Pester Lloyd, November 1867 (Jahrgang 14, nr. 257-281)

1867-11-01 / nr. 257

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Erpebitionsbureau : Dorothengafie aaren- und Effe ktenbörfe. veitag umb Samstag 7 Uhr Früh­­zeitag und Samstag 3 Uhr Nachmittags. 25 tr. berechnet. — Der Imfertionsstempel beträgt 30 Nr. — XImferate werden im Erbebittonsbureau angenommen. — In Wien Übernehmen Imferate die Herren Haarenstein , Vogler, U. Oppelif, ma. Niemeg, im Ausland die Herren’H. Engler, Eugen Fort, Safe & Comp. in Leipzig, Haafenstein + Bogler in Hamburg-Berlin-Frantfurt a. M.-Basel-Baris; am za HM Ha a ú fü 0 MM © um. PREIS « Eifenbahnfahrten. « PfundnsZVstHthFttzngEffekten-Kutsk Kurs Dampfschiffahktm ...«« .7..»k.4»ss.,»5»39»»Wien..... Abf.7 u.45M.h. frugtpreife Meben lung niß · G·W· verk.k.pksp.Don«u-qupsschiffalires-Gesellschafe· ,,l..... Abf. 5 „19 „ RN 6 ha Ina Neu-Szöny . “ar 2,10 „ Nom. der Börse und Kornhalle. 500 | 321 *) | Bester, kommerztalbant . . . . 6901 698 | Raab Veit: täglich 7"/a Uhr Früh. EÉzegléb ... „Und nik 1 Stuhlweißen“, ANT 5.384 man. W«aBatekneuekeffekt behauptet 835.40—5.55.200——OfnerKommerialsu.Gewerb.202204Pelt—NaaD-108kc­7Uhr«FI·üh«s Fäegesdsks Abf·lsä-H«" Nrckåkpg Z"Z?" in « kAbL5«-55"N«cimmags"· ee · 84560—570200is—Pester Geiverb­ank....... 211214Pet-—va-1cs:Mvtztag,Dienstsg.-Mittwoc),Donnerst­, Onkel-s Äs »s«».-b-,»Jss"v« Ofen-s---- Ant. 7, 58 „ Abends. 1 "««·«« « 85 15.70—5.80­80 | — | — | Ung. allg. Kreditbank-Zertifikate 81.5082. — zn a u En. 4 ALTO VI Theissbahn “ « « sc«5"80—5"85 53100—eter Sparkasse-Akti«cn....1300 1320 Mvhåts—Pest:Sonntag-Montag,Mittwoch,Donnerst­, B49549-Wi««, s « » « 87. 16.10—6.20 Er 30 ner ..2.] 425] 430 Bässe U. 5­1 55. MM. Nu West—Rafdhan. # n " 38. 18.20-86.30 40 3] 75 | Altofner , EERE 651 70 | Beil­egi —Semlin: Deont., Mittw., Samst. 7 DR < N­ehe OL 40 "Note. 71. 25 MR. Frith pet ...... 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Abba. | Tolai..... vr It An: DInBR8L November « eft 18— 4.10—4.20 210 22­ — RS EN .1 390] 400 och täglich 7%4 Uhr Frith, Srubkneibeuh: " 8, 50 " PN " Te Ha „ 10,39, 7­433, · Roggeneffektiv fef Ze 52[ 126] 25 | Ofen-Reiter Kettenbrühe , . .] 875] 385 | Weit Mohses täglic 61 Uhr Yri­h­­en an Em 50m a Se­d Srüh. ve... , 12,19, Rhm.io , 26 , Nachts, Ser­te PT rubig role | 1009 II | vr a Ben­se 91 | Mohace— en tantic Nachmittag nach Ankunft des Finnf­­ee, RE at eis AR wi LÉGRUT AA 9 sas A 18 “ "en, ; At > gete Hb « «­­ 5 Sn » » 111e­.cen.. sp274 « « « « — « «­­x Pa: a ER Ka ha A Pe DR ungar. Dampfri­s­ul­tion. PEN KU ua, Ant. 8,14 „ Örab. Wien, aunl”. 71. Ant. 5» 46. , Mhs 5. 56 a........ -­­- - ——71 », », 19.69. — — A 3 '...... » Zinss.Banater,alter-­­fest—3—90—3-9510—0­—77er-» YTZaYHTrPfauL tiefe |89.75190.85 ° a nent” Die Viehausfuhr nach England. 31. Oktober. hüre „Der Londoner Viehmarkt Der Direktor der Lankwirtsch­aftligen Akademie in Roppelsdorf, Dr. Eduard Hartstein, hat si in einer Bros Bedeutung für den Konti: die Aufgabe gestellt, Die Wichtigkeit des Londoner Viehmarkts na­­mentlich für Deutschland zu Schildern ; die Daten, fort, bieten jedoch allgemeines Ant­resse, lassen sich mit beinahe gleichem Magen für unseren Viehhandel verwerb­en , weshalb wir­ken. Berfafler konstativt zunächst die welche die Vieheinfuhr Englands Im Laufe des E$ wurden von auswärts nach 1846 hat die gefeglichen Schranken befeitigt anderes Hinderniß bestand aber in Schußzölle in den Jahren 1842 die­ Besiegung auch dieses Hindernisses , der fürchtete Syleifschnoth ausgebrogen.­est werde. , welche einer Versor­­gung des Londoner Marktes mit fremdem Vieh im Mege standen ; da, wie der Verfasser schreibt bimüberziehen preußischen legtere ein den durch das lange Vestehen des Ehuszolles und durch die insulare Abgeschlossenheit Englands überhaupt genährten Vorurtheilen des Publikums. Zwei Umstände unterstützen eine war die bedeutende Breispifferunz zwischen dem holländischen, oldenburgischen und holsteini­­schen Mastvieh und dem englischen, der andere war die im Jahre 1865 in England ausgebrochene Rinderpest. Ohne die ausgedehnte regelmä­­ßige Einfuhr von Maffen fremden Schlahmviehes Herbst 1865 und dem Frühjahr 1867 die von wäre Die zwischen dem sind es inter nicht mehr blos die gegenüberliegenden Marschländer an der Nordsee, woher der Gondor­ner Markt mit Mastvieh versorgt wird , sondern es nehmen an dersel­­ben aus Frankreich, Portugal , Schweden, Deutschland und Oesterreich Theil. Dr. Hartstein muntert namentlich die Ostseehäfen auf, direkte Wassertransporte fetten Rindviehes nach London zu unter­­nehmen, , die lohnende Ausfuhr nach England als der mächtigste Sporn auf die Trägheit der­ dortigen, am reinen Aderbau lebenden Landwirthe wirken und sie unwiberstehlb­er als Alles zur Viehzucht weil durch eine größere Ausdehnung der auch der Aderbau unendlich gewinnen würde, der Webergang von dem seitherigen Raubbau zu einer intensive­­ren Bewirtscchaftung, die sich unwesentlich auf Anlegung von­­­iesen und Stallfütterung fügt, angebahnt. An Siüpdentihland sind München und Stuttgart wurden bereits regelmäßige Transporte von Maftochsen nach dem Londoner Mark­e eingeführt, und der Viehhändler ob. Alef in Köln versendet allein wegentlich 100 bis 150 Mastochsen von nach London; das Vieh wird auf der nah den Häfen nur einmal und in diesen zum zweiten Zug von 18—20 Wagen von 140—150 Stüdk von dort der in 36-40 Stunden Eisenach erreicht. Hier wird das Vieh auss­geladen, in Ställen untergebracht, gefüttert und ihm 12 Stunden Ruhe gegönnt; dann geht es ohne Unterbiegung bis Hamburg, Bremen oder Geestemünde weiter. Der Zug erreiät den Hafen Mittwoch früh, Stunden ohne Futter und Trank und darauf eine zweitägige Seefahrt zu ertragen­ hat, sol toch der­ Verlust nach Hirschler’s Angaben nu­­ mehr als 1­% betragen. Die Gesammtlosten des Transportes von Men. nach London betragen 5. 2. St. pr. Stüd. hab nur schweres. Vieh. .einen weiten Transport wohnt. Das vom­ Hirschler versandte Vieh hat vushinnittlig ein Schlägter­­gewicht von 680-970 Pio. engl. und wird zu 20—28­8. auf dem Londoner Markte abgelöst. (680 Bid. engl. & 20 2. = 36 fl. Silber pr. Zentner Wiener Gewicht.) Der Verkauf des fremden Viehes geschieht in London meistens dusch die bostigen Cattle-Salesmen , welche dasselbe bei der Landung sofort in Empfang nehmen und sich durch feste Gebühren bezahlt machen, an den­ Huf durchsi­nittlicher Zuverlässigkeit genießen , bilden­ Handelszweig wie hoch zu viel Spielraum zu haben seinen. Dr. Hartl­ein empfiehlt, daß die Biehzüchter Genossenschaften zum Wir­­műffen jedoch dem „Bremer Handelsbl.“ beipflich­­ten, welches es für vortheilhafter hält, daß ‚Einzelne oder Gesellschaften diesen jeden anderen fonturitrend in die Hand neh­­men, von dem Wenlauf des Mehes auf der Weide und im Stall bis zum Verlauf an die Großsalachter von Copenhagen-Fieldd. Solche Unternehmer könnten den Transport vollkommen regeln, eigene dazu tonsteurste Dampfsc­iffe haben und Alles auf's Beste ausbilden. Auch in Ungarn sollte unserer Ansicht nach die Initiative von den Vieh­­händlern ausgehen ; wenn wir auch gerade keinen Heberfluß an gut gemästetem Schlachtvieh haben , so werden doch die guten Preise, welche die nach London erportigenden Händler für solches Vieh geben können, ein mächtiger Sporn für den Landwirth und Viehzüchter sein, der Maftung eine vermehrte Sorgfalt zu widmen. selben wäre nung Mal Wien zu­r Welt, gen Erport hier Einiges entnehmen, enormen P­rogresionen, gewiß jeden Entfernung welcher: Hat wo bis das 80. in noch nicht Bieh je nach Ebbe oder Sluth, Bieh bieter einen, und Der feine legten. Vierteljahrhunderte angenommen hat, auf den Londoner Biehmarkt gebracht : Die Aufhebung der bestehenden Eisenbahnfahrt ausgeladen der Verkäufer aber werden. ZTrob und viel höherem gefüttert , der unbedeutend. So langen zweimaligen und Viehzucht ba Transport fo. fortspieligen welche derselbe mit biz Donnerstag 8 Uhr Morgens oder und anstrengenden Reife,­­‚Eisenbahntransport ‘ abgehen, Lies , den Briten so fehr ges Wirkung während von je 36 Grade für Ungarn zu wünschen, in unserem Lande bietet Nusvehs Zoftet von München 1 Uhr Mittags,­­3 begreift sich, zu Verkürzung nach London 22 Zblr., von Stuttgart 15 Thle. pr. Stüd. Auch aus Oesterreich sind die Veisendungen groß der größeren verbleibt, um dann nach London eingescifft läßt der Vierhändler Hirfehler in Samstag vom Februar bis zum Juni einen Separatvieb­­wel 1842 im Jahre Ofen u. Kühe. Kälber 2096 55 Schafe u. Läimmer Schweine 32: 2­205 1845 8193 382 10984 549 1850 25934 14406 126813 5578 1855 78750 233777 162642 12171 1860 77010 27559 320219 24452 1865 227528 55743 914170 132943 Generalversammlung der Ofner Kommerzial- und Gewerbebank. % Belt, 31. Oktober. Die Ofner Kommerial und Gewerbes­tank hielt am 27. Oktober 1. $., Vormittags 10 Uhr, in den Banflola­­litäten eine außerordentliche Generalversammlung. Gegenstände dersel­­ben waren: 1. Die Abänderung der Statuten , 2. die Befehung einer erledigten Direktorenstelle. Im Abwesenheit des Präses, Sr. Exzellenz Finanzminister Melchior v. Lanyap , wurde die Sigung durch den Prä­­fes-Stellvertreter Herrn Michael Yvanyi mit einer entsprechenden Bes­prüßungsrede eröffnet. 68 wurde hierauf der Direktionsbericht vorgelesen, in welchem die fur eine zwedentsprechende Ausdehnung der Geschäfts­­thätigkeit bedingte Nothiwendigkeit der Abänderung der Gesellschaftsstatus ten dargelegt, und zugleich der Generalversammlung zur Kenntniß ges­pracht wurde, daß die Direktion die auf eine zu eröffnende Planpleih­­abtheilung bezüglien Statuten, in der Vorauslegung der nachträglichen Zustimmung der Generalversammlung, dem TP. ungar. Ministerium zur Genehmigung unterbreitet hat. Nachdem nun das E ungar. Minis­­terum die derart unterbreiteten Statuten der Planpleihhabtheilung bei einer prinzipiellen Genehmigung mit der Mesnung zurückendete, lag die Bestimmungen, derselben in die­ Gesellschaftsstatuten aufzunehmen , und die in dieser Weise auf dem Wege einer Generalversammlung abgeän­­derten Statuten zur definitiven Genehmigung nochmals zu unterbreiten seien , hielt es die Direktion für ihre Aufgabe, im Einverständniß mit dem Gesellsschaftsausschusse eine der weiteren Entwicklung der Ans­­talt entsprechende Umarbeitung der Statuten vorzunehmen, und den Geschäftskreis der Bank, mit Einfluß der Brandleihabtheilung , vor Allem auf die Ausgabe verzinslicher­ Kassenscheine und das Giroge­ [haft auszudehnen, beziehungsweise diese Erweiterung der­ Geschäftskreise in Berschlag zu bringen. Schließlich gibt die Direktion in dem Be­­rute ihrer­ Weberzeugung Anspruch , daß eine im Sinne der Vorlage vorzunehmende Abänderung der Gesellschaftsstatuten der Bank einen er­­­weiterten Wirkungstreis siltern­, den Verkehr und hiermit das Ansehen der Anstalt heben und auf das Interesse der Gesellgaft kräftig for­­dernd einwirken dürfte. Es wurden hierauf die durch die Direktion umgearbeiteten und der Beschlußfassung der Generalversammlung vorgelegten Statuten nach genauer Weiterprüfung­ derselben und bei theilweiser Modifikation der $$. 12, 26, 28, 38 und 39 duch die Generalversammlung angenom­­men, beziehungs­weise die Abänderung der Statuten beschlossen und vollzogen. Hierauf wurde noch im Betreff der Wahl eines Direktors das Protofol des mittlerweile­ ausgesendeten Skrutiniumlomit ® s verlesen, nach welchem Herr Karl Rath von 274 abgegebenen Stimmen mit 238 Stimmen für die erledigte Direktorzstelle gewählt wurde. Die Ofner Kommerzial- und Gewerbebank wird nunmehr unver­­züglich nach erfolgter Genehmigung der abgeänderten Statuten ihre Thätigkeit auf die neuen Geschäftszweige nach ausdehnen, und hofft man demnach, daß diese junge Anstalt [chon in nächster Zeit einen ra­­schen Aufschwung nehmen werde. Börfen- und Hamdelsnadridten. % Beft, 31. Oktober. — Nachdem die Gründer der Befter Remorqueurt, Dampfschiffahrts- und Bopmereiaftiengesell­schaft den Betrag einer halben Million gezeichnet und die Statuten einer Berathung unterzogen haben, wurde vorgestern bereit um die der finitive Konzession eingetritten. — Die Ak­ten der Atpap,Dampfmühle, sowie die­jenigen der Ungarischen ph­armagentisch- und tech­nifg-chemischen Zentralanstalt werden von heute an im Kurzblatt der Pester Börse amtlich notitt ; beide Effekten sind im Börsenverzehr pro Stüd ohne Zinsenvergütung zu handeln. — Die Dotirung der Temesparer Bankfiliale if DER, Seite­ der Nationalbank von 430,000 fl. auf 500,000 fl. erhöht worden. — Die Eisegger Großhandlungsfirma EC. Hiller u. Komp. hat, wie das dortige Lokalblatt meldet , das Vergleichsverfah­­ren eingeleitet ; der Bassivstand beträgt über 250,000 fl. ; ‚7 Mad. den .„Mitth. des B. Tf. vollam, Fortichr.” bestehen in Wien seht zehn Borshuplaften, nämlich : ver , Fele" mit in 1866 ertheilten Borshüften von 900,000 fl ; die Altlerchenfelder Bors­chußlafte; der Gumpendorfer Spar, Worfehuß- und Unterftüßungs­­verein mit 29,000 fl. V Borfhüfien; der Worfehußverein vor Südbahn­­bebiersteten. mit Borshüften von ca.­18,000­ fl ;­ die „Beela“ mit 25,000 fl. ; die Ottatringer­ Borfhußlafle mit ca. 20,000 fl.; der Al­­gemeine Beamtenverein mit 1730 fl.; der Allgemeine Hilfsverein, die Fünfhaufer B­orfhußlafle mit 20,000 fl. und der neu gegründete Borlinkverein der Wiener Keidegmacher. Mit Ausnahme des ele" haben vbiefe. Vereine bisher nur einen sehr geringen Umzag. Kon­sum­vereine gibt es vier in Wien, nämlich: den Griten Wiener Kons­­­­um­verein, den Arbeiter-Spar- und Konsumverein vor der Mariahilfer­ie, den Konsumverein im VI. Bezirk und den Konsumverein der Arbeiter in der re Maschinenfabrik. — Die Zeit­chrift des landwirthschaftlichen Vereins in Baiern erhält, folgende Nachrichten­ aus­­ den Kreisen über die Ergebnisse der diesjährigen Ernte. Für die Einbringung der Getreide war bike SÖRRE entschieden ang, an es wird wenigstens die Güte daz drb wesentlich erhöht. Die Weizenernte wird formäh rein als eine fast, unter „mittel“ geschildert.­ Der Roggen ist sehr verschieden ; in den rauhen Gegenden, wo er spät zur Blüthe kommt, hat er sehr ge­geladen, in märmeren vagea gibt er fast keinen Köm­erertrag. Ertrag an Gerste wird im Allgemeinen als reich geschildert wenn sie auch an Stroh etwas gering blieb ; Hafer und Hülsenfrüchte a als gut im Ertrage. Die Kartoffeln waren fast überall von der­ Krank­­heit ergriffen ;­ sie haben sich aber trogdem länger gehalten , als man erwartete ,­ und die Crinte verspricht eine ausgiebige a werden. « Auch über den Hopfen lauten die Nachrichten künftig ...obgleich hier und da der sogenannte Kupferbrand Schaben gethan hat. Der Weinbau eröff­­net günstige Aussichten in Bezug auf Menge. — In der Nähe von Sperenberg — im Kreise Teltow, unweit Berlin — wo si ein Gppäfteinbruch befindet, ist bei Bohrungen , die auf Anordnung des preußischen Handelsministers Grafen Joenpick vor­­genommen wurden, Steinsalz gefunden worden. an stieß bei 283 Fuß Tiefe auf ein Steinfalzlager, welches sich schon 49 Fuß mäch­tig ausge­wiesen hat, ohne jedoch­ durchbohrt zu­ sein, auch sind zur Zeit keinerlei Anzeichen der ARnabscheh des liegenden Gebirge vorhanden. Die Soole hat 20 Pfd. Salz im Kubikfuß und ein spezifisches Gewicht von 1,21. Das Mineral ist von ausgezeichneter­ Beschaffenheit, ganz weiß und Krpftallinisch. Die Entdeckung dieses Salzlagers ist von gro­­ßer Wichtigkeit, da Gperenberg nur etwa­ 6 Meilen von Berlin ent­­fernt­et, wodurch sich die Transportlojten für das Salz billiger , als wie von Staßfurt stellen würden; außerdem soll das Salz dem Staß­­furter an Güte, vorzuziehen sein, und Heat in viel geringerer Tiefe. Glasgow, 30. OOktober. Eisenmarkt. Miredle Warrants 5 s 3 d, Glengarnod 59 s, Eglington 54 s. Markt zubig. Gerhäftsberichte. * West, 31. Oktober. Die ungewöhnlich milde Witterung dauert noch immer fort, und hatten wir heute einen Thermometerstand von + 10-13 MR. ; der Wasserstand it wieder im Abnehmen , heute 6 ° 4" über Null. Getreidegeschäft Die Stimmung im Geschäft war auch heute, eine sehr fette, und fand bei nur mäßigem Umfug für Kon­­sum und Export Weizen zu vollen gestrigen Breiten Abgas. Man verkaufte 871//89pfd. ( 6 fl. 471%, Tr. 3: Monate), 87/89 pfo. 4.6 fl. 35 fr., sowie 84/89­­,pfo. & 6 fl. 15 Er. , Beides Kaffa. : Usanceweizen pr. Oktober war bei stärkerem Ausgebot matter und blieb & 6 fl. 10 fr. Haare. — Roggen wurde etwas billiger erlassen und & 4 fl. 5— 10 fr. verlauft. — Mais von SO pfündigem neuen Mais wurden 4000. Mb. & 2 fl. 20—30 tr. begeben. * Hamburg, 28. Oktober. Unter Getreidemarkt be­fand sich, im Anfang der vorigen Mode in sehr gebrühter Stimmung ; das Eintreffen der theilweise erst in 4—6 Wochen erwarteten Flotte mit Weizen vom schwarzen Meere zwang schwache Spekulanten in Eng­­land zu­ fürch­ten. Verkäufen, bei den hohen Preisen theilte ei auch von­ hiesigen­ Inhabern diese Angst mit und einige­ Tage hinder war Weizen, hier gar nicht zu verlaufen, bald aber machte die Panik in London einer erneuerten lebhaften Frage Blag und nach den gestrigen Londoner Briefen hält man daselbst die Lage des Geschäfts­befund und einer Bellerung fähig. Durch die großen Zufuhren von Roggen vom schwarzen Meere, und Petersburg wurden die holländischen Märkte sehr flau_ gestimmt , indeß­ ist in den legten Tagen­ eine­ wesentliche Befr­ierung daselbst eingetreten, und während der Berliner Markt durch die daselbst stattfindenden­ünstlichen Operationen fi jever Berechnung ents­­ieht , fährt Dänemark Schweden und Norwegen fort, sich zu hohen Preisen von der Ostsee und Petersburg­ zu­ verforgen, an welchem lebtes­ten Bla mit Anfang des. nährten. Monats Schluß, der Seiffahrt u erwarten it. Die Größe der Zufuhren, von Amerika ist nicht zu bekam und davon wird der fernere Gang des Geschäfts ohne Zwet­­fel sehr beeinflußt werden. Mit Ge­rste tt es ja, weil die Versen­­der in England nichts los werden können und deshalb die früher ge­tauften Partien mit Schaden­bier wieder abgeben müssen. Wir haben — die hiesigen , nur Kleinigkeiten Taufenden Brauer ausgenommen — nur 2 Merlettanten , welche für englische Brauereien kaufen, von denen der eine nur feine Qualitäten nimmt und dafür zwischen 143 und 145 Thlr.,geben will, der andere sieht nicht so sehr, auf seine Dualität als auf billigen Preis, und­ kaufte Sonnabend 400 Last gewöhnliche Qualität zu 141% Zhle., welchen Preis,er au heute­ noc­h niet über­­spreiten zu wollen s­eint. Wenn Sonnabend Abend noch für eine Ladung ganz­­ prachtvoller­ Bernburger Gerste aus Liebhaberei oder der Seltenheit wegen 156. Thlr. :bezahlt­ wurde, so, kann das nicht als Norm gelten , und können wir nur pienen haben, daß Chevaliergerste, die wirt­li­che Bezeichnung fein verdient, nicht über 145 Thlr. werth ist.­­ Ger­wöhnliche Landgerste tt 137—138 Thlr. Chevalierartige 140 Thlr. terth. Die Frage für Hafer­ hat wieder­ nachgelassen , weil die französischen­ Berichte flauer lauten und während man früher für 82/ 83pfo. Schtwarzen. ab Oftichmeben mit 3 s. 9 d Fracht. nad. Norpfrant­­weihh gern 60 Zhll. pr. 4000 Pfo. anlegen wollte, wird jet vergebens ha­be m. , und it es fraglich, ob mehr als 58 Thaler zu machen "ist. * Amsterdam, 25. Oktober. Der so lange dauernden Aktion folgte an fast allen­ Getreidemärkten eine ziemlich erhebliche Reaktion, in den Preisen. Abgesehen davon ,­ hab Diese Erscheinung in allen, frühe­­ren , größeren Konjunkturen sich fast regelmäßig gezeigt, i­ sie dieses Jahr und gerade um diese Zeit um so, natürliger, al um den See plägen die zahlreichen Sommerladungen zugleich An, sehr bedeutender al, eintrafen und an den Binnenmärkten die ége hag tégy ihren ang nehmen. Beide Fakta wirkten kombinier, um der so, lange fast ununterbrochen angehaltenen Steigerung für den Wagenblid ein alt zu gebieten. Wir fagen „für den Wagenblid“ und ae "darunter auch moch die nächste Zeit, aber von langer Dauer nicht fein, montane Ueberfluß nur ein scheinbarter und­ die Dauer den Mangel zu verdeden., völferung leider seien befiger­, feebeschädigt die Fraue weil der durch oben angedeutete Umstände sich feigende mo nicht: im Stande ist, für der die­ Grundlage der Mepiadeli­gen Konjunktur bildet. Biehen wir die unglücklichen Länder, dere für die­son heute an die öffentliche Wohlthätigkeit appellirt wird, an nicht in Be­trat — stellen wir nur das große, Minus der diesjährigen Ernte der verschiedenen großen Länder dem Plus, in den wenigen gegenüber, die besser berät und ein­­e engen Resultat erzielt haben, so kommen wir bei’den erschöpften alten Vorräthen zu dem Schluffe, daß auch bei der meiseiten Sparsamzeit, die durch hohe Preise diktiert wird, eine fer­­nere bedeutende Ya wohl unabwendbar sein­ dürfte. An hiesigen Märkte war das Geschaft in Weizen ruhig und von nur gerinn­er Aus­dehnung , da wir wenig Borrath haben und nur geringe Kaufluft bes­­teht. Auf Roggen wirkten die größeren Zufuhren von Wetersburg,­­dem Schwarzen und azowischen Meere flauend ein und­ hielten Kaufluft zurück, obglei 100 fl. niedriger anzukommen sein würde. Termine empfanden den Druck stärker,, da ad) für die Maas größere Bolzen pr. Oktober und Frühjahr abgegeben wurden und die Bil gingen ca. 6—10 fl niedriger. Gesürbigt pr. Oktober wurden 450 Laft, im Ban­­gen bis fest. 2700 Laft, wovon 2250 Laft für unter Inland und Speku­­lation empfangen­ wurden , während noch 450 Xaít in Zirkulation sind. Gerste und Hafer blieben ohne Umläge. Bucheizen mit stillem Handel verzehrte in matter Haltung. * London, 26. Oktober. Getreidemarkt. Während der legten Mode war das Metter schön und sehr milde für die vorgerüdte Jahreszeit, der Wind lebte leicht, hauptsächlic vom Süden),­ wechselnd von SW, nach 60. Die Ankunft von ca. 100­0 Ladungen Weizen, an der Küste und die zunehmenden Lieferungen von Seiten unserer Laub, die Groß des gänzlichen Mangels am alten Beständen und des Ausfalls an der neuen Ernte, während der legten drei­ Wochen bietenn«­ern vieler ‚verflossenen Jahre in ‚derselben ‘ Periode, überstiegen ‘'haben, überten, schnell einen Rückgang von 2—3 s pr. Or. für alten und 8— 5 s pr. Or. für neuen Weizen herbei (im Liverpool, wo die Steigerung vornehmlich rapide war, betrug der Breisfall 4—7 s pr. Or); am meisten deprimitt war der Markt am 22 d. Seitdem nahm­ das Ge füst mehr seftigkeit an und wir haben über eine Heine Besserung von den legten miebrigsten Raten zu berichten. Sommerkorn gen partizipiste fast im ganzen Königreiche am Rüdgange, gen und für spätere Verschiffung war zu 61 s" Berdianst noissement d. zu 66 s, a G Sandomíria zu 73 5, Kalifat Gulina zu 62 aller, Gattung Mehl ging s­pr. Gad zurüc. Die Zufuhren an der Küste bestanden fest le­gtem Freitag aus 150 Ladungen, nämlich: 104 Weizen, 7 Mais, 6 Gerste, 10 Roggen, 7 Bobnen, 2 Repsfamen , 12 Leinsamen,­ 2 Baummwollen­­samen , von welchen mit den von der legten Woche übrig gebliebenen 65 Ladungen gestern Abend zum Berlaufe waren, nämlich : 51 Weizen, 3 Mais, 2 Gerste, 1 Roggen, 6­ Bohnen, 2 Leinsamen. Der Hanpel in ihmwimmenden Ladungen war in Folge starker Bufuhren an der Küste am Anfang der­ Woche deprimirt und­ Breite für alle Sorten ang­enommenen Weizens (mit Ausnahme beiter Gbhirka’s., die nur 2—3 s­iger waren) wien von 4—6 s­pr. Ür., seitdem hersichte ein befres­ter Ton und der Werth erholte sich wesentlic Mais­ war unverändert, Gerste so warzend, sclok ungefähr wie Ende Tester Mode, Roggen, war schleppend und voll 2­0 pr. Dr. niedriger. Gescäft fast im Stillstande nach nur wenige, Transaktionen fanden in Weizen zu niedrigeren Breiten statt. Die, berichteten. Verkäufe Schließen ein: Weizen , angenommenen Odefla Ghirta von 68 s 1Y, Ghirka von 70­ s 6 d zu 66 Ghirta Schwimmend,, Abladungizu 47 Taganrog Ghirka von 66 s poln. Odefla d, poln. Nikolajeff von 68 szu 66 », s­pr. 480 Bfb., Donau« s­pr. 492 Bft., für Verkäufers Nennung,, Sandomirka ab Obefla, von 8. Juli, die Ladung ist in der Zenischenzeit angenommen, zu 74­8 , Saide ab Mierandria‘, Konnoislement 27. September , zu 58 s pr. 480 Bid. , tale quale, falifornishen ab San Francisco , im Ber schiffen oder verschifft zu werden , gute Durchschnittsqualtät ,­ zu 70 s tale quale pr. 500 Po. für einen direkten Hafen in Großbritannien, Bourgas im Berfchiffen zu 64 s pr. 480 Bio. , seebeschädigt für. Ber­käufers Rechmung, Rost, Fracht und Affeturan; nach Großbritannien : Gerste, angefommene; Alexandria­­ zu 34 s pr. 400. Biv.tale quale;'Roit, Srabt uud Afleuranz nad Großbritannien ; Roggen, Salonidi Dfto: ber-November-Dezember-Abladung zu 49 s. November: Dezember: Januar: s. Kost, Fracht und Aflefuran Kontinent. Folgendes Staaten­ vom 1. September 1867 bis:2. Oktober 1867 : Rad­nen und Irland : Die Zufuhren von engl. Getreide stromwärts in­ dieser Woche mäßig , von fremdem Meizen und Hafer groß , von Gerste Hein. ‚Die Affelurangprämie von den Osfeehäfen nach London ist pr. Dampfer 35—40 s. pr. ‚Segelfiff 70—80 8 pr. 100 ©. 2 relat jet Bonnoissement ‚die Ausfuhr von Brotstoffen aus das dürfte am k­ nagt und i&wimmenden von 70 5 zu 71 s pr. 492 9$$fo. s 6 1. Oktober waren den zu 69 . Vereinigten Laden: Weizen. Mais, f 18,320 5. 124,967 Dr. 48,482 De. im Jahre vorher 6,398 ,, 721123 ,, 141,074 , von denen unwährend der legten beiden Wochen : Mehl. Meizen, al. 12,269 5. 66,555 Dr. 20,051. Dr. im Jahre vorher 2,120 , 37,835 „ 67,182 „ i Auszug aus dem Amtsblatte des „Rözling“. Shutationen. In B­eft 14. November u. 20. Dezember 10.U. ®., Haus Nr. 377, Waignerstraße, 14,556 fl. 99 tr. ,­ im­ Grund­­buchsamte. — 18. November u. 18. Dezember 10 U.®., Haus Nr. 1374 , Joseph­taot , Martiplag, 3135 fl., im Grundbuchsamte. — re 38ámber 4. November u 4. Degember der Adam Baber und Michael Schneider, 2300 IU.N., 7 Seffton fl. „ im Gemeindehaus. — In E3epel 6. November u. 6. Dezember 10.U. B. Liegen­­schaften des Franz Eteiner und der Barbara Forster,, 1932 A, im Gemeindehaus. — In Szegepimn 9. November III. 4.7 Haus der Agnes ,Beter, 1000. fl., im Grundbugggamte, 38 aff erst­and, Bert, 91, Oktober; 6.4 über Null, abuehnenn,

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