, und wie Venus einst sich zu Mars hingezogen fühlte, so werden dann auch die Erbinnen, der Venus, die Schönen Damen, hinauskommen zu und, den Erben des Mars, um unseren Hel­­denmuth zu bewundern. Und wir werden basteben, wie die Ker­­zen so gerade, — und Jede von ihnen wird im Stillen denken : „Ob, diese Kerze brennt gewiß für mir.” Und wenn die schöne­­ren Damen rechts stehen, wird der Offizier wohl so galant sein und rufen: „Rechts schaut !" und dann wieder umgekehrt. Und dann lernen wir auf die zerstreute Fechtart und plänfeln auf der M­iefe herum und zielen frieend, und der Offizier wird meinen, wir thuen das auf sein Kommando, da wir doc lediglich vor den schönen Damen nie verfnien, auf sie zielen und Feuer geben aus unseren Augen. Und gewiß, sie werden das Feuer fleißig erwidern. Und fechten wir dann mit dem Bajonnet , so hauen und stechen wir mit doppeltem Heldenmuth in die­­ Luft, und wenn es gar zum Sturmlaufen kom­mt, rufen wir laut , Hurrah!" und laufen drauf 108 , geradeswegs in die Damenherzen hinein, erstürmen sie nach­muthiger­ Gegenwehr, wenn sie auch nach dem Prinzip des Remington­ Berfchluffes zugeriegelt­ sind, und­­ erobern sie oder werden erobert, das kommt dann schon ungefähr auf Eins hinaus. Ya, das wollen wir thun, wir wollen Helden sein, wie es unsere Urgroßväter waren zu alten Zeiten, und jenes Kind, das erst in­­ einigen Monaten auf die Welt kommen wird, das aber neulich bereit, seine Mama veranlagte, das noch Ungeborene schon jet loslaufen zu wollen, wird uns auf der Schulbank auswendig lernen müssen aus dem­ „Keinen Wetter” einer künftigen Generation, und wird eine „dritte Klasse” bekom­­men, wenn es nicht weiß, was wir gelhban haben — auf der Generalwiese. Norwärts denn! Linie schwentt! Marsch!" Rata­­plan, rataplan, rataplann . .. . . Die „Wiener Zeitung“ entfant seiner Hand­ glühte,“aber sein Kaffee war falt geworden. Sein Auge

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